DE1575914C3 - Bremsvorrichtung, insbesondere zum Abbremsen von über eine Rollenfördereinrichtung bewegten Lasten - Google Patents

Bremsvorrichtung, insbesondere zum Abbremsen von über eine Rollenfördereinrichtung bewegten Lasten

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DE1575914C3 DE1966H0060482 DEH0060482A DE1575914C3 DE 1575914 C3 DE1575914 C3 DE 1575914C3 DE 1966H0060482 DE1966H0060482 DE 1966H0060482 DE H0060482 A DEH0060482 A DE H0060482A DE 1575914 C3 DE1575914 C3 DE 1575914C3
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Anton 5901 Gernsdorf Ax
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
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    • B65G13/075Braking means
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D63/00Brakes not otherwise provided for; Brakes combining more than one of the types of groups F16D49/00 - F16D61/00

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Description

Die Erfindung betrifft eine mechanisch betätigte Reibungsbremse, insbesondere zum Abbremsen von über einer Rollenfördereinrichtung bewegten Lasten, z. B. Durchlaufregale, die, über ein mechanisches Getriebe angetrieben, eine von der Drehzahl einer durch die bewegten Lasten angetriebenen Rolle abhängige Bremswirkung erzeugt, wobei das Getriebe in einem Gehäuse angeordnet ist, über dessen Umriß die Rolle in die Bewegungsbahn der Last vorsteht und die von der Last ausgeübte Antriebskraft auf eine im Gehäuse gelagerte Eingangswelle des Getriebes weitergibt.
Es ist bekannt, eine fliehkraftbetätigte, von der Drehzahl in ihrer Wirkung abhängige Bremseinrichtung in den Tragrollen von Rollenfördereinrichtungen einzubauen. Derartige Rollenfördereinrichtungen bestehen aus einer Tragkonstruktion, in der die Rollen drehbar gelagert sind und eine in einer Richtung geneigte Bahn bilden. Die im Zuge dieser Bahn eingebauten Bremsrollen haben die Aufgabe, übermäßige Geschwindigkeiten der sich über die Bahn bewegenden Lasten zu verhindern. Derartige Rollenfördereinrichtungen werden vorteilhaft dort als Transportmittel eingebaut, wo die Transportgüter in unregelmäßigen Abständen anfallen und sich die Verwendung von ständig laufenden Bändern nicht lohnt. Den bekannten Bändern gegenüber haben Ronenfördereinrichtungen den zusätzlichen Vorteil, daß sie das Durchfahren von verhältnismäßig engen Kurven und ungleichförmigen Gefällen zulassen.
Die bekannten, in den Tragrollen eingebauten Bremseinrichtungen sind jedoch nachteilig, weil es nur unter verhältnismäßig großem Aufwand möglich ist, die verschiedenen benötigten Elemente in das Innere ίο der Rolle einzubauen. Die Rolle selbst muß auf ihrer Außenseite mit einem reibungserhöhenden Belag versehen sein, damit sie einerseits von der sich bewegenden Last mitgenommen wird und andererseits die von der Rolle erzeugte Bremskraft wieder auf die Last überträgt. Da es zur Unterbringung der Bremseinrichtung im Inneren der Rolle erforderlich ist, diese mit verhältnismäßig großem Durchmesser und verhältnismäßig großer Breite auszuführen, ergeben sich weitere Unkosten bei der Herstellung. Der im Inneren der Rolle verfügbare, beschränkte Raum erfordert es darüber hinaus, mehrere Zahnradstufen vorzusehen, um die zur Betätigung der Fliehkraftbremse erforderliche Drehzahl an den Fliehgewichten zu erzeugen. Schließlich sind auch möglicherweise auftretende Schäden an der Bremseinrichtung einer geschlossenen Rolle nur unter Schwierigkeiten zu beheben.
Ein nicht zum Stand der Technik gehörender Vorschlag sieht bei derartigen Bremsvorrichtungen vor, daß die Rolle ungelagert im Getriebegehäuse zwisehen ein seitliches Auswandern verhindernden Begrenzungen liegt und auf einem um eine gehäusefeste Achse drehbaren Rad und einem nachgiebig federnden Widerlager abgestützt ist. Hierdurch ergibt sich bereits eine erhebliche Verbesserung, jedoch ist auch bei dieser Vorrichtung der Nachteil festzustellen, der allen mit Fliehgewichten arbeitenden Bremsvorrichtungen anhaftet. Dieser besteht darin, daß die Stärke der Bremswirkung, die durch die Masse der Fliehgewichte bestimmt wird, nur durch zeitraubendes Auswechseln der Fliehgewichte verändert werden kann.
Es ist zwar bereits bekannt, trommeiförmige Bremsrollen an ihrer Innenseite mit Rippen zu versehen und diese Rollen mit einer möglichst schweren Flüssigkeit zu füllen. Beim Durchgang der Rippen durch die Flüssigkeit ergibt sich somit eine Bremswirkung, die jedoch nur so lange entsteht, als die Rolle sich verhältnismäßig langsam dreht und die Flüssigkeit selbst nicht durch Fliehkraftwirkung mit zu rotieren
5„ beginnt. Man hat zwar nach einem anderen, ebenfalls bekannten Vorschlag versucht, diesen Nachteil dadurch zu vermeiden, daß man im Inneren einer teilweise mit Flüssigkeit gefüllten Trommel feststehende Bügel angeordnet hat. Aber auch diese Vorrichtung erbringt nicht die gewünschte Bremswirkung, abgesehen davon, daß flüssigkeitsgefüllte Rollen wegen der Abdichtungsverhältnisse ohnehin technisch nachteilig sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Bremsvorrichtung für eine Rollenfördereinrichtung zu schaffen, mit der übermäßige Laufgeschwindigkeiten der sich über die Rollen bewegenden Lasten verhindert werden können, wobei die Bremsvorrichtung konstruktiv einfach ausgebildet sein soll und ohne großen Zeit- und Arbeitsaufwand auf die jeweils erforderliche Bremswirkung und Ansprechempfindlichkeit ausgerichtet werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge-
löst, daß
a) auf der Ausgangswelle des Getriebes ein drehfest und axial verschiebbarer Propeller vorgesehen ist und daß
b) zwischen Propeller und einer feststehenden Reibfläche auf der Ausgangswelle eine axial verschiebbare Bremsscheibe angeordnet ist, die mit dem Propeller verbunden ist.
Der Propeller dient hierbei nicht, wie dies beispielsweise von Uhren bekannt ist, als Luftbremse, sondern übernimmt anstelle der bislang üblichen Fliehgewichte die Aufgabe, den bewegbaren Bremsenteil zu betätigen. Durch Wahl eines geeigneten Anstellwinkels der Propellerflügel bzw. durch auf einfache Weise auszuführendes Auswechseln des Propellers kann die erfindungsgemäße Bremsvorrichtung ohne weiteres der jeweils erforderlichen Bremswirkung und Ansprechempfindlichkeit der Bremse angepaßt werden.
Vorteilhaft kann der Propeller an der Außenseite des Getriebegehäuses angeordnet sein, wodurch er, falls er ausgewechselt werden muß, bequem zugänglich ist. In ähnlicher Weise ist es auch möglich, die Bremsscheibe an der Außenseite des Getriebegehäuses anzuordnen und die Gehäuseaußenseite als feststehende Gegenfläche für die Bremsscheibe zu benutzen. Hierdurch ist ebenfalls die Bremsscheibe leicht zugänglich und kann ausgetauscht werden, wenn nach gewisser Betriebsdauer der Bremsbelag abgenutzt ist.
Eine weitere Vereinfachung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ergibt sich nach einem weiteren vorteilhaften Merkmal dadurch, daß die Bremsscheibe frei drehbar auf der Welle angeordnet und mit einem an einem der Flügel des Propellers anliegenden Mitnehmerstift versehen ist. In diesem Falle können einerseits Propeller und Bremsscheibe getrennt ausgeführt sein, und lediglich der Propeller braucht drehfest und axial verschiebbar auf der ihn tragenden Welle montiert zu sein.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Gesamtdarstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 2 einen waagerechten Schnitt durch die Vorrichtung nach Fig. 1 nach der Linie II-II in Fig. 3, und
Fig. 3 einen senkrechten Schnitt durch Fig. 2 nach der Linie IH-III.
Wie Fig. 1 zeigt, besteht die Bremsvorrichtung aus einem allseitig gekapselten Getriebegehäuse 1, parallel zu dessen einer Seitenfläche im Abstand eine Wand 2 mit Hilfe von Schrauben 3, auf die rohrförmige Distanzstücke 4 aufgeschoben sind, befestigt ist. In dem zwischen dem Gehäuse 1 und der Wand 2 auf diese Weise gebildeten Raum ist eine verhältnismäßig große Rolle 5 angeordnet, die an ihrer Außenfläche mit einem reibungserhöhenden, elastischen Belag, z. B. mit einer Gummischicht, versehen ist. Der obere Teil der Rolle 5 ragt nach Einbau der Bremsvorrichtung in die Rollenfördereinrichtung, und zwar in die Bewegungsbahn der hierüber bewegten Lasten und wird von der jeweils vorbeigehenden Last in Umdrehungen versetzt. Die Drehbewegung der Rolle 5 wird in später erläuterter Weise über das in dem Gehäuse 1 untergebrachte Getriebe auf die in Fig. 1 sichtbare Ausgangswelle 6 übertragen, auf der ein Propeller 7 drehfest, jedoch begrenzt axial verschiebbar, befestigt ist. Die beiden Flügel des Propellers sind mit einem solchen Anstellwinkel an einer Nabe 8 befestigt, daß der bei Drehung des Propellers erzeugte Axialschub in Richtung zum Gehäuse 1 hin wirkt. Ebenfalls auf der Welle 6, jedoch frei drehbar und ebenfalls axial verschiebbar, ist eine Bremsscheibe 9 angeordnet. Die in der Bremsscheibe 9 vorgesehene Mittelbohrung zur Aufnahme der Achse 6 ist kleiner als der Durchmesser der Nabe 8 am Propeller 7. Hierdurch wird die
ίο Bremsscheibe unter der Wirkung des Axialschubs des Propellers gegen die Außenwand des Gehäuses 1 gedrückt. Da die der Wand des Gehäuses 1 zugekehrte Fläche der Bremsscheibe mit einem geeigneten Bremsbelag 9a versehen ist, ergibt sich hierdurch die gewünschte Bremswirkung. Da ein Mitnehmerstift 10 zwischen den Propellerflügeln vorsteht, wird die Bremswirkung auf den Propeller 7 und über das Getriebe auf die Rolle 5 übertragen. Solange sich der Propeller 7 verhältnismäßig langsam dreht und keinen wesentlichen Axialschub in Richtung zum Getriebegehäuse 1 erzeugt, dreht sich die Bremsscheibe 9, die hierbei über den Stift 10 mitgenommen wird, ohne fühlbare Bremswirkung mit. Sobald jedoch der Propeller sich schneller dreht, wird die Scheibe 9 mit von der Drehzahl abhängiger Anpreßkraft gegen die Außenfläche des Gehäuses 1 gedrückt und setzt dadurch ihrer Drehung entsprechenden Widerstand entgegen.
Aus Fig. 2 ergibt sich insbesondere der Aufbau des Übersetzungsgetriebes in näheren Einzelheiten. Das Übersetzungsgetriebe ist deshalb erforderlich, weil die von den durchlaufenden Lasten der Rolle 5 mitgeteilten Drehzahlen nicht ausreichen, um an einem verhältnismäßig kleinen Propeller 7 den zur Anpressung der Bremsscheibe 9 erforderlichen Axialschub zu erzeugen.
Die bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel achslos im Raum zwischen dem Gehäuse 1 und der Wand 2 gelagerten Rolle 5 liegt an einem Reibrad 11 an, das drehfest auf einer Welle 12 sitzt.
Auf der gleichen Welle 12 ist ein Zahnrad 13 befestigt, das einen größeren Durchmesser als das Reibrad 11 aufweist. Das Zahnrad 13 greift in ein kleineres Zahnrad 14 auf einer zur Welle 12 parallelen Welle
15 ein. Auf der Welle 15 ist ein weiteres Zahnrad
16 befestigt, das wiederum größer als das Zahnrad 14 ist und das mit einem Zahnrad 17 auf der Welle 6 kämmt. Mit Hilfe des in Fig. 2 dargestellten dreistufigen Übersetzungsgetriebes, das auf engem Raum untergebracht werden kann, ergibt sich die erforderliche hohe Drehzahl der Welle 6 und damit des Propellers 7 beim Durchgang einer Last.
Aus Fig. 3 ergibt sich nochmals in schematisierter Darstellung die Anordnung des dreistufigen Übersetzungsgetriebes. Hierbei ist bemerkenswert, daß die Rolle 5 auf einer unten im Raum zwischen dem Gehäuse 1 und der Wand 2 angeordneten losen Rolle 18 abgestützt ist. Sobald eine Last in der durch den Pfeil eingezeichneten Richtung die Rolle 5 berührt, wird diese gegen das Reibrad 11 auf der Welle 12 gedrückt und die Drehbewegung der Rolle 5 über das Getriebe auf den Propeller 7 übertragen. Das Getriebe und damit die Bremse sind jedoch unwirksam, wenn eine Last entgegen der normalen Laufrichtung über die Fördereinrichtung bewegt wird. In diesem Fall entfernt sich die Rolle 5 vom Reibrad 11 und legt sich gegen eine Hilfsrolle 4a, während sie im unteren Teil nach wie vor von der losen Rolle 18 abgestützt
Damit die Rolle 5 nicht ohne weiteres nach oben aus dem zwischen dem Gehäuse 1 und der Wand 2 gebildeten Zwischenraum herausgehoben -werden kann, ist sie, wie bei 20 angedeutet, mit seitlich etwas vorstehenden, kreisförmigen Verdickungen versehen. Oberhalb der Verdickung 20 ist an der Wand 2 abnehmbar ein dünnes Blech 19 befestigt, das die Drehbarkeit der Rolle 5 nicht behindert, jedoch nach innen über die Verdickung 20 vorsteht. Nach Entfernen des Bleches 19, das durch zwei von der Außenseite der Wand 2 eingedrehte kurze Schrauben gehalten wird, die zu deren Aufnahme mit zwei Gewindebohrungen versehen ist, kann die Rolle aus ihrem Aufnahmeraum entfernt werden.
Die Bremsvorrichtung ist zweckmäßig in senkrechter Richtung nachgiebig federnd in die Rollenfördereinrichtung eingebaut. Hierdurch wird vermieden, daß beim Auftreffen der Lasten auf die Rolle 5 übermäßig starke Stöße ausgeübt werden. Die nachgiebig federnde Anbringung der Bremsvorrichtung kann beispielsweise dadurch erzielt werden, daß sie um die
ίο Achse der Hilfsrolle 4a schwenkbar befestigt wird und daß am gegenüberliegenden Ende des Gehäuses 1 eine Feder angeordnet wird, die die Vorrichtung in Normallage zu halten sucht.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Mechanisch betätigte Reibungsbremse, insbesondere zum Abbremsen von über einer Rollenfördereinrichtung bewegten Lasten, z. B. Durchlaufregale, die, über ein mechanisches Getriebe angetrieben, eine von der Drehzahl einer durch die bewegten Lasten angetriebenen Rolle abhängige Bremswirkung erzeugt, wobei das Getriebe in einem Gehäuse angeordnet ist, über dessen Umriß die Rolle in die Bewegungsbahn der Last vorsteht und die von der Last ausgeübte Antriebskraft auf eine im Gehäuse gelagerte Eingangwelle des Getriebes weitergibt, dadurch gekennzeichnet, daß
a) auf der Ausgangswelle (6) des Getriebes ein drehfest und axial verschiebbarer Propeller (7) vorgesehen ist und daß
b) zwischen Propeller (7) und einer feststehenden Reibfläche auf der Ausgangswelle (6) eine axial verschiebbare Bremsscheibe (9) angeordnet ist, die mit dem Propeller (7) verbunden ist.
2. Reibungsbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Propeller (7) an der Außenseite des Getriebegehäuses (1) angeordnet ist.
3. Reibungsbremse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsscheibe (9) an der Außenseite des Getriebegehäuses (1) angeordnet ist und die Gehäuseaußenseite die feststehende Gegenfläche für die Bremsscheibe (9) bildet.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsscheibe (9) frei drehbar auf der Welle (6) angeordnet und mit einem an einem der Flügel des Propellers (7) anliegenden Mitnehmerstift (10) versehen ist.
DE1966H0060482 1966-09-12 1966-09-12 Bremsvorrichtung, insbesondere zum Abbremsen von über eine Rollenfördereinrichtung bewegten Lasten Expired DE1575914C3 (de)

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DE1575914B2 DE1575914B2 (de) 1977-08-11
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DE1575914A1 (de) 1969-08-28

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