DE768130C - Fernschaltbare, in das Gleis eingebaute Kupplungs- und Entkupplungs-vorrichtung fuer elektrische Spielzeugeisenbahnen - Google Patents

Fernschaltbare, in das Gleis eingebaute Kupplungs- und Entkupplungs-vorrichtung fuer elektrische Spielzeugeisenbahnen

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DE768130C
DE768130C DEV34498D DEV0034498D DE768130C DE 768130 C DE768130 C DE 768130C DE V34498 D DEV34498 D DE V34498D DE V0034498 D DEV0034498 D DE V0034498D DE 768130 C DE768130 C DE 768130C
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DE
Germany
Prior art keywords
coupling
vehicle
armature
lifter
bracket
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Expired
Application number
DEV34498D
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English (en)
Inventor
Willy Beyer
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VER SPIELWARENFABRIKEN ANDREAS
Original Assignee
VER SPIELWARENFABRIKEN ANDREAS
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Publication date
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H19/00Model railways
    • A63H19/16Parts for model railway vehicles
    • A63H19/18Car coupling or uncoupling mechanisms

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  • Toys (AREA)

Description

AUSGEGEBEN AM 3. NOVEMBER 1955
RE ICHS PATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 77f GRUPPE 19o8
V 34498 XI/ 77f
Willy Beyer, Nürnberg
ist als Erfinder genannt worden
Nürnberg
Patentiert im Deutschen Reich vom 21, Januar 1938 an
Patentanmeldung bekanntgemacht am 2. November 1939
Patenterteilung bekanntgemacht am 25. August 1955
Die Erfindung betrifft eine fernschaltbare Kupplungs- und Entkupplungsvorrichtung für elektrische Spielzeugeisenbahnen, die mit einem in das Gleis eingebauten Elektromagneten arbeitet, dessen Anker die Kupplungsglieder der Fahrzeuge beeinflußt.
Bekannte derartige Vorrichtungen, bei denen der Elektromagnet seitlich der Gleisanlage sitzt, sind mangelhaft, weil zum einen ein umständliches Übertragungsgestänge für die Betätigung der vorn.und hinten ungefähr in der Mitte des Fahrzeugs angebrachten Kupplungsglieder erforderlich ist, zum andern ein seitlicher Anbau der Gleisanlage aus betriebstechnischen Gründen unerwünscht und zudem unschön ist.
Eine andere bekannte Vorrichtung, bei welcher das Entkuppeln dadurch erfolgen soll, daß ein schwenkbarer Kupplungshaken der Fahrzeuge bei der Fahrt über einen im Gleis untergebrachten Elektromagneten von diesem nach unten gezogen werden und dadurch aus der Kupplungslage gelöst werden soll, ist praktisch unbrauchbar, da, namentlich bei rascher Fahrbewegung, die Fahrzeuge sich über den Elektromagneten hinwegbewegt haben,
bevor dessen Anziehungskraft sich auszuwirken vermag. Zudem kann dabei jedes Fahrzeug nur an einem Ende mit einem entsprechenden Kupplungshaken versehen werden.
Diese Nachteile sind durch die Erfindung behoben, die darin besteht, daß der Anker des Elektromagneten einen zwischen den Fahrschienen bzw. durch die Mittelschiene ίο nach oben greifenden Hebel trägt, der den Ausheber der Fahrzeugkupplung betätigt. Der Magnetanker ist vorzugsweise als schwenkbar gelagerter Winkelhebel ausgebildet, dessen einer Arm als Anker dient und dessen anderer, in der Längsrichtung beiderseits als schiefe Ebene ausgebildeter Arm beim Anzug des Ankers durch einen Schlitz der Mittelschiene über diese hinausragt und das Kupplungsglied der auf dem Gleis fahrenden Fahrzeuge anhebt. Der bewegliche, bis nahezu an die Schienenoberkante reichende Ausheber der Fahrzeugkupplung wird von dem Arm des Magnetankers angehoben und löst dabei den Kupplungsbügel des einen Fahrzeugs von dem Kupplungshaken des anderen Fahrzeugs. Der Ausheber weist einen den schwenkbaren Kupplungsbügel untergreifenden, den feststehenden Kupplungshaken auf beiden Seiten umfassenden Ouerteil auf.
In der Zeichnung ist die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht. Es zeigt
Fig. ι eine Ansicht von unten auf ein Stück Gleis,
Fig. 2 eine Seitenansicht von auf dem Gleis befindlichen Wagenteilen und einen Längsschnitt durch den in den Gleiskörper eingebauten Teil der neuen Vorrichtung,
Fig. 3 eine Draufsicht auf ein Gleisstück, Fig. 4 eine Draufsicht auf die Kupplungseinrichtung der Fahrzeuge.
Auf dem Gleiskörper α sind die beiden Außenschienen b und b1 und die Mittelschiene c angeordnet. Unten im Gleiskörper ist das elektrisch betätigte Schaltmittel eingebaut, das im gezeichneten Ausführungsbeispiel aus einem Elektromagneten I, I1 besteht.
Der Magnetanker h wird von dem einen Arm eines in / schwenkbar gelagerten Winkelhebels gebildet, dessen anderer Arm e in einen Schlitz d der Mittelschiene c eingreift und mittels eines Teils g über diese hinausragt (wie dies in Fig. 2 strichpunktiert angedeutet ist), wenn der Magnetanker h von den Magnetspulen angezogen wird, d. h. wenn der Elektromagnet /, I1 in den Stromkreis eingeschaltet wird. Das über die Mittelschiene nach oben hinausragende Teil g des Armes e ist in der Längsrichtung beiderseits mit schiefen Ebenen g1 und ?2 versehen.
An dem Anker h greift in i eine Feder k an, die ihn in die Ruhelage zurückführt und in dieser hält, wenn der Stromfluß unterbrochen ist.
Der Elektromagnet I, I1 liegt vorzugsweise in dem Fahrstromkreis. Er ist einerseits mittels des Kabels ic an die mit der Mittelschiene verbundene Kontaktfeder t angeschlossen, anderseits durch das Kabel ν und die Anschlußstelle m mit dem anderen Pol der Fahrstromquelle verbunden.
Das Kabel ν könnte auch an die stromführende Außenschiene angeschlossen sein. Die zuerst erwähnte Ausführungsform ist jedoch vorzuziehen, da die zwischen den Schienen herrschende Spannung infolge der unterschiedlichen Geschwindigkeit der Fahrzeuge Schwankungen unterworfen ist.
Wenn der Hebelarm e, g die strichpunktiert dargestellte Lage einnimmt und ein Zug in Richtung des Pfeiles χ anführt, gleitet der Quersteg 0 des Aushebers n, der den Kupplungshaken s beiderseits umgreift, an der schiefen Ebene g1 des Hebelarms s, g entlang, wodurch der Ausheber n, der in r schwenkbar gelagert ist, in die strichpunktiert angedeutete Stellung geschwenkt wird. Dabei wird der Kupplungsbügel q durch einen Querteil p, der mit dem Ausheber verbunden, vorzugsweise mit ihm einstückig ist, nach oben gedrückt und also aus dem Kupplungshaken ί des anhängenden Fahrzeugs herausgeschwenkt, so daß dieses abgekuppelt wird.
Der Querteil p, der den Kupplungsbügel q untergreift, ragt mit seinen seitlichen Ausladungen ρ1 beiderseits über diesen hinaus, so daß der Kupplungsbügel q in der Kupplungslage auf dem Ouerteil p eine Auflage findet, die ihn beim Ausschwenken des Aushebers η too nach oben drückt.
Die Enden s1 der Kupplungshaken ^ sind schräg nach hinten geneigt, so daß zum Ankuppeln zweier Fahrzeuge aneinander der Kupplungsbügel q des Fahrzeugs w'1 von selbst in den Kupplungshaken s des Fahrzeugs w1 hineingleitet, wenn die Fahrzeuge aufeinander auftreffen.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, gleichen sich die Entkupplungsglieder samt- no licher Fahrzeuge eines Zuges. Jedes Fahrzeug ist hinten und vorn mit einem derartigen Entkupplungsglied ausgestattet. Der Kupplungsbügel und der Ausheber sind an jedem Fahrzeug vorn und hinten derart angebracht, daß der Ouerteil des Aushebers sowohl den Kupplungsbügel des eigenen Fahrzeugs als auch den Kupplungsbügel des andern Fahrzeugs hochschwenkt.
Außer den sonstigen, durch die Erfindung erzielten Vorzügen ist besonders vorteilhaft, daß es durch die Erfindung ermöglicht wird.
die Entkupplung durchzuführen, gleichgültig, in welcher Richtung der Zug fährt, und gleichgültig, welche Fahrzeugstirnseite sich gerade in Fahrtrichtung vorn befindet. Man kann somit z. B. einen zwischen zwei Kopfbahnhöfen verkehrenden, also von Zeit zu Zeit die Fahrtrichtung wechselnden Zug auf jeder Fahrstrecke entkuppeln.
Ein Merkmal der Erfindung ist es schließlich, die Entkupplung mit Kupplungsgliedern vollziehen zu können, welche in üblicher Weise aus Haken und Schwenkbügel bzw. aus Schwenkhaken und Bügel bestehen.

Claims (6)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Kupplungs- und Entkupplungsvorrichtung für elektrische Spielzeugeisenbahnen, die mit einem am Gleis befindlichen Elektromagneten arbeitet, dessen Anker die Kupplungsglieder der Fahrzeuge beeinflußt, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker des Elektromagneten auf einen zwischen den Fahrschienen bzw. die Mittelschiene nach oben greifenden Hebel wirkt, der den Ausheber der in bekannter Weise aus Haken und Schwenkbügel bestehenden Fahrzeugkupplung betätigt.
2. Kupplungs- und Entkupplungsvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnetanker als schwenkbar gelagerter Winkelhebel ausgebildet ist, dessen einer Arm als Anker dient, dessen anderer Arm beim Anzug des Ankers an die Magnetspulen durch einen Schlitz der Mittelschiene über diese hinausragt und das Kupplungsglied der Fahrzeuge anhebt.
3. Kupplungs- und Entkupplungsvorrichtung nach Ansprüchen ι und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker unter Wirkung einer ihn in die Ruhelage ziehenden und darin haltenden Feder steht.
4. Kupplungs- und Entkupplungsvorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche, bis nahezu an die Schienenoberkante reichende Ausheber der Fahrzeugkupplung von dem Arm des Magnetankers angehoben wird und dabei den Kupplungsbügel des einen Fahrzeugs von dem Kupplungshaken des anderen Fahrzeugs löst.
5. Kupplungs- und Entkupplungsvorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausheber einen den schwenkbaren Kupplungsbügel untergreifenden, den feststehenden Kupplungshaken auf beiden Seiten umfassenden Querteil aufweist.
6. Kupplungs- und Entkupplungsvorrichtung nach Ansprüchen ι bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kupplungsbügel und der Ausheber an jedem Fahrzeug vorn und hinten derart angebracht sind, daß der Querteil des Aushebers sowohl den Kupplungsbügel des eigenen Fahrzeugs als auch den Kupplungsbügel des anderen Fahrzeugs hochschwenkt.
Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden:
Deutsche Patentschriften Nr. 559 310,
588634, 593 107;
schweizerische Patentschrift Nr. 157977; französische Patentschrift Nr. 731 235;
britische Patentschrift Nr. 401 910;
USA.-Patentschrift Nr. 1 989 804.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
I 509572 10.55
DEV34498D 1938-01-20 1938-01-21 Fernschaltbare, in das Gleis eingebaute Kupplungs- und Entkupplungs-vorrichtung fuer elektrische Spielzeugeisenbahnen Expired DE768130C (de)

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