DE133632C - - Google Patents

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DE133632C
DE133632C DENDAT133632D DE133632DA DE133632C DE 133632 C DE133632 C DE 133632C DE NDAT133632 D DENDAT133632 D DE NDAT133632D DE 133632D A DE133632D A DE 133632DA DE 133632 C DE133632 C DE 133632C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J3/00Typewriters or selective printing or marking mechanisms characterised by the purpose for which they are constructed
    • B41J3/44Typewriters or selective printing mechanisms having dual functions or combined with, or coupled to, apparatus performing other functions

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  • Keying Circuit Devices (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
KLASSE 15 g·.
in BOSTON.
Den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildet eine elektrische Schaltungsanordnung für Schreibmaschinen bekannter Bauart, und Zweck der Erfindung ist, die Zahl der mehrere solcher Maschinen in einen Stromkreis einschliefsenden Leitungsdrähte zu beschränken. Zur Erreichung dieses Zweckes werden die den mechanischen Theil der Schreibmaschine bewegenden Elektromagnete, deren Zahl kleiner ist als die der Tasten der Maschine, unmittelbar von in den Hauptleitungen angeordneten polarisirten Relais geregelt, welch letztere mit Stromschlufsstücken verbunden sind, die durch an den Spindeln der Tasten angeordnete Contactfedern beim Niederdrücken der Tasten mit Batteriecontacten verbunden werden können, welche dadurch mit den Relais -Stromschlufsstücken in einen Stromkreis eingeschlossen werden. Dadurch nun, dafs die Zahl der an den Tastenspindeln angeordneten Contactfedern in den einzelnen Tastenreihen und ebenso die Zahl der in diesen Reihen im Tastenbrett angeordneten Batteriecontacte verschieden sind, kann, wie unten näher beschrieben, eine Combination der einzelnen Relais für die Erregung der Elektromagnete erzielt werden, indem je nachdem durch die Verbindung der Batteriecontacte mit den Relais-StromschlufsstUcken vermittelst der an den Tastenspindeln angeordneten Contactfedern ein oder gleichzeitig mehrere Relais durch elektrische Ströme verschiedener Polarität erregt werden.
Fig. ι ist ein allgemeines Schaltungsschema einer Maschine,. . ,. ■
Fig. 2 ein locales Stromkreisschema eines der Relais,
Fig. 3 ein senkrechter Querschnitt durch eine Hammond - Schreibmaschine,
Fig. 4 ein wagerechter Schnitt durch das. Tastenbrett der Maschine.
Fig. 5 und 6 sind Einzelheiten.
Die Stromkreise, welche die den mechanischen Theil der Schreibmaschine bewegenden Elektromagnete sowie die die letzteren regelnden Relais, Relais-Stromschlufsstücke und Batteriecontacte einschliefsen, sind in Fig. ι schematisch dargestellt und werden weiter unten näher beschrieben werden.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, sind die Elektromagnete und Relais in der Schreibmaschine in geeigneter Weise untergebracht, während die Relais- Stromschlufsstücke und Batteriecontacte im Tastenbrett der Maschine angeordnet sind, und zwar an aus Isolirmaterial bestehenden Ständern 66, 67, welche quer über die ganze Breite des Tastenbrettes zu beiden Seiten der Tastenspindeln angebracht sind. Die Batteriecontacte sind beide über den Relais-StromschlufsstUcken angeordnet. Die beide mit einander verbindenden Contactfedern dagegen befinden sich an den Tastenspindeln v, und zwar, wie aus Fig. 5 und 6 ersichtlich, an von den Tastenspindeln getragenen Isolirblöcken w. Die Zahl dieser Contactfedern an den einzelnen Tastenspindeln ist verschieden. Wie aus Fig. 4 ersichtlich, sind z. B. die Spindeln der beiden äufsersten Tasten der ersten Tastenreihe nur mit einem Contactfederpaar
versehen, während die übrigen Spindeln derselben Reihe alle zwei Contactfederpaare aufweisen. Die Spindeln der beiden äufsersten Tasten der zweiten und dritten Reihe sind mit je zwei Contactfederpaaren versehen, während die übrigen Tastenspindeln derselben Reihen je drei Contactfederpaare aufweisen. Die Zahl der Contactfederpaare an den einzelnen Spindeln hängt von der Zahl der Relais und Batteriecontacte ab, welche erforderlich sind, um den Abdruck eines Zeichens durch Erregung der von den Relais geregelten betreffenden Elektromagnete zu bewirken.
Die Relais-Stromschlufsstücke und Batteriecontacte sind in folgender Weise an den Ständern 66, 67 angeordnet. Der Einfachheit halber befinden sich sä'mmtliche Relais-Stromschlufsstücke gleicher Polarität in jeder Tastenreihe an einer Querstange (Fig. 2), und zwar sind sie gruppenweise derart angeordnet, dafs diejenigen, die mit den Contactfedern der einen Tastenspindel zusammenwirken, von denjenigen, die mit den Contactfedern der nächsten Tastenspindel zusammenwirken, durch einen Zwischenraum getrennt sind. In gleicher Weise sind auch die oberhalb der Relais-Stromschlufsstücke befindlichen Batteriecontacte an Querstangen gruppirt, wie ebenfalls aus Fig. 2 ersichtlich. Die Zahl der Batteriecontacte in jeder Tastenreihe hängt dabei von der Zahl der Elektromagnete ab, deren Erregung zum Abdruck der Zeichen der betreffenden Reihe erforderlich ist, so sind z. B. für den Abdruck der Zeichen der ersten Tastenreihe — mit Ausnahme der beiden äufsersten Zeichen dieser Reihe, für deren Abdruck nur je zwei Magnete erforderlich sind, welche durch Relais IV vermittelt werden — je vier Magnete erforderlich, für deren Erregung eine Combination des Relais IV mit Relais I oder II erforderlich ist. Da die eine Hälfte der Zeichen einen positiven Strom für dieses Relais verlangt, so ist an Ständer 66 (Fig. 3) eine Stange 18 mit positiven Batteriecontacten angeordnet, während an dem gegenüberliegenden Ständer 67 eine Stange 19 mit negativen Batteriecontacten angeordnet ist. Beide Stangen sind mit den entsprechenden Polen einer Batterie verbunden, so dafs, wenn eine der Tasten in der einen Hälfte der ersten Reihe niedergedrückt wird, die an der betreffenden Tastenspindel sitzenden Contactfedern die Batteriecontacte mit den Relais - Stromschlufsstücken verbinden, wodurch die mit der Batterie in einen Stromkreis eingeschlossenen Relais I bezw. II durch einen positiven Strom erregt werden. Wie die die Batteriecontacte tragenden Stangen mit den Polen der Batterie verbunden sind, und wie die Verbindung der Batteriecontacte mit den Relais - Stromschlufsstücken durch die an den Tastenspindeln sitzenden Contactfedern 30, 31 hervorgebracht wird, geht aus Fig. 2 hervor, welche unten näher beschrieben ist.
Die andere Hälfte der Zeichen der ersten Tastenreihe erfordert für die Relais I und II einen negativen Strom. Daher ist an Ständer 66 in der ersten Tastenreihe des Tastenbrettes (Fig. 3) eine Stange 80 mit negativen Batteriecontacten und an dem gegenüber befindlichen Ständer 67 eine Stange mit positiven Batteriecontacten 81 angebracht. Diese Batteriecontactstangen wirken mit den Relais-Stromschlufsstücken 16, 17 bezw. 20, 21 zusammen, so dafs, wenn eine' Taste in dieser Hälfte der Tastenreihe niedergedrückt wird, ein negativer Strom durch die Relais I und II geht.
In derselben Weise sind eine Stange 26 mit negativen Batteriecontacten und eine Stange 73 mit positiven Batteriecontacten, welche Relais IV regeln, an Ständer 66 befestigt, während an dem gegenüberliegenden Ständer 67 die Stangen 27 und 75 mit positiven bezw. negativen Batteriecontacten angebracht sind. Die Lage dieser Stangen zu einander und die Verbindung derselben mit den Polen einer Batterie B3 durch die Drähte 70,71 ist in dem Schema (Fig. 2) veranschaulicht. Gleichzeitig ist aus diesem Schema die Lage der die Relais-Stromschlufsstücke tragenden Stangen 28, 29 und deren Verbindung mit Relais IV durch die Drähte 4 ersichtlich.
Aufserdem ist ein Paar Contactfedern 30, 31 gezeigt, welche die Verbindung zwischen den Batteriecontacten und Relais-Stromschlufsstücken herstellen. Wie oben erwähnt, sind die Tastenspindeln der beiden äufsersten Tasten der ersten Reihe nur mit einem Contactfederpaar 30,31 versehen, welche in dem Schema in Fig. 2 dargestellt sind und dazu bestimmt sind, je einen negativen und positiven Batteriecontact der Batteriecontactstangen 26, 27 mit je einem Relais-Stromschlufsstück der Stange 28, 29 zu verbinden, wodurch ein negativer Strom von Batterie Bs aus durch Relais IV gesendet wird.
Die Spindel der anderen äufsersten Taste der ersten Tastenreihe ist, wie oben erwähnt, ebenfalls nur mit einem Contactfederpaar 30, 3 1 versehen. Diese Contactfedern, welche in Fig. 2 nicht besonders gezeichnet sind, verbinden beim Niederdrücken der Taste je einen positiven und negativen Batteriecontact der Batteriecontactstangen 73,75 mit je einem Relais-Stromschlufsstück der Stangen 28, 29, wodurch ein positiver Strom von der Batterie JB3 durch Relais IV gesendet wird.
Die übrigen Tastenspindeln in der ersterwähnten Hälfte der ersten Tastenreihe sind mit je zwei Contactfederpaaren versehen, deren eines die Batteriecontacte 26, 27 mit den Relais - Stromschlufsstücken 28, 29 verbindet, wodurch, wie oben, ein negativer Strom durch Relais IV gesendet wird, während das andere
Contactfederpaar die Balteriecontacte 18, 19, 80,81 (Fig. 3) mit den Relais - Stromschlufsstücken 16,17,20,21 verbindet, um je nachdem einen positiven oder negativen Strom durch Relais I oder II zu senden, je nachdem welche Magneten zum Abdruck des Zeichens zu erregen sind.
Die übrigen Tastenspindeln in der anderen Hälfte der ersten Tastenreihe sind ebenfalls mit zwei Contactfederpaaren versehen, deren eines mit den Batteriecontacten 73,75 (Fig. 2) und den Relais - StromschlufsstUcken 28, 29 zusammenwirkt, um, wie oben, einen positiven Strom durch Relais IV zu senden, während das andere Paar die Batteriecontacte 18, 19, 80,81 mit den Relais-Stromschlufsstücken 16,17, 20, 21 verbindet, um ebenfalls wie vorher durch Relais I oder II einen positiven oder negativen Strom zu senden, je nachdem welche Magnete zum Abdruck der betreffenden Zeichen zu erregen . sind. Wie aus Fig. 3 ersichtlich, sind die Tastenspindeln mit Spiralfedern s umgeben, wodurch sie jedesmal, nachdem sie niedergedrückt worden sind, wieder in ihre ursprüngliche Lage zurückkehren.
In der zweiten und dritten Reihe sind die Batteriecontacte dieselben wie in der ersten Reihe, nur dafs, wie aus Fig. 3 und 4 ersichtlich, noch ein Satz Batteriecontactstangen dazu kommt, welche Relais III bethätigen. In diesem Falle sind dann auch die Tastenspindeln in der zweiten und dritten Reihe des Tastenbrettes, abgesehen von den beiden äufsersten Tasten, mit je drei Contactfederpaaren versehen, während die beiden äufsersten Tasten dieser beiden Reihen, wie aus Fig. 4 ersichtlich, nur mit zwei Contactfederpaaren versehen sind. Die zusätzlichen Batteriecontactstangen der zweiten Tastenreihe sind mit der Batterie E2 so verbunden, dafs beim Niederdrücken der Tasten in dieser Reihe durch Relais III ein positiver Strom gesendet wird, während in der dritten Tastenreihe die zusätzlichen Batteriecontactstangen mit Batterie B'2 umgekehrt so verbunden sind, dafs beim Niederdrücken einer Taste durch Relais III ein negativer Strom gesendet wird.
In Fig. ι ist ein allgemeines Stromkreisschema einer einzelnen Schreibmaschine angegeben.
a, b, c, d, e,f, g, h bezeichnen die den Abdruck der Zeichen bewirkenden Elektromagnete, die, wie ersichtlich, in locale, eine Batterie B einschliefsende Stromkreise eingeschlossen sind. Batterie B ist durch einen Draht D mit den Ankern q, r, s, t der polarisirten Relais I, II, III, IV verbunden. Letztere sind in Hauptstromkreise 1, 2, 3, 4 eingeschlossen, und mit den positiven und negativen Relaiscontäcten sind die Elektromagnete, deren acht vorhanden sind, durch Drähte i, j, k, I, m, n, ö,p bezw. verbunden, und zwar mit den Contacten 6, 7 des Relais I die Magnete a, b, mit den Contacten 8, 9 des Relais II die Magnete c, d, mit den Contacten ι ο, 11 des Relais III die Magneten e, f und mit den Contacten 12,13 des Relais IV die Magnete g, h, so dafs also jedes Relais zwei Elektromagnete regelt. Die Lage der anderen an den Relaiscontäcten bei -j- bezw. — Stromstofs ist in der Figur angegeben.
In die Hauptstromkreise 1 und 2 der Relais I und II ist eine Batterie JB1 mit den bereits erwähnten Batteriecontacten 18, 19 und den Relais-Stromschlufsstücken 16, 17 bezw. 20,21 eingeschlossen. In Stromkreis 3 des Relais III ist eine Batterie B2 mit den Batteriecontacten 22, 23 und den Relais - StromschlufsstUcken 24,25 eingeschlossen und in Stromkreis 4 des Relais IV eine Batterie B3 mit den Batteriecontacten 26, 27 und den Relais-Stromschlufsstücken 28,29. Mit 30,31 sind die an den Tastenspindeln sitzenden Contactfedern bezeichnet, welche beim Herabdrücken der Tasten die Batterie mit den Relais-Stromschlufsstücken verbinden.
Da nun, wie oben beschrieben, durch die Anordnung von Batteriecontactstangen verschiedener Polarität und in verschiedener Zahl in den einzelnen Tastenreihen und ferner durch die Anordnung von an den Tastenspindeln angebrachten Contactfederpaaren in verschiedener Zahl zur Verbindung der Batteriecontacte mit den Relais-Stromschlufsstücken, wodurch Ströme verschiedener Polarität durch ein oder gleichzeitig mehrere Relais gesendet werden, verschiedene Combinationen der Relais zum Abdruck der Zeichen erzielt werden können, so ist aus dem Vorhergehenden leicht verständlich, dafs es nur der vier Relais und der acht von denselben geregelten Elektromagnete bedarf, um nicht allein sämmtliche Zeichen zum Abdruck zu bringen, sondern auch den übrigen mechanischen Theil der Maschine auf elektromagnetischem Wege durch die vorhandenen Elektromagnete zu bethätigen. Selbstverständlich ist durch diese Anordnung von hur vier Relais auch die Zahl der für die Schaltung mehrerer Maschinen mit einander erforderlichen Leitung auf nur vier Drähte beschränkt.
In Fig. ι sind die Leitungsdrähte 1, 2, 3, 4 auf den entgegengesetzten Seiten der Relaiscontacte durch Contactstangen x,y mit einem Rückleitungsdraht 5 verbunden. In diesem Falle wird die Maschine nur als eine gewöhnliche Schreibmaschine benutzt. Durch Ausschalten der Contactstangen x, y aber und Verbindung der Leitungen 1, 2, 3, 4 mit den gleichen Leitungen anderer Maschinen können zwei oder mehrere Maschinen leicht in einen gemeinsamen Stromkreis eingeschlossen werden, wie in dem Schema in Fig. 1 angedeutet.
Um die Verbindung mehrerer Maschinen in ein Schallungssystem zu erleichtern, sind, wie aus Fig. 3 ersichtlich, an der Grundplatte jeder Maschine Contactfedern 414,415 angebracht, die mit Contactplatten an der Maschine bezw. am Tastenbrett 412 bezw. 413 in Berührung stehen. .
Um einen Stromkreis beim Abdruck eines Zeichens zu verfolgen, sei angenommen, dafs eins der beiden äufsersten Zeichen in der ersten Tastenreihe zum Abdruck gebrächt werden soll, wozu, wie oben beschrieben, nur die Erregung des Relais IV durch einen positiven bezw. negativen Strom erforderlich ist. Wird dasjenige der beiden Zeichen, welches einen negativen Strom erfordert, gewählt, so ist der Stromkreis, wie aus Fig. 1 ersichtlich, folgender:
" Von dem negativen Pol der Batterie B3 durch Draht 70, Batteriecontact 26, Tastencontactfeder 30, Relais - Slromschlufsstück 28, Leitung 4, Relais IV, Leitung 4, Contactstangej^, Rückleitung 5, Contactstange x, Leitung 4", Relais - Stromschlufsstück 29, Tastencontactfeder 31, Batteriecontact 27, Draht 71 zum positiven Pol der Batterie B3.
Sind zwei oder mehrere Maschinen zusammengeschaltet, so ist dieser Stromkreis in allen Maschinen derselbe.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch :
    Eine. Schaltungsanordnung für elektrische Schreibmaschinen, bei welcher die Zahl der zwei oder mehrere Maschinen mit einander verbindenden Leitungsdrähte geringer als die Typenanzahl ist, dadurch gekennzeichnet, dafs die in den Schreibmaschinen angeordneten, den mechanischen Theil derselben bewegenden Elektromagnete durch ihre Stromkreise unmittelbar regelnde, ebenfalls in den Maschinen angeordnete Relais erregt werden, welche mit im Tastenbrett der Maschine angeordneten Stfomschlufsstücken verbunden sind, mit welchen ebenfalls im Tastenbrett der Maschine angeordnete Batteriecontacte in der Weise zusammenwirken, dafs die letzteren mit den Relais-Stromschlufsstücken vermittelst' an den Spindeln der Tasten isolirt angeordneter Contactfedern beim jedesmaligen Niederdrücken der Tasten verbunden . werden, wodurch je nach der Zahl der an den Tastenspindeln angebrachten Contactfedern und der in den einzelnen Tastenreihen im Tastenbrett angeordneten Batteriecontacte elektrische Ströme verschiedener Polarität durch ein oder gleichzeitig mehrere Relais gesendet werden, um durch Erregung der von den letzteren geregelten Elektromagnete den Abdruck der betreffenden Zeichen herbeizuführen.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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