DE921186C - Reflex-Lichtrueckstrahler fuer Strassen- und Werbeschilder - Google Patents

Reflex-Lichtrueckstrahler fuer Strassen- und Werbeschilder

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DE921186C
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DE
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reflective
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light
reflector
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DEM7061A
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English (en)
Inventor
Melvin L Gebhard
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3M Co
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Minnesota Mining and Manufacturing Co
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    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B5/00Optical elements other than lenses
    • G02B5/12Reflex reflectors
    • G02B5/126Reflex reflectors including curved refracting surface
    • G02B5/128Reflex reflectors including curved refracting surface transparent spheres being embedded in matrix

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Illuminated Signs And Luminous Advertising (AREA)

Description

  • Reflex-Lichtrückstrahler für Straßen- und Werbeschilder Die Erfindung bezieht sich auf verbesserte Reflex-Lichtrückstrahler, auf verbesserte biegsame Zeichen oder Schilder, die diese Rückstrahler oder diese Materialien verwenden. Unter einem Reflex-Lichtreflektor oder einem Reflex-Lichtrückstrahler sind solche Reflektoren zu verstehen, die, auch bei schrägem Lichteinfall, ein einfallendes Lichtstrahlenbündel im wesentlichen in der Richtung der Lichtquelle zurückwerfen.
  • Die Erfindung bezieht sich im besonderen auf Reflex-Lichtrückstrahler für Straßen- und Werbeschilder, bei denen eine Lage kleiner durchsichtiger Kugeln in einer Bindeschicht teilweise eingebettet ist im Abstand von einer reflektierenden starren oder biegsamen Unterlage unter Zwischenschaltung einer durchsichtigen Abstandsschicht zwischen Bindeschicht und Unterlage.
  • Die Zwischenschaltung einer durchsichtigen Abstandsschicht aus Zelluloseacetat zwischen die Bindeschicht und die reflektierende Unterlage ist bereits bekannt. Ebenfalls ist bekannt, Glaskugeln in die Bindeschicht einzubetten und hierbei eine durchsichtige Abstandsschicht vorzusehen.
  • Bei diesen bekannten Anordnungen ist jedoch die Bindeschicht stets als transparente Schicht ausgebildet, während abweichend davon bei den erfindungsgemäßen Rückstrahlern die Bindeschicht als eine reflektierende Schicht ausgebildet ist und infolge der besonderen Art der Kugelanordnung ein verschiedenartiger Effekt bei großen und kleinen Einfallwinkeln erzielt wird, z. B. derart, daß sich für die Insassen eines sich dem Rückstrahlschild nähernden Fahrzeugs mit Scheinwerfer das Aussehen des Schildes mit der kleiner werdenden Entfernung in der Farbe oder dem Glanz des Bildes ändert, wodurch in erhöhtem Maße die Aufmerksamkeit auf das Schild gelenkt wird, oder daß das Schild am Tage ein anderes Aussehen als bei einer konzentrierten Anstrahlung mit einer Lichtquelle bei Nacht hat; diese Verschiedenartigkeit des Effekts bei großen und kleinen Einfallwinkeln des auftreffenden Lichtes ist besonders auch für die Blickfangwirkung bei Reklameschildern vorteilhaft.
  • Der von der eingangs genannten Gattung ausgehende Reflex-Lichtrückstrahler kennzeichnet sich erfindungsgemäß durch die Ausbildung der Bindeschicht als eine reflektierende Schicht und derartige Anordnung der Kugeln in dieser Schicht, daß einerseits um jede Kugel herum eine nach innen reflektierende kugelige Zone geschaffen ist, und andererseits durch Berührung der Kugeln mit der durchsichtigen Abstandsschicht eine Lichtöffnung im unteren Teil jeder Kugel geschaffen ist, die so bemessen ist, daß Lichtstrahlen mit einem kleinen Einfällwinkel ein Durchtreten zu den unter der Abstandsschicht liegenden reflektierenden Unterlagen möglich ist; im großen Einfallwinkel einfallende Lichtstrahlen dagegen von der reflektierenden Bindeschicht reflektiert werden.
  • Zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung umfassen auch Zeichen oder Schilder, die den verbesserten Reflex-Lichtrückstrahler oder die biegsamen Reflex-Rückstrahlblattmaterialien enthalten. Straßenzeichen nach Art der Reflex-Lichtrückstrahler sind bei Nacht den Insassen der sich nähernden Fahrzeuge sehr gut sichtbar, da das zu reflektierende Licht nur wenig aus dem Blickfeld heraus verstreut, sondern in einem engen Kegel konzentriert wird, der im wesentlichen koaxial mit dem einfallenden Lichtbüschel liegt.
  • Die Erfindung schafft bei Reflexrückstrahlern neue Arten des Innenaufbaues, die dem Zwecke dienen, die optischen Eigenschaften der Reflexrückstra:hler regelbar zu machen, damit neue Reflex-Lichtrückstrählereigenschaften erhalten werden.
  • Das Wesen der Erfindung wird am besten in Verbindung mit den erläuternden Aufbauten beschrieben, die in den Zeichnungen dargestellt sind.
  • Die Fig: i, 2 und 3 sind vergrößerte schematische Schnitte von verschiedenen Reflex-Lichtrückstrahlern, die den Aufbau verdeutlichen, nicht aber eine genaue Schnittansicht darstellen sollen. So sind z. B. die Kugeln weiter voneinander abgerückt dargestellt, als dies für gewöhnlich in Wirklichkeit der Fall ist. Jeder Kreis stellt einen vollen Umfang einer Kugel dar, was bei einem richtigen Schnitt nicht der Fall sein würde, da die Kugeln ja in Wirklichkeit nicht in Reihen angeordnet sind, sondern so liegen, daß eine Schnittebene nicht durch die Mitten einer Reihe von nebeneinanderliegenden Kugeln verlaufen würde.
  • In Fig. i ist in schematischer Form ein Schnitt eines mit Kugeln versehenenReflex-Lichtrückstrahlers dargestellt, der eine Unterlage to, die starr oder biegsam sein kann, mit einer reflektierenden Oberfläche i i besitzt. Diese reflektierende Oberfläche kann die Oberfläche der Unterlage selbst sein, z. B. wenn die Letztere ein an sich reflektierendes Material, z. B. eine Aluminiumfolie, ist, oder sie kann durch ein aufgezogenes reflektierendes Blatt oder einen reflektierenden überzug gebildet werden. Diese reflektierende Oberfläche ist durch eine durchsichtige Abstandsschicht 12 bedeckt, welche die Kugeln auf einem vorbestimmten Abstand von der 'reflektierenden Oberfläche hält und ihrerseits durch eine reflektierende Bindeschicht 13 bedeckt ist, in welche eine Lage von durchsichtigen Kugeln 14 (z. B. kleine Glasperlen) eingebettet sind. Die Kugeln durchdringen die Bindeschicht, um die durchsichtige Abstandsschicht zu berühren, oder sind etwas in diese Abstandsschicht eingebettet. Die außenliegenden Teile der Kugeln liegen frei und bilden eine Vielzahl nebeneinanderliegender konvexer Linsen, in welche Lichtstrahlen, die auf die Kugeln auftreffen, eintreten können.
  • Eine äußere Reflexion von einfallendem Licht erfolgt an den frei liegenden, zwischen den Kugeln liegenden Außenflächen der reflektierenden Bindeschicht, wie durch den Lichtstrahl a dargestellt. Außerdem werden Lichtstrahlen, die auf die Kugeln unter einem wesentlichen Winkel auftreffen, in den Kugeln durch die reflektierende Bindeschicht nach innen reflektiert, und zwar an den Stellen, an denen die Bindeschicht die unteren Seiten der Kugeln berührt, um eine reflektierende Zone zu bilden, wie dies durch den Lichtstrahl b dargestellt ist. Wenn diese Bindeschicht z. B. weiß ist, erscheint der Strahler bei Tage weiß und ähnelt einer gewöhnlichen Tafelfläche, die weiß angestrichen ist. Ist die Bindeschicht gelb, so erscheint sie gelb usw. Die Oberfläche eines derart beschaffenen Zeichens hat also, wenn sie am Tage durch diffuses Tageslicht erhellt wird, ein Aussehen, welches in erster Linie durch die Farbe der reflektierenden Bindeschicht bestimmt ist, in welcher die Kugeln eingebettet sind. Die Kugeln haben für gewöhnlich einen Durchmesser von wenigen Tausendstel Zoll und sind dem: Beobachter einzeln nicht sichtbar, selbst wenn er verhältnismäßig nahe steht, so daß die Außenfläche gleichmäßig mit einem Anstrich der Farbe der Bindeschicht bedeckt zu sein scheint. Bei Tageslicht wird das Aussehen nur wenig durch das Vorhandensein und die Farbe der hintenliegenden reflektierenden Fläche i i beeinflußt, und zwar aus den nachstehenden Gründen.
  • Es seien jetzt die reflexreflektierenden Eigenschaften betrachtet, die in Erscheinung treten, sobald der Reflektor durch ein Lichtbündel beleuchtet wird und der Beobachter sich nahe der Achse des Lichtbündels befindet, wie es der Fall ist, wenn nachts ein Kraftfahrzeug sich einem Straßenzeichen nähert. In diesem Falle ist das Kennzeichen der »Reflex«-Reflexion darin zu sehen, daß eine Sichtbarkeit besteht, selbst wenn der Beobachter so weit weg ist, daß er das reflektierte Licht nicht sehen kann, welches von der Außenreflexion an der äußeren Oberfläche der Bindeschicht herstammt. Dieses außenreflektierte Licht wird in alle Richtungen zerstreut, so wie es der Fall bei einem gewöhnlichen Zeichen ist.
  • Es sei zuerst angenommen, daß das Zeichen senkrecht neben der Straße im wesentlichen rechtwinklig zur Straße steht und daß der ankommende Wagen sich in einer großen Entfernung befindet, so daß die einfallenden Lichtstrahlen im wesentlichen senkrecht zu der Ebene oder der Fläche des Zeichens auftreffen oder einen nur verhältnismäßig kleinen Einfallwinkel haben. Paraxiale Strählen solch eines Bündels sind in Fig. i bei c dargestellt. Die Strahlen werden beim Eindringen in die konvexe Oberfläche jeder Kugel gebrochen, so daß sie durch die Kugeln und die durchsichtige Abstandsschicht hindurch nach der reflektierenden Fläche ii zu konvergieren. An der Hinterfläche der Kugel erfolgt keine Brechung, wenn die Kugel und die Abstandsschicht den gleichen Brechungsindex haben. Sie brauchen jedoch nicht den gleichen Index zu haben. Es gibt keine Abstandsentfernung, bei welcher eine Konvergenz aller einfallenden Strahlen nach einem Punkte, dem Brennpunkte, auf der reflektierenden Oberfläche stattfinden würde, selbst wenn die Kugeln vollständig rund sind, und zwar auf Grund der sphärischen Aberration, die sehr deutlich in Erscheinung tritt. Durch Versuche ist festgestellt worden, daß eine Abstandssetzung von 20 bis 50% des Kugeldurchmessers den höchsten Glanz zur Folge hat, wenn die Kugel den Brechungsindex von gewöhnlichem Glas hat (etwa i,5o bis 1,55). Eine gute Regel ist, einen Abstand von etwa einem Drittel des durchschnittlichen Perlendurchmessers vorzusehen. Es kann jedoch auch ein geringerer Abstand verwendet werden. .
  • Die konvergierenden Strahlen, welche auf die reflektierende Fläche i i treffen, werden reflektiert und kehren als ein divergierender Kegel durch die durchsichtige Abstandsschicht und die durchsichtige Kugel zurück und werden beim Austreten gebrochen, so daß der Winkel, den sie mit der optischen Achse bilden, verkleinert wird. Diese austretenden Strahlen sind größtenteils in einem schlanken Kegel konzentriert, der koaxial mit den einfallenden Strahlen liegt, und werden als ein glänzendes, divergierendes Lichtbündel nach der Lichtquelle hin zurückgeworfen, wobei der Grad der Divergenz von der Art der reflektierenden Fläche und der Größe des Abstandes zwischen der Kugel und der Reflektorfläche abhängt.
  • Diese Erscheinung tritt auch dann auf, wenn die Strahlen unter einem Winkel einfallen, und diese Tatsache soll in der vorliegenden Erfindung durch den Ausdruck »Reflex« angedeutet werden. Die begrenzte Öffnung an der Rückseite der Kugel, die durch die reflektierende Bindeschicht frei gelassen wird, läßt jedoch nur diejenigen Einfallsstrahlen durch, die unter einem verhältnismäßig kleinen Einfallwinkel auftreffen.
  • Wenn der Wagen dem Zeichen näher kommt, vergrößert sich der Einfallwinkel, bis nur wenige Strahlen bis zur hinteren reflektierenden Fläche gelangen können, und diese Strahlen können nicht mehr in der Einfallrichtung zurückkehren. Sobald aber der Einfallwinkel verhältnismäßig groß wird, werden die in jede Kugel eintretenden Strahlen nach den konkaven Flächen der reflektierenden Bindeschicht 12 zu, wo diese in unmittelbarer Berührung mit den Seitenflächen jeder Kugel liegt, konvergiert und werden von der Bindeschicht reflektiert. Dies ist durch den einfallenden Strahl b in Fig. i dargestellt. Auch diese Strahlen werden reflex im Sinne der obigen Definition in einem Kegel nach der Lichtquelle zu reflektiert, aber der Kegel ist breiter, da kein Abstand zwischen der Kugel und der reflektierenden Bindeschicht besteht. Dies ist ein Vorteil, denn je näher sich der Wagen an dem Zeichen befindet, desto größer ist auch der Winkel, der an demZeichen zwischen den einfallenden Lichtstrahlen und denjenigen zurückkehrenden Lichtstrahlen gebildet wird, die das Auge des Fahrers erreichen, d. h. desto größer ist die Divergenz der reflektierten Strahlen, die erforderlich ist, um zu verhüten, daß der Fahrer sich außerhalb des leuchtenden Lichtkegels befindet. Der scheinbare Nachteil dieser größeren Divergenz, daß sie die Lichtkonzentration verringert, wird ausgeglichen durch die Tatsache, daß sich der Fahrer und die Lichtquelle jetzt verhältnismäßig viel näher an dem Zeichen befinden, was ohnehin eine erhöhte Sichtbarkeit mit sich bringt.
  • Der Aufbau schafft also einen Reflex-Lichtrück= strahler, bei welchem größte Leuchtkraft und Sichtbarkeit dann vorhanden sind, wenn sie am meisten benötigt werden, z. B. wenn ein Wagen sich einem Straßenschild nähert, das sich in großer Entfernung befindet, wenn die Lichtstrahlen aus den Scheinwerfern des Wagens unter einem verhältnismäßig kleinen Einfallwinkel auftreffen und das reflektierte Licht in einem engen Kegel konzentriert werden muß. Der Aufbau verbindet mit dieser Eigenschaft die Fähigkeit, Licht zu reflektieren, welches unter einem verhältnismäßig großen Einfallwinkel auftrifft, wobei das reflektierte Licht in einem breiteren Kegel zurückstrahlt, entsprechend dem Erfordernis größerer Divergenz; sobald sich der Wagen dem Schild nähert. Während des zwischenliegenden Teiles der Wagenfahrt wird etwas Licht von jeder Art von reflektierender Fläche reflektiert, so daß ein allmählicher Übergang von der Reflexion an der Fläche ii auf die Reflexion an der konkaven Fläche der Bindeschicht 13 stattfindet, wobei eine gewünschte Änderung von Fernsicht auf Nahsicht stattfindet.
  • Dieses Kennzeichen besteht auch, wenn beide reflektierenden Flächen von der gleichen Art sind, z. B. wenn die reflektierende Fläche i i und die reflektierende Bindeschicht 13 weiß gestrichen sind, etwa mit einer Überzugsmasse, die Titaniumdioxyd oder ein anderes weißes, streuend reflektierendes Pigment enthält.
  • Die Sichtbarkeit auf weite Entfernung kann weiter durch eine hintere reflektierende Fläche i i erhöht werden, welche halbspiegelnd ist, indem z. B. eine metallische, reflektierende Fläche vorgesehen wird. So kann eine Schicht von schuppiger Aluminiumfarbe verwendet werden, welche auf die Unterlagen aufgebracht wird, daß die Aluminiumschuppen im wesentlichen parallel auf der flachen Oberfläche liegen, sobald die Farbe trocken geworden ist. Eine Aluminiumfolie, die entweder allein als Unterlage oder auf einen Träger aufgeschichtet wird, bildet einen noch mehr spiegelnden Reflektor. Die reflektierende Bindeschicht 13 kann ebenfalls von der metallischen oder von der halbspiegelnden Art sein, in dem z. B. eine Bindeschicht verwendet wird, die mit Aluminiumschuppen pigmentiert ist. Auf diese Weise können beide Reflektoren halbspiegelnd gemacht werden, Eine sehr erwünschte Kombination ist jedoch, eine streuend reflektierende Bindeschicht (z. B. eine mit Titaniumdioxyd pigmentierte Bindeschicht) und einen halbspiegelnden hinteren Reflektor zu verwenden, da dies eine im allgemeinen wirksamere Reflexion für unter großem Winkel einfallende Strahlen ergibt, für die eine breite Divergenz von reflektierenden Strahlen für gewöhnlich gewünscht wird.
  • Eine solche pigmentierte, streuend reflektierende Bindeschicht ergibt eine wirksamereAußenreflexion für Strahlen, die zwischen den Kugeln auftreffen, und ergibt eine bessere Tagessichtbarkeit sowie ein besseres Aussehen. Bei Nacht hat eine solche Kombination ein silbriges Aussehen, solange sie aus der Entfernung angesehen wird (der hintere Reflektor besteht aus Aluminiumfarbe oder -folie), und ein weißes Aussehen, sobald eine Betrachtung aus der Nähe unter großem Strahlenwinkel erfolgt, wenn das Bindemittel weiß ist, oder ein farbiges Aussehen, wenn ein farbiges Bindemittel verwendet wird (z. B. ein Bindemittel, das mit einem gelben Pigment gefärbt ist).
  • Es können auch andere mehrfarbige Effekte erzielt werden. Beispielsweise kann der Reflektor i i eine weiße gefärbte Schicht aufweisen, während die Bindeschicht 13 mit einem gelben oder einem anders gefärbten reflektierenden Pigment oder Farbstoff gefärbt ist. Das Aussehen bei Tage ist dann gelb und ebenso das Aussehen bei Nacht, sobald das Licht mit einem verhältnismäßig großen Einfallwinkel auftritt. Weißes Licht wird reflektiert, solange das Licht unter einem kleinen Winkel einfällt. Wird ein Straßenzeichen von einem sich nähernden Wagen aus einer großen Entfernung gesehen, so erscheint eine »Reflex«-Rückstrahlerfläche dieser Art weiß. In dem Maße, wie sich der Wagen nähert, ändert sich das Aussehen zu hellem Gelb und dann zu einem tieferen Gelb, je mehr das einfallende Licht durch das Bindemittel reflektiert wird, und zwar entsprechend dem sich stetig erhöhenden Einfallwinkel. Dies ermöglicht es dem Fahrer auch, annähernd die Entfernung von diesem Zeichen zu schätzen, was von Wert bei Stoppzeichen usw. ist. Das sich ändernde Aussehen ist auch bei Werbeschildern von Wert, da sie ein zusätzliches Mittel zur Erzielung von Aufmerksamkeit bilden.
  • Im allgemeinen ist erwünscht, daß der hintere Reflektor weiß oder metallisch ist, um eine höchste Reflexion und eine Mindestabsorption von Licht zu erzielen, damit das Zeichen auf größte Entfernung sichtbar ist. Wenn aber, wie es bei Werbeschildern der Fall ist, gewünscht wird, ein neues :und anziehendes Aussehen zu erzielen, so kann ein farbiger Reflektorgrund mit einer Bindeschicht von abweichender Farbe verwendet werden. Der Reflektorgrund kann gelb sein, und die Bindeschicht kann rot sein, so daß das Aussehen sich allmählich ändert von Gelb über Orange nach Rot, und zwar entsprechend dem Annähern an das Zeichen. Um die Reflexion zu erhöhen, können helle Töne verwendet werden, indem z. B. etwas weißer Farbstoff mit dem farbigen Farbstoff verwendet wird. Ein weiteres Beispiel ist ein gelber Reflektorgrund mit einer hellblauen Bindeschicht, wobei ein weißes Pigment in die Bindeschicht eingelagert werden kann, um die Reflexion zu erhöhen. Hierdurch ergibt sich eine Zeichenfläche, die sich bei Annäherung von Gelb über Grün nach Blau ändert.
  • Es ist erwähnt worden, daß; wenn Kugeln mit einem Brechungsindex von gewöhnlichem Glas (etwa i,5o bis 1,55) verwendet werden, die günstigste Abstandsetzung der Perlen von der hinteren Reflektorfläche etwa 2o bis 5011/o des Kugeldurchmessers beträgt. Die Kugeln wechseln etwas im Durchmesser, selbst wenn sie fein sortiert sind, und es wird ein Mittelwert verwendet. In manchen Fällen wird es als erwünscht angesehen, einen kleineren Abstand zu verwenden als denjenigen, bei welchem eine Sichtbarkeit auf weiteste Entfernung erzielt wird, um eine größere Divergenz in dem von der hinteren reflektierenden Fläche reflektierten Lichtkegel zu erhalten. Eine Änderung des Abstandes gibt also eine Möglichkeit, die reflexreflektierenden Eigenschaften zu verändern. Der Abstand für Sichtbarkeit auf weite Entfernung ist eine Funktion des Brechunsgindex der Kugeln. Der günstigste Abstand wird kleiner oder größer, wenn die durchsichtige Abstandslage, die die hintere Fläche der Kugeln berührt, einen kleineren bzw. größeren Index hat als die Kugeln, und zwar auf Grund der Brechung an der Übergangsstelle.
  • Was die Größe der Perlen anbetrifft, so liegt ihre obere praktische Grenze etwa bei 1,25 mm Durchschnittsdurchmesser, während die untere praktische Grenze bei etwa 0,075 mm (durchschnittlich) liegt, was durch die Forderung bestimmt wird, einen glatten Perlenüberzug von gleichmäßiger und geregelter Haftung und Abstandsetzung zu haben. Die Verwendung von sehr kleinen Perlen ist nicht nur deshalb vorteilhaft, weil die Kosten verringert und die Festigkeit verbessert wird, sondern auch deshalb, weil eine verhältnismäßig flache und glatte Außenfläche entsteht, die sich für Druck und Schablonenzwecke eignet. So kann beispielsweise bei der Herstellung eines Schildes ein Blatt des Reflexstrahlers bemalt oder bedruckt werden, um bestimmte Flächen abzudecken oder sie mit einem farbigen Auftrag zu versehen, der von dem des Perlenbindemittels abweicht.
  • In Fig. 2 ist eine abgeänderte Ausführung gezeigt, die die gleiche ist wie die der Fig. i, mit der Ausnahme, daß eine dünne, durchsichtige Bindeschicht die durchsichtige Abstandsschicht bedeckt, die unterhalb der reflektierenden Bindeschicht liegt. Dieser Aufbau hat eine Unterlage 15, die mit einer reflektierenden Oberfläche 16 versehen ist, die mit einer durchsichtigen Abstandsschicht 17 bedeckt ist. Bei der Herstellung des Strahlers wird auf die feste Abstandsschicht ein flüssiger oder plastischer, durchsichtiger Auftrag aufgetragen, der zu einem festen Zustand zu trocknen oder abzubinden vermag, um eine dünne durchsichtige Schicht 18 zu bilden. Ehe die letztere sich verfestigt hat, wird ein reflektierender Bindemittelauftrag i9 aufgebracht, und die Kugeln oder Perlen 20 werden auf diesen Auftrag i9 so aufgelegt, daß sie durch die reflektierende Bindeschicht hindurch auf oder in die durchsichtige Bindeschicht 18 einsinken. Dies ergibt eine größere Öffnung, durch welche hindurch die Lichtstrahlen zur reflektierenden Grundfläche hindurchgehen und von derselben reflektiert werden. Die durchsichtige Bindeschicht 18 ist verhältnismäßig dünn, so daß sie die gewünschte Seitenreflexion von der Fläche der reflektierenden Bindeschicht i9 nicht hindert.
  • Fig.3 zeigt eine ähnliche Durchführungsform, mit der Ausnahme, daß die Reihenfolge des Aufbringens der reflektierenden Bindeschicht und der Kugeln umgekehrt ist. Die Unterlage 2i, die eine reflektierende Oberfläche 22 hat, ist durch die feste, durchsichtige Schicht 23 abgedeckt. Über der letzteren ist eine dünne, durchsichtige Bindeschicht 24 aufgebracht, in welche die Lage aus Kugeln 25 eingepreßt ist, so daß sie im wesentlichen in Berührung mit der durchsichtigen Abstandsschicht 23 stehen. Die Kugeln werden aufgebracht, bevor die durchsichtige Bindeschicht getrocknet oder zu einem festen Zustand abgebunden hat. Infolge der Kapillarität steigt die durchsichtige Bindeschicht längs der sphärischen Flächen nach oben, wie in der Zeichnung dargestellt, so daß die oberen Kanten der Schicht höher liegen als die zwischen den Kugeln gelegene untere Grenzfläche der Bindeschicht. Dies ergibt eine noch größere Öffnung, so daß Strahlen, die einen ziemlich großen Einfallwinkel haben, noch den Reflektorgrund erreichen. Der Überzug ist jedoch noch genügend dünn, daß einfallende Strahlen von relativ großem Einfallwinkel an den Seiten der Kugeln durch die reflektierende Bindeschicht 26 reflektiert werden, welche zu allerletzt über die Kugeln in genügender Menge aufgebracht wird, um die Zwischenräume zu füllen und Haltesockel für die Kugeln sowie Seitenreflektoren zu bilden. Bindematerial, welches die Außenenden der Kugeln bedeckt, kann durch Abreiben entfernt werden, so daß freie Kugelflächen gegenüber dem einfallenden Licht vorhanden sind.
  • Beispiel Nachstehend wird zur Erläuterung die Herstellung einer Reflex-Lichtrückstrahlerbahn beschrieben, die biegsam und wetterfest ist, zur Herstellung von im Freien stehenden Zeichen verwendet werden kann und den Aufbau nach Fig. 2 zeigt.
  • Es wird zuerst eine reflektierende Unterlage hergestellt. Diese kann aus einem Papierblatt bestehen, das imprägniert worden ist, um es undurchlässig und wasserdicht zu machen, und das auf einer Fläche mit einer reflektierenden Schicht überzogen ist, z. B. durch Aufbringen einer überzugsmasse, die ein Pigment enthält, das weiß, gelb usw. ist, oder eines Lackes, der Aluminiumschuppen enthält, um eine halbspiegelnde reflektierende Oberfläche zu erzielen. Es kann auch eine nicht faserige, wasserfeste, biegsame und etwas streckbare reflektierende Unterlage verwendet werden, indem z. B. ein Film aus Polyvinylbutyral verwendet wird, dessen eine Fläche mit einer reflektierenden Schicht überzogen ist, die dadurch hergestellt werden kann, daß eine flüchtige Lösung von Polyvinylbutyral, die ein Pigment oder z. B. Aluminiumschuppen enthält, aufgebracht und dann getrocknet wird.
  • Als besondere Ausbildung kann auch ein vulkanisiertes mit Gummi und Harz imprägniertes Papier verwendet werden, das durch Überziehen mit einem Aluminiumlack oder Aluminiumfirnis mit einer halbspiegelnden, silberartigen, reflektierenden Fläche versehen ist. Die Herstellung kann in einer Bahn großer Länge erfolgen, deren weitere Bearbeitung dann folgende ist: Die reflektierende Oberfläche der Bahn wird mittels Walzen mit einer durchsichtigen Masse überzogen, die abgebunden zu werden vermag, um die durchsichtige Abstandsschicht 17 der Fig. 2 zu bilden. Die Dicke dieser abgebundenen Abstandsschicht kann etwa ein Drittel des mittleren Durchmessers der verwendeten Kugeln betragen, wenn gewöhnliche Glasperlen verwendet werden (Brechungsindex etwa i,5o bis 1,55), um eine günstigste Reflexleuchtkraft zu erzielen. Werden Glasperlen verwendet, die einen durchschnittlichen Durchmesser von annähernd o,i5 bis o,i8 mm haben, so würde dies einen fertigen Abstandsüberzug von der Dicke von etwa 0,05 bis o,o6 mm erfordern. Werden Perlen von höherem Brechungsindex verwendet, so würde die günstigste Dicke kleiner sein. Für Perlen mit einem Index von 1,65 würde beispielsweise eine gute Dicke etwa o,o25 bis 0,04 mm Durchmesser sein.
  • Eine geeignete Aufstrichmasse für diesen Zweck ist eine 8oo/oige Lösung eines mit trocknendem Öl abgewandelten Alkydharzes (oxydierend), wie es in der Kunststofflackindustrie gut bekannt ist. Der Überzug kann in 24 Stunden bei etwa 85° C abgebunden werden., Ein Alkydharz dieser Art kann z. B. bestehen
    aus: Gewichts teile
    Phthalsäureanhydrid ............. 176
    Glycerin ....................... 93
    Leinölfettsäure ................. 166
    Dehydriertes Rizinusöl ........... 63
    Als Lösungsmittel kann ein flüchtiges aromatisches Petroleumdestillat verwendet oder durch Benzol oder Toluol oder Gemische derselben ersetzt werden.
  • Nach dem Abbinden der Abstandsschicht werden die dünne, durchsichtige Schicht 18 und die reflektierende Bindeschicht ig (Fig. 2) nacheinander aufgebracht, und keine wird getrocknet oder abgebunden, bevor nicht die Kugeln eingelagert sind. Die durchsichtige überzugsmasse kann bestehen
    aus: Gewichtsteile:
    Flüssige Alkydharzmasse (651/o Harz, 350/u Weichmachungsmittel) Zoo
    Harnstoff-Formaldehyd-Harzlösung ioo
    Lösungsmittel .................. 15
    Die flüssige Alkydharzmasse besteht aus 65% eines Alkydharzes und 35% eines Weichmachungsmittels in Form eines nichttrocknenden Öles oder einer nichttrocknenden Fettsäure. Sie kann durch ein ähnliches Material ersetzt werden. Als Beispiel für ein zusammengesetztes Alkydharz sei die bekannte aus Phthalsäureanhydrid und Glycerin hergestellte Art erwähnt. Rizinusöl sei als Beispiel für nichttrocknende Öle angeführt, und Rizinusölsäure ist die Säure, die daraus z. B. durch Erwärmen von Glycerin und Rizinusöl abgeleitet werden kann, ehe das Phthalsäureanhydrid zugesetzt wird.
  • Die Harnstoff-Formaldehyd-Harzlösung ist eine 5o0/nige Lösung in einem Lösungsmittel, das: aus 6o Teilen Butylalkohol und q.o Teilen Xylol zusammengesetzt ist.
  • Diese durchsichtige Masse wird in solcher Menge aufgetragen, daß sie eine abschließende Schicht bildet, die nur einen kleinen Bruchteil des Kugeldurchmessers (Fig.2) darstellt, und kann aufgewalzt werden.
  • Ohne Abbinden wird dann die reflektierende Bindemasse aufgebracht. Für diese wird die Art von Masse verwendet, wie sie für die zuvor beschriebene durchsichtige Abstandsschicht verwendet worden ist, wobei aber ein Pigment; z. B. Titaniumdioxyd, eingewalzt wird, um eine weiße Bindeschicht zubilden. DasGewicht desTitaniumdioxyds ist etwa gleich dem Harzgewicht, und eine Spur von Ultramarinblau wird zugesetzt, um das Weiß zu heben. Diese Bindeschichtmasse wird mittels eines Schabers aufgestrichen, um sie auf die gewünschte Dicke zu bringen, die so sein soll, daß sie die Kugeln festhält, die Enden der Kugeln jedoch frei läßt. (Fig.2).
  • Die Kugeln, z. B. Glasperlen, werden dann über die weiche Oberfläche verteilt und der Überschuß an Kugeln entfernt, so daß nur eine einzige Lage zurückbleibt. Die Bahn wird dann zwischen Walzen hindurchgeführt, um die Perlen durch die Bindeschicht hindurch und in den durchsichtigen Auftrag 18 hinein bis im wesentlichen zur Oberfläche der Abstandsschicht 17 (Fig. 2) zu drücken. Das Eindrücken der Perlen in die durchsichtige Schicht i8 hinein hat zur Folge, daß diese Schicht 18 die unteren Enden der Perlen im wesentlichen frei von dem pigmentierten Bindemittel wischt, es entsteht auch eine breitere optische öffnung für Lichtstrahlen, die zu der darunterliegenden reflektierenden Fläche 16 dringen, so. daß Lichtstrahlen mit einem wesentlichen Winkel von .der Senkrechten diese reflektierende Fläche erreichen können.
  • Der vollständig gestrichene und mit Perlen überzogene Bogen wird dann zwecks Abbindens der zuletzt aufgetragenen Überzüge durch Ofenwärme auf Gestellen während 2q, Stunden bei go° C behandelt.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Reflex-Lichtrückstrahler für Straßen- und Werbeschilder; bei dem eine Lage kleiner durchsichtiger Kugeln in einer Bindeschicht teilweise eingebettet ist im Abstand von einer reflektierenden starren oder biegsamen Unterlage unter Zwischenschaltung einer durchsichtigen Abstandsschicht zwischen Bindeschicht und Unterlage, gekennzeichnet durch die Ausbildung der Bindeschicht als eine reflektierende Schicht und eine derartige Anordnung der Kugeln in dieser Schicht, daß einerseits um jede Kugel herum eine nach innen reflektierende kugelige Zone geschaffen ist, andererseits durch Berührung der Kugeln mit der durchsichtigen Abstandsschicht eine Lichtöffnung im unteren Teil jeder Kugel geschaffen ist, die so bemessen ist, daß Lichtstrahlen mit einem kleinen Einfallwinkel ein Durchtreten zu den unter der Abstandsschicht liegenden reflektierenden Unterlagen möglich ist, im großen Einfallwinkel einfallende Lichtstrahlen dagegen von der reflektierenden Bindeschicht reflektiert werden.
  2. 2. Reflex-Lichtrückstrahler nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die reflektierende Unterlage als auch die reflektierende Bindeschicht eine streuende Reflexion aufweisen.
  3. 3. Reflex-Lichtrückstrahler nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die reflektierende Unterlage von metallischer, halbspiegelnder Art ist und daß die reflektierende Bindeschicht streuend reflektierend und gefärbt ist. q..
  4. Reflex-Lichtrückstrahler nach Anspruch i oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die reflektierende Unterlage eine metallische Aluminiumoberfläche aufweist, die eine silbrige, halbspiegelnde Reflexion ergibt.
  5. 5. Reflex-Lichtrückstrahler nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß die reflektierende Unterlage und die reflektierende Bindeschicht in Farbreflektierungseigenschaften voneinander abweichen, so daß sich mit wachsendem Einfallwinkel das Aussehen des Rückstrahlers von einem nahe der Lichtbündelachse gelegenen Beobachtungspunkt aus allmählich verändert.
  6. 6. Zeichen oder Schild, gekennzeichnet durch eine Rückstrahlerfläche nach einem der Ansprüche i bis 5.
  7. 7. Zeichen oder Schild zur Verwendung im Freien, gekennzeichnet durch eine Unterlage, auf welcher ein Reflektorblatt nach einem der Ansprüche i bis 6 angebracht ist. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 513 519a, 565 139; französische Patentschriften Nr. 707 556, 762o64.
DEM7061A 1943-01-23 1950-10-03 Reflex-Lichtrueckstrahler fuer Strassen- und Werbeschilder Expired DE921186C (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2527760A1 (de) * 1975-06-21 1976-12-23 Lange Karl Hans Retroreflektierende folie sowie verfahren zu ihrer herstellung

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