DE1255546B - Fernschaltbare Entkupplungsvorrichtung fuer elektrisch betriebene Spielzeug- und Modellbahnfahrzeuge - Google Patents

Fernschaltbare Entkupplungsvorrichtung fuer elektrisch betriebene Spielzeug- und Modellbahnfahrzeuge

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Publication number
DE1255546B
DE1255546B DEM34780A DEM0034780A DE1255546B DE 1255546 B DE1255546 B DE 1255546B DE M34780 A DEM34780 A DE M34780A DE M0034780 A DEM0034780 A DE M0034780A DE 1255546 B DE1255546 B DE 1255546B
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DE
Germany
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uncoupling
decoupling
coil
finger
electrically operated
Prior art date
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Pending
Application number
DEM34780A
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English (en)
Inventor
Heinz Singer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gebr Maerklin and Cie GmbH
Original Assignee
Gebr Maerklin and Cie GmbH
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Publication date
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Publication of DE1255546B publication Critical patent/DE1255546B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H19/00Model railways
    • A63H19/16Parts for model railway vehicles
    • A63H19/18Car coupling or uncoupling mechanisms

Landscapes

  • Toys (AREA)

Description

  • Fernschaltbare Entkupplungsvorrichtung für elektrisch betriebene Spielzeug- und Modellbahnfahrzeuge Die Erfindung betrifft eine fernschaltbare Entkupplungsvorrichtung für elektrisch betriebene Spielzeug- und Modellbahnfahrzeuge mit einem am Tragrahmen des Fahrzeugs befestigten, auf ein Entkupplungsglied beim Entkuppeln einwirkenden Klappanker-Elektromagneten, dessen Spule in einem Rückschlußjoch oberhalb des Entkupplungsgliedes mit vertikalem Polstift angeordnet und dessen Klappanker am Rückschlußjoch angelenkt ist.
  • Bei einer Kupplung dieser Gattung drückt bei erregter Spule der oberhalb dieser angeordnete Klappanker auf einen Stößel, wodurch gegen den Druck einer Feder die Kupplung geöffnet wird (deutsche Patentanineldung p 1772 XI/77 f 13)# Bei dieser bekannten Vorrichtung wird es als nachteilig empfunden, daß ein großer Raum mit mehreren beweglichen und daher leicht zu Störungen führenden Hebeln sowie eine besondere Feder erforderlich sind, die die Kupplung bei ausgeschaltetem Erregerstrom wieder zurückstellt.
  • Es ist auch eine Entkupplungsvorrichtung für Spielzeug- und Modellbahnfahrzeuge bekannt, bei der das Entkupplungsglied als Entkupplungsfinger ausgebildet ist (deutsche Patentschrift 805 383). Ferner ist es bekannt, bei einer Entkupplungsvorrichtung für Modelleisenbahnen den den Entkupplungsvorgang bewirkenden Klappanker, der mit einem Kupplungsbügel verbunden ist, unter der Spule anzuordnen, wodurch dieser Kupplungsbügel abfällt, wenn die Spule nicht mehr erregt ist. Bei dieser Anordnung ist eine besondere Feder, die die beweglichen Teile in die Ausgangslage zurückführt, nicht mehr erforderlich (britische Patentschrift 415 410).
  • Ausgehend von einer Entkupplungsvorrichtung der eingangs angegebenen Gattung liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Entkupplungsvorrichtung zu schaffen, die unter Beibehaltung eines einarmigen Klappankers nur einen beweglichen Teil aufweist und die ohne Einwirkung einer besonderen Feder in ihre wirkungslose Lage zurückgeht.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei Anwendung auf eine bekannte Entkupplungsvorrichtung, deren Entkupplungsglied als Entkupplungsfinger ausgebildet ist, der Klappanker in an sich bekannter Weise unter der Spule angeordnet ist und an seinem freien Ende den Entkupplungsfinger trägt. Die Erfindung wird nur in der Gesamtkombination dieser Anspruchsmerkmale gesehen.
  • Durch die Erfindung wurde der Vorteil erzielt, daß der Raumbedarf der Entkupplungsvorrichtung gering ist, da nunmehr nur ein gleichzeitig als Klappanker und Entkupplungsfinger dienender beweglicher Teil unterzubringen ist und die Vorrichtung ohne Reibungsverluste leicht zu betätigen ist und nicht mehr zu der Störanfälligkeit neigt wie eine aus mehreren Hebeln bestehende Einrichtung. Ferner ist nicht mehr eine die Entkupplungsvorrichtung zurückstellende Feder erforderlich, da der Klappanker mit dem Entkupplungsfinger bei nicht mehr erregter Spule infolge des Eigengewichts in die Ruhelage zurückfällt.
  • Zweckmäßig kann auch die Spule in an sich bekannter Weise unterhalb des gegebenenfalls als Untergestellrahmen ausgebildeten Tragrahmens angeordnet sein.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
  • B i 1 d 1 zeigt den Vorderteil eines Lokomotivrahmens in Unteransicht, B i 1 d 2 im Längsschnitt in der Entkupplungsstellung und B i 1 d 3 in Stirnansicht; B i 1 d 4 zeigt ein Laufgestell eines D-Zugwagens in Seitenansicht in der Entkupplungsstellung und B i 1 d 5 in Draufsicht; B i 1 d 6 zeigt die Anlenkung eines Entkupplungsfingers im Rückschlußjoch in Seitenansicht und B i 1 d 7 in Stirnansicht; B i 1 d 8 zeigt die Anlenkungsöffnung im Rückschlußjoch in Stirnansicht.
  • Die B i 1 d e r 1 bis 3 zeigen eine an der Unterseite eines Rahmens 1 aus Zinkspritzguß angeordnete, eine Elektromagnetspule 2 aufnehmende Aussparung 3, die in der Länge und in der Tiefe vergrößert ist, um auch das Rückschlußjoch4, 4a, 4b des Elektromagneten aufzunehmen. Mittels eines Polstiftes 5 aus magnetisierbarem Werkstoff ist die Elektromagnetspule 2 und das Rückschlußjoch 4 am Rahmen 1 beispielsweise durch eine Nietverbindung befestigt. An der Stirnseite des Rahmens 1 ist ein aus Blech hergestellter Kupplungsträger 6 mit Kupplungshaken 6 a und Pufferplatte 6 b durch die Puffer 7 befestigt, wobei die Stege 6c zwischen dem Kupplungsträger 6 und der Pufferplatte 6b hochkant gestellt sind. Ein Entkupplungsfinger 8 a, 8 b, 8 c, 8 d ist am vorderen Ende 8 b gegabelt und am hinteren Ende in einem T-förmigen Schlitz des hinteren Schenkels 4a des Rückschlußjoches mit Gelenkspiel eingelassen, so daß die Schultern 8 a und ein Zapfen 9, beispielsweise ein Radialspannstift in Form eines geschlitzten Röhrchens den Entkupplungsfinger gegen Verschieben in Fahrtrichtung sichern. Gegen seitliches Verschieben des Entkupplungsfingers ist dieser im Kupplungsträger 6 geführt.
  • Wird der Stromfluß in der Elektromagnetspule 2 unterbrochen, dann fällt der gegabelte Entkupplungsfinger aus der oberen Stellung, vgl. B i 1 d 2, in die untere Stellung und liegt auf der Pufferplatte 6b. In dieser Stellung befindet sich die Kupplung in Kuppel-bzw. Kuppelbereitschaftsstellung.
  • Bei dem in den Bildern 4 bis 8 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Entkupplungsfinger 8a, 8 b, 8 c, 8 d ebenfalls im hinteren Schenkel des Rückschlußjoches 4 der Elektromagnetspule 2 gelenkig gelagert. Der den Kupplungshaken 10a und die Pufferplatte 10b aufweisende, aus einem Messingband hergestellte Kupplungsträger 10 wird vom Polstift 5 gehalten, der die tragkörperlos gewickelte Elektromagnetspule 2, das Rückschlußioch 4 und den Kupplungsträger 10 am Rahmen 11 des Laufradträgers festhält, der mit seinen Schenkeln 11 a, 11 b das Rückschlußjoch 4 bildet. Im Kupplungsträger 10 befindet sich ein Loch 12 zum Zentrieren des Rahmens 11 des Laufradträgers am Wagenkörper 13, während das Loch 14 zum Durchführen des nicht dargestellten zur Elektromagnetspule führenden Kabels dient. Das Rückschlußjoch 4 besteht mit dem Rahmen 11 aus einem Stück, es kann aber auch ein besonderer Teil sein, der mit dem Polstift 5 an dem Rahmen 11 angenietet ist. Der Kupplungsträger 10 ist zweckmäßig als Anschlag für den Entkupplungsfinger ausgebildet, damit sich dieser bei eingeschaltetem Elektromagneten nicht am Polstift 5 und am Rückschlußjoch 4 anlegen kann. Der dabei verbleibende Luftspglt verhindert das Festkleben des -Entkupplungsfingers am Polstift 5 des Elektromagneten.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Fernschaltbare Entkupplungsvorrichtung für elektrisch betriebene Spielzeug- und Modellbahnfahrzeuge mit einem am Tragrahmen des Fahrzeugs befestigten, auf ein Entkupplungsglied beim Entkuppeln einwirkenden Klappanker-Elektromagneten, dessen Spule in einem Rückschlußjoch oberhalb des Entkupplungsgliedes mit vertikalem Polstift angeordnet und dessen Klappanker am Rückschlußjoch angelenkt ist, dadurch gdk e n n z e i c h n e t, daß bei Anwendung auf eine bekannte Entkupplungsvorrichtung, deren Entkupplungsglied als Entkupplungsfinger ausgebildet ist, der Klappanker (8d) in an sich bekannter Weise unter der Spule (2) angeordnet ist und an seinem freien Ende den Entkupplungsfinger (8b) trägt.
  2. 2. Fernschaltbare Entkupplungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spule (2) in an sich bekannter Weise unterhalb des gegebenenfalls als Untergestellrahmen (11) ausgebildeten Tragrahmens (1) angeordnet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 558 821, 573 010, 690 176, 699, 702, 805 383; deutsche Patentanmeldungen p 14523 XI / 77 f D (bekanntgemacht am 1. 6. 1950); p 1772 XI / 77 f D (bekanntgemacht am 19. 10. 1950); schweizerische Patentschrift Nr. 239 973; britische Patentschrift Nr. 415 410; USA.-Patentschrift Nr. 2 307 197.
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