DE1295472B - Bremsvorrichtung fuer Schwerkraftrollenbahnen - Google Patents

Bremsvorrichtung fuer Schwerkraftrollenbahnen

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DE1295472B
DE1295472B DE1967R0045107 DER0045107A DE1295472B DE 1295472 B DE1295472 B DE 1295472B DE 1967R0045107 DE1967R0045107 DE 1967R0045107 DE R0045107 A DER0045107 A DE R0045107A DE 1295472 B DE1295472 B DE 1295472B
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rollers
brake
braking device
speed
conveyed
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Application number
DE1967R0045107
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English (en)
Inventor
Brinkmann Theodor
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Rosenkaimer GmbH
Original Assignee
Rosenkaimer GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G13/00Roller-ways
    • B65G13/075Braking means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rollers For Roller Conveyors For Transfer (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Bremsvorrichtung für Schwerkraftrollenbahnen, mit einer auf eine Mehrzahl in Laufrichtung hintereinander angeordneter Rollen einwirkenden Bremse, welche unabhängig von der Drehzahl der Rollen und dem Gewicht des Fördergutes steuerbar ist.
  • Auf Schwerkraftrollen- und röllchenbahnen wird Stückgut ohne fremde Energie durch die auf das Stückgut wirkende Schwerkraft bewegt. Derartige Rollenbahnen sind viel verwendete Transportmittel, da das Fördergut auf ihnen einmal bewegt, zum anderen aber auch angehalten werden kann, ohne daß die Rollen auf dem Stückgut schleifen. Durch diese Doppelfunktion werden Ungleichmäßigkeiten im Förderrhythmus ausgeglichen. Außerdem sind die Anschaffungs- und Betriebskosten der Schwerkraftrollenbahnen gering.
  • Bei mit fremder Energie angetriebenen Rollenbahnen kann über die Drehzahl der Antriebsmotoren eine bestimmte Geschwindigkeit für das Fördergut gewählt und konstant gehalten werden. Dagegen bleibt bei Schwerkraftrollenbahnen die Geschwindigkeit, mit der das Fördergut gefördert wird, nur dann unverändert, wenn die Beschleunigung null ist, d. h., wenn die das Fördergut bewegenden Schwerkraftkomponente von der Summe der Reibungswiderstände gerade aufgehoben wird. Da eine Schwerkraftrollenbahn mit derartigem Verhalten nur für stets gleiche Massen des Fördergutes und stets gleiche Betriebsverhältnisse realisiert werden könnte - eine Voraussetzung, die nicht erfüllt werden kann, da Fördergut unterschiedlichen Gewichts gefördert werden muß und die Neigung der Schwerkraftrollenbahn dem geringsten Gewicht angepaßt werden muß -, kommt eine derartige Lösung für die Praxis nicht in Betracht. Vielmehr ist bei allen Schwerkraftrollenbahnen die Schwerkraftkomponente in Bewegungsrichtung größer als die Summe der Widerstände, so daß in allen Fällen des Transports von Fördergut mit Hilfe von Schwerkraftrollenbahnen eine Beschleunigungskomponente in Bewegungsrichtung auftritt und die Geschwindigkeit des Förderguts ständig zunimmt. - Bei dieser Betrachtung bleibt unberücksichtigt, daß bei jedem Fördergut schließlich ein Kräfteausgleich zwischen Schwerkraftkomponente in Förderrichtung und Summe der Reibungswiderstände auftritt, weil dieser Zustand fast immer erst bei Laufgeschwindigkeiten erreicht wird, die über praktisch brauchbaren Größen liegen. -Eine weitere Vergrößerung der Geschwindigkeit des Förderguts tritt auf, wenn das Fördergut auf Rollen aufläuft, die von kurz vorher über sie hinweggelaufenem Fördergut noch in Bewegung sind.
  • Es sind Schwerkraftrollenbahnen bekannt, von denen einzelne benachbarte Rollen durch einen gegen ihre Unterseite preßbaren Bremstisch gebremst werden können. Die Steuerung des Bremstisches geschieht über ein pneumatisches oder hydraulisches System und kann über geeignete Ventile von Hand oder maschinell vorgenommen werden. Diese Vorrichtung benötigt also stets entweder eine Bedienungsperson oder eine selbsttätige Regeleinrichtung zur Überwachung der Förderstrecke, denn die Bremsvorrichtung soll jedesmal dann wirksam werden, wenn das Fördergut auf der Förderstrecke eine Geschwindigkeit erreicht hat, bei deren Überschreitung ein ruhiger definierter Lauf nicht mehr gewährleistet wäre. Will man eine derartige Vorrichtung nicht ma- nuell steuern, d. h. von einem Menschen überwachen lassen, so erfordert sie zusätzliche Meßmittel zur Ermittelung der jeweiligen Rollengeschwindigkeit und ein Regelsystem, das die Ventile des Bremszylinders betätigt.
  • Es ist ebenfalls bekannt, an einzelnen freilaufenden Rollen einer Schwerkraftrollenbahn zylindersegmentförmig umgreifende Bremsschalen anzubringen, so daß die Rollen durch Anpressen der Bremsbeläge mittels einer hydraulischen Betätigungsvorrichtung abgebremst werden können. Der Betrieb einer solchen Schwerkraftrollenbahn gleicht im wesentlichen dem der zuvor genannten Ausführungsform, denn auch hier ist eine ständige Beobachtung des Förderguts - auf maschinelle Art oder von einer Bedienungsperson durchgeführt - unerläßlich, damit über die entsprechenden Steuerventile das Bremsverhalten der Geschwindigkeit des Förderguts angepaßt werden kann. Eine individuelle Überwachung der Förderstrecken ist notwendig, wenn Fördergut unterschiedlichen Gewichts und unterschiedlicher Abmessungen transportiert werden soll, da die schwereren Stücke die Rollreibung leichter überwinden können und eine größere Geschwindigkeit erreichen als kleinere Stücke. Es ist also beim Betrieb von Rollenbahnen mit gemischter Stückgutförderung nicht möglich, eine bestimmte Bremskraft von vornherein einzustellen, da diese Bremskraft von den schwereren Transportstücken leicht überwunden würde, während sie leichtere Stücke zum Stillstand brächte. Diese Aufgabenstellung läßt erkennen, daß die manuelle Steuerung von verteilt an der Förderstrecke angebrachten Bremsvorrichtungen großes Geschick und ein hohes Maß an Aufmerksamkeit erfordert. Dementsprechend sind zur selbsttätigen Regelung komplizierte und schwer überschaubare Regeleinrichtungen erforderlich.
  • Es sind weiterhin Schwerkraftrollenbahnen bekannt, bei denen die aufzubringenden Bremskräfte nach der Geschwindigkeit der Rollen dosiert werden.
  • Hierbei läuft ein endloses Kabel an der Unterseite der Rollen, diese berührend, vorbei und verschiebt die Rollen entsprechend dem Geschwindigkeitsunterschied zwischen Kabelgeschwindigkeit und Rollenumfangsgeschwindigkeit, so daß die Bremskraft mit größer werdender Verschiebung erhöht wird. Die Vorrichtung dient ferner dazu, den Rollen bei festgefahrenem Transportgut einen mechanischen Stoß zu versetzen, um sie wieder in Gang zu bringen. Derartige Bremsmechanismen sind kompliziert aufgebaut und störanfällig. Sie erfordern zwar nicht die ständige Anwesenheit von Bedienungspersonal, müssen jedoch sehr präzise eingestellt werden und benötigen deshalb eine häufige Wartung. Andere bekannte Schwerkraftrollenb ahnen arbeiten mit einem unter den Rollen angebrachten Bremsbalken, der unter der Wirkung eines Druckschlauches an mehreren in Längsrichtung verteilten Stellen anhebbar ist. Der in dem Schlauch gesteuert auftretende Überdruck bewirkt die Freigabe der Rollen, woraus sich ergibt, daß bei drucklosem Schlauch der Bremsbalken unter der Wirkung von Federn fest an die Rollen angepreßt ist, so daß die Bremse voll wirksam ist. Durch Regulierung der Druckverhältnisse im Druckschlauch kann die jeweilige Bremskraft eingestellt werden, wodurch sich eine den gestellten Anforderungen entsprechende Steuerung durchführen läßt. Dabei ist vorgesehen, daß die über ein Ventil erfolgende Steuerung auf elektromagnetischem Wege von einem Fernbedienungsplatz aus vorgenommen sein kann. Auch in diesem Falle ist es möglich, die Einstellung der jeweils benötigten Bremskraft durch Beobachtung des Förderguts oder durch eine selbsttätig arbeitende Regeleinrichtung vorzunehmen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die Bremsvorrichtung von Schwerkraftrollenbahnen mit einer geeigneten Steuerung zu versehen, die weder die Beobachtung durch eine Bedienungsperson noch den Einbau einer selbsttätigen Regeleinrichtung erfordert, und die dennoch den im Betrieb mit unterschiedlichem Stückgut auftretenden Anforderungen gerecht wird.
  • Die Bremsvorrichtung soll ohne Berücksichtigung der jeweiligen Drehzahl der Rollen und des Gewichts des Förderguts steuerbar sein und demzufolge ohne eine Erfassung der Betriebsparameter auskommen.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Bremsvorrichtung der eingangs genannten Art durch eine die Bremse periodisch wirksam machende Steuereinrichtung mit einstellbarer Steuerfrequenz gelöst.
  • Die Steuereinrichtung kann nachträglich bei einer Reihe von bekannten Schwerkraftrollenbahnen eingebaut werden, und sie läßt die Bremsen in vorbestimmten zeitlichen Intervallen wirksam werden, so daß das Transportgut ohne Rücksicht auf sein Gewicht zu den durch die Steuervorrichtung bestimmten Zeitpunkten abgebremst wird. Durch die Abbremsung werden leichte wie schwere Transportstücke gleichermaßen erfaßt, so daß eine weitgehende Angleichung in der Transportgeschwindigkeit erzielt wird. Es ist also die Bezugsgröße für die Abhängigkeit der Bremsvorgänge die Zeit. Dadurch ist es möglich, eine Drehzahlregelung der Rollen und damit eine Geschwindigkeitsregelung des Förderguts auch bei großen Gewichtsunterschieden des Förderguts herbeizuführen, was insbesondere insofern von Bedeutung ist, als auch sehr leichtes Fördergut in seiner Geschwindigkeit abgebremst werden kann. Dabei bleibt auch bei der Erfindung die Speicherfähigkeit der Schwerkraftrollenbahn in vollem Umfang erhalten. Die Maximaldrehzahl der Rollen und damit die Maximalgeschwindigkeit des Förderguts ist bei der Erfindung über die Länge des Zeitabstandes einstellbar: Bei kurzem Zeitabstand werden die Rollen häufiger gebremst, wodurch sie eine begrenztere Drehzahl annehmen können; bei großen Zeitabständen wird die Drehzahl der Rollen größer, wodurch eine höhere Geschwindigkeit des Förderguts möglich ist.
  • Es ist bei der Erfindung möglich, die Zeitabstände je zweier aufeinanderfolgender Bremsvorgänge unterschiedlich zu gestalten und die Steuerfrequenz nach einem Programm zu verändern. In weiterer Ausgestaltung dieser Vorrichtung ist an dem die Rollen tragenden Gestell über Schwenkhebel unterhalb der Rollen ein Bremsbalken vorgesehen, der an der den Rollen zugewandten Seite einen Bremsbelag trägt und aus seiner Ruhelage in eine Lage schwenkbar ist, in der der Bremsbelag gegen die Rollen gedrückt wird. Bei dieser Ausgestaltung der Erfindung werden somit zyklisch mehrere hintereinander angeordnete Rollen von demselben Bremsbalken tangiert und damit abgebremst. Die Bewegung des Bremsbalkens ist dabei die eines durch eine starre Stange verbundenen zweiarmigen Pendels. Es ist weiterhin zweckmäßig, den Bremsbalken über einen Exzenterantrieb anzutreiben. In diesem Fall kann ein drehzahlveränderlicher Antriebsmotor, z. B. ein Getriebemotor, stän- dig umlaufen, da über die Exzenterscheibe die periodische Auslenkung des Bremsbalkens gewährleistet ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt F i g. 1 eine Draufsicht aus eine Schwerkraftrollenbahn mit einer Bremsvorrichtung nach der Erfindung, Fig. 2 einen Schnitt entlang der Schnittlinie II-II der F i g. 1, d. h. einen Aufriß der Schwerkraftrollenbahn nach Fig. 1, F i g. 3 einen Schnitt entlang der Schnittlinie III-III der F i g. 2, d. h. eine Ansicht der Schwerkraftrollenbahn in Laufrichtung des Förderguts.
  • Bei der im Ausführungsbeispiel dargestellten Schwerkraftrollenbahn sind in einem Gestell 1 Rollen 2 mit parallel zueinander verlaufenden Achsen 3 hintereinander angeordnet. Das Gestell 1 ist dabei aus nach außen offenen U-Eisen gebildet. Mit ihrem höchsten Punkt ragen die Rollen über die Oberkante des Gestells 1 hinaus, so daß auch Fördergut, welches breiter ist als die Rolle, ungehindert gefördert werden kann. Das Gestell 1 ist gegenüber der Horizontalen geneigt, so daß auf den Rollen 2 aufliegendes Fördergut ohne fremde Energie allein unter der Wirkung der Schwerkraft die Rollenbahn passieren kann.
  • Unterhalb des Gestells 1 mit den Rollen 2 befindet sich die Bremsvorrichtung. Sie besteht im Ausführungsbeispiel aus einem nach unten offenen U-Eisen, welches einen Bremsbalken 4 bildet. Dieser Bremsbalken ist über Schwenkhebel 5 jeweils mit der Achse 3 einer Rolle 2 in dem Stück zwischen Stirnseite der Rolle und dem Gestell 1 verbunden. Diese Aufhängung des Bremsbalkens 4 gestattet seine schaukelartige Bewegung von seiner Tieflage in eine Lage, die strichpunktiert in der Zeichnung angedeutet ist; es handelt sich um dieselbe Bewegung, die ein an zwei Pendeln aufgehängter starrer Stab ausführt.
  • In seiner oberen strichpunktierten Lage kommen streifenartige Bremsbeläge 6 am Rollenumfang zur Anlage und bremsen eine etwa umlaufende Rolle 2 ab. Dieses Ausschwenken des Bremsbalkens 4 wird über einen Exzenterantrieb hervorgerufen. Der Exzenterantrieb besteht aus zwei senkrecht zu den Schenkeln des U-Eisens des Bremsbalkens 4 sowie senkrecht zum Mittelstück dieses U-Eisens angeordneten Platten 7, die versteift sind und an deren Innenfläche eine Exzenterscheibe 8 angreift, die über einen mit einem Getriebe 9 versehenen Antriebsmotor 10 angetrieben ist. Beim Umlauf des Antriebsmotors 10 wird über das Getriebe 9, die Exzenterscheibe 8 und die Platten 7 der Bremsbalken 4 jeweils in Anlage an den Umfang der Rollen 2 gebracht, bei Weiterlaufen des Antriebsmotors 10 kehrt der Bremsbalken 4, geführt von der Exzenterscheibe 8, wieder in seine Ausgangslage zurück. Auf diese Weise kommt der Bremsbelag 6 periodisch mit der Oberfläche der einzelnen Rollen 2 in Verbindung, wodurch die Rollen abgebremst werden. Über die Drehzahl des Motors 10 und die Übersetzung des Getriebes 9 ist es möglich, die Periode, in der die Rollen 2 abgebremst werden, einzustellen.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Bremsvorrichtung für Schwerkraftrollenbahnen, mit einer auf eine Mehrzahl in Laufrichtung hintereinander angeordneter Rollen einwirkenden Bremse, welche unabhängig von der Drehzahl der Rollen und dem Gewicht des Förderguts steuerbar ist, gekennzeichnet durch eine die Bremse periodisch wirksammachende Steuereinrichtung (8) mit einstellbarer Steuerfrequenz.
  2. 2. Bremsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Steuereinrichtung eine Exzenterscheibe (8) od. dgl. vorgesehen ist, welche mit einem drehzahlveränderlichen Antrieb (9, 10) gekuppelt ist.
  3. 3. Bremsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an einem die Rollen (2) tragenden Gestell (1) über Schwenkhebel (5) unterhalb der Rollen ein Bremsbalken (4) vorgesehen ist, der an der den Rollen zugewandten Seite einen Bremsbelag (6) trägt und aus seiner Ruhelage in eine Lage schwenkbar ist, in der der Bremsbelag gegen die Rollen gedrückt wird.
  4. 4. Bremsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die den Bremsbalken (4) tragenden Schwenkhebel (5) an den Achsen der Rollen (2) gelagert sind.
  5. 5. Bremsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Exzenterscheibe (8) von zwei einander gegenüberliegenden mit dem Bremsbalken (4) verbundenen Platten (7) eingefaßt ist.
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