DE908361C - Teigteilmaschinen mit Teilkammertrommel - Google Patents

Teigteilmaschinen mit Teilkammertrommel

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DE908361C
DE908361C DEP54869A DEP0054869A DE908361C DE 908361 C DE908361 C DE 908361C DE P54869 A DEP54869 A DE P54869A DE P0054869 A DEP0054869 A DE P0054869A DE 908361 C DE908361 C DE 908361C
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DE
Germany
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filling
dough
drum
dividing machine
chamber
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Expired
Application number
DEP54869A
Other languages
English (en)
Inventor
Kurt Dreher Jun
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KURT DREHER FA
Original Assignee
KURT DREHER FA
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Publication date
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
    • A21C5/00Dough-dividing machines
    • A21C5/02Dough-dividing machines with division boxes and ejection plungers
    • A21C5/06Dough-dividing machines with division boxes and ejection plungers with division boxes in a revolving body with axially-working pistons

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Manufacturing And Processing Devices For Dough (AREA)

Description

  • Teigteilmaschine mit Teilkammertrommel Die Erfindung bezieht sich auf eine Teigteilmaschine mit einer an einem Teigzuführungsmunidstück anliegenden umlaufenden Teilkammertrommel und einer feststehenden geschlossenen kreisr,irngförmigen Kurvenbahn, die sowohl die Füllhubendstellung d per Teilkammerkolbenbestimmt als auch deren Ausstoßhub bewirkt.
  • Während man bei bisher bekannten Maschinen zur Änderung der Teilkammergröße die Kurvenführung selbst veränderlich machte, soll gemäß der Erfindung die Umstellung auf verschiedene Teigstückgrößen .dadurch zuverlässiger und maschinenbaulich solider ermöglicht werden, daß die Kurvenbahn als fester Bestandteil einem auswechselbaren Gehäusedeckel zugeordnet wird. Je nach der gewünschten Teilgröße kann also ein entsprechender Gehäusedeckel mit einer dem erforderlichen Kolbenhub entsprechenden Kurvenbahnhöhe ausgewählt und auf einfachste Weise eingebaut werden, ohne die konstruktiven Schwierigkeiten in Kauf nehmen zu müssen, .die sich aus der Anwenidung einer verstellbaren Kurvenbahn, insbesondere an den Übergangsstellen von den geraden auf die Schrägstrecken ergeben.
  • In Verbindung mit der heutzutage ohne weiteres gegebenen praktisch drehwiderstands,freien Kugellagerung der Teilkainmertrommel ergibt sich bei einer oben geschilderten, auch kurvenseitig fast widerstandsfreien Ausführung durch die nachstehenden erfindungsgemäßen Maßnahmen die Möglichkeit, auf einen Eigenantrieb der Teilkammertrommel überhaupt zu verzichten und sie durch den Fülldruck .allein -in Drehung zu versetzen. Dazu sirnderfindungsgemäß die folgenden Voraussetzungen erforderlich.
  • Die die Teilkammerkolben steuernde bzw. in ihrer Füllbewegung begrenzende, aber ihre Ausschubbewegung bestimmende Kurvenbahn muß im Teigaustrittsnmundstücksbereich eine in der Umlaufrichtungder Teilkammertrommel gegenüber ihrer Einfüllebene zurücktretende Steilstrecke aufweisen, die aber in ihrer Länge reicht beliebig sein darf, sondern deren Projektion auf den Teilkreis der Teilkammern länger als der Bogenabstand zwischen zwei benachbarten Teilkammern sein muß, wobei der Höhenunterschied der die Kolbenends-tellungen bestimmendenTeile oder Kurvenbahn dem gewünschten Kolbenhub üblicherweise entspricht. Desgleichen muß natürlich auch die Austrittsöffnung des Teigmundstückes der irgendwie gearteten Teigpresse in der kreisförmigen Bewegungsbahn eine B.reitenausdehnung besitzen, die mindestens zwei benachbarte Teilkammeröffnungen umfaßt, damit nämlich die durch :den Fülldruck bewirkte Drehbewegung der Tei'lkammertrom:mel nie zum Stillstand kommen kann.
  • Zur Verringerung der Drehwiderstände der Teilkammertrommel werden erfindungsgemäß in dem obenerwähnten, die Kurvenbahn tragenden Gehäusedeckel eine Anzahl auf den Umfang gleichmäßig verteilte nachstellbare Druckrollen angeordnet, die zurAufnahme des auf dieTeilkammertrommel durch die Te:igfördervorrichtung ausgeübten Fülldruckes bestimmt sind.
  • Um nun auch den Schleifwiderstand der füllseitigen Stirnfläche der Teilkammertrommel gegenüber der füllseitigen Gehäusestirnwand ohne Beeinträchtigung der Dichtigkeit im Füllbereich auf den allergeringsten Werteinstellen zu können, also selbst bei geringsthenlessener Dichtungsfuge noch eine rollende Reibung zu ermöglichen, sollen gemäß der Erfindung in der Teilkammertrommel füllseitig- eine Anzahl einstellbarer Rollen gleichmäßig auf den Umfang verteilt angeordnet sein, die also auf der bearbeiteten Fläche der sich an die Teilkammertrommel anlegenden Gehäusestirnwand abrollen.
  • Der gleichen Absicht der Verminderung der Drehwiderstände ,dient auch die Anbringung von kugelgelagerten Laufrollen an den Teilkamrnerkolben auf ider Kurvenbahnseeite, wobei natürlich auf einen äußeren Hubbegrenzungsanschlag und eine notwendige Verdrehungssicherung ider Kolben nicht verzichtet wird.
  • Eine weitere Möglichkeit der Verminderung der Drehwiderstände der Teilkammertrommel besteht darin, daß man ein: Pendelkugellager zwischen dem in,der füllseitigen Gehäusestirnwand sitzenden Drehzapfen und der mittleren Lagerbohrung der Teilkämmertrommel einschaltet, das außerdem ,den Vorteil besitzt, sich einer etwaigen ungleichmäßigen Abnutzung der aufeinanderlaufenden Teile besser als ein normales Gleitlager oder ein zylind:rlisches Kugellager anzupassen.
  • ZweckmäßIgerweise werden, für die benötigten verschiedenen Tengstückgrößen verschiedene Gehäusedeckel in Vorrat gehalten, die sich nur durch ,die Höhe der Kurvenhahnen. voneinander unterscheiden.
  • Ein Ausführungsbeispiel einer Maschine gemäß der Erfindung ist aus der ohne weiteres verständlichen Zeichnung ersichtlich, in der zeigt Fig. i einen senkrechten Mittelschnitt durch die Teilmaschine, Figu 2 eine Ansicht des Teilkammertrommelkörpers allein von ider Füllseite aus, also in Richtung II-II (vgl. Fig. i) gesehen, Fig. 3 eine Ansicht !der füllseitigen Gehäusestirnwand in Richtung III-III (vgl. Fig. i) gesehen, mit danebenliegendem Schnitt, Fig. ¢ eine Ansicht auf einen auswechselbaren Gehäusedeckel, von der Trommelseite aus gesehen. Fig. 5 eine Abwicklung der Kurvenbahn mit Darstellung der durch den Fülldruck und auch den Ausschubdruck hervorgerufenen, lauf die Kolbenrollen wirkenden Kraftkomponenten.
  • Der Gesamtaufbau der Maschine ist aus Fing. i mit aller nur wünschenswerter Deutlichkeit zu entnehmen. Die eigentliche, üblicherweise mit einer Anzahl von Teilkammern i mit entsprechenden Teilkammerkolben 5 ausgestattete Tailkammertromrnel 2 ist auf einem in die füllseitige Gehäusestirnwand 4 eingesetzten Drehzapfen 3 unter Zwischenschaltung eines Pendelkugellagers 3' freidrehbar gelagert. Der Anschluß der Teigfördervorrichtung, z. B. einer angedeuteten Schneckenpresse, an die erwähnte Gehäusestirnwand erfolgt durch eine in ihrer Breitenaus:dehnung aus Fig.3 besonders gut ersichtliche bogenförmige öffnung 4'"dierrnindestens gleichzeitig zwei Teilkammern zu füllen, in der Lage isst. Der Ausschub der Teigstücke aus Aden Teilkammern i wird im unteren Bereich ihrer Bewegungsbahn durch eine Aussparung 4" in der füllseitigen Gehäusestirnwand ermöglicht (vggl. Fing. 3).
  • Nachdem die Kolben ihre äußerste Stellung ,beim Ausschie-ben der Teigstücke erreicht haben, streifen sie an einem Abstreifdraht 7 vorbei, der sie von allen Teigresten befreit.
  • Die obenerwähnte ungewöhnliche Breite der Teigaustrittsöffnung4 bezweckt, bei entsprechender Verringerung des Drehwiderstandes der Teilkammertrommel 2 eine ständige Drehung der Trommel durch den Fülldlruck allein zu bewirken und während der ganzen Betriebszeit aufrechtzuerhalten.
  • Die Kolben 5 werden im Bereich E durch den Fülldruck mit ihren kugelgelagerten Laufrollen 5" gegen die Kurvenbahn 6' (vgl. Fig. i und 5) eines auswechselbaren Gehäusedeckels 6 geschoben, wobei der Fülldruck eine ausser linken unteren Skizze ersichtliche, nach rechts gerichtete, waagerechte Antriebskomponente in der Größe P - tga erzeugt. Dieser Komponente wirkt auf der mit A bezeichneten Ausschubstrecke der Teilkammerkolbern 5 eine aus der rechten unteren Skizze erkennbare Gegenkraft entgegen, so daß sich eine aus der mittleren unteren Skizze erkennbare resultierende Antriebskraft K ergibt"d'ie auf dem Radius des Teilkreises der Teilkammern wirkt. Da sich immer gleichzeitig mehrere Laufrollen 5" ;auf der in der Füllstrecke E schrägen, nach außen zurücktretenden Kurvenbahn 6' befiniden, wirken also immer mehrere solcher Drehmomente zusammen, durch -die die Drehwiderstände des gesamten Trommelsystems ohne weiteres überwunden werden.
  • In Fig. 2 und Fig. 5 sind die einzelnen Steillungen .der Teilkammern i bzw. der Laufrollen 5" übereinstimmend mitablis fbezeichnet,wobei @dieStellungen b und c im Füllbereich E und die Stellungen e und f im Ausschubbeneich A liegen.
  • In dem die Teilkammertrommel 2 umschließenden Gehäuse. sind die nicht besonders bezeichneten durchgehenden Balzen zur Befestigung der füllseitigen Gehäusestirnwand 4 und der verschiedenen Gehäusedeckel 6 auf dein Umfang gleichmäßig verteilt.
  • Die Reibungswiderstände zwischen Teilkammertrommel 2 und füllseitiger Gehäusestirnwand 4 werden durch Anordnung von einer Anzahl einstellbarer Rollen 2' auf der füllseitigen Stirnfläche der Teilkammertrommel auf ein geringstes Maß vermindert, wobei sich gleichzeitig die Möglichkeit der Einregelung des Dichtungsspaltes zwischen dien beiden Teilen ergibt.
  • Ebenso: wird :der vom Fülldruck auf die Teilkammertrommel 2 ausgeübte Axialschub von. nachstellbaren Druckrollen 6" in dem Gehäusedeckel 6 aufgenommen. Die Mittel zur Feineinstellung der einzelnen Lagerkörper der Rollen sind für die Erfindung unwichtig.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Teigteilmaschine mit einer an einem Teigzuführungsmundstück anliegenden umlaufenden Teilkammertrommel und einer feststehenden geschlossenen kreisringförmigen Kurvenbahn, die sowohl die Füllhube dstellung der Teilkammerkolben bestimmt als auch deren Ausstoßhub bewirkt, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenbahn (6') einem auswechseliharen Gehäusedeckel (6) angehört.
  2. 2. Teigteilmaschine nach Anspruch i, tdadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenbahn (6') im Tei:gaustrittsmundstücksbereich eine in der Umlaufrichtung der Teilkammertrommetl (2) gegenüber ihrer Einfüllebene zurücktretende Steilstrecke (E) aufweist, deren Projektion auf den Teilkreis der Teilkammern (i) länger ist als der Bogenabstand zwischen zwei benachbarten Teilkammern (i) und deren Höhenunterschied! dem gewünschten Kälbenhub entspricht, und' daß ferner die Austrittsöffnung (4) des Teigmundstüekes in der kreisförmigen Bewegungsbahn eine mindestens zwei benachbarte Teilkammeröffnungenumfassende Breitenausdehnuntg besitzt.
  3. 3. Teigteilmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, d'äß in dem Gehäusedeckel (6) eine Anzahl auf den Umfang verteilte nachsttellbare Druckrollen (6") zur Aufnahme des auf die Teil ammertrommel (2) ausgeübten Fülldruckes angeordnet sind.
  4. 4. Teigteilmaschine nach Ansprüchen i und 3, ,dadurch gekennzeichnet, daß in der Teilkammertrommel (2) füllseitig eine Anzahl einstellbarer Rollen (2') gleichmäßig auf den Umfang verteilt angeordnet sdndi, die sich unterAufrechterhaltung einer rollenden Reibung zwischen Teilkammertrommelstirnwand und der ihr zugekehrten bearbeiteten Fläche oder das Füllmundstück einschließenden füllseitigen Gehäusewand: (4) anlegen.
  5. 5. Teigteilmaschine mit Teilkammerkolben nach Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, ,daß die Teilkammerkolben (5) auf der Kurvenbahnse!ite kugelgelagerte Laufrollen (5"), einen äußeren Hubbegrenzungsanschlag (5') und eine Verdrehungssicherung besitzen.
  6. 6. Teigteilmaschine nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, dtaß die Teilkammertrommel (2) auf einem in der füllseitigen Gehäusestirnwand (4) sitzenden Drehzapfen (3) unter Einschaltung eines Pendelkugellagers (3 ') frei drehbar gelagert ist.
  7. 7. Tei:gteilmaschine nach Ansprüchen i biss 6, gekennzeichnet durch mehrere gegeneinander austauschbare Gehäusedeckel (6) mit nur der Höhe nach unterschiedlichen Kurvenbahnen (6'). Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 364 679, 569 293, 277 897, 237:299, 620 900.
DEP54869A 1949-09-14 1949-09-14 Teigteilmaschinen mit Teilkammertrommel Expired DE908361C (de)

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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE237299C (de) *
DE277897C (de) *
DE364679C (de) * 1919-06-05 1922-11-28 Friedrich Kuehtz Teigteilmaschine mit umschwenkender Zellentrommel
DE569293C (de) * 1930-08-07 1933-02-01 Wilhelm Rinau Teigteilmaschine mit Teilzellenrad
DE620900C (de) * 1930-12-23 1935-10-30 Sigmund Schiff Teigteilmaschine

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