DE1419866A1 - Verfahren zur Herstellung neuartiger Farbstoffentwicklersubstanzen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung neuartiger FarbstoffentwicklersubstanzenInfo
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Description
International Polaroid Corporation, Cambridge/
Massachusetts, V.St·A«
Verfahren zur Herstellung neuartiger FarbstoffentWicklersubstanzen
- Ausscheidung aus I 15 383 IVa / 57b -
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur
Herstellung neuartiger Farbstoffentwicklersubstanzen, die zur Herstellung farbiger Bilder, insbesondere nach dem
Diffusionsübertragungsverfahren geeignet sind«
Die nach dem Verfahren der Erfindung hergestellten neuartigen Farbstoffentwicklersubstanzen sind zur Entwicklung
eines negativen Bildes befähigt, das dann in bekannter Weise auf ein darüber angeordnetes Bildempfangsmaterial
unter Bildung eines farbigen Positivbildes übertragen
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Neue Unterlagen ¥*t 7 f.i Ab9>2 NM Satz 3 doe Änderungen v. 4.0.
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werden kann« Die Verwendung der neuartigen FärbStoffentwickler
zur Herstellung farbiger Bilder nach dem Diffusions übertragungsverfahren ist in der deutschen Anmeldung
I 15 383 IVa/57b beschrieben.
Die nach dem vorgeschlagenen Verfahren hergestellten neuartigen phonograph!sehen Entwicklersubstanzeη besitzen
die Eigenschaften sowohl eines Farbstoffs als auch die einer Entwicklungssubstanz, so daß sie als Farbstoffentwieklersubstanzen
bezeichnet werden können.
Erfindungsgemäß wird daher ein Verfahren zur Herstellung
einer als photographische Farbetoffentwicklersubstanz
zur Herstellung farbiger Bilder, insbesondere nach dem Diffus ions übertragungsverfahren, geeigneten Verbindung
der Formel
r Z
(A)
T-C-E-Ar 1Γ=»ΙΓ-(ΧΟ -F=H-)
I*
worin Ar ein Arylkern, vorzugsweise ein Benzolkern, Z eine
• Hydroxyl-, Halogen-, Alkyl- oder Alkoxygruppe, m null oder
1, η null oder eine ganze Zahl von 1-4 einschließlich.,
ρ 1 oder 2, B eine Aliylengruppe, vorzugsweise eine lthylengruppe,
Y eine p-Dihjäroxyphenyl- oder eine o-Dihydroxypnenylgruppe
oder ein alkyl- oder halogensubstiutiertes Derivat
derselben und X& und Xw Beste eines Kupplungebestandteils bedeuten, vorgeschlagen, bei dem man ein Bihydroxy-
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phenylketon, dessen Hydroxylgruppen geschützt sind, mit einem JJitroarylaldehyd umsetzt, das Produkt zwecks Sättigung
der Doppelbindung hydriert, die Nitrogruppe reduziert, die schützenden Gruppen abspaltet und dann die primäre
Aminagruppe des Produkts diazotiert und das Diazotierungsprodukt
mit einem Kupplungsbestandteil kuppelt.
Bei dem vorgeschlagenen Verfahren kann als Kupplungsbestandteil, der in der oben angegebenen Formel den Rest
X, bildet, ein phenolischer Kuppler, ein aromatischer Aminokuppler,
ein heterocyclischer aromatischer Kuppler oder ein aliphatischer oder alicyclischer aktivierter Methylenkuppler
verwendet werden.
Die nach dem erf.indungsgemäßen Verfahren hergestellten
neuartigen Farbstoffentwicklersubstanzen unterscheiden sich von den Verbindungen, die in der deutschen Auslegeschrift
1 036 640 Kl. 57b Gr. 18/13 erläutert werden, durch die Gegenwart der Acylgruppe, d.h. der -C-R-Gruppe.
Durch die Anwesenheit der Acylgruppe wird das Entwicklungspotential
der Farbstoffentwicklersubstanz erniedrigt, so daß der erhaltene farbstoffentwickler in Abwesenheit
einer unterstützenden oder beschleunigenden Entwicklungssubstanz verhältnismäßig unwirksam ist und dadurch ein
brauchbarer synergistischer Entwickler erhalten wird, der
während der Lagerung, wenn z.B. die Parbstoffentwicklersubstanz
in des liekteiafpindliclien Haterial Tor der Belich-
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tung dieses Materials angeordnet wird, nahezu unwirksam ist, ehe die unterstützende Entwicklungssubstanz zugegeben
wird.
Die nach dem vorgeschlagenen Verfahren hergestellten Farbstoffentwicklersubstanzen werden durch die Formel
M(XaM) m
dargestellt, in der Ar ein Arylkern, z.B. ein Benzoloder
Haphuialinkern; jedes Z eine Alkoxygruppe und vorzugsweise
eine niedere Alkoxygruppe, z.B. eine Methoxy-, Äthoxygruppe oder dgl., eine Alkylgruppe und vorzugsweise
eine niedere Alkylgruppe, z.B. eine Methyl-, Äthylgruppe
oder dgl., eine Hydroxylgruppe oder eine Halogengruppe, z.B. Chlor ist; m null oder 1; η null oder eine ganze Zahl
von 1 bis einschließlich 4j ρ 1 oder 2; R eine Alkylengruppej
Y eine p-Dihydroxyphenyl- oder eine o-Dihydroxyphenylgruppe
oder eine alkyl- oder halogensubstituiertes Derivat derselben ist: und X_ und X1, jeweils Reste eines
Kupplungsbestandteils sind, wobei die Kupplungsbestandteile
gleich oder verschieden sein können. Der in Verbindung
mit der obigen Formel und später verwendete Ausdruck
"Kuppkungsbestandteil" soll eine Verbindung bezeichnen,
die mit einem Diazoniumsalz, d.h. einem Azokuppler, gekuppelt werden kann.
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Bei einer bevorzugten Ausf ülirungsf orm ist der Arylkern
ein Benzolkern und die mit R bezeichnete Gruppe eine
Äthylengruppe, so daß eine derartige Farbstoffentwicklersubstanz
durch die Formel ,
(B) Y-C-(GH2;
I O
I O
dargestellt werden kann, in der Y, Z, n, m, X„ und X, die
ä D
oben angegebene Bedeutung haben*
Als Beispiele für geeignete Azokupplungsbestandteile
oder Kuppler, aus denen die mit X„ und X*. bezeichneten
Gruppen abgeleitet werden können, seien erwähnt Phenole und aromatische Amine, deren o- oder p-Stellung zur
Hydroxyl- oder Aminogruppe frei ist, z.B. Phenol, Aniline, .Haphtole, Anthrole, Naphthylamine und dgl·; heterocyclische aromatische Verbindungen, die Hydroxyl— oder Aminogruppen
enthalten, z.B. Pyrazolone oder Pyrrolej aliphatisehe
oder, alicyclische aktivierte Methylenkuppler, d.h,
Verbindungen, mit einer aliphatischen oder alicyclisehen
Methylengruppe, die durch zwei benachbarte Keto-, Aldehyd-,
Ester- oder Sitrilgruppen, die gleich oder verschieden
sein können, oder durch eine Keto-, Aldehyd-, Beter- oder
Hitrilgruppe in Verbindung mit einer Amidgruppe aktiviert
ist, z.B. 1,3~Diketone oder ß-£etoneäurearylamida und dgl.,
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und substituierte Derivate derselben. Zu Beispielen für Gruppen, die in derartigen substituierten Derivaten vorliegen
können, gehören Alkyl-, SuIfο-, Alkoxy-, Aryl-,
Aryloxy-, Amino-, Keto-, Alkylamino-, Arylamino-, Hydroxyl-, Cyan-, Alkylamido-, Arylamido-, Carbalkoxy-,
Carboxamido-, Sulfonamidogruppen und dgl. mehr.
Der hier in Verbindung mit X& und X^ verwendete Ausdruck
"Rest eines p&enolischen Kupplers11 soll Hydroxyphenyl-,
Hydroxynaphthyl-, Hydroxyantiirylreste und dgl.
und substituierte Derivate derselben bezeichnen; der Ausdruck "Rest eines aromatischen Aminokupplers" soll Aminopiienyl-,
Aminonaphthylreste und dgl» und substituierte Derivate derselben bezeichnen; während die Ausdrücke "Rest
eines heterocyclischen aromatischen Kupplers", "Rest eines aliphatischen aktivierten Methylenkupplers" und "Rest
eines alicyclischen aktivierten Methylenkupplers" in ähnlicher Weise verwendet worden sind.
Die Herstellung der Farbstoffentwicklersubstanzen
erfolgt nach.einem Verfahren, bei dem zunächst ein Dihydroxyphenylketon,
das gegebenenfalls in geeigneter Weise substituiert ist und in dem die Hydroxylgruppen während der
Umsetzung in geeigneter Weise geschützt sind, z»B. ein
Dibenzyloxyderivat" dieser Verbindung, mit einem Ifitroaryl-
aldehyd, der gegebenenfalls substituiert sein kann, in
Gegenwart von Natrium in Methanol umgesetzt« das erhaltene
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Produkt- zwecks Sättigung ^ der Doppelbindung katalytisch
hydriert und die Hitrogruppe reduziert wird, worauf die
als Schutzgruppen verwendeten Gruppen, z.B. die. Dibenzyloxygruppen,
durch Hydrolyse abgespalten werden.
Gegebenenfalls können auch die Hydroxylgruppen des Dihydroxyphenylketons durch Acylieren der Hydroxylgruppen
oder durch Bildung eines Dialkoxy- oder eines Diaryloxyderivats dieser Verbindung während der umsetzung geschützt
werden. Die Abspaltung der Diacyloxy-, Dialkoxy- oder Di-
aryloxyschutzgnvppen kann durch Abhydrolysieren der Schutzgruppen
nach erfolgter Eeduktion der Hitrogruppe entweder vor oder nach dem Diazotieren mit einem Kuppler erfolgen.
Die dabei erhaltene Verbindung der allgemeinen Formel
Zn
(C) Y1-C - E-Ar - HH2 ,
(C) Y1-C - E-Ar - HH2 ,
in der R, Ar, Z und η die oben angegebene Bedeutung haben
und in der Y eine o-Dihydroxypnenyl- oder eine p-Dihydroxyphenylgruppe
- falls die Schutzgruppen bereits abgespaltet worden sind - oder eine o-Bisacyloxyphenyl-,
p-Bisacyloxyphenyl-, o-Bisalkyloxyphenyl-, p-Bisalkyloxyphenyl-,
o-Bisaryloxyphenyl-, p-Bisaryloxyphenyl-, o-Bisaralkoxyphenyl-
oder eine p-Bisaralkoxyphenylgruppe falls
die Schutzgruppen erst nach dem Diazotieren und
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Kuppeln abgespalten werden sollen - oder ein alkyl- oder
halogensubstituiertes Derivat derselben ist, wird dann diazotiert, worauf das Diazotierungsprodukt mit dem gewünschten,
den in der oben angegebenen Formel (A) mit X, bezeichneten Rest liefernden Kupplungsbestandteil gekuppelt
wird·
Wenn ein Disazofarbstoffentwickler hergestellt werden
soll, enthält der ursprüngliche die mit X„ bezeichnende
el
Gruppe liefernde Kupplungsbestandteil eine primäre Aminogruppe
oder eine in eine Aminogruppe überführbare Gruppe, die diazotiert wird, worauf das Diazotierungsprodukt mit
dem gewünschten, die mit X-. bezeichnete Gruppe liefernden
Kupplungsbestandteil gekuppelt wird.
Wie bereits oben erwähnt, werden die Verbindungen der Formel (C) diazotiert und dann mit einem gewünschten
Kuppler zwecks Herstellung der Farbstoffentwicklersubstanz der oben angegebenen Formel (A) gekuppelt· Obwohl die
Hydroxylgruppen während der Umsetzung durch die oben angegebenen Schutzgruppen geschützt werden können, liegt es
auch innerhalb des Erfindungsbereiche, Verbindungen der Formel
(C) zu diazotieren, in denen die Hydroxylgruppen frei sind.
Bisher war allgemein angenommen worden, daß es nahezu unmöglich wäre, eine primäre Aminoverbindung in Gegenwart
einer freien Hydrochinongruppe zu diazotieren. Es wurde je-
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doch gefunden, daß die oben angegebenen Verbindungen diazotiert
werden können, ohne daß die die Hydroxylgruppen liefernden Dihydroxyphenylgruppen geschützt werden müssen*
Gegebenenfalls können auch die Monoazoverbindungen für eine weitere Diazotierung verwendet werden, ohne daß
die Schutzgruppen entfernt werden. Die Verbindungen der
oben angegebenen Formel (C) können auch in Form von Säureadditionssalzen, z,B„ als Hydrochlorid, verwendet werden.
Die Kupplungsumsetzung wird gewöhnlich bei einem pH-Wert ausgeführt, der vorzugsweise nicht größer als etwa
9 ist. Die Hydroxylgruppen der mit Y bezeichneten Gruppe
können während der Diazotierungs- und Kupplungsumsetzung
geschützt werden, wobei zvB. die 0-i.cetylderivate verwendet werden können«
Wenn 2 Mol des Diazoniumsalzes je Mol des Kupplungsbestandteils verwendet werden, können die den mit X- bezeichneten
Rest liefernden Kupplungsbestandteile, z.B,
hydroxy- und aminoaromatische Verbindungen, die zwei bestimmte
Gruppen und zwei freie Kuppelstellungen haben,
wie t,6-Dihydroxynaphthalin, zweimal gekuppelt werden. Derartige
zweifache Kupplungsumsetzungen können selbstverständlich zu Gemischen von Farbstoffentwicklersubstanzen
führen, die aber ebenfalls bei photographischen Farbverfahren
verwendet werden können.
Wenn der Kupplungsbestandteil ein phenolischer Kupp-
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- ίο -
ler und besonders ein naphthol ist, liefert die Kupplung
in o-Steilung zur Hydroxylgruppe eine Färbstoffentwicklersubstanz mit überlegenen Farbeigenschaften. Es wurde ferner gefunden, daß derartige in o-Stellung gekuppelte Farbstoffentwicklersubstanzen praktisch keine Empfindlichkeit gegen ein Abweichen vom Neutralpunkt innerhalb eines
weiten Bereichs der pH-Werte zu beiden Seiten des Neutralpunktes aufweisen.
in o-Steilung zur Hydroxylgruppe eine Färbstoffentwicklersubstanz mit überlegenen Farbeigenschaften. Es wurde ferner gefunden, daß derartige in o-Stellung gekuppelte Farbstoffentwicklersubstanzen praktisch keine Empfindlichkeit gegen ein Abweichen vom Neutralpunkt innerhalb eines
weiten Bereichs der pH-Werte zu beiden Seiten des Neutralpunktes aufweisen.
Als Beispiele für Farbstoffentwicklersubstanzen,
die nach dem Verfahren der Erfindung hergestellt werden,
seien die folgenden Verbindungen erwähnt:
OBI OCK, OK
die nach dem Verfahren der Erfindung hergestellt werden,
seien die folgenden Verbindungen erwähnt:
OBI OCK, OK
(I)
-CH9-CH9—j
OGH3
4-Hethoxy«2-(2·,5»-
-äthyaJ-phenylazo)-1-naphthol
OGH
(II)
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1 -Phenyl-3-methyl-4-(2*, 5'-dimethoxy-3*-!J"-(2"»,
hydroxybenzoyl)-äthyiT-phenylazo)-5-pyrazolon.
OH OCH, OCH, OH
(III) ,s\
OGH
T
OH OCH, 5 OGH,
OH OCH, 5 OGH,
4-Methoxy-2-r2',5' ~dimethoxy-4f-(2",5w-dimethoxy-3lt-[2m f (
2" ■", 5 " n -dihydroxybenzoyl) -ätiiy l7 -phenylazo) -ptLenylazoT -1 naph.th.ol.
Der verwendete Kuppelbestandteil, der den mit ϊ_
"bezeichneten Rest liefert, ist vorzugsweise ein Kuppler,
der eine diazotierbare Aminogruppe enthält. Selbstveratändlich
kann jedoch auch ein Kuppler verwendet werden, der eine Gruppe, z.B. eine Fitrogruppe enthält, die in
eine diasotierbare Aminogruppe übergeführt werden kann.
Die äiazotierbare Aminogruppe kann an einem Kern, außer
an dem, der durch die Azogruppe substituiert wird, gebunden sein.
Beispiele für weitere Kuppelbestandteile, die den mit X- bezeichneten Eest liefern, sindj
4--Benzyl-1-naph.th.ol
4- Me thyl-1-naphthol
4 Methoxy-ci-napfcthylamin *
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■■■-.- 12 -
4-acetamido—./-naphthylamin
Phenol
Anilin
1,5-Naphthalindiamin
p-Kresol
1-Hydroxyanthracen
1-Hydroxy-2-naphthanilid
Diketohydrinden
Malonitril
Acetoacetanilid
Die. folgenden Beispiele dienen zur weiteren Erläuterung
des vorgeschlagenen Verfahrens.
(a) 13,75 g 2,5-Dibenzyloxyacetophenon, 8,7 g
2,5~Bimethoxy-3-nitrobenzaldehyd und 0,164 g in 15 ecm
wasserfreien Methanols gelösten Natriums werden mit etwa
600 ecm Methanol vermischt, worauf das Gemisch etwa 12 Stunden bei 20 - 25° C stehen gelassen wird. Das Gemisch
wird dann auf etwa 400 ecm eingedampft, abgekühlt und filtriert, wobei 11 g 3f-Mtro-2f ,5f~dimetitoxyljenzal-2,5~
dibenzyloxyacetophenon mit einem Schmelzpunkt von 120 1220C
erhalten werden. Das erhaltene Piltrat wird dann auf
etwa 200 ecm eingedampft, abgekühlt und abfiltriert, wobei
nochmals 6 g dieser Verbindung erhalten werden. Das
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erhaltene Piltrat wird weiter auf 100 ecm eingedampft,
abgekühlt und abfiltriert, wobei weitere 3 g der Verbindung erhalten werden. 10g dieser Verbindung werden in
200 ecm Eisessig unter Erwärmen gelöst und bei einem An-
fangsdruck von 2,4 kg/cm in Gegenwart von 10 g Palladium-Bariumsulfat
hydriert» Innerhalb einer Stunde erfolgt eine
Aufnahme, die einem Druckabfall von 0,69 kg/cm entspricht·
Das erhaltene gelbe ]?iltrat wird im Vakuum zu einem öl eingedampft', in 10 $iger Salzsäure gelöst, abfiltriert und
teilweise eingedampft. Beim Stehen scheiden sich. 4,6 g einer bräunlichgelben Substanz ab, die aus 2-VT'-(2t ,S'-
^ ' -aminopkenyl) -propionylj -hydrochinonhydro-
cnlorid besteht, das bei 164 - 1660C" schmilzt und nach, dem
Umkristallisieren aus 10 #iger Salzsäure bei 170 - 1710C
unter Zersetzung schmilzt·
Diese Verbindung, die die Formel OH OCH5
-C-CH9-CH9-
η 2 2
QU
5
besitzt, kann bei der anschließenden Diazotierungsumsetzung direkt verwendet werden.
(b) 0,01 Mol dieser Verbindung werden in 200 com
6 normaler Salzsäure gelöst, worauf eine Losung von Natrium
nitrit (0,01 Mol) in 15 ecm Wasser zugesetzt wird« Das
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-H- ■■..-■■
Gemisch wird bei einer Temperatur von etwa 50C etwa 15 Minuten
gerührt, durch Gelit filtriert und etwa 30 Minuten
lang stehen gelassen, worauf es einer Lösung von (0,0086 Mol) 4-Methoxy-1-naphthol in 100 ecm Wasser und 120 ecm
Pyridin zugesetzt wird. Eine 20 $ige Natriumcarbonatlösung
wird in Zwischenräumen zugesetzt, um den pH-Wert auf 7 bis 8
zu halten·
Uach etwa 1 Stunde wird die Aufschlämmung äbfiltriert,
der Rückstand mit wäßriger Essigsäure und dann mit Wasser gewaschen und durch Abscheiden aus Methylcellosolve mit
einer 1 $igen Salzsäurelösung gereinigt. Das erhaltene 4-Methoxy-2-(2·,5*-dimethoxy-3'-£2M-(2"'» 5"»-dihydroxybenzoyl)-äthy3j-phenylazo)-1-naphthol
£Porntel ^ weist in
Aceton eine Absorptionskurve auf, die bei 530 mit ein. Maximum
hat, c » 19 600.
Das nach dem in Beispiel 1 (a) beschriebenen Verfahren
erhaltene 2-r71'-(2'5l-Dimethoxy-3l-aminQphenyl)-propionylj-hydrochinonhydrochlorid.
wird nach dem in Beispiel 1 (b) beschriebenen Verfahren diazotiert und dann mit 1-Phenyl-3-methyl-5-pyrazolon
gekuppelt. Als Produkt wird t-Phenyl-3-methyl-4-(2« ,5'-dimethoxy-3»-[JM2"*, 5"J-dihydroxybenzoyl)-äthy3j-phenylazo)-5-pyrazolon
i^ormel I-lY
erhalten. Die Spektralabsorptionskurve zeigt in Methyl-
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cellosolve ein Maximum bei 4"IO mi» -' « 19 400.
Fach dem in Beispiel 1 beschriebenen Verfahren wird
2_( -v -[2f,5'-Dimethoxy-3·-(2",5M-dimethoxy-3M-aminophenylazö)-phenyl}
-propionyl) -hydrochinonhydrochlorid
hergestellt, das dann nach dem oben beschriebenen Verfahren diazotiert und mit 4-Methoxy-1-naphthol gekuppelt
wird. Als Produkt wird 4-Methoxy-2-|2', 5t-dimethoxy-'4l (2n,5"-dimethoxy-3n~
£2n •-(2»",5""-dihydroxybenzoyl)-äthyir
-phenylaaj)-phenylazoJ-1-naphthol ^Formel HlJ erhalten.
Die Spektralabsorptionskurve zeigt in Methylcellosolve
ein Maximum bei 590 mu; ,' = 14 400.
!fach den in den obigen Beispielen erläuterten Verfahren
können auch andere, der allgemeinen 3?ormel A entsprechende Farbstoffentwicklersubstanzen hergestellt werdens
indem in geeigneter Weise substituierte. Dihyaroxyphenylketone
und litroarylaldehyde umgesetzt werden und
das nach dem Uiazotieren erhaltene Diazotierungsprodukt mit einem oder mit mehreren gewünschten Kuppelbestandteilen
gekuppelt wird.
Die nach dem vorgeschlagenen Verfahren hergestellten Farbstoffentwicklersubstanaen sind nur dann wirksame Entwicklungsmittel,
wenn sie zusammen mit unterstützenden oder
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beschleunigenden Entwieklersubetanzen, wie Hydrochinon,
Benzylaminophenol, "l-Phenyl-5-pyrazolidon oder dgl., verwendet
werden. Die erfindungsgemäß hergestellten Farbstoff entwicklersubstanzen
können nicht nur bei Diffus ions übertragungsverfahren
zur Herstellung farbiger Bilder, sondern auch bei der Trog- und Tankentwicklung gebräuchlicher
lichtempfindlicher Filme, Platten oder Papiere zwecks Herstellung von einfarbigen oder getonten Bildern oder
Negativen verwendet werden·
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Claims (1)
- - Ausscheidung aus I 15"383 IVa/57b -Patentansprüche1β Verfahren zur Herstellung einer als photographische Farbstoffentwicklersubstanz zur Herstellung farbiger Bilder, insbesondere nach dem Diffusionsübertragungsverfahren, geeigneten Verbindung der Formelyn
y -C-R-Ar U=M"- (X -JJ=IT- )worin Ar ein Arylkem, vorzugsweise ein Benzolkern, Z eine Hydroxyl-, Halogen-, Alkyl- oder Alkoxygruppe, m. null oder 1, η null oder eine ganze Zahl von 1 - 4 einschließlich, $ 1 oder 2, E eine Alkylengruppe, vorzugsweise eine Athylengruppe,' X eine p-Dihydroxyphenyl- oder eine o-Dihydroxyphenylgruppe oder ein alkyl- oder halogensubstituiertes Derivat derselben und X und X·.· Eeste eines Kupplungsbestandteile bedeuten, dadurch gekennzeichnet» daß man ein Dihydroxyphenylketoh, dessen Hydroxylgruppen geschützt sind, mit einem Uitroarylaldehyd* umsetzt, das Produkt zwecks Sättigung der Doppelbindung hydriert, die litrogruppe reduziert, die schützenden Gruppen abspaltet und1 daß man die809809/0989UI 9866primäre Aminogruppe des Produkts diazotiert Und das Diazotierungsprodukt mit einem Küpplungsbeständtfeii kuppelt,»2„ Terfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Kupplungsbestandteil, der in der oben angegebenen Formel den Heat Xfe bildet, ein phenolischer Kuppler, ein aromatischer Aminokuppler, ein heterocyclische!* aromatischer Kuppler oder ein aliphatischer oder alicyclischer aktivierter iuethylenkuppler verwendet wird.3· Verfahren nach Anspruch 1. zur Herstellung von 1-Phenyl-3-methyl-4-(2·, 5»-dimethoxy-J1-^"-^*' ,5" >-dihydroxybenzoyl) -äthyll -phenylazo) -5-pyrazolon, dadurch gekennzeichnet, daß man 2,5-Dibenzyloxyacetophenon mit 2,5 Dirnethoxy-3-nitrobenzaldehyd unter Bildung von 3*-ΗΊ-tro-2*, 5* -dimethoxybenzal-2,5-dibenzyloxyacetophenon umsetzt, dieses Produkt zwecks Absättigüng der Doppelbindungen hydriert, die Hitrogruppe reduziert und die schützenden Gruppen abhydrolysiert und daß man dann das erhaltene 2- \t-{2 *,5'-Dirnethoxy-3'-aminophenyl)-propionylj-hydrochinon diazotiert und das Diazotierungsprodukt mit 1-Ph6nyl-3-iaethyl-5«-pyrazolQn kuppelt.4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeiöhnet, daß man 2-|,ί'-(2 · 3 5!-Dimethoxy-3'-aminopitenyl)— propiony^-hydrochinon diazotiert, das Diazotierungsprodukt mit 4-Sethoxy-i-naphthol kuppelt und das 4*-M©thoxy-2-80 9 809/098 919866(2·,5f-dimethoxy-3f- Π>*-(2·«,5"•-dihydroxyfeenzoyl)-äthyil-phenylazo)-1-naphthol gewinnt«.5* Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kupplungsbestandteil eine primäre Aminogruppe enthält, und daß das erhaltene Produkt diazotiert und das Diazotierungsprodukt mit einem zweiten Kupplungsbestandteil gekuppelt wird.6. Verfahren nach Anspruch 5 zur Herstellung von 4-Methoxy-2-^«,5'-dimethoxy-4'-(2",5 n-dimethoxy-3"~£2"J-(2**, 5*ll-dihydroxy"benzoyl) -äthy33 -phenylazo) -phenylazoJ-1-naphthol, dadurch gekennzeichnet, daß man 2-(>v -Γ2·,5*- Dimethoxy-3' -(2", 5"-dimethoxy-3ll-aminophenylazo)-pheny3jpropionyl)-hydrochinon diazotiert und das Diazotierungsprodukt ait 4-Methoxy-1-naphthol kuppelt·809809/0989
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DE19581419866 Pending DE1419866A1 (de) | 1957-09-20 | 1958-09-10 | Verfahren zur Herstellung neuartiger Farbstoffentwicklersubstanzen |
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