DE1279409B - Aushebevorrichtung fuer den Werkzeugtraeger landwirtschaftlicher Maschinen - Google Patents

Aushebevorrichtung fuer den Werkzeugtraeger landwirtschaftlicher Maschinen

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DE1279409B
DE1279409B DEN23982A DEN0023982A DE1279409B DE 1279409 B DE1279409 B DE 1279409B DE N23982 A DEN23982 A DE N23982A DE N0023982 A DEN0023982 A DE N0023982A DE 1279409 B DE1279409 B DE 1279409B
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Georges Ferrault
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B63/00Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements
    • A01B63/14Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements drawn by animals or tractors
    • A01B63/16Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements drawn by animals or tractors with wheels adjustable relatively to the frame
    • A01B63/18Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements drawn by animals or tractors with wheels adjustable relatively to the frame with clutch between Z-type axle and wheel
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
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  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
AOIc
Deutsche Kl.: 45 b - 7/00
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
P 12 79 409.1-23 (N 23982)
5. November 1963
3. Oktober 1968
Die Erfindung betrifft eine Aushebevorrichtung für den Werkzeugträger landwirtschaftlicher Maschinen, insbesondere Sämaschinen, die unter Zwischenschaltung einer Kupplung von den Maschinenrädern angetrieben ist, wobei die Kupplung jeweils nach einem halben Umlauf durch Eingriff eines unter Federdruck stehenden Hebels in Rastnuten am Umfang einer abtriebsseitigen Scheibe unter Betätigung einer Klinke ausrückbar ist.
Bei bekannten Anordnungen dieser Art erfolgt die Betätigung des Hebels bzw. Klinke direkt von Hand, so daß gegen die Kraft der den Hebel in die Rastnuten führenden Feder die eigentliche Ausrückhandhabe betätigt werden muß. Außerdem muß durch die Ausrückhandhabe bei abgehobenen Werkzeugen auch die auf den Kupplungsmechanismus drückende durch das Eigengewicht der Werkzeuge hervorgerufene Reibungskraft überwunden werden.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß sie leicht und sicher ohne beträchtliche Handkraft schaltbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen gegen die Kraft "einer Feder spannbaren Schieber gelöst, der in seiner Spannstellung durch einen von Hand lösbaren Riegel gehalten wird, und der unter Zwischenschaltung einer weiteren Feder mit dem während seiner Spannstellung in eine Nut der abtriebsseitigen Scheibe eingreifenden Hebel verbünden ist, wobei an der Scheibe an einem Widerlager des Schiebers angreifende, den Schieber jeweils in Spannstellung führende Nocken vorgesehen sind.
In vorteilhafter Weise sind die Nocken als drehbare Rollen ausgebildet.
Bei dieser Anordnung braucht zur Einleitung der jeweiligen Bewegung, d. h. zum Einrücken der Kupplung lediglich der Riegel betätigt zu werden, 4 wobei nur die Reibungskraft zwischen Riegel und Schieber sowie die Zugkraft einer eventuell vorgesehenen kleinen Rückstellfeder überwunden werden muß. Die eigentliche Auslösebewegung durch Ausrücken des Hebels wird nun durch die zuvor gespannte Feder herbeigeführt. Diese Feder wird dann bei dem nun folgenden halben Umlauf der abtriebsseitigen Scheibe durch die an dieser Scheibe vorgesehenen Nocken wieder gespannt, ohne daß hierzu eine Handkraft erforderlich ist.
Die erfindungsgemäße Anordnung hat weiter den Vorteil, daß nach der Ausrückung des Hebels dieser durch die Rückführung des Schiebers in die Spannstellung seiner Feder zur elastischen Anlage an den äußeren Umfang der abtriebsseitigen Scheibe ge-Aushebevorrichtung für den Werkzeugträger
landwirtschaftlicher Maschinen
Anmelder:
Nodet-Gougis S. Α.,
Montereau, Seine-et-Marne (Frankreich)
Vertreter:
Dr.-Ing. H. Ruschke und Dipl.-Ing. H. Agular,
Patentanwälte, -.:- ■
8000 München 27, Pienzenauer Str. 2
Als Erfinder benannt: ■·-"·-
Georges Ferrault, "■ ~-
Montereau, Seine-et-Marne (Frankreich)
Beanspruchte Priorität: ,·
Frankreich vom 8. November 1962 (914 738)
bracht wird, so daß er selbsttätig wieder mit seinem Ende in die nächstfolgende Rastnut am Scheibenumfang einfällt. Es ist somit nicht notwendig, für das Einrücken des Hebels zum Zwecke der Auskupplung einen bestimmten Zeitpunkt abzupassen, da die nächste Auskuppelstellung automatisch erreicht wird. Die Erfindung wird im folgenden an Hand eines Ausführungsbeispiels in der Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in schematischer Darstellung ein Aushebegestänge, auf welches die erfindungsgemäße Anordnung Anwendung findet;
F i g. 2 ist der Schnitt H-II nach F i g. 1;
F i g. 3 ist die Ansicht IH-III nach F i g. 2;
F i g. 4 ist die Ansicht IV-IV nach F i g. 2.
Fig. 1 zeigt in schematischer Darstellung eine Aushebevorrichtung für ein Werkzeug H, auf welche die Erfindung Anwendung findet. Der Werkzeugträger £ ist um einen festen Drehpunkt G schwenkbar gelagert und wird durch eine an ihm bei F gelenkig angreifende Koppelstange C betätigt. Die Koppelstange ist bei D gelenkig mit einem Arm .B verbunden, der seinerseits tun einen festen Drehpunkt C schwenkbar ist. Die Betätigung des Armes B
809 619/35
erfolgt durch einen mit einer Rolle 5 versehenen Kurbelzapfen 4, wobei die Rolle 5 in ein Langloch A des Armes B eingreift. Der Kurbelzapfen ist um eine Welle 1 auf einer Kreisbahn beweglich, so daß der WerkzeugträgerE jeweils in die in Fig. 1 in ausgezogenen Linien dargestellte, ausgehobene Lage bzw. die strichpunktiert dargestellte, abgesenkte Lage gebracht werden kann.
Fig. 2 ist der Schnitt Π-Π nach Fig. 1 und läßt im Schnitt den Antrieb der Welle 1 des Kurbelzapfens 4 erkennen. Die Welle 1 ist in zwei Lagern 2 und 3 drehbar gelagert und wird von den Maschinenrädern über eine als Kupplung dienende Trommel 6 mit an ihrem Innenumfang angeordneten Ringnuten 7 angetrieben. Der Außenumfang der Trommel 6 ist als Zahnkranz ausgebildet.
Die Kupplung selbst besteht aus einer auf einem Drehzapfen 17 gelagerten Rolle 16, die in die Ringnuten? eingreift. Der Drehzapfen 17 ist an einem Hebel 13 angeordnet, der um eine Achse 14 an einer Scheibe 8 schwenkbar gelagert ist. Auf der gegenüberliegenden Seite der Scheibe 8 sind als Rollen ausgebildete Nocken 37 und 38 angebracht, die einen Schieber 26 jeweils in Spannstellung gegen die Kraft von Federn 31 und 27 (F i g. 3) führen.
Ein um eine ortsfeste Achse schwenkbar gelagerter Hebel 18 trägt an seinem in Fig. 2 unteren Ende eine Rolle20, welche in Nuten 11 und 12 (Fig. 3) der äbtriebsseitigen Scheibe 8 eingreift und zur Anlage an einem Ende 13α (Fig. 3) des Hebels 13 kommt.
In F i g. 2 ist noch ein Riegel 32 zu erkennen, der gegen eine Anschlagfläche 26 a des Schiebers 26 anliegt und über ein Gestänge 33 und 35 gegen die Kraft einer Rückstellfeder 36 ausrückbar ist.
F i g. 3 ist in etwa die Ansicht ΠΜΠ nach F i g. 2. Es ist in F i g. 3 insbesondere die Ausbildung des Schiebers 26 zu erkennen, der durch einen Zapfen 29 geführt ist, welcher in ein Langloch 28 des Schiebers eingreift. Der Schieber ist mit einer Stange 25 verbunden, die ihrerseits durch eine Führung 30 gehalten ist, welche gleichzeitig der Abstützung einer auf der Stange angeordneten Druckfeder 31 dient. Durch den Zapfen 29 und die ortsfeste Führung 30 ist somit der Schieber 26 geführt. Iü F i g, 3 ist weiter die Relativlage des Anschlags 26 α zum Schieter sowie zum Riegel 32 sowie die Anordnung-eines Widerlagers 26 6 zu erkennen, an welchem die Nocken 37 und 38 angreifen.
Eine ortsfest an der Stange 25 angeordnete Traverse 24 übergreift eine Weitere Stange 21 und dient der Abstützung einer Druckfeder 27 auf dieser Stange, deren anderes Ende sich gegen einen fest auf der Stange 21 angeordneten Bund 22 abstützt. Ein außerhalb der Traverse 24 liegender Bund 23 begrenzt die VerschiebebeWegüng der Stange 21 gegenüber der Traverse 24, Die Stange 21 ist gelenkig mit dem Hebel 18 verbunden, dessen Rolle 20 in die Rastnuten 11 und 12 der Scheibe 8 eingreift.
Wie ersichtlich, ist die Scheibe 8 im Bereich der Rastnuten 11 und 12 nut Nasen 9 und 10 versehen, die mit der Rolle 20 des Hebels 18 in Kontakt kommen. Eine Zügfeder 15, die einerseits an der Scheibe 8 und andererseits am Hebel 13 angreift, bringt den Hebel bei ausgeschwenkter Rolle 20 in die gestrichelt dargestellte Relativläge zur Scheibe 8, in welcher die Rolle 16 in eine der Ringnuten 7 ein" greift.
. F ig. 4 ist die Ansicht IV-IV nach F i g. 2 und verdeutlicht die Lage des Hebels 13 bei in eine der Ringnuten 7 eingerückter Rolle 16.
Die Wirkungsweise der beschriebenen Anordnung ist folgende:
In der Darstellung nach F i g. 3 ist der Schieber 26 durch den Riegel 32 in der dargestellten Lage festgehalten, wobei die Feder 31 den Anschlag 26 α gegen den Riegel 32 zieht. Die Feder 27 drückt den
ίο Hebel 18 mit der Rolle 20 in die Rastnut 12, wodurch gleichzeitig der Hebel 13 mit seiner Rolle 16 aus den Ringnuten 7 ausgerastet ist, so daß die von den Maschinenrädern angetriebene Trommel frei umlaufen kann, ohne die Welle 1 zu bewegen.
Durch Betätigung des Riegels 32 von Hand bewegt sich der Schieber 26 auf Grund der Kraft der Feder 31 in Richtung auf die Führung 30, wodurch über die Traverse 24 und den Bund 23 der Hebel 18 in die strichpunktiert dargestellte Lage verschwenkt
ao wird. Hierdurch löst sich die Rolle 20 sowohl von der Scheibe 8 als auch vorn Hebel 13, so daß dieser durch die Kraft der Feder 15 in die gestrichelte Lage nach F i g. 3 verschwenkt wird und mit seiner Rolle 16 in eine der Ringnuten7 (Fig. 4) einrastet. Die
umlaufende Trommel 6 nimmt somit über den Hebel 13 und dessen Achse 14 die Scheibe 8 in Pfeilrichtung nach Fig. 3 mit, wobei nach einer gewissen Anfangsdrehüng der Nocken 37 auf das Widerlager 26 b trifft und den Schieber 26 wieder in die Stellung
nach F i g. 3 schiebt. Hierdurch kommt die Rolle 20 infolge der Zwischenschaltung der Feder 27 elastisch zur Anlage ard äußeren Umfang der Scheibe 8, so daß sie bei Erreichen der Nase 9 in die Rastnut 11 der Scheibe 8 einfällt, hierdurch den Hebel 13 ausrastet und gleichzeitig die Scheibe 8 stillsetzt. Der Nocken 37 ist inzwischen unterhalb der äußersten Ecke des Widerlagers 26 b hindurchgetreten, wobei er den Schieber 26 noch etwas über die Lage nach F i g. 3 hinaus verschoben hatte, so daß der Riegel 32 einfallen und den Schieber 26 bis zur nächsten Betätigung verriegeln konnte.

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Aushebevorrichtung für den Werkzeugträger landwirtschaftlicher Maschinen, insbesondere Sämaschinen, die unter Zwischenschaltung einer Kupplung von den Maschinetträdern angetrieben ist, wobei die Kupplung jeweils nach einem halben Umlauf durch Eingriff eines unter Federdruck stehenden Hebels in Rastnuten am Umfang einer äbtriebsseitigen Scheibe unter Betätigung einer Klinke ausrückbar ist, gekennzeichnet durch einen gegen die Kraft einer
· Feder (31) spannbaren Schieber (26), der in seiner Spannstellung durch einen von Hand lösbaren Riegel (32) gehalten wird, und der unter Zwischenschaltung einer weiteren Feder (27) mit dem während seiner Spannstellung in eine Nut (11 oder 12) der äbtriebsseitigen Scheibe (8) eingreifenden Hebel (18) verbunden ist, wobei an der Scheibe an einem Widerlager (26 b) des Schiebers angreifende, den Schieber jeweils in die Spannstellung führende Nocken (37 und 38) Vorgesehen sind.
2, Aushebevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nocken (37 und 38) als drehbare Rollen ausgebildet sind.
DEN23982A 1962-11-08 1963-11-05 Aushebevorrichtung fuer den Werkzeugtraeger landwirtschaftlicher Maschinen Pending DE1279409B (de)

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