DE2407519A1 - Braukessel, insbesondere wuerze- oder maischkessel - Google Patents

Braukessel, insbesondere wuerze- oder maischkessel

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    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
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    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
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Description

  • "Brau7>essel, insbesondere Würze- oder Maischkessel" Die Erfindung betrifft einen Braukessel, insbesondere Würze-oder Maischkessel, mit im Kesselinnern angeordnetem Kocher. Als Kocher kommt insbesondere ein Röhrenkocher, aber auch ein Plattenkocher, Ilamellenkocher, Stufenkocher o.dgl. in Frage. Derartige Braukessel dienen zum Verkochen bzw. Aufheizen von Flüssigkeiten, insbesondere von Bierwürze oder Maische. Durch das Verkochen soll im Würzkessel eine prozentuale Verdampfung erreicht werden, um z.B. bei Bierwürze eine Erhöhung der Zuckerkonzentration zu erreichen. Im Maischkessel hingegen sollen große Aufheizleistungen und nur geringe Verdampfung erzielt werden. Folglich erfordert das Verdampfen bzw. Aufheizen derartiger Flüssigkeiten Kocher mit gutem Wärmeübergang und hoher Verdampfungsleistung. Insbesondere müssen Gegenkochungen und dadurch bedingte Schaumbildungen vermieden werden, weil durch Schaumbildungen der Verdampfungsprozeß gestört d.h. gehemmt wird und Überkochen zu befürchten ist. Ein besonderes Problem ist jedoch darin zu sehen, daß die Reinigung des Kochers regelmäßig beachtliche Schwierigkeiten bereitet, weil das Besprühen des Kochers mit in Laugentanks befindlichen Reinigungslaugen häufig nur unbefriedigende Ergebnisse zeigt, zumal stets einige Kocherflächen im Sprühschatten liegen und daher unbesprüht bleiben bzw. nur eine ungenügende Besprühung der großen Bodenheizflächen erreicht wird. Auch muß die Reinigungslauge im Kreislauf zu den Laugentanks zurückgeführt werden, weil sie verhältnismäßig teuer ist und daher nur mit begrenzter Laugenmenge, die nicht zur Überdeckung der Kocher in den bisher bekannten Braukesseln ausreicht, gearbeitet werden kann. - Zur Vermeidung dieser Nachteile hat die-Anmelderin in ihrem älteren Recht gemäß Patentanmeldung P 23 13 932.4-41 bereits vorgeschlagen, den Braukessel so auszubilden, daß der Kesselboden im Bereich des Tiefsten als Kochtasse oder Kochrinne ausgebildet und darin der Kocher mit vorgegebenem Abstand zur Tassen-oder Rinnenwand und zum Tassen- oder Rinnenboden angeordnet ist. Diese Maßnahmen haben sich bewährt, zumal vorgegebener Abstand zur Tassen- oder Rinnenwand und zum Tassen- oder Rinnenboden einwandfreie Umwälzung der Flüssigkeit gewährleistet, weil die dazu erforderliche Zirkulation rund um den Kocher durch die zunächst intensive thermische Aufwärtsströmung der Flüssigkeit entsteht. Bei Erreichung der Kochtemperatur erfolgt fontäneartiges Hochkochen über den Flüssigkeitsspiegel hinaus.
  • Insbesondere ist eine einwandfreie und optimale Reinigung des Kochers möglich, und zwar mittels verhältnismäßig teurer Reinigungslauge, weil dazu bei der älteren Ausführungsform eben nur wenig Reinigungslauge benötigt wird.Tatsächlich genügt die Füllung der Kochtasse bzw. Kochrinne mit Reinigungslauge, weil dann bereits im Zuge gleichsam eines Kochprozesses die Reinigung des Kochers erfolgen kann. Optimale Reinigung ist sichergestellt, weil der Kocher allseitig von der Reinigungslauge umspült wird. Zirkulierende Umspülung ist gewährleistet, weil Umlaufeffekt erreicht wird. - Problematisch ist lediglich die Umrüstung eines Braukessels, wenn nämlich bei einem bereits installierten Braukessel üblicher Ausführungsform nachträglich im Bereich des Tiefsten in den Kesselboden eine Kochtasse oder Kochrinne mit Kocher gemäß älterem Recht, eingebaut werden soll. Denn dazu fehlt bei herkömmlichen Braukesseln regelmäßig die erforderliche Bodenfreiheit.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde einen Braukessel, insbesondere Würzekessel oder Maischkessel, zu schaffen, der unter Beibehaltung optimale-r Kocherreinigung in einfacher Weise nachträglichen, außen raumsparenden und kostensparenden Einbau von Kochtasse oder -rinne und Kocher ermöglicht.
  • Diese Aufgabe löst die Erfindung bei einem gattungsgemäßen Braukessel dadurch, daß der Kocher in einer oberhalb des Kesselbodens gelegenen Kochtasse oder Kochrinne angeordnet ist und der Tassenboden oder Rinnenboden eine oder mehrere Durchflußöffnungen für hochkochende Bierwürze oder Maische aufweist, und daß diese Durchflußöffnungen mittels ihnen zugeordneter Absperrorgane verschließbar sind. - Diese Maßnahmen der Erfindung haben zur Folge, daß bei'geöffneten Durchflußöffnungen der Kochprozeß ungestört verläuft, so daß einwandfreies Hochkochen erreicht und ein Gegenkochen sowie dadurch Schaumbildung ausgeschlossen werden. Vielmehr quillt die Bierwürze oder Maische im Kocherbereich hoch und sinkt im Bereich der Kesselwandung wieder nieder. Stets wird einwandfreie Zirkulation erreicht, aus welcher ein Umlaufeffekt resultiert. Aufgrund dieses Umlaufeffektes kann schon mit einem verhältnismäßig kleinen kompakten Kocher, insbesondere Röhrenkocher mit großer Heizfläche, eine hohe Verdampfungsleistung erzielt werden. Wenn der Kocher gereinigt werden soll, werden die Durchflußöffnungen mittels der ihnen zugeordneten Absperrorgane verschlossen, so daß nunmehr die Kochtasse oder Kochrinne unschwer mit der kostbaren Reinigungslauge gefüllt werden kann. Selbstverständlich befindet sich dann weder Bierwürze noch Maische in dem Braukessel. Vielmehr erfolgt nun ein Kochen der Reinigungslauge, so daß die Reinigung des Kochers gleichsam im Rahmen eines Kochprozesses vorgenommen wird. Auch in diesem Fall ist optimale Reinigung sichergestellt, weil der Kocher allseitig von der Reinigungslauge umspült wird. Dazu wird nur wenig Reinigungslauge benötigt.
  • Weitere erfindungswesentliche Merkmale sind im folgenden aufgeführt. So sieht die Erfindung vor, daß die Kochtasse oder Kochrinne mittig oder im Bereich der Kesselwand angeordnet ist.
  • Bei Anordnung der Kochtasse oder Kochrinne im Bereich der Kesselwand ist erfindungsgemäß die Tassen- oder Rinnenwand teilweise von der zugeordneten Kesselwand gebildet. Hier wird also die Kesselwand zur Tassen- oder Rinnenwandbildung herangezogen.
  • Weiter lehrt die Erfindung, daß die Absperrorgane als hand-oder fernbetätigte Schieber oder vorzugsweise als in die Durchflußöffnungen eingesetzte Drosselklappen ausgebildet sind. Die Schieber oder Drosselklappen sämtlicher Durchflußöffnungen -bei Verwirklichung einer Kochtasse handelt es sich regelmäßig lediglich um eine zentrale Durchflußöffnung - können an eine gemeinsame Betätigungsvorrichtung, z.B. an ein Betätigungsgestänge mit Zylinderkolben- oder Motorantrieb angeschlossen sein.
  • Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, daß ein Braukessel, insbesondere Würze-oder Maischkessel, verwirklicht wird, der in besonders einfacher Weise nachträglichen, außen raumsparenden und dadurch kostensparenden Einbau von Kochtasse oder Kochrinne und Kocher ermöglicht, selbst wenn es sich um einen bereits installierten Kessel herkömmlicher Ausführungsform handelt. Für die Installation von Kochtasse oder Kochrinne und Kocher ist jedenfalls nicht länger besondere Bodenfreiheit erforderlich. Gleichzeitig bleiben jedoch beachtliche Vorteile erhalten, wie insbesondere einwandfreie Kocherreinigung mit nur wenig der verhältnismäßig teuren Reinigungslauge.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigen: Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Braukessel zum Kochen von Bierwürze mit Kochtasse und Röhrenkocher, teilweise im Vertikalschnitt und während des Würzekochens, Fig. 2 den Gegenstand nach Fig. 1 mit einer Kochrinne, Fig. 3 den Gegenstand nach Fig. 2 während der Kocherreinigung und Fig. 4 den Gegenstand nach Fig. 2 in schematischer Seitenansicht.
  • In den Figuren ist ein Braukessel 1 in der Ausführungsform eines Würzekessels zum Kochen von Bierwürze dargestellt, mit imKesselinneren angeordnetem Kocher 2, und zwar Röhrenkocher.
  • Die Ausführungsform als Maischkessel weist lediglich zusätzlich zumindest einen oberhalb des Kochers angeordneten Rührer mit zugeordnetem Rührwerk auf, was nicht gezeigt ist. Der Kocher 2 ist in einer oberhalb des Kesselbodens gelegenen Kochtasse 3 oder Kochrinne angeordnet. Der Tassenboden oder Rinnenboden weist eine oder mehrere Durchfiußöffnungen 4 für hochkochende Bierwürze oder gegebenenfalls Maische auf. Die Durchflußöffnungen 4 sind mittels ihnen zugeordneten Absperrorgane 5 verschließbar, nämlich zum Zwecke der Reinigung des Kochers 2.
  • Kochtasse oder Kochrinne 3 können mittig oder im Bereich der Kesselwand 6 angeordnet sein. Bei Anordnung der Kochtasse oder vorzugsweise Kochrinne 3 im Bereich der Kesselwand 6 ist die Tassen- oder Rinnenwand teilweise von der zugeordneten Kesselwand 6 gebildet. - Die Absperrorgane 5 können grundsätzlich als hand- oder fernbetätigte Schieber ausgebildet sein. Vorzugsweise finden jedoch in die Durchflußöffnungen eingesetzte Drosselklappen 5 Verwendung, für die ebenfalls Hand- oder Fernbetätigung in Frage kommt. Die Schieber- oder wie dargestellt - die Drosselklappen 5 sämtlicher Durchflußöffnungen 4 sind an eine gemeinsame Betätigungsvorrichtung, nämlich an ein Betätigungsgestänge 7 mit Zylinderkolbenantrieb 8 angeschlossen, welcher auch ein Motorantrieb sein kann. Die ZIrkulation der Bierwürze, aber auch der Reinigungslauge ist durch entsprechende Pfeile angedeutet.

Claims (5)

Ansprüche:
1. Braukessel, insbesondere Würze- oder Maischkessel, mit im Kesselinneren angeordnetem Kocher, insbesondere Röhrenkocher, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Kocher (2) in einer oberhalb des Kesselbodens gelegenen Kochtasse (3) oder Kochrinne angeordnet ist und der Tassenboden oder Rinnenboden eine oder mehrere Durchflußöffnungen (4) für hochkochende Bierwürze oder Maische aufweist, und daß die Durchflußöffnungen (4) mittels ihnen zugeordneter Absperrorgane (5) verschließbar sind.
2. Braukessel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kochtasse oder Kochrinne (3) mittig oder im Bereich der Kesselwand (6) angeordnet ist.
3. Braukessel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung der Kochtasse oder Kochrinne (-3) im Bereich der Kesselwand (6) die Tassen- oder Rinnenwand teilweise von der zugeordneten Kesselwand gebildet ist.
4. Braukessel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Absperrorgane als hand- oder fernbetätigte Schieber oder in die Durchflußöffnungen (4) eingesetzte Drosselklappen (5) ausgebildet sind.
5. Braukessel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schieber oder Drosselklappen (5) sämtlicher Durchflußöffnungen t4) an eine gemeinsame Betätigungsvorrichtung, z.B. ein Betätigungsgestänge (7) mit Zylinderkolben- oder Motorantrieb (8) angeschlossen sind.
DE19742407519 1974-02-16 1974-02-16 Braukessel Expired DE2407519C3 (de)

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DE2407519B2 DE2407519B2 (de) 1979-02-08
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2707963A1 (de) * 1977-02-24 1978-08-31 Steinecker Maschf Anton Braupfanne mit kocher
DE202004000835U1 (de) * 2004-01-21 2005-01-05 Fooding Gmbh Einlaufkonfuser für Rohrbündelwärmetauscher

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2707963A1 (de) * 1977-02-24 1978-08-31 Steinecker Maschf Anton Braupfanne mit kocher
DE202004000835U1 (de) * 2004-01-21 2005-01-05 Fooding Gmbh Einlaufkonfuser für Rohrbündelwärmetauscher

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