DE2527760B2 - Mit bezeichnungen bzw. markierungen versehene retroreflektierende folie - Google Patents

Mit bezeichnungen bzw. markierungen versehene retroreflektierende folie

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DE2527760B2 DE19752527760 DE2527760A DE2527760B2 DE 2527760 B2 DE2527760 B2 DE 2527760B2 DE 19752527760 DE19752527760 DE 19752527760 DE 2527760 A DE2527760 A DE 2527760A DE 2527760 B2 DE2527760 B2 DE 2527760B2
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    • G02B5/126Reflex reflectors including curved refracting surface
    • G02B5/128Reflex reflectors including curved refracting surface transparent spheres being embedded in matrix
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D11/00Producing optical elements, e.g. lenses or prisms
    • B29D11/00605Production of reflex reflectors
    • B29D11/00615Production of reflex reflectors moulded by partially embedding reflective elements, e.g. glass beads, into the surface of a support, e.g. to make prefabricated road markings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B44DECORATIVE ARTS
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Description

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Die Erfindung bezieht sich auf eine mit Bezeichnungen bzw. Markierungen versehene retroreflektierende Folie, insbesondere für Kennzeichenschilder von Kraftfahrzeugen, bestehend aus einer Schicht von Glaskugeln, die unter Zwischenschaltung einer Reflektorschicht in eine Harzschicht teilweise eingebettet sind, wobei die Harzschicht rückseitig eine Kleberschicht zur Befestigung der Folie aufweist.
Diese retroreflektierenden Folien werden u.a. als Sichtflächen auf Kennzeichenschildern für Kraftfahrzeuge verwendet. Folien für diesen Verwendungszweck müssen insbesondere ein hohes Reflexionsvermögen besitzen. Darüber hinaus müssen sie eine ausreichende Dehnfähigkeit aufweisen, damit ihre Struktur beim Einprägen der Kennzeichen in das Kraftfahrzeugschild nicht zerstört wird.
Die bekannten retroreflektierenden Folien genügen bereits den Anforderungen bezüglich der Verkehrssicherheit, insbesondere durch ihr ausgezeichnetes Reflexionsvermögen, das durch die aus Glaskugel- und Bespiegelungsschicht bestehende Reflexionsschicht gewährleistet wird, in ausgezeichneter Weise. Darüber hinaus sorgt die Kunststoffschicht für einen guten 6S Verbund der Folie und schützt sie ausreichend gegen Verschleiß. Die Kleberschicht schließlich gewährleistet eine haltbare Haftung mit dem Folienträger, der eine Platine oder ein Kraftfahnceugteil sein kann.
Des weiteren ist eine Reflexionsfolie bekannt, bei der in der Reflexionsebene einzeln verspiegelte Glaskugeln in der Oberfläche eines SKunststoffbettes eingelassen sind, wobei die Glaskugeln wabenförmig verschweißt sind, so daß stegartige Zwischenräume in der Glaskugelebene verbleiben. Die Glaskugeln sind auf der Vorderseite von einer Luftschicht umgeben. Es folgt eine weitere Acrylatschuuschicht, die an den stegartigen Zwischenräumen der Reflexionsschicht mit dem Reflexionssystem wabenförmig verschweißt ist.
Diese bekannte Folie eignet sich wegen mangelnder Dehnfähigkeit und wegen ihrer Spaltbarkeit nicht zur Verwendung auf Kraftfahrzeugkennzeichenschildern. Di«: Reflexion der Folie wird trotz der Unterbrechung der Reflexionsschicht durch das wabenförmige Muster optisch nicht beeinträchtigt, so daß die Folie bei Nacht als homogenstrahlende Fläche erscheint.
Ein noch ungelöstes Problem der für Kraftfahrzeugkerinzeichenschilder verwendbaren Folien ist, daß sie ebenso wie alle anderen bekannten Produkte dieser Art nicht fälschungs- und diebstahlsicher sind und somit leicht nachgeahmt oder demontiert werden können.
Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine retroreflektierende Folie zu schaffen, die fälschungs- und diebstahlssicher ist, ohne in ihrem Reflexionsvermögen wesentlich beeinträchtigt zu werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei einer retroreflektierenden Folie der eingangs beschriebenen Art im Bereich der Bezeichnungen bzw. Markierungen nur die Glaskugel- und/oder die Reflektorschicht aus ihrer ursprünglichen Lage, die sie in der noch nicht mit Markierungen versehenen retroreflektierenden Folie einnehmen, verdrängt sind, wodurch im Bereich der Markierungen die Retroreflexion der Folie verändert wird. Dabei ist es erfindungsgemäß besonders vorteilhaft, wenn die Glaskugel- und/oder die Bespiegelungsschicht aus ihrer ursprünglichen Ebene partiell verdrängt sind. In Ausgestaltung der Erfindung kann die partielle Verdrängung aus einer Prägung bestehen, so daß die beiden zum RefSexionssystem gehörenden Schichten reliefartig verdrängt sind.
Erfindungsgemäß ist es weiterhin vorteilhaft, wenn die Bespiegelungsschicht unterbrochen ist.
In Ausgestaltung der Erfindung kann es zweckmäßig sein, wenn die Prägung von der Unterseite der Bespiegelungsschicht her erfolgt ist
In allen Fällen ist die Verdrängung derart durchgeführt, daß sich ein wasserzeichenartiger Effekt ergibt. Dabei kommt es darauf an, daß einmal die Reflexion an den geprägten Flächen teilweise derart unterbrochen bzw. gestört ist, daß diese Flächen bei Anstrahlung in der Nacht nicht reflektieren und deutlich sichtbar sind, und zum anderen die Prägung derart ausgeführt ist, daß sie tagsüber erkennbar ist.
Die Flächen, an denen die Glaskugel- und/oder Bespiegelungsschicht partiell verdrängt sind, stellen zudem Schwächezonen der Folie dar. Diese Schwächezonen führen zur Zerstörung der Folie, wenn sie nach dem Aufkleben auf z. B. eine Platine abgezogen wird.
Anhand der F i g. 1 bis 5, die Schnittbilder der erfindungsgemäßen Folie darstellen, wird die Erfindung beispielhaft näher erläutert.
Die retroreflektierende Folie besteht in der Folge aus der Acrylatharzschicht 1, der Glaskugelschicht 2, der Bespiegelungsschicht 3 und der Acrylatkleberschicht 4. Bei 5 ist die aus Glaskugel- und Bespiegelungsschicht
bestehende Reflexionsschicht jeweils partiell verdrängt worden. Diese Verdrängung wird vorzugsweise durch eine Heißprägung erzeugt, wobei die Acrflharzschichl erweicht und die Glaskugel- und/oder Bespiegelungsschicht verdrängt werden. Die Harzoberfläche ist gemäß Fig. 1 bis 4 dabei ebenfalls geprägt worden, wodurch insbesondere die Sichtbarkeit der Prägung bei Tageslicht verstärkt wird.
Eine sehr gute Tages- und Nachtsichtbarkeit wird erzielt, wenn gemäß F i g. 1 die Prägung derart ausgebildet ist, daß die Glaskugelschicht aus ihrer Ebene verdrängt und unterbrochen ist, während die Bespiegelungsschicht lediglich aus ihrer Ebene verdrängt ist. Man kann aber auch die Prägung so weit durchführen, daß die Glaskugel- und Bespiegelungsschicht unterbrochen sind (Fig.2). Fig.3 zeigt eine weitere Variante der Verdrängung. Hierbei ist die Glaskugelsrhicht in der Ebene verdrängt worden, so daß die Glaskugeln in der Umgebung der Prägungsränder eine dichtere Packung aufweisen. Diese Ausführungsform hat den Vorteil, daß die Folie im Verbund wenig geschwächt ist. Nach F i g. 4 ist die Verdrängung der Glaskugeln in der Ebene und die der Bespiegelungsschicht derart erfolgt, daß letztere unterbrochen ist. Schließlich zeigt F i g. 5 eine Variante, die von unten geprägt ist, so daß die äußere Harzoberfläche unverändert eben ist.
Die Prägung muß in allen Fällen derart ausgeführt sein, daß sich eine ausreichende Tag- und Nachtsichtbarkeit ergibt. Die Verdrängungen bzw. Prägungen können figürlich beispielsweise einem Hoheitszeichen gleichen und mit einem Rotativprägeverfahren in die Folie eingebracht worden sein. Es ist aber auch möglich, die Heißprägung mit einem Flachverfahren durchzufüh-
ren, wobei geringere Temperaturen erforderlich sind. Man kann die Prägung an der fertigen Folie vornehmen oder während des Herstellungsprozesses der Folie vorsehen.
Die erfindungsgemäße retroreflektierende, insbeson-
dere heißgeprägte Folie ist vollkommen fälschungs- und diebstahlssicher. Sie besitzt trotz der partiellen Verdrängung der Reflexionsschicht noch eine ausreichende Verbundfestigkeit für die sich anschließende Kennzeichenprägung auf dem Kraftfahrzeugkennzeichenschild.
Sie kann jedoch nicht ohne Zerstörung von der Platine abgezogen werden. Die insbesondere heißgeprägten Teile der Folie sind überraschenderweise mit scharfen Konturen auch nachts sichtbar, obwohl die Reflexionsschicht nur partiell unterbrochen ist. Es ist ferner
wesentlich, daß der Verdrängungseffekt sogar durch lasierende Farbe hindurch sowohl am Tage als auch bei Anstrahlung nachts sichtbar bleibt und durch die Kennzeichenprägung nicht verändert wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist selbstverständ-Hch auch anwendbar, wenn z. B. Versicherungs- bzw. Autokennzeichen, die aus Lackschichten mit Glaskugeln aufgebaut s«nd, fälschungs- und diebstahlssicher gemacht werden sollen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Mit Bezeichnungen bzw. Markierungen versehene, retroreflektierende Folie insbesondere für Kennzeichenschilder von Kraftfahrzeugen, bestehend aus einer Schicht von Glaskugeln, die unter Zwischenschaltung einer Reflektorschicht in eine Harzschicht teilweise eingebettet sind, wobei die Harzschicht rückseitig eine Kleberschicht zur Befestigung der Folie aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Bezeichnungen bzw. Markierungen nur die Glaskugeln und/ oder die Reflektorschicht aus ihrer ursprünglichen Lage, die sie in der noch nicht mit Markierungen versehenen retroreflektierenden Folie einnehmen, verdrängt sind, wodurch im Bereich der Markierungen die Retroreflexion der Folie verändert wird.
2. Retroreflektierende Folie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Glaskugel- und/ oder Bespiegelungsschicht aus ihrer ursprünglichen Ebene partiell verdrängt sind.
3. Retroreflektierende Folie nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die partielle Verdrängung aus einer Prägung besteht.
4. Retroreflektierende Folie nach einem oder *5 mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bespiegelungsschicht unterbrochen ist.
5. Retroreflektierende Folie nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine Prägung von der Unterseite der Bespiegelungsschicht her.
6. Verfahren zum Herstellen der retroreflektierenden Folie nach den Ansprüchen ) bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie heißgeprägt wird.
7. Verfahren nach Anspruch ti, dadurch gekennzeichnet, daß die Heißprägung mit einem Rotativ-Verfahren durchgeführt wird.
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