DE1446847B - Verfahren zur Herstellung einer re flexreflektierenden Schicht - Google Patents

Verfahren zur Herstellung einer re flexreflektierenden Schicht

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DE1446847B
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Eugene Leo North St Paul Minn McKenzie (VStA)
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3M Co
Original Assignee
Minnesota Mining and Manufacturing Co

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Description

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Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren in unkontrollierbarer Weise die notwendigen Eigenzum Herstellen einer reflexreflektierenden Schicht, schäften der freiliegenden Linsen zu stören,
bestehend aus Grundschicht, einer reflektierenden Wenn sie einmal mit Wasser verunreinigt sind, Schicht, einer Bindemittelschicht mit eingebetteten sind reflexreflektierende Gebilde mit freiliegenden Glasperlen und einer transparenten Deckschicht, die 5 Linsen an einer Luftzwischenschicht praktisch unin einem Gittermuster mit der Grundschicht verbun- brauchbar geworden, weil die Differenz der Breden ist. chungsindizes von Wasser und den Kugellinsen der Dieses Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß Schicht für eine wirksame Lichtreflexion nicht ausunter Verwendung einer wärmeverformbaren Grund- reicht, wenn die Perlen der Schicht einen Brechungsschicht auf die reflexreflektierende Schicht entspre- io index haben, wie er bei Freiliegen an der Luft für chend dem gewünschten Gittermuster Druck ausge- eine brillante Lichtreflexion erforderlich ist (Perlen übt und Wärme zugeführt wird, bis die Deckfolie mit einem Brechungsindex von etwa 2,3 bis 2,7 sind sich durch das zwischen den Glasperlen aufsteigende für eine gute Reflexreflexion erforderlich, wenn ihre Bindemittel mit der Grundschicht verbunden hat. Oberflächen mit Wasser bedeckt sind, während der Die Reflexreflexion von Licht ist bekannt als die 15 Brechungsindex der Perlen zwischen etwa 1,7 und Fähigkeit einer Oberfläche, Licht in Richtung auf 2,0 liegen muß, wenn die Perlen an der Luft liegen), seine Quelle zurückzuwerfen, auch wenn die einfal- Als weitere Möglichkeit zur Herstellung einer Anlenden Strahlen die Oberfläche unter· einem anderen zahl von Befestigungspunkten, um einen durchsich-Winkel als dem normalen treffen. Besonders wirk- tigen Deckfilm gegenüber dem reflektierenden Matesame, mit Perlen versehene Reflektoren, die als 20 rial eines Reflexreflektors in einem gewissen Abstand »hochbrillant« bezeichnet werden, sind in der USA.- von den Linsenelementen desselben zu befestigen, Patentschrift 2326 634 beschrieben. Diese Gebilde wird in der USA.-Patentschrift 2948191 vorgeenthalten als kennzeichnendes Merkmal eine Schicht schlagen, Siebmaterial (wie beispielsweise Polyamid, von Linsenelementen, die einer Zwischenschicht aus grob gewebte Gewebe, wie Tüllstoff, Metallsiebe Luft gegenüber offen liegen, wobei der Brechungs- 25 u. dgl.) als Gitter- oder Maschenwerk zwischen dem index der Linsenelemente (nD) vorzugsweise zwischen reflektierenden Material und dem durchsichtigen etwa 1,7 und 2,0 hegt, um die größtmögliche Licht- Deckfilm zu verwenden und den durchsichtigen reflexion zu erreichen. Ein unangenehmer Nachteil Deckfilm mit dem Sieb zu verbinden, indem er an dieser »hochbrillanten« Gebilde mit frei an der Luft den erhöhten Punkten des Netzes, die durch die Verliegenden Linsen ist die Tatsache, daß das zurück- 30 webung gebildet werden, festgeklebt wird. Eine dergeworfene reflexreflektierte Licht außerordentlich artige Befestigung führt wie bei der Verwendung schwach, mit anderen Worten praktisch ausgelöscht größerer Perlen zu einem Gebilde, das leicht verunist, wenn die linsenförmige Oberfläche der freiliegen- reinigt werden kann, indem Feuchtigkeit zwischen den Linsen mit Wasser bedeckt ist. den Deckfilm und die an der Luft liegenden Linsen-Erfindungsgemäß wird erstmalig die Herstellung 35 elemente eindringt, wie durch Eintauchen des Geeiner zerschneidbaren reflexreflektierenden Schicht bildes in Wasser oder dadurch gezeigt werden kann, mit sogenannten »freiliegenden Linsen« vorgeschla- daß man es im Freien eine gewisse Zeit den wechgen, die die außerordentlich »hohe Brillanz« derarti- selnden Feuchtigkeitsbedingungen am Tage und bei ger Gebilde hat und als haltbarer hochbrillanter Re- Nacht aussetzt.
flexreflektor unter den verschiedenen Witterungs- 40 Erfindungsgemäß wird ein Verfahren zur Herstelbedingungen dienen kann, unabhängig davon, ob die lung des erfindungsgemäßen geschützten reflexreflekgeschnittene Schicht trocken oder mit einem Wasser- tierenden Schichtmaterials mit freiliegenden Linsen film bedeckt oder sogar in Wasser eingetaucht ist. vorgeschlagen. Das Verfahren besteht darin, daß Alle erfindungsgemäßen Schichten haben eine Bril- Perlen in kontrollierbarer bzw. kontrollierter Weise lanz der Lichtreflexion — mit dem Photometer ge- 45 von Kunststoff entlang feiner Linsen bzw. Streifen messen —, die mindestens 400mal größer ist als die »verschluckt« werden, ohne daß benachbarte Perlen Lichtreflexion eines üblichen weißen Films. Erfin- in einer Einperlenschicht überdeckt oder »verdungsgemäß wurden Produkte hergestellt, deren schluckt« werden. Bei der praktischen Ausführung Photometerwerte mehr als das lOOOfache von wei- des erfindungsgemäßen Verfahrens bleiben die freißer Farbe betragen. 5° liegenden Linsenelemente von der für die Reflex-Die erfindungsgemäße Schicht enthält eine Viel- reflexion erforderlichen Luft umgeben. Dennoch zahl von hermetisch isolierten Gruppen von reflex- wird der durchsichtige Film über der linsenförmigen reflektierenden Komplexen mit freiliegenden Linsen, Oberfläche der Schicht dauerhaft und luftdicht in bedie nahezu den Hauptteil der optischen Oberfläche stimmten Gitterzellen bzw. in einem zerlegenden der Schicht einnehmen. 55 Gittermuster befestigt, wobei ein möglichst großer Es ist bekannt, einen durchsichtigen Deckfilm Teil der Oberfläche der Schicht für die reflexreflek- oder eine Deckplatte über der linsenförmigen Ober- tierende Wirkung erhalten bleibt. Das neue Verfahfläche von mit Perlen versehenen Reflexreflektoren ren führt zur Bildung von hermetisch abgeschlossemit freiliegenden Linsen anzubringen; eine derartige nen getrennten einzelnen Teilen von freiliegenden Maßnahme ist in der USA.-Patentschrift 2407 680 6° Linsen, wobei die Perlen jedes abgetrennten Teils beschrieben. Ein durchsichtiger Deckfilm oder eine optisch frei liegen und die Perlen zwischen jedem Teil durchsichtige Deckplatte ändert nicht die Linsen- durch einen fließfähigen Überzug aus einem organiwirkung der Perlen eines Gebildes mit freiliegenden sehen Harzbindemittel optisch verdunkelt oder mas-Linsen, weil die Perlen immer noch an ihrer Vorder- kiert sind. An den Gitterstreifen zwischen den Zellen seite mit der Luft in Berührung stehen, so daß die 65 wird unter Druck und in der Wärme eine Schweiß-Lichtbrechung an der Vorderseite jeder Perle nicht verbindung zwischen dem durchsichtigen Deckfilm, gestört wird. Das Verschließen der Ränder derartiger der über den Perlen des Schichtmaterials liegt, und Gebilde ließ sich bisher schwer bewerkstelligen, ohne dem Schichtmaterial unterhalb der Perlen hergestellt,
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ohne daß Perlen an anderen Stellen als den begrenz- Fig; 2 zeigt den Aufbau der Schicht, bestehend ten Gitterstreifen der Schweißstellen überdeckt aus einem durchsichtigen Deckfilm 12, einer Schicht werden. von durchsichtigen kleinen Glasperlen 13 (z.B. Nachstehend werden die Zeichnungen näher er- Mikrokügelchen) mit dem darunterliegenden reflekläutert: 5 tierenden Mittel 14, einer Bindemittelschicht 15, , Fig. 1 ist ein schematisierter Teil der erfindungs- einer weiteren Bindemittelschicht 16 und einem Abgemäßen Schicht in der Draufsicht; lösungsträger 17 unter der Bindemittelschicht 16. F i g. 2 ist ein vergrößerter schematischer Quer- Ein weiterer wesentlicher Teil der Schicht ist die schnitt durch einen Teil der erfindungsgemäßen schmale Linie des luftdichten Verschlusses 18, wo Schicht, der insbesondere Einzelheiten eines luft- io das Bindemittel der Schicht 15 für die Perlen an den dichten Abschlusses zeigt, und anderen Stellen der Schicht und damit vermischte F i g. 3 ist ein vergrößerter schematischer Quer- Substanz aus der Schicht 16 innig mit dem durchschnitt, der die allgemeine Anordnung von Teilen sichtigen Deckfilm 12 unter Druck und luftdicht vereiner Vorrichtung und der Schicht in einer Lage schmolzen sind. Die kleinen Glasperlen an der Stelle zeigt, in der der luftdichte Abschluß hergestellt wer- 15 bzw. in dem Muster des luftdichten Verschlusses sind den soll. von dem Bindemittel, in das die Glasperlen an Die Schicht in F i g. 1 hat auf ihrer Oberseite eine den anderen Stellen der Schicht teilweise einge-Reihe sich schneidender Gitterlinien 10, die diese bettet sind, in charakteristischer Weise überdeckt Seite der Schicht in einzelne »Taschen« 11 trennen. und maskiert.
Jede Taschell ist von den benachbarten Taschen 20 Gegebenenfalls kann eine Schicht aus einem
isoliert und jede ist durch eine hochbrillante Re- druckempfindlichen oder einem anderen geeigneten
flexreflexion für einfallendes Licht gekennzeichnet. Klebstoff auf die Rückseite der Schicht zusammen
Die Anwendung von parallelen sich schneidenden mit einer entfernbaren Zwischenschicht aufgebracht
Gitterlinien zur Herstellung von hermetisch isolier- werden.
ten Taschen in dem Schichtmaterial — wie hier de- 25 Der bevorzugte durchsichtige Deckfilm 12 ist ein i monstriert wird — ist die bequemste und zweck- Film aus zweiachsig orientiertem Methylmethacrylat mäßigste Art der Ausführung, wobei ein größtmög- Methylmethacrylat ist sehr beständig gegenüber licher Teil der Oberfläche für die Reflexreflexion er- Sonnenlicht, Regen, Schnee, Hagel, starken Tempej halten bleibt. Die Linienführung des luftdichten Ver- raturschwankungen und Pilzwachstum. Durch die j Schlusses kann aber auch geändert werden (d. h., der 30 zweiachsige Orientierung werden dünne Filme aus I Abstand der Linien kann an verschiedenen Stellen diesem Material aus einem spröden, »eierschalenartii verschieden sein), so daß eine Vielzahl von kreisför- gen« Zustand in einen biegsamen Zustand mit guter ! migen Taschen an Stelle von rechteckigen oder Festigkeit und Bearbeitbarkeit übergeführt. Das zweii quadratischen auf der Oberseite der Schicht gebildet achsig orientierte Material ist insbesondere in einer i wird. Es können auch rechteckige oder dreieckige 35 Stärke von etwa 0,0025 bis 0,005 bis zu 0,15 cm j oder anders geformte Taschen verwendet werden, brauchbar, während seine mittlere Festigkeit, seine j solange die hier angegebenen Voraussetzungen für Bearbeitbarkeit und Biegsamkeit insbesondere in j die hermetische Isolierung jeder Tasche für die Re- Verbindung mit seiner Beständigkeit gegen Splittern, flexreflexion erfüllt werden. Gewöhnlich sollten die Spalten und Verfärbung wertvoll sind. Ein geeigreflexreflektierenden Flächen jeder Tasche eine 40 netes Verfahren zur Herstellung von dünnen, zweigrößte Abmessung in einer Richtung parallel zur achsig orientierten Methylmethacrylatfilmen besteht Oberfläche der Schicht haben, die nicht größer als darin, daß man eine 0,03 bis 0,04 cm starke Schicht etwa 0,95 cm ist, obwohl die erfindungsgemäßen aus Methylmethacrylat bei etwa 260° C auspreßt Vorteile auch dann noch erzielt werden, wenn die und dann den Film zweiachsig in einem Spannrah-I größte Abmessung einer Tasche nicht größer als 45 men bei etwa 1300C derart verstreckt, daß der fer- \ etwa 2 cm ist. Der Hauptgrund für die Verwendung tige Film etwa 0,0075 cm stark und etwa 2V2inal so j von Taschen mit nicht größeren als den angegebenen lang und 2V2inal so breit wie das ursprünglich aus-I Abmessungen (vorzugsweise nicht größer als etwa gepreßte Material ist.
j 0,65 cm) ist darin zu sehen, daß es bei Verwendung Gegebenenfalls können andere glatte, im wesent-
! größerer Taschen unmöglich wird, das Schichtmate- 5° liehen gleichmäßig starke, selbsttragende, durchsich-
rial in die richtige Größe für die Verwendung für tige Filme, beispielsweise aus Polyäthylenterephtha-
I Markierungsflächen zu zerschneiden, wenn gleich- lat, Celluloseacetat oder Celluloseacetatbutyrat, an
zeitig praktisch die gesamte Fläche bei Wetterein- Stelle des bevorzugten Films aus zweiachsig orien-
wirkung das Reflexreflexionsvermögen beibehalten tiertem Methylmethacrylat verwendet werden. Diese
soll. Zu große Taschen ergeben beim Zerschneiden 55 anderen Filme sind aber bedeutend weniger haltbar
breite Randstreifen, die gegen Feuchtigkeit empfind- als zweiachsig orientierte Methylmethacrylatfilme
lieh sind, während kleinere Taschen beim Zerschnei- und ergeben daher Produkte mit einer verhältnis-
den Ränder ergeben, die praktisch nicht auffallen. mäßig kurzen Lebensdauer im Vergleich zu denen,
Ein verhältnismäßig kleiner Teil der gesamten die mit der bevorzugten Deckschicht -hergestellt
Oberfläche des Schichtmaterials ist von schmalen 60 werden.
Verschmelzungslinien bedeckt. Mindestens 60% Obwohl durchsichtige Deckfilme von nicht mehr
(vorzugsweise mindestens 75 oder 80 oder sogar als 0,015 cm Stärke bevorzugt werden, bleiben die
85%) der Oberfläche der Schicht sind frei von Ver- Vorteile der Erfindung, insbesondere die Biegsam-
schmelzungslinien und wirken als Reflexreflektor keit, weitgehend gewahrt, wenn durchsichtige Deckfür Licht. Die schmälsten Verschmelzungslinien, die 65 filme oder -schichten bis zu 0,025 cm oder sogar bis noch als Luftabschluß wirken, sind etwa 0,04 cm zu 0,05 cm Stärke verwendet werden. Die brauchbreit. Sie sollen vorzugsweise nicht breiter als etwa barste Stärke für die Deckfilme liegt zwischen etwa
ein Viertel der größten Abmessung der Taschen sein. 0,0025 und 0,015 cm. Derartige Filme besitzen die
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größtmögliche Biegsamkeit in Verbindung mit einer als Tfägerfilm verwendet werden. So sind z. B. Polyausreichenden Festigkeit und Bearbeitbarkeit, äthylenterephthalat, Celluloseacetatbutyrat, PoIy-• Die durchsichtigen Deckfiime können gefärbt sein carbonat und Polyvinylbutyral geeignet. Gegebenenoder sogar aus verschiedenen Schichten bestehen, falls kann sogar der Trägerfilm 17 fortfallen, und von denen gegebenenfalls eine eine durchsichtige 5 das Festkleben des Prägestockes kann verhindert Farbpigmentierung enthält. werden, indem die mit der Polsterschicht in Berüh-
Die kleinen Glasperlen 13 sollen nicht mehr als rung kommenden Flächen mit einem wenig haftenetwa 200 μ, vorzugsweise nicht mehr als etwa 75 μ den Silikonüberzug versehen werden.
Durchmesser haben. Sie brauchen nur etwa 10 oder Eine wesentliche Maßnahme bei der Herstellung
15 μ Durchmesser zu haben, obgleich solche sehr io der erfindungsgemäßen Schicht ist das Verschmelzen kleinen Glasperlen oder Mikrokügelchen sich schwie- bzw. Inschichtstrukturbringen des durchsichtigen rig herstellen lassen. Durchmesser zwischen etwa 25 Deckfilms mit dem reflexreflektierenden Gebilde zu und 75 μ ergeben die größten Vorteile. Der Bre- einem Netz von schmalen Streifen von unter Druck chungsindex der Perlen soll zwischen etwa 1,7 und gebildeten luftdichten Verschmelzungen. Wie aus 2,0 hegen, weil die kompakte Einzelschicht von 15 F i g. 3 ersichtlich, wird die Prägevorrichtung 19 Perlen — abgesehen von den luftdichten Verschluß- mit einem schmalen hervorragenden Streifen (in der streifen — in dem fertigen Gebilde an der Luft liegt. Zeichnung im Querschnitt angegeben) gegen die ver-
Wie F i g. 2 zeigt, liegt das innere lichtreflektie- formbaren Schichten des Schichtgebildes unterhalb iende Mittel 14 unterhalb der Perlen in optischer der Glasperlenschicht gepreßt, wenn die luftdichte Verbindung mit der Rückseite. Geeignete reflektie- 20 Verschmelzung (bzw. der Verschluß) hergestellt wird, rende Mittel, die bevorzugterweise spiegelartig sind, Bei dieser Maßnahme wird die Seite des Schichtkönnen aus gleichmäßig starken Metallabscheidun- gebildes, an der der Deckfilm 12 liegt, durch die gen, wie Silberaluminium, bestehen. Prägevorrichtung 19 gegen eine flache Oberfläche 20
Obwohl in der Bindemittelschicht 15 in der Wärme gepreßt, die vorzugsweise nicht erwärmt und zweckhärtbare Bestandteile verwendet werden können, 25 mäßigerweise mit Kautschuk überzogen ist, so daß muß die Schicht als Ganzes eine thermoplastische die Verformung unter dem mäßigen Druck möglich öder in der Wärme klebende Phase aufweisen, so ist, der für die luftdichte Verschmelzung an den daß sie durch Wärme in einen viskosen fließfähigen durch die Prägevorrichtung vorbestimmten Stellen oder beweglichen Zustand während des Verschmel- erforderlich ist. Die Prägevorrichtung wird ausreizens umgewandelt werden kann. Die Bindemittel- 30 chend erwärmt und lange genug gegen die Rückseite ■schichten 15 und 16 des Endproduktes sollten bei des Schichtgebildes gepreßt, um das Erweichen und Temperaturen unterhalb etwa 660C nicht fließen, die viskose Verformung des Bindemittels in Richwenn das Endprodukt der Sonnenwärme ausgesetzt tung auf den Deckfilm 12 zu bewirken. Die Tempewerden soll. Wenn den Bindemittelschichten Färb- ratur, auf die die Prägevorrichtung erwärmt wird, pigmente zugesetzt werden, insbesondere der optisch 35 und die Zeit, die sie gegen das Bindemittel gepreßt freiliegenden Bindemittelschicht 15, kann das Aus- wird, können stark schwanken. Sie werden durch die sehen der äußeren Oberfläche des Reflexreflektors Temperatur bestimmt, bei der das Bindemittel ausverbessert werden. reichend fließfähig wird, um sich gegen den Deckfilm
Der Hauptzweck der Bindemittelschicht 16, die pressen und mit diesem verschmelzen zu lassen, sohier auch bisweilen als »Polsterschicht« bezeichnet 40 wie durch die Zeit, die nach der ersten Berührung wird, ist der, daß eine geeignete angemessene Masse bis zur Erreichung dieses Zustandes erforderlich ist. in Verbindung mit der Bindemittelschicht 15 her- Gewöhnlich sollte die Stärke der Bindemittelgestellt wird, um die Glasperlen an jenem begrenz- schichten 15 und 16 mindestens etwa dem mittleren ten Streifen bzw. an dem Linienmuster einzuhüllen, Durchmesser der Glasperlen entsprechen. Sie kann an dem ein luftdichter Abschluß mit dem Deckfilm 45 das IV2- oder 2fache oder sogar das 3fache des hergestellt werden soll. Die Bindemittel- oder Polster- Durchmessers der Perlen betragen,
schicht 16 kann aus dem gleichen Material wie die Wenn der durchsichtige Deckfilm sich bei den
Bindemittelschicht 15 bestehen. Es ist aber Vorzugs- Temperaturen, die für die luftdichte Verschmelzung weise ein Material, das bei der verwendeten Stärke erforderlich sind, nicht verformt oder verwirft oder eine ausreichende Biegsamkeit hat, so daß es in den 5° zersetzt, dann kann die Verschmelzung bzw. der fertigen biegsamen Schichten nicht bricht oder split- Verschluß an den Gitterlinien erfolgen, ohne daß tert. Durch Erwärmen von begrenzten Teilen der besondere Vorkehrungen getroffen werden, um zu Bindemittelschichten während der Herstellung der verhindern, daß der durchsichtige Deckfilm selbst die luftdichten Verschmelzungen werden die Bindemit- Temperaturen erreicht, die für die luftdichte Vertelschichten in einen viskosen fließfähigen Zustand 55 Schmelzung erforderlich sind. Wenn aber der durchumgewandelt, so daß durch den darauf ausgeübten sichtige Deckfilm in unkontrollierter Weise erwärmt Druck das Material zwischen die Glasperlen an den wird, besteht auch die Gefahr, daß Teile des Bindebegrenzten Stellen der hermetischen Verschmelzun- mittels oder des die Perlen verbindenden Überzugs gen und in Berührung mit der inneren Oberfläche neben den Verschmelzungsstreifen so weit fließfähig des durchsichtigen Deckfilms gepreßt wird, wodurch 6° werden, daß sie verlaufen und die gewünschte Reeine gegen Beschädigung sichere feste und dauerhafte flexreflexionswirkung der Perlen an diesen Stellen luftdichte Bindung gebildet wird. zunichte machen. Die günstigen Ergebnisse werden
"·' Da das Trägermaterial 17 im wesentlichen als also erfindungsgemäß erzielt, wenn die netzartige wenig klebende, die Ablösung fördernde Oberfläche Verschmelzung des Deckfilms mit dem darunterliewirkt, an der die Oberfläche wirkt, an der die Ober- 65 genden reflexreflektierenden Gebilde bewirkt wird, fläche des erwärmten, zur Herstellung der Schicht indem ein erwärmter Prägestock gegen die verformverwendeten Prägestockes nicht festklebt, kann eine baren Schichten des Gebildes unterhalb der Glasganze Reihe von Materialien in vorteilhafter Weise perlenschicht gepreßt wird, während der durchsich-
tige Deckfilm an diesen Stellen in Berührung mit zug wird zu einer feuchten Stärke von etwa 1,7 mg einer nicht erwärmten oder sogar gekühlten Ober- je cm2 aufgebracht, worauf das Lösungsmittel verflache gehalten wird. dunstet wird, indem Preßluft von 49° C über die
Es ist wichtig, daß die Schicht eine glatte Vorder- Oberfläche geblasen wird.
seite behält. Dies gilt insbesondere, weil dieses Merk- 5 Dann wird der die Perlen verbindende Überzug mal verschiedene Vorteile im Zusammenhang mit mit einem Filz aus 100 % Wolle von etwa 0,25 cm anderen Eigenschaften des Gebildes hat. Ein feiner Stärke poliert, um die Überzugsmasse von den äußer-Seidensiebdruck kann auf eine glatte Vorderseite der sten Teilen der Kugeln zu entfernen (d. h. ungefähr Schicht aufgebracht werden, wodurch die Geschmei- die äußeren 20% der Oberfläche der Kugeln),
digkeit bei der Verwendung zu Markierungszeichen io Dann wird Aluminium auf die freiliegende Obererhöht wird. Eine glatte Oberfläche läßt sich leicht fläche des Gebildes aufgedampft, bis ein spiegelartisauberwischen, während sich eine rauhe Oberfläche ger sichtbar ununterbrochener Überzug gebildet ist. sehr schwierig reinigen läßt. Wenn aber eine Vorder- Die freiliegenden ungefähr 20% der Perlen und die seite nicht so glatt zu sein braucht, daß sie den fein- freiliegende Oberfläche des die Perlen verbindenden sten Siebdruck aufnehmen kann, sondern wenn nur 15 Überzugs werden auf diese Weise reflektierend gedie Oberflächenunebenheiten soweit in Grenzen ge- macht.
halten werden, daß die Oberfläche nicht runzelig Anschließend wird über den Aluminiumüberzug oder crepeartig wird, gehört sie auch in den weiteren ein Bindemittelüberzug der folgenden Zusammen-Erfindungsbereich, wonach ein luftdichter Abschluß setzung aufgebracht: Etwa 25 Gewichtsteile des entlang sich schneidenden Linien hergestellt wird, 20 festen thermoplastischen filmbildenden Methylmethindem zusammenwirkende Teile einer Prägevorrich- acrylatpolymerisats, das für den die Perlen verbintung denen gegenüber angewendet werden, die gegen denden Überzug verwendet wurde, 25 Teile Rutil als die Rückseite der Schicht gerichtet sind (und die die Pigment, 6 Teile eines festen thermoplastischen filmgleiche Form haben wie die an der Rückseite), und bildenden Äthylacrylatpolymerisats, 6 Teile epoxywonach Wärme aus den Prägeteilen auf eine oder 25 diertes Sojaöl als Weichmacher und 34 Teile Toluol, beide Seiten des losen Schichtgebildes während des Diese Masse wird mit so einem ausreichenden Überluftdichten Verschmelzens einwirken gelassen wird. zugsgewicht aufgebracht, daß ein trockener Film von Auch kann gegebenenfalls eine flache Stützfläche etwa 0,005 bis 0,01 cm Stärke über dem Aluminiumverwendet werden, wenn eine erwärmte netzförmige überzug gebildet wird, worauf das Lösungsmittel aus Prägevorrichtung auf die Oberfläche des Deckfilms 3° dem Überzug durch Preßluft von 82° C verdampft einwirken gelassen wird, um ein streifenweises Ver- wird.
schmelzen zu bewirken. Ein streckbeständiger Film, der bei den Tempera-Nachstehend folgt ein Beispiel für eine bevorzugte türen, bei denen der Überzug thermoplastisch wird, erfindungsgemäße Schicht, die nach dem bevorzug- nicht klebrig wird, wird dann darüber aufgebracht, ten Verfahren hergestellt wird. 35 Der Film besteht in zweckmäßiger Weise aus PoIy-Durchsichtige Glasperlen mit einem ungefähren äthylenterephthalat, das mit einer etwa 0,0013 cm Durchmesser von 35 bis 65 μ und dem Brechungs- starken Schicht aus Methylisoamylacrylat (druckindex 1,92 werden vorübergehend in einem Poly- empfindliches Klebemittel) zum Verkleben mit dem äthylenüberzug auf Kraftpapier gebunden (der Poly- Polsterüberzug überzogen ist.
äthylenüberzug auf dem Papier hatte eine Stärke von 40 Das gesamte, derart hergestellte Gebilde wird von etwa 8,15 kg je 516 Bogen von 27,2 kg naßfestem dem mit Polyäthylen überzogenen Papierträger ab-Kraftpapier). Zur Herstellung dieser vorübergehen- gezogen und anschließend mit der Oberfläche mit den Bindung wird das mit Polyäthylen überzogene den freiliegenden Perlen in lose Berührung mit einem Papier mit der überzogenen Seite nach außen über 0,0075 cm starken, zweiachsig orientierten Methyldie Oberfläche einer Trommel geschickt, die ausrei- 45 methacrylatfilm gebracht. Die beiden Schichten des chend erwärmt wird, damit das Polyäthylen klebrig gesamten Gebildes werden mit einer Geschwindigwird. Gleichzeitig wird der in der Wärme klebrig ge- keit von etwa 3 m pro Minute zwischen einer Metallmachte Polyäthylenüberzug in Berührung mit einer prägewalze, die auf etwa 132 bis 1490C erwärmt Masse der Glasperlen in einer Wanne unterhalb der worden ist, und einer nicht erwärmten Kautschukheißen Trommel gebracht. Der klebrige Kunststoff- 5° walze hindurchgeschickt, wobei der zweiachsig orienüberzug nimmt eine zusammenhängende dichtge- tierte Methylmethacrylatfilm mit der nicht erwärmten packte Einzelschicht von Glasperlen auf. Dann wird Kautschukwalze in Berührung kommt. Die Prägung der Polyäthylenüberzug ausreichend erwärmt, so der Metallwalze besteht in zweckmäßiger Weise aus daß das Polyäthylen erweicht und die zusammen- sich schneidenden Linien in einem Gittermuster mit hängende Einzelschicht von Perlen teilweise bis zu 55 0,32 cm langen quadratischen offenen Vertiefungen, ungefähr 40 bis 45% ihres Durchmessers (z. B. etwa die durch die sich schneidenden 0,04 cm breiten 40 bis 45% der gesamten Perlenoberfläche) in sich Streifen des Gitters begrenzt werden. Der Spielraum hineinzieht. Das Gebilde wird dann abgekühlt, zwischen den Walzen wird so eingestellt, daß die beizweckmäßigerweise, indem Luft von Raumtempera- den Schichten des zusammengesetzten Gegenstandes tür darübergeblasen wird. 6° gerade unter so ausreichendem Druck stehen, daß Über die aus der Polyäthylenschicht herausragen- sich das Material der Bindemittelschichten bei der den Perlen wird dann mittels Quetschwalzen ein die angewendeten Temperatur und Zeit an den Präge-Perlen verbindender Überzug aufgetragen, der aus stellen fest und luftdicht mit dem Deckfilm verbindet, einer Lösung von 3 Gewichtsteilen eines festen ther- Der Polsterüberzug des beschriebenen Gebildes moplastischen filmbildenden Methylmethacrylat- 65 erweicht und fließt bei etwa 93° C. Die die Perlen Polymerisats und 3 Teilen Rutil als Pigment in 3 Tei- verbindende Schicht 15 erweicht und fließt bei etwa len Toluol und ausreichend Xylol besteht, um die 139° C. Bei der Beschichtung enlang den Streifen Viskosität auf etwa 400 cP zu bringen. Dieser Über- des Gittermusters vermischen sich offenbar der
Überzug und die verträgliche Substanz der Perlenbindeschicht 15 homogen auf dem Weg zu dem durchsichtigen Deckfilm. Der die Perlen enthaltende Anteil des Schichtgebildes reißt nicht, und die Perlen bleiben an den Stellen, an denen das Bindemittel 5 verschoben wird, anscheinend praktisch in der gleichen Ebene wie die Perlen an den anderen Stellen. Sie werden natürlich von dem fließenden Bindemittel an den Verschmelzungsstellen überdeckt oder »verschluckt«, so daß an diesen begrenzten Stellen die reflexreflektierende Wirkung verlorengeht. Es ist aber wesentlich, daß ein Verschmieren oder Verlaufen des Perlenbindemittels an andere Stellen des Gebildes als die Verschmelzungsstreifen durch die Maßnahmen bei dem Verschmelzen in der Wärme in Verbindung mit dem Aufbau des verschmolzenen Produktes verhindert wird.
Es ist zu beobachten, daß das auf der die Perlen verbindenden Schicht zwischen den Glasperlen abgeschiedene Aluminium an den Verschmelzungsstreifen während der Herstellung der luftdichten Verschmelzungen zerrissen wird. Dies ist aber nicht gefährlich. (Wenn natürlich halbkugelig metallisierte Perlen in dem Reflexreflektor orientiert sind, ohne daß unter den Teilen der Bindemittelschicht 15 zwisehen den Perlen Metallabscheidungen liegen, kann eine derartige Verschiebung der Metallabscheidungen wie in dem bevorzugten Beispiel nicht erfolgen.)
Während des Durchganges des Gebildes mit den freiliegenden Perlen und des Deckfilms zwischen den Walzen wird der die Perlen verbindende Überzug ausreichend erwärmt, so daß er in der Wärme mit dem zweiachsig orientierten Methylmethacrylatdeckfilrn verschmilzt. Die äußere Oberfläche des zweiachsig orientierten Methylmethacrylatdeckfilms sollte aber im allgemeinen nicht wärmer als 93° C werden, vorzugsweise nicht wärmer als 820C. Wenn bei der Herstellung des hier beschriebenen bevorzugten Gebildes ein zweiachsig orientierter Methylmethacrylatdeckfilm verwendet wird, ist es wichtig, daß der Film bei einer Temperatur unterhalb seiner Umkehrtemperatur bleibt, d. h. im allgemeinen, daß die Temperatur der äußeren Oberfläche des Films nicht über 93°C steigt. Oberhalb ungefähr 1040C beginnt zweiachsig orientierter Methylmethacrylatfilm zu schrumpfen und unansehnlich zu werden. Deshalb sollte der zweiachzig orientierte Methylmethacrylatfilm während des Verschmelzens in Berührung mit einer verhältnismäßig kühleren Oberfläche gehalten werden. Erforderlichenfalls muß die Oberfläche künstlich gekühlt werden, damit ihre Temperatur nicht den Punkt überschreitet, an dem die Wärme der erwärmten Metallprägewalze in Verbindung mit der restlichen Wärme der Kautschukwalze ausreicht, um die Temperatur des zweiachsig orientierten Methylmethacrylats so weit zu erhöhen, daß es schrumpft oder runzelig wird.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Herstellen einer reflexreflektierenden Schicht, bestehend aus Grundschicht, einer reflektierenden Schicht, einer Bindemittelschicht mit eingebetteten Glasperlen und einer transparenten Deckschicht, die in einem Gittermuster mit der Grundschicht verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß unter Verwendung einer wärmeverformbaren Grundschicht auf die reflexreflektierende Schicht entsprechend dem gewünschten Gittermuster Druck ausgeübt und Wärme zugeführt wird, bis die Deckfolie sich durch das zwischen den Glasperlen aufsteigende Bindemittel mit der Grundschicht verbunden hat.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Druck und die Wärme entsprechend dem gewünschten Gittermuster auf die Oberfläche der von der Grundschicht gebildeten Seite ausgeübt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT396845B (de) * 1984-03-15 1993-12-27 Seibu Polymer Kasei Kk Reflexstoff

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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