DE3446840A1 - Brennereieinrichtung in form eines freistehenden wasserbad-brenngeraetes - Google Patents

Brennereieinrichtung in form eines freistehenden wasserbad-brenngeraetes

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DE3446840A1
DE3446840A1 DE19843446840 DE3446840A DE3446840A1 DE 3446840 A1 DE3446840 A1 DE 3446840A1 DE 19843446840 DE19843446840 DE 19843446840 DE 3446840 A DE3446840 A DE 3446840A DE 3446840 A1 DE3446840 A1 DE 3446840A1
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water bath
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CHRISTIAN CARL INGENIEUR GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D3/00Distillation or related exchange processes in which liquids are contacted with gaseous media, e.g. stripping
    • B01D3/001Processes specially adapted for distillation or rectification of fermented solutions
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D3/00Distillation or related exchange processes in which liquids are contacted with gaseous media, e.g. stripping
    • B01D3/14Fractional distillation or use of a fractionation or rectification column
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
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    • B01D3/14Fractional distillation or use of a fractionation or rectification column
    • B01D3/16Fractionating columns in which vapour bubbles through liquid

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Vaporization, Distillation, Condensation, Sublimation, And Cold Traps (AREA)

Description

  • Brennereieinrichtung in Form eines
  • freistehenden Wasserbad-Brenngerätes Die Neuerung bezieht sich auf ein Brennereigerät nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs, auf ein Aggregat also, das in seinem Grundaufbau aus einer beheizten Brennblase, einer daran anschließenden Verstärkereinrichtung bzw. dem sogenannten Feinbrenner und mindestens einem diesem wiederum nachgeschalteten Kühler besteht. In weiterhin bekannter Weise sind im Inneren des Feinbrenners eine Reihe von in Strömungsrichtung der aufsteigenden Alkoholdämpfe mit gegenseitigem Abstand übereinanderliegende Böden angeordnet, die u.a. die Aufgabe haben, die mit den Alkoholdämpfen zwangsläufig mitaufsteigenden W a s s e r teilchen auf ihrem Weg zu den Kühleinrichtungen möglichst vollständig abzuscheiden und über die sogenannte Kotz- bzw. überschäumvorrichtung wieder in die Brennblase zurückzuleiten.
  • Diese zuvor angesprochenen Böden wurden bislang ohne Ausnahme als eine Art Glockenböden mit eingesetzten Uberlaufröhrchen ausgebildet, was fertigungstechnisch nicht nur sehr aufwendig und damit teuer war, sondern zugleich auch den aufsteigenden Dämpfen einen relativ hohen Strömungswiderstand entgegensetzte, den wiederum zu überwinden, eine entsprechend hohe Energiezufuhr für die Befeuerung der Brennblase notwendig machte.
  • Ein weiterer Nachteil bei den bekannten Brennereigeräten der hier zur Rede stehenden Bauweise liegt noch darin, daß der im oberen Bereich an den Feinbrenner anschließende Dephlegmotor als eine Art kreisrunder Wassertopf mit in seinem bodenseitigen Bereich seitlich einmündenden Frischwasserzulauf und oberem Abwasserüberlauf ausgebildet ist, an dessen Außenflächen die aufsteigenden Alkoholdämpfe zum Zwecke der Dephlegmation entlangstreichen.
  • Die hierbei auftretende Vorkondensation ist aber bei dieser Ausführung bezogen auf die wirksame Oberfläche des Kühlers nicht gleichmäßig, weil bedingt durch den großen Wasserinhalt des topfförmigen Behälters, Zonen unterschiedlichen Wärmeübergangs vorhanden sind, weil sich aufgrund dieser Bau form keine eindeutig gerichtete Wasserströmung im Behälter einstellt.
  • Die vorliegende Erfindung hat es sich daher zur Aufgabe gemacht, unter Beseitigung der zuvor aufgeführten Nach teile der bekannten Brennereigeräte ein solches zu schaffen, daß bei gleichem Grundaufbau vom Detail her derart verändert wird, daß neben einer verbesserten Bauweise auch eine geringere Energiezufuhr bei der Feuerung sowie ein insgesamt wesentlich verbesserter Gesamtwirkungsgrad erzielt werden; verfahrenstechnisch sollen sich die hierzu erfindungserheblichen Maßnahmen zudem noch auf das Brennergebnis in der Weise auswirken, daß das in der Maische befindliche Aroma in unverfälschter arttypischer Form in das Destilat überführt wird.
  • Gelöst wird diese Gesamtaufgabe durch die in den Patentansprüchen angegebenen, baulichen Mittel und Maßnahmen, die in der Zeichnung zudem in weitestgehend schematischer Weise vom Detail her erkennbar und anhand dieser Darstellung im folgenden auch näher erläutert sind.
  • Die Zeichnung zeigt hierbei in Fig. 1 das erfindungsgemäße Brennereigerät im Längsschnitt und in Fig. 2 einen Querschnitt durch den Feinbrenner, gemäß der Linie A-8 in Fig. 1.
  • Dem System nach zeigt die dargestellte Brennereieinrichtung die Bauart eines freistehenden Wasserbad-Brenngerätes, welches in seinem Grundaufbau aus der die Maische beinhaltenden Blase 7, einem darauf aufgesetzten, schachtförmigen Feinbrenner bzw. Verstärker 31 sowie einem kopfseitig daran anschließenden Dephlegmator 35 besteht, wobei die Bereiche von Blase 7, Verstärker 31 und Dephlegmator 35 zum einen durch die sogenannte Kotz- oder Uberschäumvorrichtung 32 sowie zum anderen durch einen Aufkochboden 33 voneinander räumlich, jeoch nicht dämpfeseitig, getrennt sind und bei dem in dem Bereich zwischen letzteren 32 und 33; zumindest ein, vorzugsweise jedoch noch weitere, Umlenkbleche 30 liegen. Erfindungserheblich ist hierbei nun zunächst einmal, daß die im Inneren des Feinbrenners 31 eingebauten Umlenkbleche 30, 30', 30", als mit gegenseitigem Höhenabstand H sowie wechselseitig angeordneten Dämpfe- durchtrittsöffnungen 0 versehene Umlenkbleche ausgebildet sind. Diese Umlenkbleche haben dabei im Gegensatz zu den bislang üblich gewesenen Glockenböden nicht nur den Vorteil einer neuen sowie technisch und technologisch erheblich günstigeren Bauart, sondern sie setzen im wesentlichen den bei Glockenböden extrem hohen Strömungswiderstand für die aufsteigenden Alkoholdämpfe soweit herab, daß im Bereich der Feuerung 2 ganz erhebliche Energiemengen wegen des nunmehr geringer erforderlichen Dampfdruckes eingespart werden können. Diese Einsparung der Befeuerungsenergie wirkt sich interessanter- und völlig überraschenderweise jedoch nicht nur in der Wärmebilanz bzw. dem gesamten Anlagenwirkungsgrad positiv aus, sondern beeinflußt auch das Brennergebnis in der Form, daß infolge der geringeren Hitze, das in der Maische befindliche, spezielle bzw. artspezifische Aroma in unverfälschter und verbesserter Form in das Destilat übergeht.
  • In weiterer, spezieller Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist dabei konstruktiv noch vorgesehen, daß zumindest die Oberseite der Umlenkbleche 30, 30', 30'' ebenflächig sowie in jeweils horizontaler Lage verläuft und die Dämpfedurchtrittsöffnungen 0, in Draufsicht gesehen ( Fig. 2 ), die Form eines Kreisabachnitte besitzen, wobei die vorderen freien Kanten 30a der Umlenkbleche 30, 30', 30" als in die Strömungsrichtung der aufsteigenden Alkoholdämpfe hineinragende Schikanen ausgebildet sind. Dies ergibt nicht nur eine baulich besonders wirkungsvolle Ausführung, sondern bewirkt dadurch, daß zudem noch die Schikanen 30a jeweils bogenförmig o.ä.
  • nach unten a gerichtet sind eine gewisse Turbolenz an den Kanten 30a, was zu einer verbesserten Abscheidung der in den Alkoholdämpfen noch vorhandenen Wasserpartikelchen führt.
  • Verfahrensmäßig erforderlich, jedoch von lediglich untergeordnet erfinderischem Charakter ist zudem noch die Anordnung einer durch einen Kolben mit Gestänge 45 o.ä, verschließbaren Entleerungsöffnung 48 im Aufkochboden 33.
  • Ein zusatzlicher , erfinderischer Schritt, der vor allem dem Gesamtwirkungsgrad der Anlage genau so zu Gute kommt, wie die Verbesserung des an der Vorlage 43 anfallenden Brennergebnisses, ist weiterhin noch darin zu sehen, daß der am Ende des oberen Sammelraumes 8 liegende Dephlegmator als kreisringförmiges Gefäß 35 mit innerem ( Warm )-luftkern 36 und vorzugsweise mittiger Frischwasserzuleitung 37a in den bodenseitigen Gefäßbereich 35a, ausgebildet ist.
  • Bedingt durch diese neue Bauart ist gegenüber den bislang üblich gewesenen Kühlwassertöpfen ohne freiem Innenraum 36, der Vorteil gegeben, daß nunmehr stets frisches Wasser vom Boden 35a her gleichmäßig in dem Ringraum 35 hochsteigt und nach Wärmeaustausch mit den im Raum 8 zum Röhrenkühler 10, 38 hin aufsteigenden Alkoholdämpfen, über den Auslaufstutzen 46 wieder abfließt.
  • Bezugszi ffernverzeichnis a Dämpfedurchgangsöffnung 1 Wasserraum 2 Feuerraum 3 Feuerraumtür 4 Rost 5 Rauchgasabzug 6 Aschenraum 7 Blase 8 oberes Sammelraumende 9 Sammelraum 10 Röhrenkühler 11 Kesselsockel 30 Umlenkblech 30' 30'' " 30a Schikane 31 Feinbrennerraum 32 Uberschäum- bzw. Kotzvorrichtung 32a Überschäumrohr 33 Aufkochboden 34 Glocke 35 Kühlwaaserbehälter bzw. Dephlegmator 35a bodenseitiger Bereich 36 Warmluftkern 37 Frischwasserzufuhr 37a Frischwasserzuleitung 38 Röhrenkühler 39 Zuleitungsrohr 40 Frischwasserzuleitung 41 Uberdruckventil 42 Schlempeabzug 43 Vorlage 44 Uberlaufrohr 45 Gestänge 46 Kühlwasserablauf 47 Rücklauftrichter 48 Entleerungsöffnung H Höhenabstand der Umlenkbleche 30 a bogenförmiger Schikanenverlauf - Leerseite -

Claims (6)

  1. Schutzansprüche 1. Brennereieinrichtung in Form eines freistehenden Wasserbad-Brenngerätes, welches in seinem Grundaufbau aus der die Maische beinhaltenden Blase ( 7 ), einem darauf aufgesetzten, schachtförmigen Feinbrenner bzw. Verstärker ( 31 ) sowie einem kopfseitig daran anschließenden Dephlegmator ( 35 ) besteht, wobei die Bereiche von Blase ( 7 ), Verstärker ( 31 ) und Dephlegmator ( 35 ) zum einen durch die soge- nannte Kotz- oder überschäumvorrichtung ( 32 ) sowie zum anderen durch einen Aufkochboden ( 33 ) voneinander räumlich, jedoch nicht dämpfeseitig, getrennt sind und bei dem in dem Bereich zwischen diesen Böden ( 32 und 33 ) zumindest ein, vorzugsweise jedoch noch weitere, Umlenkbleche ( 30 ) liegen, dadurch gekennzeichnet, daß die im Inneren des Feinbrenners ( 31 ) eingebauten Umlenkbleche ( 30, 30', 30'' ), als mit gegenseitigem Höhenabstand ( H ) sowie wechselseitig angeordneten Dämpfedurchtrittsöffnungen ( 0 ) versehene Schikanen ausgebildet sind.
  2. 2. Brennereieinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die Oberseite der Umlenkbleche ( 30, 30', 30'' ) vorzugsweise ebenflächig und in horizontaler Lage verläuft und die Dämpfedurchtrittsöffnungen ( 0 ), in Draufsicht gesehen ( Fig. 2 ), beispielsweise die Form eines Kreisabschnitts besitzen.
  3. 3. Brennereieinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vorderen freien Kanten ( 30a ) der Umlenkbleche ( 30, 30', 30'' ) als in die Strömungsrichtung der aufsteigenden Alkoholdämpfe hineinragende Schikanen ausgebildet sind.
  4. 4. Brennereieinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß Schikanen ( 30a ) jeweils bogenförmig o.ä. nach unten ( a ) gerichtet sind.
  5. 5. Brennereieinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, gekennzeichnet durch Anordnung einer durch einen Kolben mit Gestänge ( 45 ) o.ä. verschließbaren Entleerungsöffnung ( 48 ) im Aufkochboden ( 33 ).
  6. 6. Brennereieinrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der am Ende des oberen Sammelraumes ( 8 ) liegende Dephlegmator als kreisringförmiges Gefäß ( 35 ) mit innerem ( Warm )-luftkern ( 36 ) und vorzugsweise mittiger Frischwasserzuleitung ( 37a ) in den bodenseitigen Gefäßbereich ( 35a ), ausgebildet ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
RU2445996C2 (ru) * 2010-05-04 2012-03-27 Николай Александрович Войнов Ректификационная колонна
CN111032175A (zh) * 2017-08-25 2020-04-17 普莱克斯技术有限公司 空气分离单元的环形分壁塔

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2942447A1 (de) * 1979-10-20 1981-04-23 Fa. Christian Carl Ingenieur, 7320 Göppingen Brenneinrichtung, vorzugsweise feinbrenner, fuer einebrennereivorrichtung zum brennen von branntwein, schnaps u.dgl.

Patent Citations (1)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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