DE2032955A1 - Automatische Spannvorrichtung fur Riemen Seil oder Kettenantriebe - Google Patents
Automatische Spannvorrichtung fur Riemen Seil oder KettenantriebeInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H55/00—Elements with teeth or friction surfaces for conveying motion; Worms, pulleys or sheaves for gearing mechanisms
- F16H55/32—Friction members
- F16H55/52—Pulleys or friction discs of adjustable construction
- F16H55/56—Pulleys or friction discs of adjustable construction of which the bearing parts are relatively axially adjustable
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Description
S.A. PIV VILLEURBANNE / Frankreich
Automatische Spannvorrichtung für Riemen-, Seil- oder Kettenantriebe
Die Erfindung betrifft eine konstruktiv einfache und vorteilhafte
Ausbildung einer automatischen Spannvorrichtung für einen
Riemen-, Seil- oder Kettenantrieb aus je einer * .spreizbaren Scheibe
auf der Antriebswelle und auf der angetriebenen Welle, über welche
der Riemen, das Seil oder die Kette läuft.
Bei Antriebsvorrichtungen dieser Art mit zwei spreisbaren Scheiben
bestehen diese im allgemeinen aus zwei gtumpfkonischen Flanschen,
die in axialer Richtung gegeneinander verschiebbar sind. Zwei derartige Scheiben sind untereinander verbunden mittels eines
Riemens, Seiles oder einer Kette, welche endlos um die beiden
Scheiben laufen. Eine Steuereinrichtung mittels eines Hebels gestattet die Verbreiterung einer dieser beiden Scheiben unter gleichzeitiger Verringerung der Breite der anderen Scheibe um denselben
Wert, wodurch die relative Umdrehungsgeschwindigkeitder beiden Scheibe»
variiert werden fann... ' . . . .
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Der Wirkungsgrad einer derartigen Antriebs- oder Uebersetzungseinrichtung
ist hierbei abhängig von der Spannung des Riemens, Seiles oder der Kette, welche die Kraft von der Antriebswelle auf
die angetriebene Welle übertragen. Diese Spannung des Riemens, Seiles oder der Kette verringert sich naturgemäss im Laufe der
Zeit durch Abnutzung, wodurch Kraftverluste auftreten, die in bestimmten Fällen verhältnismässig gross sein können» Zur Vermeidung
dieses Nachteiles hat man schon UeberSetzungen dieser
Art geschaffen, wobei die Spannung einer Feder, im allgemeinen einer Schraubenfeder, auf den Riemen, das Seil oder die Kette einwirkt,
um hierdurch automatisch Spannung s änderung en auszugleichen.
Alle diese bekannten Ausführungen weisen jedoch einen wesentlichen Nachteil auf. Hierbei ist nämlich die Einstellung der Spannung des
Riemens, Seiles oder der Kette abhängig von einer konstanten, elastischen Kraft, so dass die Aufrechterhaltung einer bestimmten
Spannung im Verhältnis zur Antriebskraft nicht möglich ist.
Darüber hinaus ist die übertragene Kraft bei derartigen Einrichtungen
sehr begrenzt und der Wirkungsgrad unzureichend, insbesondere unter geringer Belastung,
Zweck der Erfindung ist die Vermeidung dieser Nach-teile und die
Schaffung einer Riemen-, Seil- oder Kettenübersetzung mit einer automatisch wirkenden Spannvorrichtung, womit der Riemen, das
Seil oder die Kette in einem praktisch konstanten Verhältnis zu der
Antriebskraft gehalten werden kann,- wobei gleichseitig eine" Erhöhung
der Leistungsfähigkeit und ein verbesserter Wirkungsgrad, selbst «jäter schwacher Belastung, erzielbar ist» .
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und dor aagetesbbo&en ITiTeIIe, übes welche der Riemen, das
Seil oder die Kette läuft, ist hierzu erfindungsgemäss gekennzeichnet
durch drehfest an der Antriebswelle angeordnete, schraubenförmige *
Schrägen, an welchen der eine axial verschiebbare Scheibenflansch mittels Rollen anliegt.
Diese Schrägen auf der Antriebswelle sind axial verschiebbar und
die hieran anliegenden Rollen auf Achsen an dem einen Scheibenflansch gelagert.
Dieser die Rollen tragende Scheibenflansch ist auf der Antriebswelle ^
frei drehbar und trägt eine axial verlängerte, mit Längsnuten versehene
Hülse, auf welcher der andere Scheibenflansch drehfest, jedoch
axial verschiebbar sitzt. Auf dieser Seheibenflanschhülse sitzt ferner
konzenjrisch eine Schraubendruckfeder, welche den einen Scheibenflansch axial gegen den anderen Scheibenflansch drückt.
Zweckmässigerweise sind auf der Antriebswelle 1 zwei Schrägen vorgesehen, welche symmetrisch um die Antriebswelle angeordnet sind
und an welchen je eine Scheibenflanschrolle anliegt.
Die Steuerung der Lauf geschwindigkeitsänderung des Riemens, Seiles „
oder der Kette erfolgt in vorteilhafter Weise mittels zweier Hebel, . ^
von denen über Kugellager der eine die Schrägen und der andere den
rollenlosen Scheibenflansch axial verschiebt.
In der beigefügten Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform
der erfindungsgemäss en Spannvorrichtung in einem Axialschnitt auf
der Antriebsseite in Seitenansicht dargestellt.
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Hiernach ist die Antriebswelle 1 in der Wand 2 eines Gehäuses,
mittels geeigneter Kugellager 3 drehbar gelagert. Auf dieser Antriebswelle sitzt frei drehbar die Antriebsscheibe, welche, aus
zwei stumpfkonischen Scheibenflanschen 4 und 5 besteht. Der eine Scheibenflansch 4, welcher unmittelbar auf der Antriebswelle 1 sitzt,
trägt eine Hülse 6, auf welcher drehfest, jedoch axial verschiebbar
der andere Scheibenflansch 5 sitzt.
Auf diese Weise sind die beiden Scheibenflansche 4 und 5 und die Hülse 6 frei drehbar auf der Antriebswelle 1 angeordnet.
Die Antriebswelle 1 treibt eine Hülse 7, welche in Längsnuten auf der
Antriebswelle axial verschiebbar, jedoch drehfest aufgesetzt ist. Diese Hülse 7 trägt gegenüber dem einen Scheibenflansch 4 zwei
schraubenförmige Schrägen 8, welche symmetrisch um die Antriebswelle 1 angeordnet sind. Auf diesen beiden Schrägen 8 laufen frei
verschiebbar zwei Rollen 9, welche auf Achsen 10 diametral gegenüberliegend
an dem Scheibenflansch 4 angeordnet sind. Zur Vereinfachung der Darstellung ist in der Zeichnung nur eine Achse 10 mit
einer Rolle 9 eingezeichnet.
Durch das freie Abrollen der Rollen 9 auf den Schrägen 8 ist leicht
zu verstehen, dass eine relative Verdrehung der Hülse 7 gegenüber
dem Scheibenflansch 4 eine Veränderung in der Entfernung dieses
Scheibenflansches 4 gegenüber der Hülse 7 bewirkt. Diese Entfernung ist in ihrer Grosse proportional der Antriebskraft.
Diese Wirkungsweise ist jedoch auch umgekehrt gültig, d.h. dass eine Verminderung der Antriebskraft eine Annäherung des Scheiben-·
flansches 4 gegen die Hülse 7 bewirkt, wodurch dann die Spannung des Riemens, Seiles oder der Kette 13 nachlässt. Durch die doppelt
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ausgebildeten Schrägen ist esferner möglich, die Vorrichtung auch
in anderer Richtung drehen zu lassen.
Konzentrisch zu dem anderen Scheibenflansch 5 sitzt auf der Hülse
ferner eine Schraubendruckfeder 11, welche sich einerseits an dem
Scheibenflansch 5 und andererseits an einem festen Widerlager 12
abstützt. Die Wirkung dieser Schraubendruckfeder Il ist daher gleich- '
zeitig auf den beiden Scheibenflanschen 4 und 5, wobei sie diese beiden
Flansche gegeneinander zu drücken sucht. Hierdurch besteht aber die Tendenz, die Spannung des Riemens, Seiles oder der Kette 13 zu yergrössern
Diese Schraubendruckfeder ist hierbei umso wirksamer, je weiter entfernt
die beiden Scheibenflansche 4 und 5 voneinander sind, d.h. sobald
die von dem Riemen, dem Seil oder der Kette 13 übertragene Antriebs- ^
kraft schwächer wird.
Die Steuerung des Laufgeschwindigkeitsverhältnisses erfolgtmittels
zweier Hebel 14, welche gleichzeitig auf der Scheibe gleiten. Diese
beiden Hebel 14 sind mit Anschlägen 15 ausgestattet, von denen der eine über ein Kugellager 16 auf den Scheibenflansch 5 und der andere
ebenfalls über ein Kugellager 16 auf die Schrägen 8 einwirkt.
Sobald die Antriebswelle 1 mit einer bestimmten Antriebskraft angetrieben wird, nimmt sie die Hülse 7 mit ihren Schrägen 8 mit, auf '
denen die Rollen 9 nach oben steigen. Die Spannung des Riemens, Seiles oder der Kette 13 vergrössert sich durch die Annäherung des
Scheibenflansches 4 in Richtung auf den Scheibenflansch 5, bis sich
ein Gleichgewicht eingestellt hat, während welchem die Schrägen 8 die Scheibe antreiben, ohne dass hierbei eine Drehung der Rollen 9
erfolgt. Man erkennt leicht, dass auf diese Weise die Spannung des Riemens, Seiles oder der Kette 13 automatisch proportional der Antriebskraft
gehalten wird, da die Einwirkung der Schrägen 8 auf die Rollen
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und von da auf die Riemen-, Seil- oder Kettenscheibe abhängig ist
von dieser Antriebskraft. Andererseits bleibt bei einer bestimmten Antriebskraft die Spannung des Riemens, Seiles oder der Kette
praktisch konstant, und zwar unabhängig von dem Geschwindigkeitsverhältnis,
da sie sich im Gleichgewicht befindet durch die Axialkräfte der Schrägen 8 gegen die Rollen 9 und der Schraubendruckfeder
11, welche mit der Antriebskraft praktisch konstant bleiben.
Im Falle einer sehr schwachen Antriebskraft kann die von den Schrägen 8 auf den Scheibenflansch 4 übertragene Antriebskraft
nicht ausreichend sein, um eine richtige Spannung des Riemens, Seiles oder der Kette 13 zu gewährleisten. In diesem Fall ist es
dann vor allem· die Schraubendruckfeder 11, welche eine ausreichende
Spannung aufrechterhält und deren Wirkung vor allem dann zur Geltung
kommt, wenn sich der Riemen, das Seil oder die Kette nahe der Antriebswelle 1 befindet.
Die erfindungsgemäss ausgebildete Spannvorrichtung ist sowohl
anwendbar bei konstant drehenden Antriebswellen als auch solchen mit veränderlichen Umdrehungsgeschwindigkeiten, so dass auf diese
Weise eine erhebliche Verbesserung in der Leistungsfähigkeit und Wirkungsweise eines Riemen-, Seil- oder Kettenantriebes erzielbar
ist.
In einer abgewandelten Ausführungsform können die doppelt ausgebildeten
Schrägen auch unmittelbar fest an einem der Scheibenflanschen angeordnet sein, während die Antriebswelle dann die
hieran anliegenden Rollen trägt.
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Claims (6)
- PATENTANSPRUE GHE(I. !Automatische Spannvorrichtung für einen Riemen-, Seil- oder Kettenantrieb aus je einer spreizbaren Scheibe auf der Antriebs welle und der angetriebenen Welle, über welche der Riemen, das Seil oder die Kette läuft, gekennzeichnet durch drehfest an der Antriebswelle (1) angeordnete, schraubenförmige Schrägen (8), an welchen der eine axial verschiebbare Scheibenflansch (4) mittels Rollen (9) anliegt.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch auf der Antriebswelle axial verschiebbare Schrägen (8), an welchen die auf Achsen.(10) an dem einen Scheibenflansch (4) gelagerten Rollen· (9) anliegen.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch einen auf der Antriebswelle (1) frei drehbaren, die Rollen (9) tragenden Scheibenflansch (4) mit einer axial verlängerten,' mit Längsnuten versehenen Hülse (6), auf welcher der andere Scheibenflansch (5) drehfest und axial verschiebbar sitzt.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 3, gekennzeichnet durch eine konzentrisch auf der Scheibenflanschhülse (6) sitzende Schraubendruckfeder (11), welche den einen Scheibenflansch (5) axial gegen den anderen Scheibenflansch (4) drückt.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei symmetrisch um die Antriebswelle (1) angeordnete Schrägen (8), an welchen je eine Scheibenflans ehr olle (9) anliegt.009885/1528
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch zwei die Laufgeschwindigkeitsänderung des Riemens, Seiles oder der Kette (13) steuernde Hebel, von denen über Kugellager (16) der eine die Schrägen (8) und der andere den rollenlosen Scheibenflansch (5) axial verschiebt.009885/1528
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR6923088A FR2052037A5 (de) | 1969-07-08 | 1969-07-08 |
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Family Applications (1)
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Families Citing this family (2)
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EP1914451A3 (de) * | 2006-10-16 | 2009-03-11 | Yamada Manufacturing Co., Ltd. | Riemenscheibe eines automatischen Keilriemengetriebes |
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1969
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-
1970
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- 1970-07-08 ES ES381572A patent/ES381572A1/es not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1306123A (de) | 1973-02-07 |
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FR2052037A5 (de) | 1971-04-09 |
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