DE1253214B - Braupfanne - Google Patents
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- DE1253214B DE1253214B DEW28342A DEW0028342A DE1253214B DE 1253214 B DE1253214 B DE 1253214B DE W28342 A DEW28342 A DE W28342A DE W0028342 A DEW0028342 A DE W0028342A DE 1253214 B DE1253214 B DE 1253214B
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- C12C—BEER; PREPARATION OF BEER BY FERMENTATION; PREPARATION OF MALT FOR MAKING BEER; PREPARATION OF HOPS FOR MAKING BEER
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- C12C7/20—Boiling the beerwort
- C12C7/205—Boiling with hops
- C12C7/22—Processes or apparatus specially adapted to save or recover energy
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C12—BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
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- C12C13/02—Brew kettles
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Description
- Braupfanne Braupfannen sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt. Neben solchen mit Doppelböden der verschiedenen Ausführungsformen, mit Böden, die mit aufgeschweißten Heiztaschen oder Heizkanälen ausgerüstet sind, gibt es auch Braupfannen mit eingebauten Heizkörpern oder Rohrschlangen verschiedener Art. Insbesondere sind solche bekannt, mit in einem runden Braupfannenkochraum angeordneter Heizvorrichtung, die vom Zentrum ausgehende, kreuz- oder sternförmig radial oder lotrecht stehende Heizelemente aufweist (vgl. schweizerische Patentschrift 13 204). Bei dieser seit langem bekannten Ausführungsform sind an eine als zentraler Behälter mit verhältnismäßig großem Durchmesser ausgebildete Nabe an ihrem äußeren Ende geschlossene, zum Zentrum geneigte Rohre angeschlossen und rotiert das System, den ganzen Kochraum bestreichend, durch Antrieb um seine mit der Braupfannenachse zusammenfallende Achse. Die Heizvorrichtung ist also als Rührer ausgebildet. Als Heizmittel dient Dampf, der in die Nabe eingeführt wird und in die Rohre eintritt, aus denen das Kondenswasser herausläuft. Da die Rohre ständig rotieren, kommen sie immer wieder mit anderen Teilen der Würze in Berührung, so daß man guten Wärmeübergang und hohe Verdampfungsleistung erwartet. Der angestrebte Effekt tritt jedoch nicht ein, vielmehr beobachtet man intensive, die Verdampfungsleistung beeinträchtigende Schaumbildung und damit überkochen. Das gilt auch für andere bekannte Ausführungsformen, die mit beheizten oder unbeheizten Rührern arbeiten (deutsche Patentschrift 650 934, französische Patentschrift 360 411).
- Wegen der beschriebenen Nachteile ist die technische Entwicklung der neueren Zeit von den eingangs besprochenen, sehr alten Maßnahmen nicht beeinflußt worden. Vielmehr führte die Entwicklung hauptsächlich zu Braupfannen mit im Zentrum eingezogenem, in einer oder mehreren Kammern beheizten Boden und dadurch vergrößerten Heizfläche, wodurch ein zentrales Hochkochen der Würze erreicht wird (vgl. Walter F i s c h e r, Energiewirtschaft der Brauerei, Nürnberg, 1950, S. 43, 44, und die deutsche Patentschrift 617 781). Auch bei diesen Braupfannen ist die Verdampfungsleistung verbesserungsbedürftig und durch in erheblichem Maß auftretende Schaumbildung beeinträchtigt. Zumeist sind besondere regeltechnische Maßnahmen zur Unterdrückung der Schaumbildung durch Abschalten, Reduzierung der Dampfzuführung erforderlich.
- Um die Verdampfungsleistung zu verbessern, ist es bei Braupfannen auch bekannt, Heizvorrichtungen und insbesondere Zusatzheizvorrichtungen in Form von zylindrischen Heizflächen, ebenen oder gebogenen Heizplatten, die gleichzeitig als Leitflächen dienen, oder ähnliche Maßnahmen vorzusehen (vgl. deutsche Patentschrift 908605, deutsche Auslegeschrift 1060 339, deutsches Gebrauchsmuster 1771542). Gerade bei Anordnung derartiger Zusatzheizflächen erfolgt störende Schaumbildung. Im übrigen bilden sich an den Zusatzheizflächen, wenn sie nicht allseitig gut zugänglich sind, häufig den Wärmeübergang beeinträchtigende Verkrustungen, die darüber hinaus aufwendige Reinigungsarbeiten erforderlich machen. Letzteres und erhebliche Schaumbildung ist auch ein Nachteil einer lange veralteten Ausführungsform ganz anderer Art (österreichische Patentschrift 1138), bei der ein zentraler, hohlzylindrischer, doppelwandiger und mit einem Mantel umgebener Heizkörper großen, freien Innendurchmessers vorgesehen ist, der von aufsteigender Würze durchströmt wird und außen radiale Heizrohre trägt, unter denen ein angetriebener Rührer rotiert, welcher die Würze bewegen soll. Die im Patentanspruch erwünschte Bewegung durch den zentralen Heizkörper nach oben und durch die Rohrbündel nach unten kann nicht eintreten, da die radialen Heizrohre, welche den gesamten Boden überdecken, ein Hochkochen der Würze und damit ein Gegenkochen gegen den zentral im Heizkörper aufsteigenden Heizstrom bewirken und damit beträchtliche Schaumkochung erzeugt wird. Auch diese Konstruktion hat sich daher nicht eingeführt.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, anzugeben, wie eine Braupfanne zu gestalten ist, damit auch bei erheblicher Verdampfungsleistung störende Schaumbildung nicht eintritt.
- Die Erfindung ist nun, ausgehend von einer Braupfanne mit im runden Braupfannenkochraum angeordneter Heizvorrichtung, die vom Zentrum aus kreuz- oder sternförmig radial verlaufende und lotrecht stehende Heizelemente aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizelemente feststehend angeordnet sind.
- Infolge feststehender Anordnung der kreuz- oder sternförmigen Heizelemente wird zum Zentrum des Kreuzes oder Sternes hin die spezifische, installierte Heizleistung in beachtlichem Maß größer, die durch die Heizelemente gebildeten, im Grundriß gleichsam segmentalen Kochräume werden zum Zentrum des Kreuzes oder Sternes hin kleiner, und es entsteht im Zentrum eine intensive, thermisch bedingte Aufwärtsströmung der Würze mit fontänenartigem Hochkochen über den Würzespiegel hinaus, während Inkrustierungen an den Heizelementen vermieden werden. Schon das fontänenartige Hochkochen verhindert weitgehend die Schaumbildung, im übrigen stellt sich im Bereich der Oberfläche der Würze eine Strömung mit Quelle im Zentrum und Senke im Bereich der Braupfannenwandung ein, und es bildet sich dadurch auf der Würze eine kranzförmige Schaumrolle an der Braupfannenwandung. Diese kranzförmige Schaumrolle wird längs großer Berührungsfläche von der strömenden Würze abgebaut. Hohe Verdampfungsleistung ohne Gefahr des überkochens ist die Folge. Auf regeltechnische, die Dampfzufuhr zu den Heizflächen beeinflussende Hilfsmaßnahmen zur Vermeidung des überkochens kann verzichtet werden. Bei der eingangs beschriebenen bekannten Ausführungsform mit rotierenden Heizelementen (schweizerische Patentschrift 13 204) konnte diese vorteilhafte Wirkung nicht beobachtet werden, da die überlagerte Rührung den Effekt unterdrückt. Bei der veralteten Ausführungsform mit zentralem, hohlzylindrischem Heizkörper (österreichische Patentschrift 1138) konnte der Effekt nicht eintreten, da die für die Erfindung wesentliche Zunahme der spezifischen installierten Heizleistung durch die feststehenden kreuz-oder sternförmig verlaufenden Heizelemente im Bereich der Aufwärtsströmung der Würze fehlt und der wegen Verkrustung störanfällige, für den Wärmeübergang ungünstigere hohlzylindrische Heizkörper angeordnet ist.
- Im folgenden wird die Erfindung an Hand einer ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung erläutert; es zeigt in schematischer Darstellung F i g. 1 einen Vertikalschnitt durch eine erfindungsgemäße Braupfanne und F i g. 2 eine Aufsicht auf den Gegenstand nach Fig. 1.
- Die in den Figuren dargestellte Braupfanne l besitzt einen runden Braupfannenkochraum und eine darin angeordnete Heizvorrichtung, die von einem zentralen Verteiler- und Montagerohr 3 aus kreuz-oder sternförmig radial verlaufende und lotrecht stehende Heizelemente 2 aufweist. Diese sind erfindungsgemäß feststehend angeordnet. Hilfsmittel für eine mechanisch bedingte Umwälzung des Kochgutes fehlen, die Würze erfährt also lediglich thermisch bedingte Umwälzung infolge der feststehenden Anordnung der kreuz- oder sternförmig verlaufenden Heizelemente 2. Zum Zentrum 3 des Kreuzes oder Sternes hin wird nämlich die spezifische installierte Heizleistung durch die von den Heizelementen gebildeten, gleichsam segmentalen Kochräume, die zum Zentrum 3 hin kleiner werden in beachtlichem Maß größer. Es entsteht so im Zentrum eine intensive, thermisch bedingte Aufwärtsströmung mit fontänenartigem Hochkochen. Im Bereich der Braupfannenwandu@ entsteht eine ringförmige Schaumrolle, die längs großer Berührungsfläche von der strömenden Würze abgebaut wird. Im Ergebnis wird selbst bei hoher Verdampfungsleistung jedes Überkochen vermieden, Inkrustierungen an den Heizelementen 2 treten nicht auf. Die Heizelemente 2 sind durch Dampf beheizt und können doppelwandig aus Blechtafeln oder aus Rohren aufgebaut sein. Mit 4 ist der Boden der Braupfanne bezeichnet.
Claims (1)
- Patentanspruch: Braupfanne mit im runden Braupfannenkochraum angeordneter Heizvorrichtung, die vom Zentrum aus kreuz- oder sternförmig radial verlaufende und lotrecht stehende Heizelemente aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizelemente (2) feststehend angeordnet sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 650 934; deutsche Auslegeschrift Nr. 1060 339; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1771542; österreichische Patentschrift Nr. 1138; schweizerische Patentschrift Nr. 13 204.
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