DE1027636B - Vorrichtung zum kontinuierlichen Abdampfen von Loesungsmittel - Google Patents

Vorrichtung zum kontinuierlichen Abdampfen von Loesungsmittel

Info

Publication number
DE1027636B
DE1027636B DESCH15624A DESC015624A DE1027636B DE 1027636 B DE1027636 B DE 1027636B DE SCH15624 A DESCH15624 A DE SCH15624A DE SC015624 A DESC015624 A DE SC015624A DE 1027636 B DE1027636 B DE 1027636B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
evaporator
insert
perforated
miscella
thin
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DESCH15624A
Other languages
English (en)
Other versions
DE1027636C2 (de
Inventor
Hans W Wichmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schweizerische Lokomotiv und Maschinenfabrik AG (SLM)
Original Assignee
Schweizerische Lokomotiv und Maschinenfabrik AG (SLM)
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Schweizerische Lokomotiv und Maschinenfabrik AG (SLM) filed Critical Schweizerische Lokomotiv und Maschinenfabrik AG (SLM)
Publication of DE1027636B publication Critical patent/DE1027636B/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1027636C2 publication Critical patent/DE1027636C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D1/00Evaporating
    • B01D1/02Evaporators with heating coils
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D1/00Evaporating
    • B01D1/06Evaporators with vertical tubes
    • B01D1/065Evaporators with vertical tubes by film evaporating
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D1/00Evaporating
    • B01D1/22Evaporating by bringing a thin layer of the liquid into contact with a heated surface
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D3/00Distillation or related exchange processes in which liquids are contacted with gaseous media, e.g. stripping
    • B01D3/14Fractional distillation or use of a fractionation or rectification column
    • B01D3/16Fractionating columns in which vapour bubbles through liquid
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11BPRODUCING, e.g. BY PRESSING RAW MATERIALS OR BY EXTRACTION FROM WASTE MATERIALS, REFINING OR PRESERVING FATS, FATTY SUBSTANCES, e.g. LANOLIN, FATTY OILS OR WAXES; ESSENTIAL OILS; PERFUMES
    • C11B1/00Production of fats or fatty oils from raw materials
    • C11B1/10Production of fats or fatty oils from raw materials by extracting
    • C11B1/108Production of fats or fatty oils from raw materials by extracting after-treatment, e.g. of miscellae

Description

  • Vorrichtung zum kontinuierlichen Abdampfen von Lösungsmittel Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Abdampfen von Lösungsmittel aus der während der Extraktion von lösbaren Stoffen entstehenden Miscella, bei welcher ein Vorverdampfer auf einem Nachverdampfer angeordnet ist. Derartige Vorrichtungen sind in einen eigentlichen Verdampfer, einen Nachverdampfer und in eine Destillierkolonne aufgeteilt und dienen insbesondere zum Abdampfen von Lösungsmittel aus der während der Speiseöl- und Fettextraktion entstehenden Miscella.
  • Es ist bekannt, auf der Destillierkolonne der genannten Vorrichtungen unmittelbar den Nachverdampfer anzuordnen, wobei dieser meistens als Rieselverdampfer oder als Verdampfer mit mehrfach übereinanderliegenden Heizregistern ausgebildet ist.
  • Der Vorverdampfer wird hingegen bei bekannten Anlagen meistens getrennt von der genannten Doppelgruppe aufgestellt, weil er mit vielteiligen Heizelementen ausgerüstet ist und mit großen Beruhigungsräumen versehen sein muß, damit bei der in diesem primären Anlageteil möglichen starken Schaumbildung ein Mitreißen des stets ölhaltigen Schaumes durch das ausgedampfte Lösungsmittel vermieden wird. Für Anlagen großer Kapazität lohnen sich die hierfür aufzuwendenden hohen Herstellungs- und Unterhaltungskosten, wogegen Anlagen verhältnismäßig kleiner Kapazität bei dieser kostspieligen Bau- und Betriebsweise unwirtschaftlich arbeiten. Deshalb wird bei bekannten Destillieranlagen kleinerer Leistung der Nachteil der chargenweisen an Stelle der kontinuierlichen Arbeitsweise in Kauf genommen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs genannte Vorrichtung sowohl im Aufbau als auch in der Betriebsweise zu vereinfachen und dabei einerseits eine innige Berührung von herunterrieselnder Miscella und aufsteigenden Gasen und Dämpfen im Nachverdampfer und in der Destillierkolonne und anderseits im darüber befindlichen Vorverdampfer einer wirksame Trennung der aufsteigenden Gase und Dämpfe von der in diesem Verdampfer im wesentlichen als Schaum befindlichen Miscella zu erreichen.
  • Die Erfindung besteht im wesentlichen darin, daß der als Dünnschichtverdampfer ausgebildete Vorverdampfer heizbar ist und an seinem unteren Ende einen Abschlußboden mit zentraler, zugleich als Miscellaauslauf dienender Gasdurchtrittsöffnung aufweist, während zentral in diesem Dünnschichtverdampfer ein unten tellerartig erweiterter Kamineinsatz angeordnet ist.
  • Infolge eines solchen zentral angeordneten Kamineinsatzes werden die aufsteigendlen Gase und Dämpfe zentral durch den Dünnschichtverdampfer hindurch- geleitet, ohne die in diesem Verdampfer befindliche Miscella mitreißen zu können. So stören sie weder das Herunterfließen des Miscellafilms an der Verdampferheizwand, noch unterstützen sie die im Vorverdampfer zeitweilig nicht zu verhindernde Schaumbildung. Die gewünschte Eindickung der im Verdampfer befindlichen Miscella kann trotzdem erfolgen, da der Verdampfer, wie bereits angeführt, heizbar ist.
  • Der Kamineinsatz innerhalb des Verdampfers reicht gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung mit seinem oberen Schachtteil etwa bis in die Höhe der oberen Begrenzung des Dünnschichtverdampfers, wobei außerdem zwischen dem unteren Rand der tellerartigen Erweiterung des Kamineinsatzes und dem Abschlußboden dieses Verdampfers ein Spalt vorhanden ist, der gerade einen geeigneten Durchfluß der Miscella über den Abschlußboden des Verdampfers nach der zugleich als Miscellaauslauf dienenden Gasdurchtrittsöffnung hin erlaubt.
  • Zweckmäßigerweise werden auch an der Destillierkolonne gewisse bauliche Vereinfachungen vorgenommen, die vor allem darin bestehen, daß ein in der Destillierkolonne angeordneter - an sich bekamter - durchhrochener (z. B. perforierter) Mantel als zentraler Einsatz ausgebildet ist, wobei sowohl der innerhalb als auch der außerhalb des durchlöcherten Mantels befindliche Raum durch Querwände in zylindrische bzw. ringförmige, je übereinanderliegende Kammern unterteilt ist, von denen die äußeren gegenüber den inneren derart versetzt angeordnet sind, daß jeweils zwei übereinander befindliche innere (äußere) Kammern durch die Löcher des Einsatzes mit der benachbarten äußeren (inneren) Kammer in Verbindung stehen.
  • Im Gegensatz zu den bereits bekanntgewordenen Destillierkolonnen mit darin angeordneten durchbrochenen Wänden, bei denen die Miscella lediglich entlang den Wänden nach unten fließt und dabei entlang ihrer diesen Wänden abgelegenen freien Oberfläche mit den aufsteigenden Gasen und Dämpfen in Berührung kommt, sind sowohl die Miscella als auch die aufsteigenden Gase und Dämpfe bei der erfindmlgsgemäßen Ausbildung der Destillierkolonne gezwungen, im Gegenstrom von Kammer zu Kammer durch die Löcher des zentralen Manteleinsatzes in abwechselnder Folge hindurchzutreten. Es liegt auf der Hand, daß damit durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Destillierkolonne eine wesentlich intensivere Durchmischung der aufsteigenden Gasströme mit der nach unten fließenden Miscella gewährleistet ist, als dies bei der bekannten Destillierkolonne der Fall sein kann.
  • Infolge des erfindungsgemäßen einfachen Aufbaues der Vorrichtung zum kontinuierlichen Abdampfen von Lösungsmittel aus der während der Extraktion von lösblaren, Stoffen entstehenden Miscella kann diese ohne weiteres auch für kleinere Leistungen ausgeführt werden, wobei außer der vorteilhaften technisch einwandfreien Arbeitsweise auch eine gute Wirtschaftlichkeit zu erwarten ist.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt.
  • Die kombinierte Destillationsanlage besteht aus vier Hauptteilen, dem Vorverdampfer 1, dem Nachverdampfer2, der Destillierkolonne3 und dem Fußstück 4, die als aufeinanderstehende Teile einen Destillationsturm bilden. Die Flüssigkeit, beispielsweise die Miscella, bestehend aus einer Mischung von Lösemittel (z. B. Benzin oder Trichloräthylen) und vegetabilem öl oder Fett, tritt durch den Stutzen 5 in den Vorverdampfer ein. Sie tritt über den oberen Rand der beheizten Wand 6 und rinnt an dieser in dünner Schicht durch die eigene Schwerkraft herunter, wobei ein erster Teil des Lösemittels verdampft wird. Die Wand 6 wird durch den Dampfmantel 7 beheizt. Die abgedampften Gase und Dämpfe verl-assen, gemeinsam mit denjenigen aus den unteren Verdampf-ern, durch den Kamin 8 und den Stutzen 9 den Apparat und werden dann in einem Kondensator oder WärmeaustaussiDer niedergeschlagen.
  • Der Vorverdampfer 1 besitzt einen Abschlußboden 13, der in den zentral verengten Miscellaauslauf 13a übergeht. Dieser weist Zacken auf, von denen die einzudampfende Flüssigkeit heruntertropft. Oberhalb dieser öffnung befindet sich im Innern des Vorverdampfers der Kamin 14, dessen oberes Ende etwa in der Höhe des oberen Heizwandendes liegt. Er führt die Gase und Dämpfe aus dem Teil 2 - ohne Flüssigkeitsteile aus dem Teil 1 mitreißen zu können -durch den Vorverdampfer hindurch. Der untere geneigte tellerförmige Rand 14a des Amins, zwischen welchem und dem Abschlußboden ein Spalt vorhanden ist, verhindert das Herunterfallen des eventuell sich im Teil 1 bildenden Schaumes in den Teil 2 und läßt den Schaum zusammenfallen. Auch ein Mitreißen des Schaumes wird auf diese Weise verhindert.
  • Der Rieselverdampfer 2 besitzt einen Dampfmantel 10, durch dessen Inneres die Rohre 11 hindurchfüh- ren. Die herausragenden Rohre sind oben durch Kappen 12 überdeckt, damit die einzudampfende Flüssigkeit nur an den Wandungen der Rohre herabrieseln und nicht durch die Rohre ohne Berührung der Wände hindurchtropfen kann. Zur Verlängerung des Rieselweges können in die Rohre Schikanen, z. B.
  • Drahtspiralen, eingebaut werden. Der Rieselverdampfer wird für empfindliche Stoffe (z. B. öle) vorteilhaft zweiteilig ausgeführt, wobei jeder Verdampfer seine eigene, regulierbare Heizung erhält.
  • Der dritte Teil, die Destillierkolonne 3, besitzt im Innern ihres Außenmantels 19 einen zentralen zylindrischen und durchlöcherten Einsatz 16, z. B. aus kreuzweise diagonal verlaufendem Drahtgewebe oder aus Brückenstegblech, längs welchem die bereits stark konzentrierte Flüssigkeit in dünnem Film herunterrinnt. Sowohl der innerhalb des zylindrischen Einsatzes 16 gelegene Raum als auch der ihn umgebende Mantelraum ist vermittels Einbauten 17 und 18 in einzelne Kammern unterteilt, wobei die inneren Kammern gegenüber den äußeren gestaffelt sind. Die aus dem Fluß stück 4 aufsteigenden Gase und Dämpfe sind so genötigt, abwechselnd durch die inneren und äußeren Kammern und durch die Löcher des Einsatzes 16 zu strömen. Sie geraten dabei in engsten Kontakt mit der niederrieselnden Flüssigkeit, und das in ihr noch enthaltene Lösungsmittel wird bis auf geringe Spuren ausgedampft. Das tellerförmige obere Abschlußblech 15 der obersten äußeren Kammer dient zugleich als Sammelboden, um die aus dem Rieselverdampfer 2 fließende Miscella nach dem Einsatz 16 zu leiten. Dem gleichen Zweck dient auch eine kugelschalenförmig nach oben gewölbte Haube 15a mit kreisrundem und in seinem Durchmesser den Innendurchmesser des Einsatzes 16 überragendem Rand, welche die aus den mittleren Rohren austretende Miscella auf das Abschlußblech 15 leitet, wobei gleichzeitig durch den zwischen der Haube 15a und dem Abschlußblech 15 gebildeten Spalt eine innige Berührung mit den aufsteigenden Gasen und Dämpfen stattfindet.
  • Das von Lösungsmittel fast gänzlich befreite öl oder Fett gelangt nun in das Fuß stück 4. Hier wird es vermittels der Bodenheizung 20 und der Heizschlange 21, eventuell auch durch einen zylindrischen Dampfmantel, auf die gewünschte Temperatur gebracht und gehalten, um schließlich durch den Überlauf 22 auszutreten. Zur Austreibung von restlichen Spuren an Lösungsmittel wird durch die Schlange 27 kontinuierlich etwas Dampf oder Gas eingeblasen.
  • Für die ganze Anlage sind in der Zeichnung die Dampf-Eintrittsstutzen mit 23, die Kondensataustrittsstutzen mit 24 und die Entlüftungsstutzen mit 25 bezeichnet. Zur Entleerung des Destillationsturmes dient das Ablaßventil 26.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Vorrichtung zum kontinuierlichen Abdampfen von Lösungsmittel aus der während der Extraktion von lösbaren Stoffen entstehenden -Miscella, bei welcher ein Vorverdampfer auf einem Nachverdampfer angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der als Dünnschichtverdampfer (1) ausgebildete Vorverdampfer heizbar ist und an seinem unteren Ende einen Abschlußboden (13) mit zentraler, zugleich als Miscellaauslauf dienender Gasdurchtrittsöffnung (13a! aufweist, während zentral in diesem Dünnschichtverdampfer (1) ein unten tellerartig erweiterter Kamineinsatz (14, 14a) angeordnet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kamineinsatz (14, 14a) mit seinem oberen Schachtteil (14) etwa bis in die Höhe der oberen Begrenzung des Dünnschichtverdampfers (1) reicht und daß zwischen dem unteren Rand seines Tellers (14a) und dem Abschlußboden (13) dieses Verdampfers (1) ein Spalt vorhanden ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Nachverdampfer zwei übereinander angeordnete Rieselverdampfer (2) vorgesehen sind, von denen jeder eine regulierbare Heizung aufweist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher unter dem Nachverdampfer eine von einem durchbrochenen (z. B. perforierten) Mantel durchsetzte Destillierkolonne angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der innerhalb als auch der außerhalb des als zentraler Einsatz (16) ausgebildeten durchlöcherten Mantels befindliche Raum durch Querwände (17, 18) in zylindrische bzw. ringförmige, je übereinanderliegende Kammern unterteilt ist, von denen die äußeren gegenüber den inneren derart versetzt angeordnet sind, daß jeweils zwei übereinander befindliche innere (äußere) Kammern durch die Löcher des Ein- satzes (16) mit der benachbarten äußeren (inneren) Kammer in Verbindung stehen.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Abschlußwand (15) der obersten äußeren Kammer in die oberste innere Kammer mündet.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der durchlöcherte Einsatz (16) aus einem Drahtgewebe besteht.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der durchlöcherte Einsatz (16) aus sogenanntem Brückenstegblech besteht.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der durchlöcherte Einsatz (16) aus Jalousieblechen besteht.
  9. 9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des Einsatzes (16) eine z. B. etwa kugelschalenförmig gewölbte Haube (15a) mit kreisförmigem Rand angeordnet ist, deren Durchmesser größer als der Innendurchmesser des Einsatzes (16) ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 2 489 509, 2 615 700.
DESCH15624A 1954-06-10 1954-06-18 Vorrichtung zum kontinuierlichen Abdampfen von Loesungsmittel Granted DE1027636B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH321507T 1954-06-10

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1027636B true DE1027636B (de) 1958-04-10
DE1027636C2 DE1027636C2 (de) 1958-09-25

Family

ID=7427523

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DESCH15624A Granted DE1027636B (de) 1954-06-10 1954-06-18 Vorrichtung zum kontinuierlichen Abdampfen von Loesungsmittel

Country Status (4)

Country Link
CH (1) CH321507A (de)
DE (1) DE1027636B (de)
FR (1) FR1123579A (de)
NL (1) NL83107C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3112352A (en) * 1960-05-18 1963-11-26 Svenska Flaektfabriken Ab Distribution channel for supplying washing liquid
US3138441A (en) * 1960-05-12 1964-06-23 Svenska Flaektfabriken Ab Gas purification apparatus
WO1989001055A1 (en) * 1987-08-05 1989-02-09 M & T Chemicals, Inc. Multiple, parallel packed column vaporizer

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1245257B (de) * 1965-02-23 1967-07-20 Alois Heger Vorrichtung zum Zerkleinern von insbesondere festen, koernerartigen Stoffen
CN115888161B (zh) * 2022-11-07 2023-07-28 宿迁新亚科技有限公司 一种n-甲基甲酰胺连续精馏提纯装置

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2489509A (en) * 1946-05-10 1949-11-29 Halver R Straight Steam distillation apparatus for removing solvent from vegetable oil with less break
US2615700A (en) * 1946-02-28 1952-10-28 Ici Ltd Apparatus for contacting liquids with gases or vapors

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2615700A (en) * 1946-02-28 1952-10-28 Ici Ltd Apparatus for contacting liquids with gases or vapors
US2489509A (en) * 1946-05-10 1949-11-29 Halver R Straight Steam distillation apparatus for removing solvent from vegetable oil with less break

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3138441A (en) * 1960-05-12 1964-06-23 Svenska Flaektfabriken Ab Gas purification apparatus
US3112352A (en) * 1960-05-18 1963-11-26 Svenska Flaektfabriken Ab Distribution channel for supplying washing liquid
WO1989001055A1 (en) * 1987-08-05 1989-02-09 M & T Chemicals, Inc. Multiple, parallel packed column vaporizer
EP0303911A1 (de) * 1987-08-05 1989-02-22 Elf Atochem North America, Inc. Verdampfer mit mehreren parallelen Säulen mit Füllkörpern

Also Published As

Publication number Publication date
DE1027636C2 (de) 1958-09-25
CH321507A (de) 1957-05-15
FR1123579A (fr) 1956-09-24
NL83107C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
WO2003028843A1 (de) Einrichtung zur fallstromverdampfung einer flüssigen substanz und anschliessenden kondensation des entstandenen brüdens
DE2161578B2 (de) Boden zum Kontaktieren von Dämpfen und Flüssigkeiten in Stoffaustauschkolonnen
DE1275507B (de) Duennschichtverdampfer
DE2413213A1 (de) Fraktioniersaeule
DE1027636B (de) Vorrichtung zum kontinuierlichen Abdampfen von Loesungsmittel
DE1519570A1 (de) Kolonne mit Glockenboeden
DD279613A1 (de) Aufgabevorrichtung fuer fallfilmverdampfer
DE2611454A1 (de) Abtreibkolonne
DE954689C (de) Vorrichtung zum Inberuehrungbringen von Gasen und Daempfen mit Fluessigkeiten
DE819843C (de) Verdampfer
DE570854C (de) Vorrichtung zum Behandeln von Gasen oder Daempfen mit Fluessigkeiten
DE1097449B (de) Thermischer Entgaser mit Wrasenkondensator fuer Fluessigkeiten, insbesondere fuer Kesselspeisewasser
DE716952C (de) Rektifizier-, Destillier- und Waschkolonne
DE611935C (de) Vorrichtung zum Abscheiden von schwefliger Saeure aus Sulfitablauge
DE1961426C3 (de) Einbauelement für Stoffaustauschkolonnen und Verfahren zu Ihrem Betrieb
DE911012C (de) Vorrichtung zum innigen Inberuehrungbringen von Gasen oder Daempfen mit Fluessigkeiten
DE1080075B (de) Austauschkolonne mit Sieb-oder Glockenboeden
AT114109B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Abdestillieren von Lösungsmitteln.
AT205469B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Inberührungbringen einer Flüssigkeit mit einem Gas
DE1020643B (de) Vorrichtung zur Dampfreinigung
DE508695C (de) Verfahren und Einrichtung zum Heben von Mineraloelen
DE553196C (de) Verfahren und Vorrichtung zur fraktionierten Kondensation von Mineraloeldaempfen
DE924146C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Durchfuehrung von Austauschvorgaengen zwischen Fluessigkeiten und Gasen
DE1009159B (de) Fallstrom-Verdampfer mit unterteiltem Heizraum
DE131397C (de)