DE2407519C3 - Braukessel - Google Patents

Braukessel

Info

Publication number
DE2407519C3
DE2407519C3 DE19742407519 DE2407519A DE2407519C3 DE 2407519 C3 DE2407519 C3 DE 2407519C3 DE 19742407519 DE19742407519 DE 19742407519 DE 2407519 A DE2407519 A DE 2407519A DE 2407519 C3 DE2407519 C3 DE 2407519C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
kettle
cooking
boiler
channel
radiator
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19742407519
Other languages
English (en)
Other versions
DE2407519B2 (de
DE2407519A1 (de
Inventor
Rolf 4640 Wattenscheid Lambeck
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bte Brauerei Technik Essen 4300 Essen GmbH
Original Assignee
Bte Brauerei Technik Essen 4300 Essen GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bte Brauerei Technik Essen 4300 Essen GmbH filed Critical Bte Brauerei Technik Essen 4300 Essen GmbH
Priority to DE19742407519 priority Critical patent/DE2407519C3/de
Publication of DE2407519A1 publication Critical patent/DE2407519A1/de
Publication of DE2407519B2 publication Critical patent/DE2407519B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2407519C3 publication Critical patent/DE2407519C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12CBEER; PREPARATION OF BEER BY FERMENTATION; PREPARATION OF MALT FOR MAKING BEER; PREPARATION OF HOPS FOR MAKING BEER
    • C12C7/00Preparation of wort
    • C12C7/04Preparation or treatment of the mash
    • C12C7/06Mashing apparatus
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12CBEER; PREPARATION OF BEER BY FERMENTATION; PREPARATION OF MALT FOR MAKING BEER; PREPARATION OF HOPS FOR MAKING BEER
    • C12C13/00Brewing devices, not covered by a single group of C12C1/00 - C12C12/04
    • C12C13/02Brew kettles
    • C12C13/08Brew kettles with internal heating elements

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Bioinformatics & Cheminformatics (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Genetics & Genomics (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Commercial Cooking Devices (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Braukessel, welcher sowohl als Würzekessel als auch als Maischekessel ausgebildet sein kann und einen im Kesselinnenraum mit vorgegebenem Abstand zu Kesselseitenwänden und zur Bodenwand angeordneten Heizkörper aufweist, wobei der Heizkörper mit Abstand in eine Kochtasse oder Kochrinne eingesetzt ist, deren Querschnitt kleiner als der Kesselquerschnitt ist, nach Patent 23 13 932. Derartige Braukessel dienen zum Verkochen bzw. Aufheizen von Bierwürze oder Maische. Durch das Verkochen soll im Würzekessel eine prozentuale Verdampfung erreicht werden, um eine Erhöhung der Zuckerkonzentration zu erreichen. Im Maischekessel hingegen sollen große Aufheizleistungen und nur geringe Verdampfung erzielt werden.
Bei herkömmlichen Braukesseln bereitet vor allem die Reinigung des Heizkörpers bzw. Kochers regelmäßig beachtliche Schwierigkeiten, weil das Besprühen des Heizkörpers mit Reinigungslaugen häufig nur unbefriedigende Ergebnisse zeigt. In der Regel liegen einige Heizkörperflächen im Sprühschatten und werden daher nicht oder nur ungenügend gesprüht. Das besonders günstige Tauchen des Heizkörpers in eine Reinigungslauge ist bei bekannten Braukesselausführungen deshalb unwirtschaftlich, da zum Überdecken des etwa mittig im Braukessel angeordneten Heizkörpers eine erhebliche Menge an kostspieliger Rfinigungslauge erforderlich ist.
Zur Vermeidung dieser Nachteile herkömmlicher Braukesseiausführungen wurde in dem Hauptpatent 23 13 932 bereits der Vorschlag gemacht, daß der Kessel im Bodenbereich eine als Kochtasse oder Kochrinne ausgebildete Vertiefung mit einem gegenüber dem nach oben anschließenden Kesselteil kleineren Querschnitt aufweist und daß der Heizkörper als an sich bekannter
Röhrenheizkörper mit vertikal verlaufenden beheizten Röhren ausgebildet und in der Kochtasse oder Kochrinne angeordnet ist. Aufgrund dieser Einordnung eines Röhrenkochers in eine im Bodenbereich ausgebildete Kochtasse oder Kochrinne ist eine einwandfreie und optimale Reinigung des Heizkörpers auch mittels verhältnismäßig teurer Reinigungslauge möglich, da beim Tauchen des Heizkörpers nur etwa der relativ enge Bereich der Kochtasse bzw. Kochrinne mit der Reinigungslauge gefüllt werden muß. Optimale Reinigung ist sichergestellt, weil der Kocher allseitig von der Reinigungslauge umspült wird. Zirkulierende Umspülung ist gewährleistet, weil ein Umlaufeffekt durch den Röhrenheizkörper und an dessen Außenseite zurück erreicht wird. Die Heizflächen bzw. Heizenergien werden sowohl beim Reinigen wie auch beim Kochen optimal genutzt, da alle Heizkörperflächen vom Kochgut umspült werden. Das Schaumkochen kann generell verhindert werden und daher kann der mit Kochtasse bzw. Kochrinne versehene Braukessel auch vollkommen geschlossen und ohne Lufteintritt gefahren werden.
Problematisch ist lediglich die Umrüstung eines Braukessels herkömmlicher Ausführungsform durch nachträgliche Anbringung einer Kochtasse oder Kochrinne im Bereich des Tiefsten des Kesselbodens; denn dazu fehlt bei herkömmlichen Braukesseln iii der Regel die erforderliche Bodenfreiheit. Auch Kostengründe können unter Umständen einem Umbau herkömmlicher Kesselausführungen im Sinne der Hauptanmeldung entgegenstehen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Braukessel der eingangs angegebenen Art zu schaffen, der unter Erhaltung der wesentlichen Vorteile des Hauptpatents, insbesondere der optimalen Kocherreinigung, in einfacher Weise nachträglichen, außen raumsparenden und kostensparenden Einbau von Kochtasse oder -rinne und Heizkörper ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Kochtasse oder die Kochrinne oberhalb des bestehenden Kesselbodens in den Braukessel eingesetzt ist, daß der Tassenboden oder Rinnenboden eine oder mehrere Durchflußöffnungen aufweist und daß schließlich die Durchflußöffnungen mittels ihnen zugeordneter Absperrorgane verschließbar sind. Diese Maßnahmen der Erfindung haben zur Folge, daß bei geöffneten Durchflußöffnungen der Kochprozeß ungestört verläuft, so daß einwandfreies Hochkochen erreicht und ein Gegenkochen sowie dadurch Schaumbildung ausgeschlossen werden. Vielmehr quillt die Bierwürze oder Maische im Heizkörperbereich hoch und sinkt im Bereich der Kesselwandung wieder nieder. Stets wird einwandfreie Zirkulation erreicht, aus welcher ein Umlaufeffekt resultiert. Aufgrund dieses Umlaufeffektes kann schon mit einem verhältnismäßig kleinen kompakten Heizkörper, insbesondere Röhrenheizkörper mit großer Heizfläche, eine hohe Verdampfungsleistung erzielt werden. Wenn der Kocher gereinigt werden soll, werden die Durchflußöffnungen mittels der ihnen zugeordneten Ansperrorgane verschlossen, so daß nunmehr die Kochtasse oder Kochrinne unschwer mit der kostbaren Reinigungslauge gefüllt werden kann. Selbstverständlich befindet sich dann weder Bierwürze noch Maische in dem Braukessel. Vielmehr erfolgt nun ein Kochen der Reinigungslauge, so daß die Reinigung dies Heizkörpers gleichsam im Rahmen eines Kochprozesses vorgenommen wird. Auch in diesem Fall ist optimale Reinigung sichergestellt, weil der Heizkörper
allseitig von der Reinigungslauge umspült wird. Dazu wird nur wenig Reinigunslauge benötigt
Weiterbildungen der Erfindung sind im folgenden aufgeführt. Die Kochtasse oder Kochrinne kann mittig oder im Bereich der Kesselwand angeordnet sein. Bei Anordnung der Kochtasse oder Kochrinne im Bereich der Kesselwand ist die Tassen- oder Rinnenwand vorzugsweise teilweise von der zugeordneten Kesselwand gebildet Es ist ferner vorgesehen, daß die Absperrorgane als hand- oder fernbetätigte Schieber oder als in di-i Durchflußöffnungen eingesetzte Drosselklappen ausgebildet sind. Die Schieber- oder Drosselklappen sämtlicher Durchflußöffnungen — bei Verwirklichung einer Kochtasse handelt es sich regelmäßig lediglich um eine zentrale Durchflußöffnung — können an eine gemeinsame Betätigungsvorrichtung, ζ. B. an ein Betätigungsgestänge mit Zylinderkolben- oder Motorantrieb angeschlossen sein.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, daß ein Braukessel verwirklicht wird, der in besonders einfacher Weise nachträglichen, außen raumsparenden und dadurch Jcostensparenden Einbau von Kochtasse und Heizkörper ermöglicht, selbst wenn es sich um einen bereits installierten Kessel herkömmlicher Ausführungsform handelt Für die Installation von Kochtasse und Kocher ist jedenfalls nicht länger besondere Bodenfreiheit erforderlich. Gleichzeitig bleiben jedoch beachtliche Vorteile erhalten, wie insbesondere einwandfreie Kocherreinigung mit nur wenig der verhältnismäßig teuren Reinigungslauge.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich Ausführungsbeispiele dargestellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigt
F i g. 1 einen Braukessel zum Kochen von Bierwürze mit Kochtasse und Röhrenheizkörper, teilweise im Vertikalschnitt und während des Würzekochens; F i g. 2 den Gegenstand nach F i g. 1 mit einer Kochrinne;
Fig.3 den Gegenstand nach Fig.2 während der Kocherreinigung und
ϊ F i g. 4 den Gegenstand nach F i g. 2 in schematischer Seitenansicht
In den Figuren ist ein Braukessel 1 in der Ausführungsform eines Würzekessels zum Kochen von Bierwürze dargestellt, mit im Kesselinneren angeordne-
U) tem Heizkörper 2, und zwar Röhrenheizkörper. Die Ausführungsform als Maischekessel weist lediglich zusätzlich zumindest einen oberhalb des Heizkörpers angeordneten Rührer mit zugeordnetem Rührwerk auf, was nicht gezeigt ist Der Heizkörper 2 ist in einer
ιr) oberhalb des Kesselbodens gelegenen Kochtasse 3 oder Kochrinne 3' angeordnet Der Tassenboden oder Rinnenboden weist eine oder mehrere Durchflußöffnungen 4 für hochkochende Bierwürze oder Maische auf. Die Durchflußöffnungen 4 sind mittels ihnen
2i) zugeordneten Absperrorgane 5 verschließbar, nämlich zum Zwecke der Reinigung des Heizkörpers 2. Kochtasse 3 bzw. Kochrinne 3' können mittig bzw. im Bereich der Kesselwand 6 angeordnet sein. Bei Anordnung der Kochrinne 3' im Bereich der Kessel-
2i wand 6 ist die !Rinnenwand teilweise von der zugeordneten Kesselwand 6 gebildet — Die Absperrorgane 5 können grundsätzlich als hand- oder fernbetätigte Schieber ausgebildet sein. Vorzugsweise finden jedoch in die Durchflußöffnungen eingesetzte Drossel-
iii klappen Verwendung, für die ebenfalls Hand- oder Fernbetätigung in Frage kommt. Die Schieber- oder wie dargestellt — die Drosselklappen sämtlicher Durchflußöffnungen 4 sind an eine gemeinsame Betätigungsvorrichtung, nämlich am ein Betätigungsgestänge 7 mit
r. Zyh'nderkolbenantfieb 8 angeschlossen, welcher auch ein Motorantrieb sein kann. Die Zirkulation der Bierwürze ist durch entsprechende Pfeile angedeutet.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Braukessel, welcher sowohl als Würzekessel als auch als Maischekessel ausgebildet sein kann und einen im Kesselinnenraum mit vorgegebenem Abstand zu Kesselseitenwänden und zur Bodenwand angeordneten Heizkörper aufweist, wobei der Heizkörper mit Abstand in eine Kochtasse oder Kochrinne eingesetzt ist, deren Querschnitt kleiner als der Kesselquerschnitt ist nach Patent 23 13 932, dadurch gekennzeichnet, daß die Kochtasse (3) oder die Kochrinne (3') oberhalb des bestehenden Kesselboden in den Braukessel (1) eingesetzt ist, daß der Tassenboden oder Rinnenboden eine oder mehrere Durchflußöffnungen (4) aufweist und daß schließlich die Durchflußöffnungen (4) mittels ihnen zugeordneter Absperrorgane (5) verschließbar sind.
2. Braukessel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung der Kochtasse (3) oder Kochrinne (3') im Bereich der Kesselwand (6) die Tassen- oder Rinnenwand teilweise von der zugeordneten Kesselwand (6) gebildet ist.
3. Braukessel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Absperrorgane als hand- oder fernbetätigte Schieber oder in die Durchilußöffnungen (4) eingesetzte Drosselklappen (5) ausgebildet sind.
DE19742407519 1974-02-16 1974-02-16 Braukessel Expired DE2407519C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19742407519 DE2407519C3 (de) 1974-02-16 1974-02-16 Braukessel

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19742407519 DE2407519C3 (de) 1974-02-16 1974-02-16 Braukessel

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2407519A1 DE2407519A1 (de) 1975-08-21
DE2407519B2 DE2407519B2 (de) 1979-02-08
DE2407519C3 true DE2407519C3 (de) 1979-10-25

Family

ID=5907618

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19742407519 Expired DE2407519C3 (de) 1974-02-16 1974-02-16 Braukessel

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2407519C3 (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2707963C3 (de) * 1977-02-24 1983-12-08 Anton Steinecker Maschinenfabrik Gmbh, 8050 Freising Braupfanne mit einem Röhrenkocher
DE202004000835U1 (de) * 2004-01-21 2005-01-05 Fooding Gmbh Einlaufkonfuser für Rohrbündelwärmetauscher

Also Published As

Publication number Publication date
DE2407519B2 (de) 1979-02-08
DE2407519A1 (de) 1975-08-21

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2062662C3 (de) Filterkorb zur Aufnahme von Kaffeepulver für die Kaffeebereitung
DE2836241B2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Brot
DE3214065C1 (de) Pfannendunst-Kondensator
DE2407519C3 (de) Braukessel
DE8502304U1 (de) Friteuse
DE382240C (de) Mehrstoeckiges Gefaess zum gleichzeitigen unbeaufsichtigten Bereiten mehrerer verschieden-artiger Speisen, wie Suppe, Gemuese, Kartoffeln o. dgl., auf einer Kochstelle
DE458665C (de) Dampf-Kochvorrichtung
DE1271338B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Behandeln von Kochgut, insbesondere gefrorenem Kochgut, durch Einleiten von trockenem Dampf
DE2313932C3 (de) Braukessel
DE2702857A1 (de) Abdeckhaube fuer brat- und grillgut
DE3010475C2 (de)
DE925250C (de) Gasbeheizter Bratrost
DE512355C (de) Einsatz zum Daempfen, Duensten und Auftragen der Speisen
DE151575C (de)
DE346877C (de) Brotbackofen mit mehreren uebereinanderliegenden Backraeumen
CH127092A (de) Zu Wärm- und Kühlzwecken verwendbarer Schrank.
AT218702B (de) Heizungsherd mit Sockel
DE545599C (de) Waeschekochkessel mit UEbergussvorrichtung
DE1454225C3 (de) Einrichtung zum Braten in schwimmendem Fett unter Druck
DE2547585C2 (de) Grillgerät mit Haube
AT94043B (de) Gaskocher.
AT137647B (de) Koch-, Brat- und Backgerät.
DE834745C (de) Haushalt-Drahtsieb
DE509442C (de) Kochtopf mit herausnehmbarem Daempfrost und mit Einsatzgefaess
DE3433794A1 (de) Kochtopf

Legal Events

Date Code Title Description
OI Miscellaneous see part 1
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8340 Patent of addition ceased/non-payment of fee of main patent