DE1442832B1 - Verfahren zur Herstellung eines Hydrokrackkatalysators - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Hydrokrackkatalysators

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DE1442832B1
DE1442832B1 DE19621442832 DE1442832A DE1442832B1 DE 1442832 B1 DE1442832 B1 DE 1442832B1 DE 19621442832 DE19621442832 DE 19621442832 DE 1442832 A DE1442832 A DE 1442832A DE 1442832 B1 DE1442832 B1 DE 1442832B1
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aluminum silicate
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DE19621442832
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Eastwood Sylvander Cecil
Wantuck Stephen John
Richard Joseph Kelly
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ExxonMobil Oil Corp
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Mobil Oil Corp
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    • C10GCRACKING HYDROCARBON OILS; PRODUCTION OF LIQUID HYDROCARBON MIXTURES, e.g. BY DESTRUCTIVE HYDROGENATION, OLIGOMERISATION, POLYMERISATION; RECOVERY OF HYDROCARBON OILS FROM OIL-SHALE, OIL-SAND, OR GASES; REFINING MIXTURES MAINLY CONSISTING OF HYDROCARBONS; REFORMING OF NAPHTHA; MINERAL WAXES
    • C10G47/00Cracking of hydrocarbon oils, in the presence of hydrogen or hydrogen- generating compounds, to obtain lower boiling fractions
    • C10G47/02Cracking of hydrocarbon oils, in the presence of hydrogen or hydrogen- generating compounds, to obtain lower boiling fractions characterised by the catalyst used
    • C10G47/10Cracking of hydrocarbon oils, in the presence of hydrogen or hydrogen- generating compounds, to obtain lower boiling fractions characterised by the catalyst used with catalysts deposited on a carrier
    • C10G47/12Inorganic carriers
    • C10G47/16Crystalline alumino-silicate carriers
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    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
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    • B01J29/082X-type faujasite

Description

  • Es ist bekannt, bei der Hydrokrackung von Kohlenwasserstoffen Katalysatoren zu verwenden, die ein oder mehrere Hydrieraktivität aufweisende Bestandteile, z. B. Metalle der Gruppen VI und VIII des Periodischen Systems in elementarer Form oder in Form ihrer Oxyde oder Sulfide enthalten. Diese hydrieraktiven Bestandteile werden durch Imprägnierung auf Aluminiumoxyd oder Siliciumdioxyd-Aluminiumoxyd-Trägern abgeschieden. Diese bekannten Katalysatoren sind nur teilweise zufriedenstellend. Insbesondere kann bei ihrer Anwendung beim Hydrokracken nicht eine hohe Ausbeute an erwünschten Produkten bei einer niedrigen Ausbeute an unerwünschten Produkten erhalten werden. Es ist ferner ein Verfahren zur Herstellung eines Hydrokrackkatalysators tekannt, bei welchem die Alkaliionen eines kristallisierten Aluminiumsilikatzeoliths mit einheitlichen Porenöffnungen zwischen 6 und 15 Ä gegen andere Metallionen basen ausgetauscht werden und das Produkt nach Waschen und thermischer Aktivierung mit Metallverbindungen oder Metallen der Gruppen VI und VIII des Periodischen Systems vereinigt wird. Wie Versuche gezeigt haben, sind die bei Verwendung dieser Katalysatoren zum Hydrokracken von schweren Kohlenwasserstoffölen erhaltenen Umwandlungen vergleichsweise gering.
  • Aufgabe der Erfindung ist die Herstellung eines Hydrokrackkatalysators, der sich durch ungewöhnliche Aktivität und Selektivität bei der Hydrokrackung von Kohlenwasserstoffen, insbesondere Erölkohlenwasserstoffen, auszeichnet.
  • Das Verfahren gemäß der Erfindung zur Herstellung eines Hydrokrackkatalysators, bei welchem die Alkaliionen eines kristallisierten Aluminiumsilikat-Zeoliths mit einheitlichen Porenöffnungen zwischen 6 und 15 Ä gegen polyvalente Metallionen basenausgetauscht werden, das Produkt von löslichen Anionen frei gewaschen, thermisch aktiviert und mit Metallverbindungen oder Metallen der Gruppe VI und VIII des Periodischen Systems baufschlagt wird, ist dadurch gekennzeichnet, daß man mindestens 90 01o der Alkaliionen des Zeoliths gegen seltene Erdmetallionen austauscht, wobei der Alkaligehalt auf weniger als 4 Gewichtsprozent, insbesondere weniger als 1 Gewichtsprozent, verringert werden soll, und daß man in an sich bekannter Weise dieses Produkt mit einem oder mehreren Metallen, Metalloxyden oder -sulfiden der VI. und VIII. Gruppe vereinigt.
  • Bei dem Verfahren gemäß der Erfindung können insbesondere Sulfide der Metalle der VI. Gruppe als hydrieraktive Komponenten auf dem Zeolith abgelagert werden.
  • Es ist ferner ein Verfahren zur Herstellung eines Katalysators zur Umwandlung von Kohlenwasserstoffen, bei welchem natürliche oder künstliche Zeolithe mit Metallsalzlösungen der VIII. Gruppe behandelt werden, vorgeschlagen worden, bei dem auf ein kristallines zeolithisches Molekularsieb mit einem SiO2: Al2O3-Molverhältnis von mehr als 3, in dem wenigstens 4001o der Aluminiumoxydtetraeder durch polyvalente Metallkationen abgesättigt sind, ein Metall der VIII. Gruppe des Periodischen Systems dispergiert wird.
  • Bei diesem Verfahren kann bei dem kristallinen zeolithischen Molekularsieb ein Ionenaustausch von 850/o gegen Calcium erfolgen. Es ist ferner vorgeschlagen worden, nach diesem Verfahren Zeolith-Y-Katalysatoren für die Isomerisation herzustellen, deren Kationengehalt 01o Na und 66°/o Ce bzw.
  • 32°/o Na und 680/o Ce beträgt. Bei Anwendung der vorgeschlagenen Katalysatoren zum Hydrokracken von Kohlenwasserstoffen können nicht die außergewöhnlichen Ergebnisse erzielt werden, wie sie bei Anwendung der erfindungsgemäß hergestellten Katalysatoren erhalten werden.
  • Bei der praktischen Ausführung des Verfahrens gemäß der Erfindung kann der Hydrokrackkatalysator, dessen Hydrierbestandteil aus Metalloxyden, Metallsulfiden oder Metallen der Gruppen VI und VIII des Periodischen Systems gewählt wird, durch Behandlung eines kristallinen Alkali-Aluminiumsilikat-Zeolithen mit einheitlichen Porenöffnungen zwischen 6 und 15 Ä mit einer Lösung einer ionisierbaren seltenen Erdmetallverbindung zum Ersatz von mindestens 90 01o des Alkalimetallgehaltes des Zeolithen durch seltene Erdmetallionen und zur wirksamen Verringerung seines Alkalimetallgehalts auf unter etwa 4, und vorzugsweise unter etwa 1 Gewichtsprozent, behandelt werden. Das ionenausgetauschte Material wird dann von löslichen Salzen gewaschen und einer Trocknung und einer thermischen Aktivierung durch Erhitzung auf eine Temperatur im Bereich von etwa 260 bis 815"C, insbesondere 648"C, über einen Zeitraum zwischen etwa 1 und etwa 48 Stunden unterworfen.
  • Die bei der erfindungsgemäßen Herstellung verwendeten kristallinen Alkalimetall-Aluminiumsilikate sind Zeolithe, wie sie z. B. in den USA.-Patentschriften 2 306 610 und 2413 134 beschrieben worden sind. Es handelt sich dabei im wesentlichen um die dehydratisierten Formen von kristallinen natürlichen oder synthetischen wasser- und siliciumhaltigen Zeolithen, die wechselnde Mengen an Alkalimetall, Silicium und Aluminium und gegebenenfalls andere Metalle enthalten. Alkalimetall, Silicium, Aluminium und Sauerstoff sind in diesen Zeolithen in Form eines Aluminiumsilikatsalzes in einem bestimmten und dichten kristallinen Gefüge angeordnet. Die Struktur enthält eine große Zahl kleiner Hohlräume, die durch eine Zahl noch kleinerer Löcher oder Kanäle miteinander verbunden sind. Diese Hohlräume oder Kanäle sind von genau gleichmäßiger Größe. Der bei der Herstellung der hier beschriebenen Katalysatoren verwendete Alkalimetall-Aluminiumsilikat-Zeolith hat eine gleichmäßige Porenstruktur mit Öffnungen, die durch einen Porendurchmesser zwischen 6 und 15 Ä gekennzeichnet sind. Ein typischer, im Handel erhältlicher, die vorstehenden Anforderungen erfüllender Zeolith ist der X-Typ-Zeolith und besonders der 13-X-Zeolith, wie er im Handel erhältlich und in der USA. -Patentschrift 2 882 244 beschrieben ist.
  • Im allgemeinen umfaßt bekanntlich das Verfahren zur Herstellung solcher Alkalimetall-Aluminiumsilikate die Erhitzung in wäßriger Lösung einer geeigneten Mischung von Oxyden oder von Materialien, deren chemische Zusammensetzung als eine Mischung von Oxyden Na2O, Al203, SiO2 und H2O beschrieben werden kann, bei einer Temperatur von etwa 100"C über Zeitspannen von 15 Minuten bis 90 Stunden oder mehr. Das Produkt, welches in dieser heißen Mischung kristallisiert, wird daraus abgetrennt und mit Wasser gewaschen, bis das im Gleichgewicht mit dem Zeolith stehende Wasser einen pH-Wert im Bereich von 9 bis 12 aufweist, und durch Erhitzung dehydratisiert. Im allgemeinen dient ein Alkalimetallsilikat als Quelle des Siliciumdioxds und ein Alkalimetallaluminat als Quelle des Aluminiumoxyds. Ein Alkalimetallhydroxyd wird zweckmäßig als Quelle der Alkalimetallionen verwendet und trägt außerdem zur Regelung des pH-Wertes bei. Alle Reagenzien sind vorzugsweise löslich in Wasser.
  • Im allgemeinen wird die Verwendung eines Natriumsilikats vorgezogen. In dieser Weise sollte, unter Annahme von Natrium als dem Alkalimetall, die Reaktionsmischung ein molares Verhältnis von Na2O: SiO2 von mindestens 0,5: 1 und im allgemeinen nicht oberhalb 2 : 1 aufweisen. Natriumaluminat mit einem molaren Verhältnis von Na2O : Al2O3 im Bereich von 1 : 1 bis 3 : 1 kann verwendet werden. Die Mengen an Natriumsilikatlösung und Natriumaluminatlösung sind so, daß das molare Verhältnis von Siliciumdioxyd zu Aluminiumoxyd in der endgültigen Mischung mindestens 2,2: 1 beträgt. Vorzugsweise hat die Lösung eine Zusammensetzung, ausgedrückt als Mischung der Oxyde, innerhalb der folgenden Bereiche: SiO2: Al2O3 von 3 bis 5, Na2O: SiO2 von 1,2 bis 1,5 und H2O: Na2O von 35 bis 60. Die Reaktionsmischung wird in einen geeigneten Behälter eingebracht, der zur Vermeidung von Verlusten an Wasser und Reagenzien gegen die Atmosphäre geschlossen ist, und dann eine angemessene Zeitspanne lang erhitzt. Ein bequemes und im allgemeinen angewendetes Verfahren zur Herstellung des Natriumaluminiumsilikat-Reaktionsteilnehmers umfaßt die Reaktion wäßriger Lösungen von Natriumaluminat und Natriumsilikat, denen Natriumhydroxyd zugesetzt sein kann. Während eine zufriedenstellende Kristallisation bei Temperaturen zwischen etwa 21 und 1500C erhalten werden kann, wobei der Druck bei Atmosphärendruck oder darunter liegt, entsprechend dem Gleichgewicht des Dampfdruckes mit der Mischung bei der Reaktionstemperatur, wird die Kristallisation gewöhnlich bei etwa 100"C durchgeführt. Sobald die Zeolithkristalle vollständig gebildet sind, behalten sie ihre Struktur, und es ist nicht wesentlich, die Temperatur des Reaktionssystems länger aufrechtzuerhalten, um eine maximale Kristallausbeute zu erzielen.
  • Nach Bildung wird der kristalline Zeolith von der Mutterlauge getrennt, gewöhnlich durch Filtration.
  • Die kristalline Masse wird dann gewaschen, vorzugsweise mit Wasser und während sie sich auf dem Filter befindet, bis das Waschwasser in Gleichgewicht mit dem Zeolith einen pH-Wert von 9 bis 12 erreicht.
  • Die verwendeten Basenaustauschlösungen können mit dem kristallinen Zeolith einheitlicher Porenstruktur in Berührung gebracht werden, so wie dieser gebildet ist, nach Waschung frei von löslichen Salzen oder in der Form eines feinen Pulvers, gepreßter Pellets, ausgestoßener Pellets oder anderer geeigneter Teilchenform. Bei Vorliegen in Form von Pellets kann der kristalline Zeolith mit einem Bindemittel wie etwa Ton vereinigt sein. Es hat sich gezeigt, daß der gewünschte Basenaustausch am bequemsten bei einem solchen der Behandlung unterzogenen Alkalimetall-Aluminiumsilikat-Zeolith bewirkt werden kann, der vorausgehend nicht einer Temperatur oberhalb 316"C ausgesetzt worden ist.
  • Der zur Einführung der genannten seltenen Erdmetallionen erforderliche Basenaustausch kann erreicht werden durch Inberührungbringen des Alkalimetall-Aluminiumsilikat-Zeolithen mit seltenen Erdmetallionen über eine hinreichende Zeitspanne und unter geeigneten Temperaturbedingungen, um mindestens etwa 900/0 des in dem Aluminiumsilikat-Zeolithen enthaltenen Alkalimetalls durch seltene Erdmetallionen auszutauschen und den Alkalimetallgehalt des gebildeten Produkts auf unter 4 Gewichtsprozent und vorzugsweise weniger als 1 Gewichtsprozent zu verringern.
  • Zur Verwendung für den genannten Zweck kommen beliebige der leicht zugänglichen seltenen Erdmetallverbindungen in Betracht. Im allgemeinen werden Verbindungen verwendet, in denen das seltene Erdmetall enthaltende Ion in kationischem Zustand vorliegt. Dazu gehören Nitrate, Bromide, Acetate, Chloride, Jodide und Sulfate von ein oder mehreren der seltenen Erdmetalle einschließlich Cer, Lanthan, Praseodym, Neodym, Samarium, Europium, Gadolinium, Terbium, Dysprosium, Holmium, Erbium, Thulium, Ytterbium und Lutetium. Natürlich vorkommende seltene Erdmineralien bieten eine bequeme Quelle für die seltenen Erdmetalle. Diese können mit einer Säure wie Schwefelsäure extrahiert werden, oder es können seltene Erdoxyde und verwandte Metalloxyde in Mischung aus einer natürlichen Erde in anderen lösenden Säuren wie etwa Essigsäure aufgelöst werden. Beispielsweise kann Monazit, welches Cerverbindungen als hauptsächliche seltene Erdmetallverbindung zusammen mit geringeren Anteilen an Thoriumverbindungen und anderen seltenen Erdverbindungen enthält, als eine geeignete Quelle für Cer verwendet werden. Mischungen von seltenen Erdmetallsalzen, beispielsweise Chloride von Lanthan, Cer, Praseodym, Neodym, Samarium und Gadolinium, welche im Handel mit verhältnismäßig geringen Kosten erhältlich sind, können somit verwendet werden.
  • Außerdem können, außer wäßrigen Lösungen, auch alkoholische Lösungen der seltene Erdmetalle enthaltenden Verbindungen bei der Herstellung des Katalysators eingesetzt werden. Es ist so zu verstehen, daß die verwendeten seltenen Erdmetallverbindungen eine Ionisierung in dem im einzelnen angewendeten Lösungsmittel erfahren.
  • Die Konzentration der eingesetzten seltenen Erdmetallverbindung in den Basenaustauschlösungen kann sich je nach dem der Behandlung unterzogenen Alkalimetall-Aluminumsilikat und den Bedingungen, unter denen die Behandlung durchgeführt wird, ändern. Die Gesamtkonzentration an austauschenden Metallionen ist jedoch so, daß der Alkalimetallgehalt des ursprünglichen Alkalimetall-Aluminiumsilikats auf weniger als 4 Gewichtsprozent und vorzugsweise weniger als 1 Gewichtsprozent verringert wird. Beim Basenaustausch des Alkalimetall-Aluminiumsilikats mit einer Lösung einer seltenen Erdmetallverbindung liegt die Konzentration einer solchen Verbindung im allgemeinen innerhalb des Bereiches von 1 bis 30 Gewichtsprozent.
  • Der pH-Wert einer solchen Austauschlösung liegt deshalb im ungefähren Bereich von 3,5 bis 6,5 und vorzugsweise zwischen etwa 4 und etwa 5,5.
  • Die Temperatur, bei der der Basenaustausch bewirkt wird, kann in weiten Grenzen geändert werden sie reicht im allgemeinen von Raumtemperatur bis zu einer erhöhten Temperatur unterhalb des Siedepunktes der Behandlungslösung. Das Volumen der jeweils angewendeten Basenaustauschlösung kann ebenfalls weiten Änderungen unterliegen. Im allgemeinen wirc jedoch ein Überschuß angewendet, und dieser Überschuß wird nach einer geeigneten Berührungsdauer von dem kristallinen Aluminiumsilikat-Zeolith ent fernt. Die Berührungsdauer zwischen der Basenaustauschlösung und dem kristallinen Zeolithen ist in jedem Falle so, daß ein wesentlicher Austausch de Alkalimetallionen durch seltene Erdmetallionen bewirkt wird. Es ist zu verstehen, daß diese Berührungsdauer weiten Änderungen unterliegen kann, je nach der Temperatur der Lösung, der Natur des eingesetzten Alkalimetall-Aluminiumsilikats und der im einzelnen verwendeten seltenen Erdmetallverbindung. So kann die Berührungsdauer von einer kurzen Spanne in der Größe weniger Stunden für kleine Teilchen bis zu längeren Zeiträumen in der Größe von Tagen für große Pellets reichen. Der Austausch kann auch mit mehreren Lösungschargen durchgeführt werden, wobei die Berührungsdauer pro Charge von etwa einer halben Stunde bis zu 2 Stunden reichen kann. Im allgemeinen wird die Gesamtberührungsdauer, in Abhängigkeit von den verschiedenen genannten Faktoren, innerhalb des Bereiches von einer halben Stunde bis 80 Stunden liegen.
  • Nach der Basenaustauschbehandlung wird das Produkt aus der Behandlungslösung entfernt. Anionen, die als Folge der Behandlung mit den seltenen Erdmetall-B asenaustauschlösungen eingeführt worden sind, werden so lange durch Wasserwaschung entfernt, bis das Produkt frei von solchen Anionen ist. Das gewaschene Produkt wird dann getrocknet, im allgemeinen in Luft, um das gesamte Wasser daraus zu entfernen. Obwohl die Trocknung bei Umgebungstemperatur bewirkt werden kann, ist es im allgemeinen günstiger, die Entfernung von Feuchtigkeit dadurch zu erleichtern, daß das Produkt 4 bis 48 Stunden lang bei einer Temperatur zwischen etwa 65 und etwa 316"C gehalten wird.
  • Das getrocknete Material wird dann einer Aktivierungsbehandlung unterzogen, die eine Erhitzung des getrockneten Materials, im allgemeinen in Luft, auf eine Temperatur im Bereich von etwa 260 bis 815"C über eine Zeitspanne zwischen 1 und 48 Stunden umfaßt. Das entstandene Produkt hat eine Oberflächengröße innerhalb des Bereiches von 50 bis 600 m2/g und enthält zwischen etwa 0,1 und etwa 30 Gewichtsprozent an seltenem Erdmetall, zwischen etwa 0,1 und etwa 4 Gewichtsprozent Alkalirnetall, zwischen etwa 25 und etwa 40 Gewichtsprozent Aluminiumoxyd und zwischen etwa 40 und etwa 60 Gewichtsprozent Siliciumdioxyd.
  • Das obengenannte seltene Erdmetall-Aluminiumsilikat wird innig mit einem Bestandteil vereinigt, der Hydrieraktivität zeigt. Geeignete Hydrierkomponenten schließen ein oder mehrere Metalle der Gruppen VI und VIII des Periodischen Systems entweder in elementarer Form oder in Form der Oxyde oder Sulfide dieser Metalle ein. Typische Vertreter dieser Metalle sind Molybdän, Chrom, Wolfram, Eisen, Kobalt, Nickel und Metalle der Platingruppe, d. h. Platin, Palladium, Osmium, Rhodium, Ruthenium und lridium, als auch Kombinationen dieser Metalle, ihrer Oxyde, oder Sulfide. So ist eine besonders günstige Kombination von Metalloxyden, die der Oxyde von Kobalt und Molybdän, innig vereinigt mit dem oben beschriebenen seltenen Erdmetall-Al uminiumsilikat.
  • Die Vereinigung von ein oder mehreren der oben aufgeführten Hydrierbestandteile mit dem seltenen Erdmetall-Aluminiumsilikat kann in irgendeiner geeigneten Weise stattfinden, beispielsweise durch Imprägnieren des seltenen Erdmetall-Aluminiumsilikats, indem dieses mit Lösungen in Berührung gebracht wird, die Ionen des geeigneten und zur Einführung gewünschten Hydrierbestandteiles enthalten. In dieser Weise kann ein Hydrierbestandteil durch Ablagerung des neu eintretenden Metalls auf dem ausgetauschten seltenen Erdmetall-Aluminiumsilikat nach Entfernung der Imprägnierungslösung von dem seltenen Erdmetall-Aluminiumsilikatträger eingeführt werden. Der Hydrierbestandteil kann auch unter Anwendung einer Arbeitsweise mit Trägervermischung mit dem seltenen Erdmetall-Aluminiumsilikat vereinigt werden, wobei der den Hydrierbestandteil enthaltende Träger, beispielsweise Kobaltoxyd-Molybdänoxyd auf Aluminiumoxyd, in feinverteilter Form mit dem seltenen Erdmetall-Aluminiumsilikat vermischt wird. In solchen mechanischen Mischungen ist die Teilchengröße von allen die Mischung bildenden Bestandteilen im allgemeinen weniger als etwa 100 Mikron Durchmesser.
  • Eine andere Methode zur Einführung des Hydrierbestandteils umfaßt dessen Austausch in die Aluminiumsilikatstruktur. Andere Maßnahmen zur Vereinigung des ausgetauschten seltenen Erdmetall-Aluminiumsilikats mit dem Hydrierbestandteil können angewandt werden, beispielsweise die Zugabe des Hydrierbestandteils zu einer Aufschlämmung des Aluminiumsilikats.
  • Die Menge des mit dem seltenen Erdmetall-Aluminiumsilikat vereinigten Hydrierbestandteils kann weiten Änderungen unterliegen und wird sowohl von dem der Hypokrackung unterzogenen Einsatzmaterial als auch von der besonderen Natur des Hydrierbestandteils abhängen. Im allgemeinen wird die Menge an Hydrierbestandteil innerhalb des Bereiches von etwa 0,01 bis 25 Gewichtsprozent liegen. Wenn ein Metall der Platinreihe verwendet wird, liegt dessen Menge gewöhnlich im Bereich von etwa 0,01 bis 5 Gewichtsprozent. In Verbindung mit anderen Hydrierbestandteilen wie etwa den Oxyden oder Sulfiden von Molybdän, Kobalt, Wolfram, Chrom, Eisen und Nickel werden die angewendeten Mengen im allgemeinen im Bereich von etwa 2 bis 25 Gewichtsprozent liegen. In dieser Weise liegt, wenn der Hydrierbestandteil eine Kombination aus Kobaltoxyd und Molybdänoxyd ist, der Gehalt an Kobaltoxyd im allgemeinen im Bereich von etwa 1 bis 4 Gewichtsprozent und der Gehalt an Molybdänoxyd im Bereich von etwa 5 bis 15 Gewichtsprozent. Es ist zu verstehen, daß die anwesende Menge an Hydrierbestandteil in allen Fällen so sein wird, daß die entstehende Zusammensetzung in Kombination mit dem seltenen Erdmetall-Aluminiumsilikat einen Hydrokrackkatalysator liefert, der durch ungewöhnliche Aktivität und Selektivität gekennzeichnet ist.
  • Die erfindungsgemäß hergestellten Katalysatoren können mit Erfolg beim Hydrokracken von hydrokrackbaren Kohlenwasserstoffen allgemein und insbesondere von Erdölfraktionen mit einem Anfangssiedepunkt von wenigstens etwa 2040C, einem 500/,-Punkt von wenigstens etwa 2600 C und einem Endpunkt von wenigstens etwa 316"C Anwendung finden. Solche Kohlenwasserstofffraktionen umfassen Gasöle, Rückstandsöle, Kreislaufmaterialien, getoppte Rohöle und schwere Kohlenwasserstofffraktionen, die durch destruktive Hydrierung von Kohle, Teeren, Pechen oder Asphalten erhalten worden sind.
  • Beispiel 1 Ein kristallines Natriumaluminiumsilikat mit einer einheitlichen Porenstruktur, die durch einen wirksamen Porendurchmesser im Bereich von 6 bis 15 Ä gekennzeichnete Öffnungen aufwies, wurde bereitet durch Zugabe von 199 Gewichtsteilen einer wäßrigen Natriumaluminatlösung, welche das Äquivalent von 43,5 Gewichtsprozent Alumini umoxyd (Al203) und 30,2 Gewichtsprozent Natriumoxyd (Na2O) enthielt, zu 143 Gewichtsteilen einer wäßrigen Natriumsilikatlösung, die das Äquivalent von 26,5 Gewichtsprozent Siliciumdioxyd (SiO2) und 8,8 Gewichtsprozent Natriumoxyd (Na2O) enthielt. Das Gel, das sich bei Vermischung der beiden genannten Lösungen bildete, wurde durch kräftige Rührung gebrochen. Die gesamte Mischung wurde vollständig zu einer cremeartigen Konsistenz gerührt und danach ohne Rührung 12 Stunden lang bei 96"C erhitzt. Am Ende dieses Zeitraums hatte sich ein flockiger Niederschlag unter einer klaren überstehenden Flüssigkeit gebildet. Der Niederschlag wurde filtriert und bei Raumtemperatur mit Wasser gewaschen, bis der pH-Wert des Filtrats 11,0 betrug. Das gebildete kristalline Aluminiumsilikatprodukt zeigt bei Analyse einen Gehalt von 21,6 Molprozent Na2O, 22,6 Molprozent Al203 und 55,8 Molprozent SiO2, bezogen auf das getrocknete Produkt.
  • Das obige kristalline Natriumaluminiumsilkat wurde bei 66"C mit 1500 ccm einer wäßrigen Lösung in Berührung gebracht, die einen pH-Wert von 4 hatte und 454 g der Chloride einer seltenen Erdmetallmischung enthielt, die zur Hauptsache aus Cer, Lanthan, Praseodym und Neodym zusammen mit geringeren Mengen an anderen seltenen Erden bestand. Die Mischung wurde ständig gerührt, und nach 24 Stunden wurde der Feststoff abfiltriert, gewaschen und mit frischer seltener Erdmetallchloridlösung wie oben in Berührung gebracht. Der vorstehende Arbeitsgang, bei dem Natrium des Aluminiumsilikatfeststoffs durch seltenes Erdmetall ausgetauscht wird, wurde mehrmals wiederholt, bis der Natriumgehalt des Aluminiumsilikats auf 1,1 Gewichtsprozent verringert worden war, entsprechend einem Austausch von 920/o des ursprünglichen Natriumgehaltes des kristallinen Aluminiumsilikats durch seltene Erdmetallionen. Das ausgetauschte Aluminiumsilikatmaterial hatte einen seltenen Erdmetallgehalt von 27 Gewichtsprozent, berechnet als Oxyde.
  • Das in dieser Weise erhaltene Produkt wurde gewaschen, bei 115°C getrocknet, zu Teilchen von 3,2. 1,6 mm Größe pelletiert und in trockener Luft auf 538°C kalziniert. Das kalzinierte ausgetauschte seltene Erdmetall-Aluminiumsilikat wurde dann 10 Stunden lang bei 538°C und einem Druck von 1,05 atü mit Wasserdampf behandelt.
  • Eine 82-g-Probe der obigen Pellets wurde dann auf einen Druck von etwa 35 mm Quecksilber evakuiert und 1/2 Stunde lang bei Raumtemperatur mit 50 ccm einer wäßrigen Lösung von 11, 5 g Ammoniummolybdat in Berührung gebracht. Die imprägnierten Pellets wurden dann aus ihrem evakuiertem Zustand entfernt, bei 115°C getrocknet und 3 Stunden lang bei 538°C mit Luftströmung durch die Pellets bei 5 Vol./ Vol. Pellets/Minute getrocknet. Die kalzinierten Pellets wurden erneut auf einen Druck von etwa 35 mm Quecksilber evakuiert und 24 Stunden bei Raumtemperatur mit 30 ccm einer wäßrigen Lösung in Berührung gebracht, die 9,0 g Kobalt(II)-Chlorid und 2,0 g Ammoniumchlorid enthielt. Die imprägnierten Pellets wurden dann aus ihrem evakuierten Zustand entfernt, bei 115°C getrocknet, 3 Stunden bei 538°C kalziniert und dann mit einer Mischung von 50 Volumprozent Wasserstoff und 50 Volumprozent Schwefelwasserstoff bei 427°C behandelt. Das gebildete Produkt enthielt 1,6 Gewichtsprozent Kobaltoxyd (CoO) und 8,5 Gewichtsprozent Molybdänoxyd (MoO3) vor der Sulfidierung und 4,5 Gewichtsprozent Schwefel nach der Sulfidierung.
  • Die aus der obigen Herstellung herrührenden sulfidierten Pellets mit Kobalt-Molybdän auf ausgetauschtem seltenen Erdmetall-Aluminiumsilikat wurden für die Hydrokrackung von zwei verschiedenen Gasöl-Einsatzmaterialien unter verschiedenen Bedingungen bezüglich Temperatur, Druck und Raumgeschwindigkeit verwendet. Die erhaltenen Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle I zusammengestellt, zusammen mit den Ergebnissen, die unter vergleichbaren Bedingungen mit einer bekannten wirksamen sulfi di erten katalytischen Hydrokrackzusammensetzung erhalten wurden, welche als Vergleichsbasis diente und 2,5 Gewichtsprozent Kobaltoxyd, 7,9 Gewichtsprozent Molybdänoxyd und 15 Gewichtsprozent Siliciumdioxyd vor der Sulfidierung und 3,8 Gewichtsprozent Schwefel nach der Sulfidierung enthielt und zum Rest aus Aluminiumoxyd bestand. Tabelle I
    Einsatzmarerial
    West-Texas-344°C-Teer Katalytisch gespaltenes
    (6500 F-Tar)-Gasöl Leichtgasöl
    Katalysator
    Vergleichs- Vergleichs-
    Beispiel 1 Beispiel 1
    material material
    Hydrokrackbedingungen
    Druck, atü .................................... 140,6 140,6 105,4 105,4
    Raumgeschwindigkeit, Vol./Öl/Stunde/
    Vol. Kat. ..................................... 1,0 1,0 2,0 0,5
    Reaktionstemperatur, 0C , , , , , , , , , , , , , , , , , 414 444 415 454
    Produktverteilung
    Umwandlung, Volumprozent der Beschickung 57 55 68 68
    C3 und leichter, Gewichtsprozent der Be-
    schickung .................................... 3,6 4,0 3,5 5,5
    Methan + Äthan in C3 und leichter, Gewichts-
    prozent ................................. 17 60 23 42
    Butane, Volumprozent ........................ 10,9 3,3 13,5 12,3
    i-C4, Prozent der Gesamt-C4-Fraktion ...... 64 43 57 49
    Pentane, Volumprozent .............................. 8,6 2,3 12,4 11,0
    i-C5, Prozent der Gesamt-C5-Fraktion ...... 92 57 87 69
    Tabelle 1 (Fortsetzung)
    Einsatzmaterial
    West-Texas-344°C-Teen Katalytisch gespaltenes
    (6500 F-Tar)-Gasöl Leichtgasöl
    Katalysator
    Naphtha
    52 bis 82°C (125 bis 180°F), Volumprozent... 9,1 2,9 9,0 10,2
    82 bis 199°C (180 bis 390°F), Volumprozent.. 30,1 17,4 51,0 54,0
    Octanzahlen, CFRR + 3 ml TEL
    52 bis 82°C (125 bis 1800F) Naphtha - - 96 92
    82 bis 199°C (180 bis 390°F) Naphtha ..... - - 95 87
    Gesamtes flüssiges Produkt, Volumprozent der
    Beschickung..................................... 112,0 107,6 117,8 119,5
    Wasserstoffverbrauch, Nm3/m3 ...................... 193 218 295 378
    Aus den vorstehenden Werten geht hervor, daß sulfidiertes Kobalt-Molybdän in Abscheidung auf einem ausgetauschten seltenen Erdmetall-Aluminiumsilikat einen außergewöhnlich aktiven und selektiven Katalysator für die Hydrokrackung von Gasölen bildet. So erzeugt der Katalysator gemäß der Erfindung bei der Hydrokrackung eines katalytisch gespaltenen leichten Gasöles eine geringe Menge Methan und Äthan, Butane und Pentane mit einem hohen Isomerengehalt und eine hohe Ausbeute an Benzin von einer Octanqualität, die keine weitere Aufbesserung erfordert, und er verbraucht weniger Wasserstoff im Vergleich zu anderen bekannten wirksamen Hydrokrackkatalysatoren.
  • Beispiel 2 Es wurden Pellets von ausgetauschtem seltenem Erdmetall-Aluminiumsilikat, wie im Beispiel 1 beschrieben, hergestellt. 84 g dieser Pellets wurden dann auf einen Druck von etwa 35 mm Quecksilbersäule evakuiert und in zwei Stufen mit einer Gesamtmenge von 62 ccm einer llgewichtsprozentigen wäßrigen Lösung von Ammoniumwolframat, die mit Zitronensäure auf einen pH-Wert von 6,5 eingestellt war, 1/2 Stunde lang bei Raumtemperatur in Berührung gebracht, mit Trocknung bei 115°C über 16 Stunden nach jeder Stufe. Die imprägnierten Pellets wurden dann aus ihrem evakuierten Zustand entfernt und in einer Stickstoff-Luft-Mischung bis herauf zu 454°C kalziniert.
  • Die kalzinierten Pellets wurden erneut auf einen Druck von etwa 35 mm Quecksilbersäule evakuiert und 8 Stunden lang bei Raumtemperatur mit 47 ccm einer wäßrigen Lösung von 20,9 g Nickelnitrat in Berührung gebracht. Die imprägnierten Pellets wurden dann aus ihrem evakuierten Zustand entfernt, 24 Stunden lang bei 115°C in Luft getrocknet und 3 Stunden lang in trockener Luft bei 538°C kalziniert. Die gebildete Zusammensetzung wurde dann bei 427°C 5 Stunden lang mit einer Mischung von 50 Volumprozent Wasserstoff und 50 Volumprozent Schwefelwasserstoff sulfidiert. Das gebildete Produkt enthielt 4,2 Gewichtsprozent Nickel und 7,9 Gewichtsprozent Wolfram vor der Sulfidierung und 3,6 Gewichtsprozent Schwefel nach der Sulfidierung.
  • Die aus obiger Herstellung stammenden Pellets von Nickel-Wolfram-Sulfid auf ausgetauschtem seltenem Erdmetall-Aluminiumsilikat wurden für die Hydrokrackung eines West-Texas-344" C-Teer-Gasöls bei einem Druck von 140,6 atü, einer Temperatur von 427,5°C und einer stündlichen Raumströmungsgeschwindigkeit der Flüssigkeit von 1,0 verwendet.
  • Die erzielten Ergebnisse sind in Tabelle II zusammengestellt: Tabelle II Produktverteilung Umwandlung, Volumprozent der Beschickung ............................. 58 C3 und leichter, Gewichtsprozent der Beschickung ............................. 5,5 Butane, Volumprozent der Beschickung .. 18,9 i-C4, Prozent der Gesamt-C4-Fraktion .... 63 Pentane, Volumprozent der Beschickung . . 13,7 i-C5, Prozent der Gesamt-C5-Fraktion .... 88 Naphtha 52 bis 82"C, Volumprozent der Beschickung ............................. 8,2 82 bis 199"C, Volumprozent der Beschickung ............................. 25,6 Gesamtes flüssiges Produkt, Volumprozent der Beschickung ...................... 116,8 Wasserstoffverbrauch Nm3/m3 ......... 288 Die vorstehenden Werte zeigen, daß Nickel-Wolfram-Sulfid in Kombination mit einem ausgetauschten seltenen Erdmetall-Aluminiumsilikat ein ungewöhnlich aktiver und selektiver Katalysator für die Hydrokrackung von Gasölen ist.
  • Beispiel 3 Es wurden Pellets von ausgetauschtem seltenen Erdmetall-Aluminiumsilikat wie im Beispiel 1 hergestellt.
  • 74 g dieser Pellets wurden dann auf einen Druck von etwa 35 mm Quecksilber evakuiert und mit 45 ccm einer wäßrigen Lösung von Chlorplatinsäure in Berührung gebracht, die 0,8 Gewichtsprozent Platin enthielt. Die imprägnierten Pellets wurden dann aus ihrem evakuierten Zustand entfernt und 48 bis 72 Stunden bei 115°C in ihrem eigenen Dampf gehalten. Die gebildete Zusammensetzung wurde dann 2 Stunden bei 232°C und danach 2 Stunden bei 510°C in Wasserstoff kalziniert.
  • Die so hergestellten Katalysatorpellets wurden für die Hydrokrackung eines West-Texas-344° C-Teer-Gasöls bei einem Druck von 140,6 atü, einer Temperatur von 428°C und einer stündlichen Raumströmungsgeschwindigkeit der Flüssigkeit von 1,0 verwendet. Die erhaltenen Ergebnisse sind in Tabelle III gezeigt.
  • Tabelle III Produktverteilung Umwandlung, Volumprozent der Beschickung ............................. 70 C3 und leichter, Gewichtsprozent der Beschickung ............................. 3,7 Butane, Volumprozent der Beschickung .. 11,9 i-C4, Prozent der Gesamt-C4-Fraktion .... 64 Pentane, Volumprozent der Beschickung . . 9,3 i-C5, Prozent der Gesamt-C5-Fraktion .... 79 Naphtha 52 bis 82"C, Volumprozent der Beschickung ............................. 9,1 82 bis 199"C, Volumprozent der Beschickung ............................. 37,4 Gesamtes flüssiges Produkt, Volumprozent der Beschickung .................. 115,G Wasserstoffverbrauch, Nm3/m3 ............... 247 Die vorstehenden Werte zeigen, daß Platin in Vereinigung mit einem ausgetauschten seltenen Erdmetall-Aluminiumsilikat ein ungewöhnlich aktiver und selektiver Katalysator für die Hydrokrackung von Gasölen ist.
  • Aus den hierin beschriebenen Zusammensetzungen und katalytischen Hydrokrackergebnissen geht hervor, daß durch die innige Vereinigung eines Hydrierbestandteils mit einem ursprünglich kristallinen Alkalimetall-Aluminiumsilikat, welches eine einheitliche Porenstruktur mit Öffnungen im Bereich von 6 bis 15 Ä aufweist und mit einem seltenen Erdmetall basenausgetauscht ist, verbesserte Hydrokrackkatalysatoren erzeugt werden.
  • Vergleichsversuch Es wurde nach der Arbeitsweise von Beispiel 3 der USA.-Patentschrift 2 971 904 ein Katalysator A hergestellt, der einen Natriumgehalt von 4,6 0/o hatte. Es wurde ferner ein Katalysator B nach der Arbeitsweise von Beispiel 3 der USA.-Patentschrift 2 971 904 mit der Abänderung hergestellt, daß der Ionenaustausch mit NH4+ fortgesetzt wurde, bis der Natriumgehalt im Katalysator unter 10/o lag. Die vorgenannten Katalysatoren A und B sowie ein gemäß Beispiel 1 (Erfindung) hergestellter Katalysator C wurden mit einer wäßrigen PtCl4-Lösung derart imprägniert, daß 10/, Pt bei den endgültigen Katalysatoren vorhanden war.
  • Alle drei Katalysatoren wurden für das Hydrokracken von Amal Heavy Gas Oil, das zwischen 371 und 538°C siedete, eingesetzt. Die Bedingungen der Hydrokrackversuche waren bei allen drei Prüfungen gleich (141atü Druck, 371°C Ofenblocktemperatur undH2/Öl = 212,4mV115,6 1).

Claims (2)

  1. Es wurden folgende Umwandlungen gefunden: A (USA.-Patentschrift 2 971 904 4,6% Na) ............................. 7,5 % B (USA.-Patentschrift 2 971 904 0,84% Na) ............................. 2,6% C (Erfindung, Beispiel 1 0,93% Na) ............................. 67,6% Patentansprüche: 1. Verfahren zur Herstellung eines Hydrokrackkatalysators, bei welchem die Alkaliionen eines kristallisierten Aluminiumsilikat-Zeoliths mit einheitlichen Porenöffnungen zwischen 6 und 15 A gegen polyvalente Metallionen basenausgetauscht werden, das Produkt von löslichen Anionen freigewaschen, thermisch aktiviert und mit Metallverbindungen oder Metallen der Gruppe VI und VIII des Periodischen Systems beaufschlagt wird, dadurch gekennzeichnet, daß man mindestens 900/o der Alkaliionen des Zeoliths gegen seltene Erdmetallionen austauscht, wobei der Alkaligehalt auf weniger als 4 Gewichtsprozent, insbesondere weniger als 1 Gewichtsprozent, verringert werden soll, und daß man in an sich bekannter Weise dieses Produkt mit einem oder mehreren Metallen, Metalloxyden oder -sulfiden der VI. und VIII. Gruppe vereinigt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Sulfide der Metalle der VI. Gruppe als hydrieraktive Komponenten auf dem Zeolith abgelagert werden.
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