DE1962468U - Bremsvorrichtung fuer schwerkraftrollenbahnen. - Google Patents

Bremsvorrichtung fuer schwerkraftrollenbahnen.

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DE1962468U
DE1962468U DE1967R0034362 DER0034362U DE1962468U DE 1962468 U DE1962468 U DE 1962468U DE 1967R0034362 DE1967R0034362 DE 1967R0034362 DE R0034362 U DER0034362 U DE R0034362U DE 1962468 U DE1962468 U DE 1962468U
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Description

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KÖLN !,DEICH MA NNH AU S
Rosenkaimer GmI)H., IJeichlingen/Ehld., Hochstr. 33
Bremsvorrichtung für Schwerkraftrollenbahnen.
Auf Schwerkraftrollen- und röllchenbahnen wird Stückgut ohne fremde Energie durch die auf das Stückgut wirkende Schwerkraft bewegt. Derartige Rollenbahnen sind viel verwendete Iransportmittel, da das Fördergut auf ihnen einmal bewegt, zum anderen aber auch angehalten werden kann, ohne daß die Hollen auf dem Stückgut schleifen. Durch diese Doppelfunktion werden Ungleichmäßigkeiten im Förderrythmus ausgeglichen. Außerdem sind die Anschaffungs- und Betriebskosten der Schwerkraftrollenbahnen gering.
Bei mit fremder Energie angetriebenen Rollenbahnen kann über die Drehzahl der Antriebsmotoren eine bestimmte Geschwindigkeit für das fördergut gewählt und konstant gehalten werden. Dagegen bleibt bei Schwerkraftrollenbahnen die Geschwindigkeit, mit der das fördergut gefördert wird, nur dann unverändert, wenn die Beschleunigung null), ist, d.h. wenn die das Fördergut bewegende Schwerkraftkomponente von der Summe der Eeibungswiderstände
gerade aufgehoben wird. Da eine Schwerkraftrollenbahn mit derartigem Verhalten nur für stets gleiche Massen des Fördergutes und stets gleiche Betriebsverhältnisse realisiert werden könnte - eine Voraussetzung, die nicht erfüllt werden kann, da Fördergut unterschiedlichen Gewichts gefördert werden muß und die Ieigung der Schwerkraftrollenbahn dem geringsten Gewicht angepaßt werden muß -, kommt eine derartige Lösung für die Praxis nicht in Betracht. Vielmehr ist "bei allen Schwerkraftrollenbahnen die Schwerkraftkomponente in Bewegungsrichtung größer als die Summe der Widerstände, so daß in allen Fällen des Transports von Fördergut mit Hilfe von Schwerkraftrollenbahnen eine Beschleunigungskomponente in Bewegungsrichtung auftritt und die Geschwindigkeit des Förderguts ständig zunimmt. - Bei dieser Betrachtung "bleibt unberücksichtigt, daß "bei jedem Fördergut schließlich ein Kräfteausgleich zwischen Schwerkraftkomponente in Förderrichtung und Summe der Beibungswidärstände auftritt, weil dieser Zustand fast immer erst bei laufgeschwindigkeiten erreicht wird, die über praktisch brauchbaren Größen liegen, - Eine weitere Vergrößerung der Geschwindigkeit des Fördergutes tritt auf, wenn das Fördergut auf Rollen aufläuft, die von kurz vorher über sie hinw^gäLaufenes Fördergut noch in Bewegung sind.
Eine zu große Geschwindigkeitszunahme des Fördergutes auf Schwerkraftrolletibahnen ist unerwünscht. Die Folgen einer zu großen Geschwindigkeitszunahme wirken sich besonders nachteilig aus, wenn ein stark beschleunigtes Seil auf ein in Buhe befindliches Teil aufläuft. Durch
das Aufeinanderprallen der Fördergüter können Beschädigungen auftreten. Wenn Behälter zum (Transport des Fördergutes verwendet werden, kann der Behälterinhalt aus dem Behälter herausfliegen^ der Behälter seihst kann beschädigt werden. Auch wirkt sich in vielen Anwendungsfällen die akustische Belästigung beim Aufeinanderprallen von Fördergütern nachteilig aus.
Um die vorstehend genannten Nachteile zu beseitigen ist bereits versucht worden, die Bollen von Schwerkraftrollenbahnen zu bremsen. Die bekannten Bremsvorrichtungen arbeiten dabei entweder naoh dem Prinzip der Drehzahlregelung mit Hilfe eines Fliehreglers oder es wird das Gewicht des Fördergutes ermittelt und in Abhängigkeit von dem ermittelten Gewicht eine Bremskraft auf die Hollen aufgebracht. Da auch die Drehzahl der einzelnen Rollen u.a. eine Funktion des Gewichts des Fördergutes ist, ist für die Wirksamkeit der bekannten Bremsvorrichtungen ein bestimmtes Mindestgewicht des Fördergutes YorausSetzung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bremsvorrichtung für Schwerkraftrollenbahnen zu schaffen, die unabhängig vom Gewicht des Fördergutes die Rollen zu bremsen gestattet, also eine Bremsvorrichtung, die unabhängig von bestimmten Mindestgewichten und bestimmten Mindestdrehzahlen der Rollen die Rollen abzubremsen gestattet. Dabei soll die Stärke der Bremsung einstellbar sein, um unterschiedliche leigungen von Schwerkraftrollenbahnen, unterschiedliche Drehzahlen der Rollen, unterschiedliche Gewichte von regelmäßig zu förderndem Fördei-Gut, kurz, die Auslegung der einzelnen Rollenbahn berücksichtigen zu können.
Erfindungsgemäß wird die gestellte Aufgabe dadurch, gelöst, daß eine Mehrzahl in Laufrichtung hintereinander angeordneter Rollen in einstellbaren Zeitabständen unabhängig von der Drehzahl der Rollen und dem Gewicht des Förderguts abbremsbar ist. Es ist also die Bezugsgröße für die Abhängigkeit der Bremsvorgänge die Zeit, Dadurch ist es möglich, eine Drehzahlregelung der Rollen und damit eine Geschwindigkeitsregelung des Fördergutes auch bei großen Gewichtsunterschieden des Fördergutes herbeizuführen, was insbesondere insofern von Bedeutung ist, als auch sehr leichtes Fördergut in seiner Geschwindigkeit abgebremst werden kann. Dabei bleibt auch bei der Erfindung die Speicherfähigkeit der Schwerkraftrollenbahn in vollem Umfang erhalten. Die Maxiamaldrehzahl der Rollen und damit die Maximalgeschwindigkeit des Fördergutes ist bei der Erfindung über die Länge des Zeitabstandes einstellbar? Bei kurzem Zeitabstand werden die Rollen häufiger gebremst, wodurch sie eine begrenztere Drehzahl annehmen können? bei großen Zeitabständen wird die Drehzahl der Rollen größer, wodurch eine höhere Geschwindigkeit des Fördergutes möglich ist.
Es ist bei der Erfindung möglich, die Zeitabstände je zweier aufeinander folgender Bremsvorgänge unterschiedlich zu gestalten, z.B. nach einem Programm ablaufen zu lassen. In einfachster Weise wird jedoch in Ausgestaltung der Erfindung eine Reibbremse verwendet, die periodisch auf den Umfang der Rollen wirkt. Durch diese Maßnahme wird einmal der Antrieb für die Bremse insofern vereinfacht, als es sich um einen zyklisch umlaufenden Antrieb handeln kann, zum anderen ist ein Teil der die Bremswirkung hervorrufenden Vorrichtung der Umfang einer
jeden Rolle selbst, In weiterer Ausgestaltung dieser Vorrichtung ist an dem die Rollen tragenden Gestell über Schwenkhebel unterhalb der Rollen ein Bremsbalken vorgesehen, der an der den Rollen zugewandten Seite einen Bremsbelag trägt und der periodisch aus seiner Ruhelage in eine Lage schwenkbar ist, in der der Bremsbelag die Rollen tangiert. Bei dieser Ausgestaltung der Erfindung werden somit zyklisch mehrere hintereinander angeordnete Rollen τοη demselben Bremsbalken tangiert und damit abgebremst. Die Bewegung des Bremsbalkens ist dabei die eines durch eine starre Stange verbundenen zweiarmigen Pendels. Es ist weiterhin zweckmäßig, den Bremsbalken über einen Exzenterantrieb anzutreiben. In diesem Fall kann ein einfacher Antriebsmotor, z.B. ein Getriebemotor, ständig umlaufen, da über die Exzenterscheibe die periodische Auslenkung des Bremsbalkens gewährleistet ist.
In einer zweckmäßigen, konstruktiven Ausgestaltung ist der Bremsbalken aus einem nach unten offenen U-Eisen gebildet, das über je zwei, jeweils zwischen Rolle und Gestell und an dem U-Eisen schwenkbar gelagerten Schwenkhebel mit der Achse einer jeden Rolle verbunden ist. Der Bremsbalken weist als Bremsbeläge Bremsstreifen auf, die in seiner Längsrichtung gegenüber den Enden der Rollen angeordnet sind. Schließlich sind im Bereich der Mitte des TJ-Eisens senkrecht zu den Schenkeln und dem Mittelstück des U-Eisens im Abstand voneinander zwei Platten angeordnet, an denen eine von einem drehzahlveränderlichen G-etriebemotor angetriebene Exzenterscheibe anliegt. Diese Ausgestaltung dürfte die einfachste Art
für den Antrieb der Bremsvorrichtung darstellen. Darüberhinaus wird durch die am Rand der Rolle angreifenden Bremsstreifen eine vergleichmäßigte Belastung der Rollen hervorgerufen, die in der Regel in ihrem mittleren Teil das Fördergut tragen. Beim Bremsen findet nun ein Ausgleich der Abnutzung insofern statt, als die durch die Bremsung hervorgerufene Abnutzung am Rande der Rollen auftritt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Mg. 1 eine Draufsicht auf eine Schwerkraftrollenbahn mit einer Bremsvorrichtung nach der Erfindung;
Mg. 2 einen Schnitt entlang der Schnittlinie II-II der Jig« 1, d.h. einen Aufriß der Schwerkraftrollenbahn nach Pig, If
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Schnittlinie III-III der !ig. 2, d.h. eine Ansicht der Schwerkraftrollenbahn in Laufrichtung des Fördergutes,
Bei der im Ausführungsbeispiel dargestellten Schwerkraftrollenbahn sind in einem Gestell 1 Rollen 2 mit parallel zueinander verlaufenden Achsen 3 hintereinander angeordnet. Das Gestell 1 ist dabei aus nach außen offenen TJ-lisen
2.5 gebildet. Mit ihrem höchsten Punkt ragen die Rollen über die Oberkante des Gestells 1 hinaus, so daß auch Fördergut, welches breiter ist als die Rolle, ungehindert gefördert werden kann. Das Gestell 1 ist gegenüber der Horizontalen
geneigt, so daß auf den Hollen 2 aufliegendes Fördergut ohne fremde Energie allein unter der Wirkung der Schwerkraft die Rollenbahn passieren kann.
Unterhalt des Gestells 1 mit den Rollen 2 "befindet sich die Bremsvorrichtung nach der Erfindung. Sie besteht im Ausführungsbeispiel aus einem nach unten offenen U-Eisen, welches einen Bremsbalken 4 "bildet. Dieser Bremsbalken ist über Schwenkhebel 5 jeweils mit der Achse 3 einer Holle 2 in dem Stück zwischen Stirnseite der Holle und dem Gestell 1 verbunden. Diese Aufhängung des Bremsbalkens 4 gestattet seine schaukelartige Bewegung von seiner lieflage in eine lage, die strichpunktiert in der Zeichnung angedeutet ist; es handelt sich um dieselbe Bewegung, die ein an zwei !Pendeln aufgehängter starrer Stab ausführt. In seiner oberen strichpunktierten lage kommen streifenartige Bremsbeläge 6 am Rollenumfang zur Anlage und bremsen eine etwa umlaufende Rolle 2 ab. Dieses Ausschwenken des Bremsbalkens 4 wird über einen Bxzenterantrieb hervorgerufen. Der Exzenterantrieb besteht aus zwei senkrecht zu den Schenkeln des U-Eisens des Bremsbalkens 4 sowie senkrecht zum Mittelstück dieses U-Bisens angeordneten Platten 1, die versteift sind und an deren Innenfläche eine Exzenterscheibe 8 angreift, die über einen mit einem Getriebe 9 versehenen Antriebsmotor 10 angetrieben ist. Beim Umlauf des Antriebsmotors 10 wird über das Getriebe 9, die Exzenterscheibe 8 und die Platten 7 der Bremsbalken 4 jeweils in Anlage an den Umfang der Rollen 2 gebracht, bei Weiterlaufen des Antriebsmotors 10 kehrt der Bremsbalken 4, geführt von der Exzenterseheibe 8, wieder in seine Ausgangslage
zurück. Auf diese Weise kommt der Bremsbelag 6 periodisch mit der Oberfläche der einzelnen Sollen 2 in Verbindung, wodurch die Hollen abgebremst werden. Über die Drehzahl des Motors 10 nnd die Übersetzung des Getriebes 9 ist es möglich, die Periode, in der die Rollen 2 abgebremst werden, einzustellen.

Claims (1)

  1. Ansprüche
    1. Bremsvorrichtung für Schwerkraftrollenbahnen, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl in Laufrichtung hintereinander angeordneter Rollen (2) in einstellbaren Zeitabständen unabhängig von der Drehzahl der Eollen und dem Gewicht des !Förderguts abbremsbar ist.
    2. Bremsvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet, durch eine periodisch auf den Umfang der Eollen (2) wirkende Reibbremse.
    3. Bremsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an einem die Rollen (2) tragenden Gestell (1) über Schwenkhebel (5) unterhalb der Eollen ein Bremsbalken (4) vorgesehen ist, der an der den Eollen zugewandten Seite einen Bremsbelag (6) trägt und periodisch aus seiner Ruhelage in eine lage schwenkbar ist, in der der Bremsbelag die Eollen tangiert.
    4· Bremsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Bremsbalken (4) aus einem nach unten offenen U-Eisen gebildet ist, das über je zwei, jeweils zwischen Rolle (2) und Gestell (l) und an dem U-Eisen schwenkbar gelagerte Schwenkhebel (5) mit der Achse (3) einer jeden Rolle verbunden ist.
    5* Bremsvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4» dadurch gekennzeichnet, daß der Bremsbalken (4) als Bremsbeläge (6) Bremsstreifen aufweist, die in seiner Längsrichtung gegenüber den Enden der Rollen (2) angeordnet sind.
    ■ - 10 -
    6. Bremsvorrichtung nach. Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Bremsbalken (4) über einen Exzenterantrieb angetrieben ist.
    7. Bremsvorrichtung nach dem auf den Anspruch 4 zurückbezogenen Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Mitte des U«Eisens senkrecht zu den Schenkeln und dem Mittelstück des U-Eisens im Abstand
    voneinander zwei Platten (7) angeordnet sind, an denen
    eine von einem drehzahlveränderlichen Getriebemotor (9s 10) angetriebene Exzenterscheibe (8) anliegt.
DE1967R0034362 1967-01-24 1967-01-24 Bremsvorrichtung fuer schwerkraftrollenbahnen. Expired DE1962468U (de)

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DE (1) DE1962468U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3910040A1 (de) * 1989-03-28 1990-10-04 Schlafhorst & Co W Spulenspeicher
DE19639097A1 (de) * 1996-09-24 1998-03-26 Popp Maya Marina Vorrichtung zum Transportieren von Gegenständen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3910040A1 (de) * 1989-03-28 1990-10-04 Schlafhorst & Co W Spulenspeicher
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