DE1270212B - Verfahren zur Einstellung des Aromatengehalts bei Hydrocrackverfahren - Google Patents

Verfahren zur Einstellung des Aromatengehalts bei Hydrocrackverfahren

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DE1270212B
DE1270212B DEP1270A DE1270212A DE1270212B DE 1270212 B DE1270212 B DE 1270212B DE P1270 A DEP1270 A DE P1270A DE 1270212 A DE1270212 A DE 1270212A DE 1270212 B DE1270212 B DE 1270212B
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hydrogen
product
aromatic
hydrocracking
mmol
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Paul Francis Helfrey
Nicholas Leo Kay
Bernal Peralta
Cloyd Pritchard Reeg
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Union Oil Company of California
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Union Oil Company of California
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10GCRACKING HYDROCARBON OILS; PRODUCTION OF LIQUID HYDROCARBON MIXTURES, e.g. BY DESTRUCTIVE HYDROGENATION, OLIGOMERISATION, POLYMERISATION; RECOVERY OF HYDROCARBON OILS FROM OIL-SHALE, OIL-SAND, OR GASES; REFINING MIXTURES MAINLY CONSISTING OF HYDROCARBONS; REFORMING OF NAPHTHA; MINERAL WAXES
    • C10G47/00Cracking of hydrocarbon oils, in the presence of hydrogen or hydrogen- generating compounds, to obtain lower boiling fractions
    • C10G47/02Cracking of hydrocarbon oils, in the presence of hydrogen or hydrogen- generating compounds, to obtain lower boiling fractions characterised by the catalyst used
    • C10G47/10Cracking of hydrocarbon oils, in the presence of hydrogen or hydrogen- generating compounds, to obtain lower boiling fractions characterised by the catalyst used with catalysts deposited on a carrier
    • C10G47/12Inorganic carriers
    • C10G47/16Crystalline alumino-silicate carriers
    • C10G47/18Crystalline alumino-silicate carriers the catalyst containing platinum group metals or compounds thereof

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Crystallography & Structural Chemistry (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
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  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Production Of Liquid Hydrocarbon Mixture For Refining Petroleum (AREA)

Description

  • Verfahren zur Einstellung des Aromatengehalts bei Hydrocrackverfahren Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Einstellung des Aromatengehalts im Verfahrensprodukt eines katalytischen Hydrocrackverfahrens, bei dem oberhalb des Leichtbenzinbereichs siedendes, aromatische Kohlenwasserstoffe enthaltendes Kohlenwasserstoffgemisch mit WasserstoffbeiTemperaturenzwischen 204 und 400°C und Drücken zwischen 28 und 176 atü in Gegenwart eines edelmetallhaltigen Katalysators in niedriger siedende Kohlenwasserstoffe umgewandelt wird.
  • Erfindungsgemäß wird hierzu in der Weise vorgegangen, daß die Schwefelwasserstoffkonzentration zur Erzeugung eines aromatenxeichen Produkts auf einem Wert von über 0,2 mMol je Mol Wasseistoff, zur Erzeugung eines Produkts mit mittlerem Aromatengehalt auf einem Wert von zwischen 0,01 und 0,2 mMol und zur Erzeugung eines aromatenarmen Produkts auf einem Wert von unter 0,01 mMol gehalten wird.
  • Die erfindungsgemäße Regelung des Verfahrensablaufs erleichtert es der Raffinieriewirtschaft, den jeweiligen Marktverhältnissen entsprechende Produkte zu liefern.
  • Die Erfindung beruht auf der Feststellung, daß in dem Temperaturgebiet von etwa 204 bis 400°C Edelmetallkatalysatoren der VIII. Gruppe des Periodischen Systems empfindlich auf die Schwefelwasserstoff konzentration im Reaktionsgemisch in bezug auf den Aromatengehalt der erhaltenen Produkte ansprechen. Diese Ansprechbarkeit ist reversibel und ist eine solche, daß Veränderungen in der Schwefelwasserstoffkonzentration im Bereich von 0 bis 0,5 mMol je Mol Wasserstoff sofort einen beträchtlichen Wechsel des Aromatengehalts des erhaltenen Produkts hervorrufen, ohne daß eine Änderung in der Hydrocracktemperatur vorgenommen wird. Diese Ansprechbarkeit tritt nicht bei Temperaturen über ungefähr 400°C auf, und bei Drücken oberhalb etwa 175,8 atü nimmt die Größe des Effekts wesentlich ab. Es wurde ferner festgestellt, daß die reversible Ansprechbarkeit auf die Schwefelwasserstoffkonzentration nicht in dem gleichenAusmaß mit anderen Hydrocrackkatalysatoren erzielt wird, z. B. solchen, in denen die Hydrierungskomponente Nickel ist. Außerdem wurde festgestellt, daß Änderungen der Schwefelwasserstoffkonzentration im Bereich von oberhalb 0,5 mMol oder im Bereich von etwa 0,01 mMol je Mol Wasserstoff nur relativ geringe Änderungen in dem Aromatengehalt des Produkts hervorbringen. Der kritische Konzentrationsbereich für praktische Zwecke dürfte zwischen 0,01 und 0,5 mMol liegen. Die Ansprechbarkeit auf die Schwefelwasserstoffkonzentration dürfte in gewissem Grad damit zusammenhängen, daß das Edelmetall der VIII. Gruppe des Periodischen Systems aus dem freien Metall in das Sulfid übergeht, und umgekehrt: Es ist jedoch nicht ausgeschlossen, daß auch andere Faktoren von Einfluß sind.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird z. B. von Koksofengasölen, Rücklaufölen aus katalytischen oder thermischen Crackprozessen oder aromatischen Straight-run-Gasölen ausgegangen. Diese Ausgangsstoffe können von Roherdöl, Bitumenölen, Teersandölen oder Kohlehydrierungsprodukten stammen. Vorzugsweise werden Ausgangskohlenwasserstoffe verwendet, die zwischen 204 und 538°C sieden und ein spezifisches Gewicht bei 15,6°C von ungefähr 0,935 bis 0,85 aufweisen sowie wenigstens etwa 20 Volumprozent aromatische Kohlenwasserstoffe enthalten. Solche Öle können auch etwa 0,01 bis 5 Gewichtsprozent Schwefel und etwa 0,01 bis 2 Gewichtsprozent Stickstoff enthalten. Aromatische Ausgangskohlenwasserstoffe dieser Art sind insofern notwendig, als bei den erforderlichen niedrigen Temperaturen und relativ hohen Drücken die Bildung von Aromaten aus Nichtaromaten nicht thermodynamisch begünstigt wird. Daher sind die Aromaten, die im Produkt auftreten, in erster Linie nichthydrierte Bruchstücke von hochsiedenden Aromaten, die in den Ausgangskohlenwasserstoffen vorhanden sind. Wenn nichtaromatische Ausgangskohlenwasserstoffe benutzt werden, sind die Produkte, die unter den angewandten Druck- und Temperaturbedingungen erhalten werden, fast vollständig paraffinische und/oder naphthenische, unabhängig von der Schwefelwasserstoffkonzentration im Reaktionsgemisch.
  • Zwar kann das Ausgangsprodukt Stickstoffverbindungen enthalten, es ist jedoch vorzuziehen, daß der Hauptteil des Stickstoffs zuerst entfernt wird, z. B. durch ein katalytisches Hydrofinierungsverfahren, bevor das Hydrocracken erfolgt, so daß das Produkt danach weniger als etwa 50 Teile/Million an Stickstoff enthält. Die Gegenwart von Stickstoffverbindungen wirkt sich auch gegen die Lenkbarkeit des Hydrocrackprozesses aus, der in einem .Arbeitsgang zu hochparaffinischen Produkten führt, da relativ hohe Temperaturen, gewöhnlich Temperaturen oberhalb etwa 371°C, erforderlich sind, um den vergiftenden Einfluß der Stickstoffverbindungen zu unterbinden. Bei diesen hohen Temperaturen sind Änderungen in der Schwefelwasserstoffkonzentration von relativ geringem Einfluß auf den Aromatengehalt des Produkts, da das Produkt ohnehin im wesentlichen aromatischen Charakter aufweist.
  • Es ist ferner darauf hinzuweisen, daß der angewandte Hydrocrackkatalysator vorzugsweise eine sehr aktive Crackgrundlage aufweisen soll. Dies ist erforderlich, um die gewünschte Crackaktivität bei Temperaturen unterhalb 400°C zu erreichen. Im allgemeinen soll die Cat-A-Crackaktivität der Crackkomponente (gemessen nach der in »National Petroleum News«, Bd. 36, 2. August 1944, S. R537-8, beschriebenen Weise) ungefähr 25 betragen und vorzugsweise größer sein als etwa 35.
  • Die Arbeitsweise beim Hydrocrackprozeß ist die übliche. Der Ausgangskohlenwasserstoff wird zusammen mit Wasserstoff auf die gewünschte Hydrocracktemperatur vorerhitzt und in der Dampfphase oder einer gemischten Dampf-Flüssigkeits-Phase durch ein Bett des granulierten Katalysators gepumpt. Der austretende Stoff wird gekühlt, kondensiert und fraktioniert, um die gewünschten Produkte zu gewinnen. Wenn der Prozeß bei niederem HIS/H2-Verhältnis zur Gewinnung gesättigter Produkte durchgeführt wird, ist er hier als »süßer« Prozeß bezeichnet, und wenn er mit einem hohen H2S/H2-Verhältnis zur Gewinnung aromatischer Produkte durchgeführt wird, ist er hier als »saurer« Prozeß bezeichnet.
  • Bei dem »süßen« Zyklus ist es im allgemeinen wünschenswert, die Prozeßbedingungen, besonders die Temperatur so zu wählen, daß in der Hauptsache ein Düsenmaschinenkraftstoff und/oder ein Dieselöl erhalten wird und die Umwandlung in Leichtbenzin gering gehalten ist. Vorzugsweise wird die Umwandlung in Leichtbenzin so gering gehalten, daß weniger als 200/, des durchgelaufenen Volumens, bezogen auf das Ausgangsprodukt, umgewandelt werden. Um diesen Zweck zu erreichen und die beste Qualität von Düsenkraftstoff zu erhalten, wird die Schwefelwasserstoffkonzentration unterhalb etwa 0,01 mMol je Mol Wasserstoff gehalten, und die anderen Verfahrensbedingungen werden in den folgenden Grenzen gehalten:
    >>Süßer« Operationszyklus
    Wirksame Vorzugsweise
    Bedingungen Bedingungen
    Temperatur, ° C ...... 204 bis 400 232 bis 344
    Druck, atü ........... 28,1 bis 175,8 56,2 bis 140,6
    Volumenflüssige Be-
    schickung/Kataly-
    satorvolumen/
    Stunde............. 0,5 bis 15 1 bis 10
    Hz/Öl-Verhältnis m3/m3 8,65 bis 346 34,6 bis 208
    Die besondere Auswahl der Betriebsbedingungen innerhalb dieser Grenzen hängt von verschiedenen Faktoren ab, hauptsächlich von der relativen Aktivität des Katalysators und der Spaltbarkeit der Ausgangsstoffe.
  • Bei dem »sauren« Prozeß werden die Verfahrensbedingungen üblicherweise so gewählt, daß eine maximale Umwandlung des Durchlaufs im Leichtbenzin während der Laufdauer (die umgekehrt von dem Desaktivierungsgrad des Katalysators abhängt) erzielt wird. Wenn die Crackung beim Durchlauf zu hoch ist, wird die Desaktivierung des Katalysators beschleunigt, und ein relativ großer Anteil des Ausgangsstoffes wird in Cl- bis C3-Gase und -Butane umgewandelt. Zufriedenstellende Durchlaufszeiten (3 bis 12 Monate) und Umwandlungsausbeuten werden normalerweise bei der Umwandlung zu Endpunktleichtbenzin zu 40 bis 80 Volumprozent je Ablauf bei 204°C erhalten. Um bei maximaler Leichtbenzinqualität dies zu erreichen, muß die Schwefelwasserstoffkonzentration auf einem Wert etwas über 0,2 mMol je Mol Wasserstoff gehalten werden, und die übrigen Verfahrensbedingungen werden in den nachfolgenden Grenzen gehalten
    »Saurer« Operationszyklus
    Wirksame Vorzugsweise
    Bedingungen Bedingungen
    Temperatur, ° C ...... 232 bis 454 260 bis 400
    Druck, atü ........... 28,1 bis 175,8 56,2 bis 140,6
    Volumenflüssige Be-
    schickung/Kataly-
    satorvolumen/
    Stunde............. 0,5 bis 10 1 bis 5
    H2/Öl-Verhältnis m3/m3 8,65 bis 346 34,6 bis 208
    Das erfindungsgemäße Verfahren kann entweder in einer oder in mehreren Hydrocrackstufen durchgeführt werden. Wenn der Ausgangsstoff wesentliche Mengen von Stickstoffverbindungen enthält, ist es in der Regel vorzuziehen, zwei Hydrocrackstufen anzuwenden oder noch vorteilhafter, einen Hydrofinierungsprozeß vor die erste Hydrocrackstufe zu schalten. Vorzugsweise wird dabei der gesamte Ausfluß aus der Hydrofinierstufe ohne zwischengeschaltete Kondensation oder Reinigung durch die erste Hydrocrackstufe geführt.
  • Da bei einem Mehrstufenverfahren in der ersten Stufe in der Regel wesentliche Mengen von Schwefel und/oder Stickstoffverbindungen in Form von Schwefelwasserstoff und Ammoniak erhalten wird, wird die erste Stufe üblicherweise allein für dieLeichtbenzinproduktion verwendet, da das Kohlenwasserstoffprodukt von Natur aus im wesentlichen aromatisch ist. Die Zufuhr zur zweiten Hydrocrackstufe besteht in erster Linie aus dem nicht umgewandelten Öl der ersten Stufe und ist im wesentlichen frei von Stickstoff-und Schwefelverbindungen. Die zweite Stufe kann daher mit jeder gewünschten Schwefelwasserstoff konzentration durch Zufuhr eines relativ schwefelreichen Produkts oder durch Änderung des Schwefelwasserstoffanteils in dem in den Prozeß rückgeführten Wasserstoffgas bestehen. Bei einem Zweistufenverfahren kann letztere Technik in einfacher Weise durchgeführt werden, indem man wechselnde Mengen des »sauren« Rückgases der ersten Stufe mit dem »süßen« Rückgas der zweiten Stufe vermischt. Jedes Ölprodukt der zweiten Hydrocrackstufe, das nicht zu dem gewünschten Siedebereich umgewandelt ist, wird normalerweise in diese Stufe zurückgeführt.
  • Die Hydrocrackkatalysatoren können aus jedem gewünschten feuerfesten Träger und einer Edelmetallkomponenten der VIII. Gruppe des Periodischen Systems bestehen. Geeignete Träger bestehen z. B. aus zwei oder mehreren schwer reduzierbaren Oxyden, wie Kieselerde-Tonerde, Kieselerde-Magnesia, Kieselerde-Zirkonerde, Tonerde, Kieselerde-Titandioxyd, Kieselerde-Zirkonerde-Titandioxyd oder sauer behandelten Tonen. Saure Metallphosphate, wie Aluminiumphosphat, können ebenfalls verwendet werden. Die vorzugsweise verwendeten Crackkatalysatoren bestehen aus Zusammensetzungen von Kieselerdeund Tonerde mit etwa 50 bis 90 °/o Kieselerde oder aus zusammen ausgefällten Zusammensetzungen von Kieselerde, Titandioxyd und Zirkonerde, die zwischen 5 und 75"/, jeder Komponente enthalten. Besonders geeignet sind gewisse zeolithische, kristalline Tonerde-Kieselerde-Molekularsiebe von relativ gleichförmigem Kristallporendurchmesser von etwa 14 Ä, vorzugsweise 9 bis 11 Ä.
  • Die zeolithischen Crackkatalysatoren vom Molekularsiebtyp sind, wenn sie mit einem Edelmetall der VIII. Gruppe des periodischen Systems verbunden sind, besonders für das Hydrocracken bei relativ niedrigen Temperaturen von 232 bis 400°C und relativ niedrigen Drücken von 35,2 bis 105,5 atü geeignet. Vorzugsweise werden Molekularsiebe mit einem relativ hohen Si0z/A1203-Verhältnis, z. B. zwischen 3,0 und 10, verwendet. Die aktivsten Formen sind jene, in denen die austauschbaren zeolithischen Kationen Wasserstoff und/oder zweiwertige Metalle, wie Magnesium, Kalzium oder Zink, sind. Insbesondere werden die »Y«-Molekularsiebe, in denen das SiO2/ A1203-Verhältnis etwa 5 ist, verwendet, entweder in ihrer Wasserstofform, einer zweiwertigen Metallform oder einer gemischten Wasserstoff-zweiwertige-Metall-Form.
  • In der Regel werden solche Molekularsiebe zuerst in der Natriumform hergestellt und ein großer Anteil des einwertigen Metalls im Ionenaustausch gegen zweiwertiges Metall ausgewechselt, oder es wird, wenn die Wasserstofform gewünscht wird, mit einem Ammoniumsalz behandelt und danach durch Erhitzen das Ammoniumion im Ionenaustauscher durch Wasserstoffionen ersetzt.
  • Geeignete synthetische Molekularsiebzeolithe sind in der belgischen Patentschrift 598 582 beschrieben. Vorzugsweise ist der als »Y«-Kristalltyp bezeichnete Zeolith geeignet; es kann aber auch der als »L«-Kristalltyp bezeichnete Zeolith verwendet werden. Natürliche Zeolithe wie Faujasit, Erionit, Mordenit und Chabazit können ebenfalls verwendet werden.
  • Im allgemeinen kann der »Y«-Zeolith in seiner Natriumform in der Weise erhalten werden, indem ein wäßriges Natrium-Aluminiumsilikat-Gemisch bei relativ tiefen Temperaturen, z. B. 10 bis 40°C, gealtert und dann das Gemisch auf Temperaturen zwischen etwa 40 und 125°C bis zur Kristallbildung erhitzt und die Kristalle von der Mutterlauge abgetrennt werden. Wenn ein kolloides Kieselsäuresol als Ausgangsmaterial verwendet wird, kann das wäßrige Natrium-Aluminosilikat-Gemisch in Molverhältnissen ausgedrückt folgende Zusammensetzungen haben:
    Na20/SiOz ..................... 0,2 bis 0,8
    Si0JA1203 ..................... 10 bis 30
    H20/Na20 ..................... 25 bis 60
    Wenn von Natriumsilikat ausgegangen wird, sind die optimalen Molverhältnisse folgende:
    Na2O/SiO2 ..................... 0,6 bis 2,0
    Si0JA1203 ....... . ............. 10 bis 30
    H20/Na20 ..................... 30 bis 90
    Die erhaltenen »Y«-Zeolithe entsprechen der allgemeinen Formel 0,9 zL 0,2 Na20 : A1203: nSi02 : x1120 worin n eine Zahl von 3 bis etwa 6 und x eine Zahl bis etwa 10 bedeutet.
  • Die Wasserstofform des »Y«-Zeoliths kann durch Ionenaustausch der Alkalimetallkationen mit Ammoniumionen oder anderen leicht zersetzbaren Kationen, wie methylsubstituierten, quaternierten Ammoniumionen, und nachträgliches Erhitzen auf z. B. 300 bis 400°C zum Abtreiben des Ammoniaks erhalten werden, wie dies im einzelnen in der belgischen Patentschrift 598 683 beschrieben ist. Der Grad der Dekationisierung oder des Wasserstoffaustausches soll wenigstens 200/0 und vorzugsweise wenigstens 400/, der theoretisch maximal möglichen Menge betragen.
  • Ursprünglich wurde angenommen, daß ein vollständig »dekationisierter« (kationenarmer) Zeolith durch Erhitzen des Ammoniumzeoliths erhalten wird. Es scheint aber, daß ein wesentlicher Anteil von zeolithischen Wasserstoffionen im Ionenaustauscher verbleibt und nicht vollständige Dekationisierung eintritt. Unter einem Wasserstoffzeolith wird daher hier ein Zeolith verstanden, der durch thermische Zersetzung eines Ammoniumzeoliths erhalten worden ist, unabhängig davon, wie weit dabei eine wirkliche Dekationisierung eingetreten sein mag. Wasserstoffmehrwertige-Metall-Mischungen des »Y«-Zeoliths kommen ebenfalls in Betracht. Solche Mischungen können im allgemeinen dadurch erhalten werden, daß der Ammoniumzeolith einem teilweisen Austausch mit mehrwertigen Metallsalzlösungen unterzogen wird. Der so erhaltene zweiwertige Metall-Ammonium-Zeolith wird dann z. B. auf 204 bis 480°C erhitzt, um ihn in die zweiwertige Metall-Wasserstoff-Form überzuführen. Hierbei ist es vorteilhaft, daß wenigstens 200/, der einwertigen Metallionen durch Wasserstoff-Ionen ersetzt sind. Es ist ferner vorteilhaft, daß wenigstens etwa 100/, der einwertigen Metallkationen durch zweiwertige Metallionen, wie z. B. Magnesium, Kalzium oder Zink, ersetzt sind, da hierdurch, wie festgestellt wurde, die hydrolytiscne Stabilität des Katalysators verbessert wird.
  • Untei hydrolytischer Stabilität versteht man die Fähigkeit der kristallinen Zeolithkatalysatoren ihre Kristallstruktur auch dann beizubehalten, wenn sie Wasser oder Wasserdampf bei erhöhten Temperaturen von 300 bis 500°C ausgesetzt werden. Die reinen Wasserstoffzeolithen verlieren unter diesen Bedingungen häufig erheblich an Kristallinität und spezifischer Oberfläche. Es ist ferner für eine maximale Kapazität des Katalysators von Vorteil, daß nicht mehr als etwa 20 °/o der einwertigen Metallkationen (3 Gewichtsprozent Na20) in dem Katalysator verbleiben. Dem zeolithischen Crackkatalysator oder jedem der anderen angegebenen Crackkatalysatoren wird Hydrieraktivität durch Zusatz einer geringen Menge, z. B. 0,05 bis 5 °/a eines oder mehrerer Edelmetalle der VIII. Gruppe des Periodischen Systems, gegeben. Vorzugsweise werden 0,1 bis 3 Gewichtsprozent Palladium, Platin, Rhodium, Ruthenium oder Iridium verwendet. Diese Metalle können durch Imprägnierung in den kalzinierten Wasserstoffzeolith eingebracht werden. Vorzugsweise werden sie jedoch durch Ionenaustausch während oder direkt nach dem Austausch mit Ammoniumionen, d. h. bevor der Anunoniumzeolith zum Wasserstoffzeolith zersetzt ist, einverleibt.
  • Um die Edelmetalle der VIII. Gruppe des Periodischen Systems durch Ionenaustausch dem in seiner wasserhaltigen Form vorliegenden Ammoniumzeolith einzuverleiben, wird dieser mit einer wäßrigen Lösung einer Verbindung des gewünschten Metalls, in der das Metall in Kationenform vorliegt, behandelt. Vorzugsweise werden entsprechend verdünnte Lösungen der Edelmetallsalze verwendet, und es ist anzunehmen, daß das Ammoniumion im Ionenaustausch fast quantitativ durch das Edelmetall ersetzt wird. Die Zeolithe werden abfiltriert und darauf auf einen Wassergehalt von etwa 5 bis 20 °/o getrocknet. Die auf diese Weise erhaltenen, teilweise wasserhaltigen Ammoniumzeolithpulver werden dann zu der gewünschten Größe und Form granuliert und dann bei 427 bis 649°C kalziniert, um die Wasserstofform des Zeoliths zu erhalten.
  • Beispiel 1 Dieses 'Beispiel zeigt die bemerkenswerte Lenkbarken des Verfahrens, die es gestattet, rasch von hochparaffinischen zu gemäßigtaromatischen. Produkten überzugehen.
  • Das Ausgangsprodukt war ein nicht umgewandeltes Gasöl (Siedebereich 204 bis 393°C), das aus einem vorhergehenden Hydrofinierungs - Hydrocrack - Prozeß stammte und etwa 37 Gewichtsprozent Aromaten und etwa 7 Gewichtsteile/Million Schwefel enthielt. Dieser Schwefelgehalt entspricht 0,0036 mMol Schwefelwasserstoff auf 1 Mol Wasserstoff im Reaktionsgemisch. Der Katalysator bestand aus Mischgranulaten von 1. 50 Gewichtsprozent aktivierter Tonerde von einer Teilchengröße von 0,15 bis 0,045 mm, die mit 25 Gewichtsprozent Nickeloxyd imprägniert war, und 2. 50 Gewichtsprozent eines gepulverten »Y«-Molekularsiebzeoliths in der Wasserstofform (SiOz/ A]20"-Molverhältnis = 4,7), der durch Ionenaustausch mit 0,5 Gewichtsprozent Palladium beladen war. Die konstanten Arbeitsbedingungen während des Versuchsablaufs waren: Druck, atü ........................... 105,5 Volumenflüssige Beschickung/Katalysatorvolumen/Stunde ................ 1,5 H2/Öl-Verhältnis, V/V ................. 138 Während der ersten 450 Stunden des Versuchsverlaufs bei 293 bis 302°C, bei dem eine etwa 50°/Qige Umwandlung zu C,,-204°C-Endpunktleichtbenzin bewirkt wurde und kein Schwefel zugeführt wurde, wurde ein Produkt folgender Konstanten erhalten:
    0
    Leich b nzin 204' C+-Gasöl
    Gesamtmenge Aro-
    maten, Volum-
    prozent ........... 0,4 bis 0,6 0,1 bis 0,5
    Oktan-Zahl
    F-1 -f- 3 ml BTÄ* ... 73,8 bis 75,0 -
    F-1 klar ........... 51,5 bis 54,0
    * BTÄ = Bleitetraäthyl
    Die Arbeitsweise wurde dann für 8 Stunden dahingehend abgeändert, daß 0,5 Gewichtsprozent Schwefel als Thiophen zugegeben wurden. Das entspricht ungefähr 2,44 mMol HZS je Mol Wasserstoff. Bei 326°C (um eine 50°/Qige Umwandlung in Leichtbenzin aufrechtzuerhalten) wurde ein Produkt folgender Konstanten erhalten:
    C7-204° C-
    204° C+.
    Leichtbenzin Gasöl
    Gesamtmenge Aromaten,
    Volumprozent ......... 19,9 22
    Oktan-Zahl
    F-1 + 3 ml BTÄ....... 83,4 -
    F-1 klar.............. 65,5 -
    Nach 8 Stunden Durchlauf mit 0,5 °/o Schwefel in der Beschickung wurde die ursprüngliche schwefelarme Beschickung 8 Stunden bei 328°C zugeführt. Das erhaltene Produkt weist dann folgende Konstanten auf
    C,-204° C- 204° C+-
    Leichtbenzin Gasöl
    Gesamtmenge an
    Aromaten,
    Volumprozent ......... 0,9 1,23
    Oktan-Zahl
    F-1 + 3 ml BTÄ....... 78,9 -
    F-1 klar.............. 57,5 -
    Man erkennt also, daß der Aromatengehalt des Produkts direkt von der Änderung in der Schwefelkonzentration abhängt. Diese Abhängigkeit ist jedoch nur bei Temperaturen unter etwa 400°C erkennbar. Denn wenn der Durchlauf ohne Schwefelzusatz fortgesetzt wurde, bis das Temperaturnieveau 385°C erreicht hatte (um eine 50°/oige Umwandlung in Leichtbenzin mit dem relativ stärker aktivierten Katalysator zu erzielen, so enthielt das C7-204°C-Leichtbenzinprodukt 31,5 °/o Aromaten. Dies ist nur etwas geringer als der Aromatengehalt, wie er bei dieser Temperatur in Gegenwart zugeführten Schwefels erhalten wird. Es war jedoch der Wirkungsgrad der Umwandlung zu C7-204°C-Leichtbenzin nur 42% bei 385°C gegenüber 75 bis 800/, bei 299 bis 329°C. Der Wirkungsgrad ergibt sich aus dem Anteil vom Ausgangsprodukt, das in das gewünschte Produkt umgewandelt wird, und wird hier angegeben als: (Volumen C7-204°C-Leichtbenzin, % Ausgangsprodukt) -I- (Gesamtmenge des umgewandelten, frischen Produkts in Volumprozent) 100.
  • Beispiel 2 Bei einem Durchlauf wie im Beispiel l wurde als Katalysator ein Magnesium-»Y«-Molekularsieb von einem Molverhältnis von etwa 4,6 Si02/A1203, das etwa 5 Gewichtsprozent zeolithisches Magnesium (6% Mg0) enthielt und durch Ionenaustausch mit 0,5 Gewichtsprozent Palladium beladen war, verwendet. Bei einer Vorlaufperiode von 8 Stunden wurde dieser Katalysator stark geschwefelt mit einem 2,5% Schwefel enthaltenden Produkt. Schwefelfreies Produkt (7 ppm Schwefel) wurde dann 44 Stunden lang bei 316'C zugeführt. Darauf wurden 0,501,) Schwefel 8 Stunden bei 338°C zugeführt. Die Ergebnisse waren folgende:
    Gesamt- Oktan-Zahl
    menge,
    Aromaten, F-1 + 3 ml i F-1
    Volum- TEL klar
    prozent
    Schwefelfreies Produkt,
    316° C
    C,-204'>C-Leicht-
    benzin .......... 0,4 73,4 I 52,5
    204'C+-Gasöl ...... 0,22 - -
    0,50/0 schwefelhaltiges
    Produkt, 338'C
    C7-204'C-Leicht-
    benzin .......... 20,9 85,2 68,0
    204°C+-Gasöl...... 23,3 - -
    Die Gasölprodukte aus dem schwefelfreien Versuch dieses Beispiels und aus Beispiel 1 stellen ausgezeichnete Dieseltreibstoffe dar. Durch Fraktionierung dieser Produkte zu 288°C wurden ausgezeichnete Brennstoffe für Düsenmaschinen erhalten. Die Gasöle der hochschwefelhaltigen Produkte werden vorzugsweise zurweiterenUmwandlung inaromatisches Leichtbenzin dem Hydrocracker wieder zugeführt.
  • Die Niedrigoktanleichtbenzine der schwefelfreien Durchläufe werden vorzugsweise einer katalytischen Reformierung unterworfen, während die Hochoktan-Leichtbenzine der hochschwefelhaltigen Produkte direkt zum Verschneiden von Leichtbenzin verwendet werden können.
  • Aus der französischen Patentschrift 863 949 ist es bekannt, daß die Katalysatoraktivität von Metalloxyden oder -sulfiden der VI. Gruppe des Periodischen Systems, die als Katalysatoren für das Hydrocracken und Reformieren von Kohlenwasserstoffen eingesetzt werden, abhängig ist von der in der Reaktionszone herrschenden Schwefelwasserstoff konzentration.
  • Aus dieser Kenntnis war jedoch nicht ohne weiteres darauf zu schließen, daß durch Regelung der Schwefelwasserstoffkonzentration, der Aromatengehalt der Verfahrensprodukte solcher katalytischer Hydrocrackverfahren beeinflußt werden könnte, bei dem oberhalb des Leichtbenzinbereichs siedende, aromatische Kohlenwasserstoffe enthaltende Kohlenwasserstoffgemische mit Wasserstoff bei Temperaturen zwischen 204 und 400°C und Drücken zwischen 28 und 176 atü in Gegenwart eines edelmetallhaltigen Katalysators in niedriger siedende Kohlenwasserstoffe umgewandelt werden.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Einstellung des Aromatengehalts im Verfahrensprodukt eines katalytischen Hydrocrackverfahrens, bei dem oberhalb des Leichtbenzinbereichs siedendes, aromatische Kohlenwasserstoffe enthaltendes Kohlenwasserstoffgemisch mit Wasserstoff bei Temperaturen zwischen 204 und 400°C und Drücken zwischen 28 und 176 atü in Gegenwart eines edelmetallhaltigen Katalysators in niedriger siedende Kohlenwasserstoffe umgewandelt wird, dadurch g ek e n n z e i c h n e t , daß die Schwefelwasserstoff konzentration zur Erzeugung eines aromatenreichen Produkts auf einem Wert von über 0,2 mMol je Mol Wasserstoff zur Erzeugung eines Produkts mit mittlerem Aromatengehalt auf einem Wert von zwischen 0,01 und 0,2 mMol und zur Erzeugung eines aromatenarmen Produkts auf einem Wert von unter 0,01 mMol gehalten wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Hydrocrackkatalysator ein solcher auf der Basis eines kristallinen, zeolithischen Aluminiumsilikat-Molekularsiebs mit einem SiO2/ A1203-Molverhältnis von über 3,0 mit Wasserstoffionen oder Ionen zweiwertiger Metalle als zeolitischen Kationen und mit einer kleinen Menge eines Edelmetalls der VIII. Gruppe des Periodischen Systems als Hydrierkomponente verwendet wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 863 949.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1941948A1 (de) * 1968-08-19 1970-02-26 Shell Int Research Verfahren zur Umwandlung von Kohlenwasserstoffen
DE3303121A1 (de) * 1982-02-01 1983-08-04 Chevron Research Co., 94105 San Francisco, Calif. Verfahren zur reformierung von kohlenwasserstoffen
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FR863949A (fr) * 1939-04-03 1941-04-18 Standard Oil Dev Co Procédé permettant de maintenir l'activité des catalyseurs

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