DE1183434B - Vorrichtung zur Regulierung der Laufgeschwindigkeit von auf einer geneigten Bahn gleitendem Gut - Google Patents

Vorrichtung zur Regulierung der Laufgeschwindigkeit von auf einer geneigten Bahn gleitendem Gut

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Publication number
DE1183434B
DE1183434B DEP30619A DEP0030619A DE1183434B DE 1183434 B DE1183434 B DE 1183434B DE P30619 A DEP30619 A DE P30619A DE P0030619 A DEP0030619 A DE P0030619A DE 1183434 B DE1183434 B DE 1183434B
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DE
Germany
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roller
control cam
regulating
running speed
cylinders
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Pending
Application number
DEP30619A
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English (en)
Inventor
Rudolf Specht
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OTTO PETERS JR FA
Original Assignee
OTTO PETERS JR FA
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G13/00Roller-ways
    • B65G13/075Braking means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rollers For Roller Conveyors For Transfer (AREA)
  • Rolls And Other Rotary Bodies (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Regulierung der Laufgeschwindigkeit vqn auf einer geneigten Bahn gleitendem Gut Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Regulierung der Laufgeschwindigkeit von auf einer geneigten Bahn gleitendem Gut, bei der die Bahn mindestens eine - sich. drehende; von dem gleitenden Gut in Umlauf gebrachte Rolle aufweist.
  • Beispielsweise bei Durohlaufregalen, bei denen das Gut unmittelbar oder eine das Gut tragende Palette an. dem einen Ende des Regals auf die Rollenbahn aufgegeben wird, um an dem anderen Ende der geneigten Bahn abgenommen-werden zu können, ist es erforderlich, daß das Gut die Bahn durchläuft, ohne daß es eine unzulässige Beschleunigung erfährt. Das Gut soll mit möglichst gleichbleibender Geschwindigkeit durchlaufen. Die Bahn muß aber auch eine solche Neigung aufweisen, daß das Gut auf der Bahn sich selbständig weiterbewegt, wenn der vor dem Gut liegende Teil der Bahn. frei ist.
  • Es ist bekannt, für den genannten Zweck in Gleitbahnen Rollen einzubauen, die mit einer Bremsvorrichtung gekuppelt sind, welche selbsttätig durch die Drehung des Rollenmantels ausgelöst wird. Bel der einen bekannten Ausführung wird eine im Inneren der Rolle frei befindliche Flüssigkeit durch die Fliehkraft bzw. Reibungskräfte mitgenommen und gegen eine Verengung geschleudert. Bei dieser Bremsung hyfdraulischer Art lassen sich jedoch keine gleichbleibenden Bremswirkungen erreichen. Der Grad der Mitnahme der Flüssigkeit hängt von der Drehzahl des Rollenmantels ab. Da dile Flüssigkeit nicht zwangsweise durch die zwischen dem feststehenden Flügel und dem umlaufenden Rollenmantel sich ergebende Verengung getrieben wird, ist ein je nach der Geschwindigkeit unterschiedlicher Schlupf nicht zu vermeiden. Außerdem kann nicht verhindert werden, daß Flüssigkeit, die in den verengten Raum getrieben wird, nicht durch- die Verengung hindurchströmt, sondern wieder zurückfällt. Ein zwangsweiser Strömungsvorgang der Flüssigkeit zur Ausnutzung der Bremswirkung ist nicht gegeben.
  • Bei einer weiteren bekannten Ausführungsform ist eine Rolle der Gleitbahn mit einem Kolben verbunden, der in einem angelenkten Zylinder hin- und herverschoben werden kann, wobei die Verschiebung durch Anlenkung der Kolbenstange an einer Kurbelscheibe erfolgt. Eine solche Bremsvorrichtung ist nur unter Verwendung eines kompressiblen Mediums möglich. Die pneumatisch arbeitende Bremsvorrichtung führt aber zu einer ungleichmäßigen Kraftentfaltung während eines Umlaufes der Rolle, wobei die Bremsung von einem hohen Wert bei Kolibenumkehr plötzlich auf einen niedrigen Wert abfällt.
  • Aufgabe der Erfindung ist, eine hydraulisch arbei- tende Bremsvorrichtung -bei - - der. Regulierung der Laufgeschwindigkeit von auf einer geneigten Bahn gleitendem Gut zu schaffen, bei - der die genannten Erscheinungen nicht auftreten -und- die einwandfrei und zuverlässig arbeitet. Die Erfindung zeichnet sioh dadurch aus, daß im Inneren des Rolleninanteis mi.ndestens ein Paar hydraulisch beaufschlagter, mit einer Steuerkurve- zusammenwirkender Kolben angeordnet ist und daß an der fest angeordneten Rollenachse ein Gehäuse ;befestigt ist, in dem «iin-destens zwei'Zylin-. der angeordnet sind, - die durch. eine Drosselbohrung miteinander in Verbindung stehen. Die in den Zylindem befindlichen Kolben werden an der Steuerkurve durch das hydraulischè Medium. angepreßt gehalten.
  • Bei dieser Anordnung ist das hydraulische Medium in dem eingeschlossenen Raum keinem Schlupf unterworfen. Man erhält dadurch für jede - Umlaufgeschwindigkeit des Rollenmantels einen exakten und gleichbleibenden Bremswert. Man'- - ist nicht darauf angewiesen, zur Veränderung d:-er Bremswerte das hydraulische Medium hinsichtlich der Viskosität aus zuwechseln. Weiterhin können bei der Vorrichtung der Erfindung wesentlich größere'- Bremskräfte be herrscht und gesteuert. werden. Die Vorrichtung arbeitet zuverlässig und mit stets gleichbleibender Wirkung. -, Vorteilhaft ist - die Drosselbo.hru-ng im Querschnitt z. B. mittels eines Reguliervendis - regeib-ar gestaltet.
  • Ferner können die Kolbenenden mittels Rollen bzw.
  • Kugeln an der Steuerkurve anliegen, die eine keilföF mig gestaltete Ringscheibe Sein;'k'inn.
  • Bei einer Rolleabahn, längs !dier sich das Gut -bewegen soll, erhält die Bremsle,ufrolle zweckmäßig einen etwas - größeren Durchnsser als die benachbarten Laufrollen der Rollenbahn. Dadurch ist die Sicherheit gegeben, daß das ablaufende Gut mit dem vollen Gewicht auf der Bremlaufrolle aufliegt. Ferner kann die Umfangsfläche der Bremslaufrolle besonders rauh bzw. gniffig gestaltet sein. Dies kann man durch einen Überzug aus einem geeigneten Werkstoff od. dgl. erreichen.
  • In der Zeichnung ist die Durchlaufbremse gemäß der Erfindung in einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht.
  • F i g. 1 zeigt teils in Ansicht, teils im Längsschnitt eine mit der erfindungsgemäßen Bremsvorrichtung versehene Laufrolle, z. B. eine Rollenbahn; Fig. 2 ist ein Querschnitt nach der Linie II-II der Fig. 1; in Fig.3 ist ein Querschnitt nach der LinieIII-III der Fig. 1 dargestellt; F i g. 4 zeigt ein Ventilteil zur Regulierung des Durchtrittsquerschnittes der Verbindungsbohrung der Bremszylinder.
  • Die Laufrolle 1 weist einen Rollenmantel 2 auf, der mittels der Kugellager 3 auf der Rollenachse 4 drehbar gelagert ist. Mit dieser Achse 4 liegt die Laufrolle in einem Rahmen einer geneigten Bahn, z. B. einer Rollenbahn. Die Achse 4 ist an dem Rahmen der Bahn mittels der Muttern 5 drehfest gelagert.
  • Auf der festen Achse 4 sitzt ein Gehäuse 6, das beispielsweise durch die in die Achse 4 eingreifende Schraube 7 mit dieser fest verbunden ist. In dem Gehäuse 6 sind zwei Zylinder 8 und 9 vorgesehen, die durch eine Bohrung 10 miteinander in Verbindung stehen. In den Zylindern 8 und 9 sind Kolben 11 und 12 gleitend gelagert, die durch die Manschetten 13 und 14 abgedichtet sind. In den Zylinder 8 und 9 befindet sich ein hydraulisches Medium, z. B. Öl.
  • Die Kolben 11 und 12 kommen an einer Steuerkurve 15 zur Anlage, die mit dem Rollenmantel 2 bzw. dem äußeren mit dem Mantel verbundenen Tragring des Kugellagers 3 drehfest verbunden ist.
  • Die Steuerkurve 15 ist bei dem Ausführungsbeispiel als keilförmig gestaltete Ringsoheibe ausgebildet. Die Enden der Kolben 11 und 12 sind zweckmäßig mit Stahlkugeln 16 ausgerüstet, die an der Keilfläche 15a der Steuerkurve 15 zur Anlage kommen.
  • Die Bohrung 10 dient als Überströmkanal für das hydraulische Medium, z. B. Öl, von dem einen Zylinder 8 zu dem anderen Zylinder 9, und umgekehrt.
  • Ein in die Leitung 10 eingesetztes Regulierventil 17 mit einer dem Überströmkanal 10 entsprechenden Bohrung 18 ist das Gehäuse 6 eingesetzt und ragt mtt dem Teil 17 a nach außen, wobei zwischen einer Flanschscheibe 19 und dem Ventilkörper 17 eine Dichtung 20 angeordnet ist. Die Flancchscheibe 1 ist an dem Gehäuse durch die Schraube 21 befestigt.
  • Durch Verdrehen des Ventilkörpers 17 um die Längsachse des Zapfensl7a kann der Durchgangsquerschnitt des Überströmkanals 10, 1B gedrosselt werden.
  • Ein auf die Rolle 1 aufgebrachter Überzug 22, z. B. aus Kunststoff, dient zur Erhöhung der Reibung zwischen der Laufrolle und dem auf der Rolle gleitenden Gut. Die Laufrolle selbst kann federnd gelagert sein.
  • Das auf der mit der Bremsvorrichtung versehenen Laufrolle 1 auflaufende Gut, z. B. eine Palette, zwingt den Rollenmantel 2 und mit diesem die Steuerkurve 15 in eine Drehbewegung. Die Kurven- fläche 15 a wirkt beim Umlaufen des Kurvenstückes 15 um die eigene Achse auf die Kolben 11 und 12.
  • Dadurch wird in dem einen Zylinder das hydraulasche Medium zusammengepreßt und durch den Überströmkanal 10 in den anderen Zylinder gk drückt, wobei der Jeweils durch das Medium aus dem Zylinder herausgedrückte Kolben gegen die Steuerkurve 15 drückt. Die zwischen den Kolben 11 und 12 und der Steuerkurve 15 auftretende Reibung verursacht eine Verlangsamung der Umdrehung des Rollemantels, wodurch eine selbsttätig wirkende Abbremsung der Rolle 1 erzielt wind.
  • Je mehr der Querschnitt des Überströmkanals 10 gedrosselt wird, um so mehr setzt der durch das Kurvenstück 15 in den Zylinder zwangsweise einen drückt Kolben einen Widerstand der Verschiebung entgegen.
  • Dies hat zur Folge, daß das Maß der, Bremsung sich nach der Größe der Beschleunigung richtet, mit der das Gut auf die Rolle aufläuft. Je höher die Geschwi,ndlgkeit eines auflaufenden Gutes ist, um so stärker ist die Bremsung.
  • Die erfindungsgemäße Bremsrolle kann bei allen Rutschen beliebiger Art eingesetzt werden, d. h. auch bei solchen Rutscheubahnen, bei denen das Gut auf einer geeigneten Fläche abrutscht. Eine solche Fläche kann in Abständen durch die Bremerolle gemäß der Erfindung unberIioochen werden. Weiterhin kann die Brem-srolle in geeigneten Abständen in Rollenbahnen verwendet werden, deren andere Rollen frei laufen können.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zur Regukierung der Laufs schwindigkeit von auf einer geneigten Bahn rutschendem Gut, bei der die Bahn minstens eine sich drehende, von dem rutscheoden Gut in Umlauf gebrachte Rolle aufweist, die mit einer Bremsvorrichtung gekuppelt ist, welche selbsittätig durch die Drehung des Rollenmantels ausgelöst wird, wobei ein hydraulisches Medium im Innern der Rolle vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß im Innern des Rollenmantels mindestens ein Paar hydraulisch beaufschlagter, mit einer Steuerkurve (15) zusarunenwirkender Kolben (11, 12) angeordnet ist und daß an der fest angeordneten Rollenachse (4) ein Gehäuse (6) befestigt ist, in dem mindestens zwei Zylinder (8, 9) angeordnet sind, die durch eine Drosselbohrung (10) mitednandeir in Verbindung stehen, wobei die in den ZyEdern (8, 9) befinS Eichen Kolben (11, 12) an der Steuerkurve durch das hydraulische Medium angepreßt gehalten sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurdit gekennzeichnet, daß die Drosselbohrung (l*) Im Querschnitt z. B. mittels eines Regulierventi:ls (17) reguliciar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbe mittels Rollen bzw. Kugeln (16) an der Stenerkurve (15) anliegen.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekenzeichnet, daß die steuerkurve (15) eine keilförmig gestaltete RingsIheihe ist.
  5. 5. Voitung nach einem der Ansprüde1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremslaufrolle (1) einen etwas größeren Durchmesser als die benachbarten Laufrollen der Rollenbahn aufweist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsfläche der Bremslaufrolle (1) rauh bzw. griffig gestaltet ist, wobei diese Rolle einen Überzug aus Kunststoff od. dgl. aufweisen kann.
    In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Pateflschriit Nr. 1 2 10 065; französische Patentschrift Nr. 999 609.
DEP30619A 1962-11-21 1962-11-21 Vorrichtung zur Regulierung der Laufgeschwindigkeit von auf einer geneigten Bahn gleitendem Gut Pending DE1183434B (de)

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DE (1) DE1183434B (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1279539B (de) * 1967-10-19 1968-10-03 Stein Ohg Hans Bremsrolle fuer Foerderbahnen
DE1289485B (de) * 1965-06-09 1969-02-13 Garnies Dieter Rollenbremse fuer Rollenbahnen mit drehzahlabhaengiger Veraenderung des Bremsmomentes
DE1289779C2 (de) * 1967-05-10 1969-10-02 Schaefer H Kg Hydraulische Bremsrolle

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1210065A (en) * 1915-11-19 1916-12-26 Robert J Hamilton Roller and roller-retarding device for log-chutes.
FR999609A (fr) * 1948-11-19 1952-02-04 Fisher & Ludlow Perfectionnements apportés aux transporteurs à rouleaux

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