DE1446847C3 - Verfahren zur Herstellung eines reflexreflektierenden Blattes - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines reflexreflektierenden Blattes

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DE1446847C3 DE1446847A DE1446847A DE1446847C3 DE 1446847 C3 DE1446847 C3 DE 1446847C3 DE 1446847 A DE1446847 A DE 1446847A DE 1446847 A DE1446847 A DE 1446847A DE 1446847 C3 DE1446847 C3 DE 1446847C3
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    • G02B5/126Reflex reflectors including curved refracting surface
    • G02B5/128Reflex reflectors including curved refracting surface transparent spheres being embedded in matrix

Description

Verfahren zum Herstellen eines biegsamen witterungsunabhängigen, reflexreflektierenden Blattes, bestehend aus einer Grundschicht, einer reflektierenden Schicht, einer Bindemittelschicht mit teilweise eingebetteten Glasperlen und einer durchsichtigen Deckschicht, die in einem Gittermuster mit der Grundschicht verbunden ist, das dadurch gekennzeichnet ist, daß unter Verwendung einer wärmeverformbaren Grundschicht auf die reflexreflektierende Schicht entsprechend dem gewünschten Gittermuster mit 2 cm Seitenlänge nicht überschreitenden Einzelmustern von der Oberfläche der Grundschicht her Druck ausgeübt und Wärme zugeführt wird, bis die Deckfolie sich durch das zwischen den Glasperlen aufsteigende Bindemittel mit der Grundschicht verbunden hat.
Die Reflexreflexion von Licht ist bekannt als die Fähigkeit einer Oberfläche, Licht in Richtung auf seine Quelle zurückzuwerfen, auch wenn die einfallenden Strahlen die Oberfläche unter einem anderen Winkel als dem normalen treffen. Besonders wirksame, mit Perlen versehene Reflektoren, die als »hochbrillant« bezeichnet werden, sind in der USA.-Patentschrift 23 26 634 beschrieben. Diese Gebilde enthalten als kennzeichnendes Merkmal eine Schicht von Linsenelementen, die einer Zwischenschicht aus Luft gegenüber offen liegen, wobei der Brechungsindex der Linsenelemente (nD) vorzugsweise zwischen etwa 1,7 und 2,0 liegt, um die größtmögliche Lichtreflexicn zu erreichen. Ein unangenehmer Nachteil dieser »hochbrillanten« Gebilde mit frei an der Luft liegenden Linsen ist die Tatsache, daß das zurückgeworfene reflexreflektierte Licht außerordentlich schwach, mit anderen Worten praktisch ausgelöscht ist, wenn die linsenförmige Oberfläche der frei liegenden Linsen mit Wasser bedeckt ist.
Erfindungsgemäß wird erstmalig die Herstellung eines zerschneidbaren reflexreflektierenden Blattes mit sogenannten »frei liegenden Linsen« vorgeschlagen, das die außerordentlich »hohe Brillanz« derartiger Gebilde hat und als haltbarer hochbrillanter Reflexreflektor unter den verschiedenen Witterungsbedingungen dienen kann, unabhängig davon, ob das geschnittene Blatt trocken oder mit einem Wasserfilm bedeckt oder sogar in Wasser eingetaucht ist. Alle erfindungsgemäßen Blätter haben eine Brillanz der Lichtreflexion — mit dem Photometer gemessen —, die mindestens 400mal größer ist als die Lichtreflexion eines üblichen weißen Films. Erfindungsgemäß wurden Produkte hergestellt, deren Photometerwerte mehr als das lOOOfache von weißer Farbe betragen.
ίο Das erfindungsgemäße Blatt enthält eine Vielzahl von hermetisch isolierten Gruppen reflexreflektierenden Komplexen mit frei liegenden Linsen, die nahezu den Hauptteil der optischen Oberfläche des Blattes einnehmen.
Es ist bekannt, einen durchsichtigen Deckfilm oder eine Deckplatte über der linsenförmigen Oberfläche von mit Perlen versehenen Reflexreflektoren mit frei liegenden Linsen anzubringen; eine derartige Maßnahme ist in der USA.-Patentschrift 24 07 680 beschrieben. Ein durchsichtiger Deckfilm oder eine durchsichtige Deckplatte ändert nicht die Linsenwirkung der Perlen eines Gebildes mit frei liegenden Linsen, weil die Perlen immer noch an ihrer Vorderseite mit der Luft in Berührung stehen, so daß die Lichtbrechung an der Vorderseite jeder Perle nicht gestört wird. Das Verschließen der Ränder derartiger Gebilde ließ sich bisher schwer bewerkstelligen, ohne in unkontrollierbarer Weise die notwendigen Eigenschaften der frei liegenden Linsen zu stören.
Wenn sie einmal mit Wasser verunreinigt sind, sind reflexreflektierende Geblide mit frei liegenden Linsen an einer Luftzwischenschicht praktisch unbrauchbar geworden, weil die Differenz der Brechungsindizes von Wasser und den Kugellinsen der Schicht für eine wirksame Lichtreflexion nicht ausreicht, wenn die Perlen der Schicht einen Brechungsindex haben, wie er bei Freiliegen an der Luft für eine brillante Lichtreflexion erforderlich ist (Perlen mit einem Brechungsindex von etwa 2,3 bis 2,7 sind für eine gute Reflexreflexion erforderlich, wenn ihre Oberflächen mit Wasser bedeckt sind, während der Brechungsindex der Perlen zwischen etwa 1,7 und 2,0 liegen muß, wenn die Perlen an der Luft liegen). Als weitere Möglichkeit zur Herstellung einer Anzahl von Befestigungspunkten, um einen durchsichtigen Deckfilm gegenüber dem reflektierenden Material eines Reflexreflektors in einem gewissen Abstand von den Linsenelementen desselben zu befestigen, wird in der USA.-Patentschrift 29 48 191 vorgeschlagen, Siebmaterial (wie beispielsweise Polyamid, grob gewebte Gewebe, wie Tüllstoff, Metallsiebe u. dgl.) als Gitter- oder Maschenwerk zwischen dem reflektierenden Material und dem durchsichtigen Deckfilm zu verwenden und den durchsichtigen Deckfilm mit dem Sieb zu verbinden, indem er an den erhöhten Punkten des Netzes, die durch die Verwebung gebildet werden, festgeklebt wird. Eine derartige Befestigung führt wie bei der Verwendung größerer Perlen zu einem Gebilde, das leicht ver-
βο unreinigt werden kann, indem Feuchtigkeit zwischen den Deckfilm und die an der Luft liegenden Linsenelemente eindringt, wie durch Eintauchen des Gebildes in Wasser oder dadurch gezeigt werden kann, daß man es im Freien eine gewisse Zeit den wechselnden Feuchtigkeitsbedingungen am Tage und bei Nacht aussetzt.
. Erfindungsgemäß wird ein Verfahren zur Herstellung des erfindungsgemäßen geschützten reflexreflek-
tierenden Schichtmaterials mit frei liegenden Linsen vorgeschlagen. Das Verfahren besteht darin, daß Perlen in kontrollierbarer bzw. kontrollierter Weise von Kunststoff entlang feiner Linsen bzw. Streifen »verschluckt« werden, ohne daß benachbarte Perlen in einer Einperlenschicht überdeckt oder »verschluckt« werden. Bei der praktischen Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens bleiben die frei liegenden Linsenelemente von der für die Reflexreflexion erforderlichen Luft umgeben. Dennoch wird der durchsichtige Film über der linsenförmigen Oberfläche der Schicht dauerhaft und luftdicht in bestimmten Gitterzellen bzw. in einem zerlegenden Gittermuster befestigt, wobei ein möglichst großer Teil der Oberfläche der Schicht für die reflexreflektierende Wirkung erhalten bleibt. Das neue Verfahren führt zur Bildung von hermetisch abgeschlossenen getrennten einzelnen Teilen von frei liegenden Linsen, wobei die Perlen jedes abgetrennten Teils optisch frei liegen und die Perlen zwischen jedem Teil durch einen fließfähigen Überzug aus einem organischen Harzbindemittel optisch verdunkelt oder maskiert sind. An den Gitterstreifen zwischen den Zellen wird unter Druck und in der Wärme eine Schweißverbindung zwischen dem durchsichtigen Deckfilm, der über den Perlen des Schichtmaterials liegt, und dem Schichtmaterial unterhalb der Perlen hergestellt, ohne daß Perlen an anderen Stellen als den begrenzten Gitterstreifen der Schweißstellen überdeckt werden.
Nachstehend werden die Zeichnungen näher erläutert:
F i g. 1 ist ein schematisierter Teil des erfindungsgemäßen Blattes in der Draufsicht;
F i g. 2 ist ein vergrößerter schematischer Querschnitt durch einen Teil des erfindungsgemäßen Blattes, das insbesondere Einzelheiten eines luftdichten Abschlusses zeigt, und
F i g. 3 ist ein vergrößerter schematischer Querschnitt, der die allgemeine Anordnung von Teilen einer Vorrichtung und des Blattes in einer Lage zeigt, in der der luftdichte Abschluß hergestellt werden soll.
Das Blatt in Fig. 1 hat auf seiner Oberseite eine Reihe sich schneidender Gitterlinien 10, die diese Seite des Blattes in einzelne »Taschen« 11 trennen. Jede Tasche 11 ist von den benachbarten Taschen isoliert und jede ist durch eine hochbrillante Reflexreflexion für einfallendes Licht gekennzeichnet. Die Anwendung von parallelen sich schneidenden Gitterlinien zur Herstellung von hermetisch isolierten Taschen in dem Schichtmaterial — wie hier demonstriert wird — ist die bequemste und zweckmäßigste Art der Ausführung, wobei ein größtmöglicher Teil der Oberfläche für die Reflexreflexion erhalten bleibt. Die Linienführung des luftdichten Verschlusses kann aber auch geändert werden (d. h., der Abstand der Linien kann an verschiedenen Stellen verschieden sein), so daß eine Vielzahl von kreisförmigen Taschen an Stelle von rechteckigen oder quadratischen auf der Oberseite der Sicht gebildet wird. Es können auch rechteckige oder dreieckige oder anders geformte Taschen verwendet werden, solange die hier angegebenen Voraussetzungen für die hermetische Isolierung jeder Tasche für die Reflexreflexion erfüllt werden. Gewöhnlich sollten die reflexreflektierenden Flächen jeder Tasche eine größte Abmessung in einer Richtung parallel zur Oberfläche der Schicht haben, die nicht größer als etwa 0,95 cm ist, obwohl die erfindungsgemäßen Vorteile auch dann noch erzielt werden, wenn die größte Abmessung einer Tasche nicht größer als etwa 2 cm ist. Der Hauptgrund für die Verwendung von Taschen mit nicht größeren als den angegebenen Abmessungen (vorzugsweise nicht größer als etwa 0,65 cm) ist darin zu sehen, daß es bei Verwendung größerer Taschen unmöglich wird, das Schichtmaterial in die richtige Größe für die Verwendung für
jo Markierungsflächen zu zerschneiden, wenn gleichzeitig praktisch die gesamte Fläche bei Wettereinwirkung das Reflexreflexionsvermögen beibehalten soll. Zu große Taschen ergeben beim Zerschneiden breite Randstreifen, die gegen Feuchtigkeit empfindlieh sind, während kleinere Taschen beim Zerschneiden Ränder ergeben, die praktisch nicht auffallen. Ein verhältnismäßig kleiner Teil der gesamten Oberfläche des Schichtmaterials ist von schmalen Verschmelzungslinien bedeckt. Mindestens 60 %> (vorzugsweise mindestens 75 oder 80 oder sogar 85%) der Oberfläche des Blattes sind frei von Verschmelzungslinien und wirken als Reflexreflektor für Licht. Die schmälsten Verschmelzungslinien, die noch als Luftabschluß wirken, sind etwa 0,04 cm breit. Sie sollen vorzugsweise nicht breiter als etwa ein Viertel der größten Abmessung der Taschen sein.
Fig. 2 zeigt den Aufbau des Blattes, bestehend
aus einem durchsichtigen Deckfilm 12, einer Schicht von durchsichtigen kleinen Glasperlen 13 (z. B.
Mikrokügelchen) mit dem darunterliegenden reflektierenden Mittel 14, einer Bindemittelschicht 15, einer weiteren Bindemittelschicht 16 und einem Ablösungsträger 17 unter der Bindemittelschicht 16. Ein weiterer wesentlicher Teil des Blattes ist die schmale Linie des luftdichten Verschlusses 18, wo das Bindemittel der Schicht 15 für die Perlen an den anderen Stellen der Schicht und damit vermischte Substanz aus der Schicht 16 innig mit dem durchsichtigen Deckfilm 12 unter Druck und luftdicht verschmolzen sind. Die kleinen Glasperlen an der Stelle bzw. in dem Muster des luftdichten Verschlusses sind von dem Bindemittel, in das die Glasperlen an den anderen Stellen der Schicht teilweise eingebettet sind, in charakteristischer Weise überdeckt und maskiert.
Gegebenenfalls kann eine Schicht aus einem druckempfindlichen oder einem anderen geeigneten Klebstoff auf die Rückseite der Schicht zusammen mit einer entfernbaren Zwischenschicht aufgebracht werden.
Der bevorzugte durchsichtige Deckfilm 12 ist ein Film aus zweiachsig orientiertem Methylmethacrylat. Methylmethacrylat ist sehr beständig gegenüber Sonnenlicht, Regen, Schnee, Hagel, starken Temperaturschwankungen und Pilzwachstum. Durch die zweiachsige Orientierung werden dünne Filme aus diesem Material aus einem spröden, »eierschalenartigen« Zustand in einen biegsamen Zustand mit guter Festigkeit und Bearbeitbarkeit übergeführt. Das zweiachsig orientierte Material ist insbesondere in einer Stärke von etwa 0,0025 bis 0,005'bis zu 0,15cm brauchbar, während seine mittlere Festigkeit, seine Bearbeitbarkeit und Biegsamkeit insbesondere in Verbindung mit seiner Beständigkeit gegen Splittern, Spalten und Verfärbung wertvoll sind. Ein geeignetes Verfahren zur Herstellung von dünnen, zweiachsig orientierten Methylmethacrylatfilmen besteht darin, daß man eine 0,03 bis 0,04 cm starke Schicht aus Methylmethacrylat bei etwa 260° C auspreßt
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und dann den Film zweiachsig in einem Spannrah- ten Streifen bzw. an dem Linienmuster einzuhüllen, men bei etwa 130° C derart verstreckt, daß der fer- an dem ein luftdichter Abschluß mit dem Deckfilm tige Film etwa 0,0075 cm stark und etwa 21AuTIaI so hergestellt werden soll. Die Bindemittel- oder Polsterlang und 2'/2mal so breit wie das ursprünglich aus- schicht 16 kann aus dem gleichen Material wie die gepreßte Material ist. 5 Bindemittelschicht 15 bestehen. Es ist aber vorzugs-
Gegebenenfalls können andere glatte, im wesent- weise ein Material, das bei der verwendeten Stärke
liehen gleichmäßig starke, selbsttragende, durchsich- eine ausreichende Biegsamkeit hat, so daß es in den
tige Filme, beispielsweise aus Polyäthylenterephtha- fertigen biegsamen Schichten nicht bricht oder split-
lat, Celluloseacetat oder Celluloseacetatbutyrat, an tert. Durch Erwärmen von begrenzten Teilen der
Stelle des bevorzugten Films aus zweiachsig orien- io Bindemittelschichten während der Herstellung der
tiertem Methylmethacrylat verwendet werden. Diese luftdichten Verschmelzungen werden die Bindemit-
anderen Filme sind aber bedeutend weniger haltbar telschichten in einen viskosen fließfähigen Zustand
als zweiachsig orientierte Methylmethacrylatfilme umgewandelt, so daß durch den darauf ausgeübten
und ergeben daher Produkte mit einer verhältnis- Druck das Material zwischen die Glasperlen an den
mäßig kurzen Lebensdauer im Vergleich zu denen, 15 begrenzten Stellen der hermetischen Verschmelzun-
die mit der bevorzugten Deckschicht hergestellt gen und in Berührung mit der inneren Oberfläche
werden. des durchsichtigen Deckfilms gepreßt wird, wodurch
Obwohl durchsichtige Deckfilme von nicht mehr eine gegen Beschädigung sichere feste und dauerhafte als 0,015 cm Stärke bevorzugt werden, bleiben die luftdichte Bindung gebildet wird.
Vorteile der Erfindung, insbesondere die Biegsam- 20 Da das Trägermaterial 17 im wesentlichen als keit, weitgehend gewahrt, wenn durchsichtige Deck- wenig klebende, die Ablösung fördernde Oberfläche filme oder -schichten bis zu 0,025 cm oder sogar bis wirkt, an der die Oberfläche wirkt, an der die Oberzu 0,05 cm Stärke verwendet werden. Die brauch- fläche des erwärmten, zur Herstellung des Blattes barste Stärke für die Deckfilme liegt zwischen etwa verwendeten Prägestockes nicht festklebt, kann eine 0,0025 und 0,015 cm. Derartige Filme besitzen die 25 ganze Reihe von Materialien in vorteilhafter Weise größtmögliche Biegsamkeit in Verbindung mit einer als Trägerfilm verwendet werden. So sind z. B. Polyausreichenden Festigkeit und Bearbeitbarkeit. äthylenterephthalat, Celluloseacetatbutyrat, PoIy-
Die durchsichtigen Deckfilme können gefärbt sein carbonat und Polyvinylbutyral geeignet. Gegebenenoder sogar aus verschiedenen Schichten bestehen, falls kann sogar der Trägerfilm 17 fortfallen, und von denen gegebenenfalls eine eine durchsichtige 3° das Festkleben des Prägestockes kann verhindert Farbpigmentierung enthält. werden, indem die mit der Polsterschicht in Berüh-
Die kleinen Glasperlen 13 sollen nicht mehr als rung kommenden Flächen mit einem wenig haften-
etwa 200 μ, vorzugsweise nicht mehr als etwa 75 μ den Silikonüberzug versehen werden.
Durchmesser haben. Sie brauchen nur etwa 10 oder Eine wesentliche Maßnahme bei der Herstellung
15 μ Durchmesser zu haben, obgleich solche sehr 35 der erfindungsgemäßen Schicht ist das Verschmelzen
kleinen Glasperlen oder Mikrokügelchen sich schwie- bzw. Inschichtstrukturbringen des durchsichtigen
rig herstellen lassen. Durchmesser zwischen etwa 25 Deckfilms mit dem reflexreflektierenden Gebilde zu
und 75 μ ergeben die größten Vorteile. Der Bre- einem Netz von schmalen Streifen von unter Druck
chungsindex der Perlen soll zwischen etwa 1,7 und gebildeten luftdichten Verschmelzungen. Wie aus
2,0 liegen, weil die kompakte Einzelschicht von 40 F i g. 3 ersichtlich, wird die Prägevorrichtung 19
Perlen — abgesehen von den luftdichten Verschluß- mit einem schmalen hervorragenden Streifen (in der
streifen — in dem fertigen Gebilde an der Luft liegt. Zeichnung im Querschnitt angegeben) gegen die ver-
Wie F i g. 2 zeigt, liegt das innere lichtreflektie- formbaren Schichten des Schichtgebildes unterhalb rende Mittel 14 unterhalb der Perlen in optischer der Glasperlenschicht gepreßt, wenn die luftdichte Verbindung mit der Rückseite. Geeignete reflektie- 45 Verschmelzung (bzw. der Verschluß) hergestellt wird, rende Mittel, die bevorzugterweise spiegelartig sind, Bei dieser Maßnahme wird die Seite des Schichtkönnen aus gleichmäßig starken Metallabscheidun- gebildes, an der der Deckfilm 12 liegt, durch die gen, wie Silberaluminium, bestehen. Prägevorrichtung 19 gegen eine flache Oberfläche 20
Obwohl in der Bindemittelschicht 15 in der Wärme gepreßt, die vorzugsweise nicht erwärmt und zweckhärtbare Bestandteile verwendet werden können, 5° mäßigerweise mit Kautschuk überzogen ist, so daß muß die Schicht als Ganzes eine thermoplastische die Verformung unter dem mäßigen Druck möglich oder in der Wärme klebende Phase aufweisen, so ist, der für die luftdichte Verschmelzung an den daß sie durch Wärme in einen viskosen fließfähigen durch die Prägevorrichtung vorbestimmten Stellen oder beweglichen Zustand während des Verschmel- erforderlich ist. Die Prägevorrichtung wird ausreizens umgewandelt werden kann. Die Bindemittel- 55 chend erwärmt und lange genug gegen die Rückseite schichten 15 und 16 des Endproduktes sollten bei des Schichtgebildes gepreßt, um das Erweichen und Temperaturen unterhalb etwa 66° C nicht fließen, die viskose Verformung des Bindemittels in Richwenn das Endprodukt der Sonnenwärme ausgesetzt tung auf den Deckfilm 12 zu bewirken. Die Tempewerden soll. Wenn den Bindemittelschichten Färb- ratur, auf die die Prägevorrichtung erwärmt wird, pigmente zugesetzt werden, insbesondere der optisch 60 und die Zeit, die sie gegen das Bindemittel gepreßt frei liegenden Bindemittelschicht 15, kann das Aus- wird, können stark schwanken. Sie werden durch die sehen der äußeren Oberfläche des Reflexreflektors Temperatur bestimmt, bei der das Bindemittel ausverbessert werden. reichend fließfähig wird, um sich gegen den Deckfilm
Der Hauptzweck der Bindemittelschicht 16, die pressen und mit diesem verschmelzen zu lassen, sohier auch bisweilen als »Polsterschicht« bezeichnet 65 wie durch die Zeit, die nach der ersten Berührung wird, ist der, daß eine geeignete angemessene Masse bis zur Erreichung dieses Zustandes erforderlich ist. in Verbindung mit der Bindemittelschicht 15 her- Gewöhnlich sollte die Stärke der Bindemittelgestellt wird, um die Glasperlen an jenem begrenz- schichten 15 und 16 mindestens etwa dem mittleren
Durchmesser der Glasperlen entsprechen. Sie kann das IV2- oder 2fache oder sogar das 3fache des Durchmessers der Perlen betragen.
Wenn der durchsichtige Deckfilm sich bei den Temperaturen, die für die luftdichte Verschmelzung erforderlich sind, nicht verformt oder verwirft oder zersetzt, dann kann die Verschmelzung bzw. der Verschluß an den Gitterlinien erfolgen, ohne daß besondere Vorkehrungen getroffen werden, um zu verhindern, daß der durchsichtige Deckfilm selbst die Temperaturen erreicht, die für die luftdichte Verschmelzung erforderlich sind. Wenn aber der durchsichtige Deckfilm in unkontrollierter Weise erwärmt wird, besteht auch die Gefahr, daß Teile des Bindemittels oder des die Perlen verbindenden Überzugs neben den Verschmelzungsstreifen so weit fließfähig werden, daß sie verlaufen und die gewünschte Reflexreflexionswirkung der Perlen an diesen Stellen zunichte machen. Die günstigen Ergebnisse werden also erfindungsgemäß erzielt, wenn die netzartige Verschmelzung des Deckfilms mit dem darunterliegenden reflexreflektierenden Gebilde bewirkt wird, indem ein erwärmter Prägestock gegen die verformbaren Schichten des Gebildes unterhalb der Glasperlenschicht gepreßt wird, während der durchsichtige Deckfilm an diesen Stellen in Berührung mit einer nicht erwärmten oder sogar gekühlten Oberfläche gehalten wird.
Es ist wichtig, daß das Blatt eine glatte Vorderseite behält. Dies gilt insbesondere, weil dieses Merkmal verschiedene Vorteile im Zusammenhang mit anderen Eigenschaften des Gebildes hat. Ein feiner Seidensiebdruck kann auf eine glatte Vorderseite des Blattes aufgebracht werden, wodurch die Geschmeidigkeit bei der Verwendung zu Markierungszeichen erhöht wird. Eine glatte Oberfläche läßt sich leicht sauberwischen, während sich eine rauhe Oberfläche sehr schwierig reinigen läßt. Wenn aber eine Vorderseite nicht so glatt zu sein braucht, daß sie den feinsten Siebdruck aufnehmen kann, sondern wenn nur die Oberflächenunebenheiten so weit in Grenzen gehalten werden, daß die Oberfläche nicht runzelig oder crepeartig wird, wird ein luftdichter Abschluß entlang sich schneidender Linien hergestellt, indem zusammenwirkende Teile einer Prägevorrichtung denen gegenüber angewendet werden, die gegen die Rückseite der Schicht gerichtet sind (und die die gleiche Form haben wie die an der Rückseite), und wonach Wärme aus den Prägeteilen auf eine oder beide Seiten des losen Schichtgebildes während des luftdichten Verschmelzens einwirken gelassen wird.
Nachstehend folgt ein Beispiel für ein bevorzugtes erfindungsgemäßes Blatt, das nach dem bevorzugten Verfahren hergestellt wird.
Durchsichtige Glasperlen mit einem ungefähren Durchmesser von 35 bis 65 μ und dem Brechungsindex 1,92 werden vorübergehend in einem Polyäthylenüberzug auf Kraftpapier gebunden (der Polyäthylenüberzug auf dem Papier hatte eine Stärke von etwa 8,15 kg je 516 Bogen von 27,2 kg naßfestem Kraftpapier). Zur Herstellung dieser vorübergehenden Bindung wird das mit Polyäthylen überzogene Papier mit der überzogenen Seite nach außen über die Oberfläche einer Trommel geschickt, die ausreichend erwärmt wird, damit das Polyäthylen klebrig wird. Gleichzeitig wird der in der Wärme klebrig gemachte Polyäthylenüberzug in Berührung mit einer Masse der Glasperlen in einer Wanne unterhalb der heißen Trommel gebracht. Der klebrige Kunststoffüberzug nimmt eine zusammenhängende dichtgepackte Einzehchicht von Glasperlen auf. Dann wird der Polyäthylenüberzug ausreichend erwärmt, so daß das Polyäthylen erweicht und die zusammenhängende Einzelschicht von Perlen teilweise bis zu ungefähr 40 bis 45% ihres Durchmessers (z. B. etwa 40 bis 45% der gesamten Perlenoberfläche) in sich hineinzieht. Das Gebilde wird dann abgekühlt,
ίο zweckmäßigerweise, indem Luft von Raumtemperatur darübergeblasen wird.
Über die aus der Polyäthylenschicht herausragenden Perlen wird dann mittels Quetschwalzen ein die Perlen verbindender Überzug aufgetragen, der aus einer Lösung von 3 Gewichtsteilen eines festen thermoplastischen filmbildenden Methylmethacrylatpolymerisats und 3 Teilen Rutil als Pigment in 3 Teilen Toluol und ausreichend Xylole besteht, um die Viskosität auf etwa 400 cP zu bringen. Dieser Uberzug wird zu einer feuchten Stärke von etwa 1,7 mg je cm2 aufgebracht, worauf das Lösungsmittel verdunstet wird, indem Preßluft von 49° C über die Oberfläche geblasen wird.
Dann wird der die Perlen verbindende Überzug mit einem Filz aus 100% Wolle von etwa 0,25 cm Stärke poliert, um die Überzugsmasse von den äußersten Teilen der Kugeln zu entfernen (d. h. ungefähr die äußeren 20% der Oberfläche der Kugeln).
Dann wird Aluminium auf die frei liegende Oberfläche des Gebildes aufgedampft, bis ein spiegelartiger sichtbar ununterbrochener Überzug gebildet ist. Die frei liegenden ungefähr 20% der Perlen und die frei liegende Oberfläche des die Perlen verbindenden Überzugs werden auf diese Weise reflektierend gemacht.
Anschließend wird über den Aluminiumüberzug ein Bindemittelüberzug der folgenden Zusammensetzung aufgebracht: Etwa 25 Gewichtsteile des festen thermoplastischen filmbildenden Methylmethacrylatpolymerisats, das für den die Perlen verbindenden Überzug verwendet wurde, 25 Teile Rutil als Pigment, 6 Teile eines festen thermoplastischen filmbildenden Äthylacrylatpolymerisats, 6 Teile epoxydiertes Sojaöl als Weichmacher und 34 Teile Toluol.
Diese Masse wird mit so einem ausreichenden Überzugsgewicht aufgebracht, daß ein trockener Film von etwa 0,005 bis 0,01 cm Stärke über dem Aluminiumüberzug gebildet wird, worauf das Lösungsmittel aus dem Überzug durch Preßluft von 82° C verdampft wird.
Ein streckbeständiger Film, der bei den Temperaturen, bei denen der Überzug thermoplastisch wird, nicht klebrig wird, wird dann darüber aufgebracht. Der Film besteht in zweckmäßiger Weise aus PoIyäthylenterephthalat, das mit einer etwa 0,0013 cm starken Schicht aus Methylisoamylacrylat (druckempfindliches Klebemittel) zum Verkleben mit dem Polsterüberzug überzogen ist.
Das gesamte, derart hergestellte Gebilde wird von dem mit Polyäthylen überzogenen Papierträger abgezogen und anschließend mit der Oberfläche mit den frei liegenden Perlen in lose Berührung mit einem 0,0075 cm starken, zweiachsig orientierten Methylmethacrylatnlm gebracht. Die beiden Schichten des gesamten Gebildes werden mit einer Geschwindigkeit von etwa 3 m pro Minute zwischen einer Metallprägewalze, die auf etwa 132 bis 149° C erwärmt worden ist, und einer nicht" erwärmten Kautschuk-
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walze hindurchgeschickt, wobei der zweiachsig orientierte Methylmethacrylatfilm mit der nicht erwärmten Kautschukwalze in Berührung kommt. Die Prägung der Metallwalze besteht in zweckmäßiger Weise aus sich schneidenden Linien in einem Gittermuster mit 0,32 cm langen quadratisch offenen Vertiefungen, die durch die sich schneidenden 0,04 cm breiten Streifen des Gitters begrenzt werden. Die Spielraum zwischen den Walzen wird so eingestellt, daß die beiden Schichten des zusammengesetzten Gegenstandes gerade unter so ausreichendem Druck stehen, daß sich das Material der Bindemittelschichten bei der angewendeten Temperatur und Zeit an den Prägestellen fest und luftdicht mit dem Deckfilm verbindet.
Der Polsterüberzug des beschriebenen Gebildes erweicht und fließt bei etwa 93° C. Die die Perlen verbindende Schicht 15 erweicht und fließt bei etwa 139° C. Bei der Beschichtung entlang den Streifen des Gittermusters vermischen sich offenbar der Überzug und die verträgliche Substanz der Perlenbindeschicht 15 homogen auf dem Weg zu dem durchsichtigen Deckfilm. Der die Perlen enthaltende Anteil des Schichtgebildes reißt nicht, und die Perlen bleiben an den Stellen, an denen das Bindemittel verschoben wird, anscheinend praktisch in der gleichen Ebene wie die Perlen an den anderen Stellen. Sie werden natürlich von dem fließenden Bindemittel an den Verschmelzungsstellen überdeckt oder »verschluckt«, so daß an diesen begrenzten Stellen die reflexreflektierende Wirkung verlorengeht. Es ist aber wesentlich, daß ein Verschmieren oder Verlaufen des Perlenbindemittels an andere Stellen des Gebildes als die Verschmelzungsstreifen durch die Maßnahmen bei dem Verschmelzen in der Wärme in Verbindung mit dem Aufbau des verschmolzenen Produktes verhindert wird.
Es ist zu beobachten, daß das auf der die Perlen verbindenden Schicht zwischen den Glasperlen abgeschiedene Aluminium an den Verschmelzungsstreifen während der Herstellung der luftdichten Verschmelzungen zerrissen wird. Dies ist aber nicht gefährlich. (Wenn natürlich halbkugelig metallisierte Perlen in dem Reflexreflektor orientiert sind, ohne daß unter den Teilen der Bindemittelschicht 15 zwischen den Perlen Metall abscheidungen liegen, kann eine derartige Verschiebung der Metall abscheidungen wie in dem bevorzugten Beispiel nicht erfolgen.)
ίο Während des Durchganges des Gebildes mit den frei liegenden Perlen und des Deckfilms zwischen den Walzen wird der die Perlen verbindende Überzug ausreichend erwärmt, so daß er in der Wärme mit dem zweiachsig orientierten Methylmethacrylatdeckfilm verschmilzt. Die äußere Oberfläche des zweiachsig orientierten Methyl methacrylatdeckfilms sollte aber im allgemeinen nicht wärmer als 93° C werden, vorzugsweise nicht wärmer als 82° C. Wenn bei der Herstellung des hier beschriebenen bevorzugten Ge-
ao bildes ein zweiachsig orientierter Methylmethacrylatdeckfilm verwendet wird, ist es wichtig, daß der Film bei einer Temperatur unterhalb seiner Umkehrtemperatur bleibt, d. h. im allgemeinen, daß die Temperatur der äußeren Oberfläche des Films nicht über 93° C steigt. Oberhalb ungefähr 104° C beginnt zweiachsig orientierter Methylmethacrylatfilm zu schrumpfen und unansehnlich zu werden. Deshalb sollte der zweiachsig orientierte Methylmethacrylatfilm während des Verschmelzens in Berührung mit einer verhältnismäßig kühleren Oberfläche gehalten werden. Erforderlichenfalls muß die Oberfläche künstlich gekühlt werden, damit ihre Temperatur nicht den Punkt überschreitet, an dem die Wärme der erwärmten Metallprägewalze in Verbindung mit der restlichen Wärme der Kautschukwalze ausreicht, um die Temperatur des zweiachsig orientierten Methylmethacrylats so weit zu erhöhen, daß es schrumpft oder runzelig wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zum Herstellen eines biegsamen, witterungsunabhängigen, reflexreflektierenden Blattes, bestehend aus einer Grundschicht, einer reflektierenden Schicht, einer Bindemittelschicht mit teilweise eingebetteten Glasperlen und einer durchsichtigen Deckschicht, die in einem Gittermuster mit der Grundschicht verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß unter Verwendung einer wärmeverformbaren Grundschicht auf die reflexreflektierende Schicht entsprechend dem gewünschten Gittermuster mit 2 cm Seitenlänge nicht überschreitenden Einzelmustern von der Oberfläche der Grundschicht her Druck ausgeübt und Wärme zugeführt wird, bis die Deckfolie sich durch das zwischen den Glasperlen aufsteigende Bindemittel mit der Grundschicht verbunden hat.
DE1446847A 1961-06-29 1962-06-28 Verfahren zur Herstellung eines reflexreflektierenden Blattes Expired DE1446847C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US120680A US3190178A (en) 1961-06-29 1961-06-29 Reflex-reflecting sheeting

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Publication Number Publication Date
DE1446847A1 DE1446847A1 (de) 1969-04-17
DE1446847C3 true DE1446847C3 (de) 1976-01-08

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