DE553196C - Verfahren und Vorrichtung zur fraktionierten Kondensation von Mineraloeldaempfen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur fraktionierten Kondensation von Mineraloeldaempfen

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DE553196C
DE553196C DEF70016D DEF0070016D DE553196C DE 553196 C DE553196 C DE 553196C DE F70016 D DEF70016 D DE F70016D DE F0070016 D DEF0070016 D DE F0070016D DE 553196 C DE553196 C DE 553196C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D5/00Condensation of vapours; Recovering volatile solvents by condensation
    • B01D5/0033Other features
    • B01D5/0036Multiple-effect condensation; Fractional condensation
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D5/00Condensation of vapours; Recovering volatile solvents by condensation
    • B01D5/0027Condensation of vapours; Recovering volatile solvents by condensation by direct contact between vapours or gases and the cooling medium
    • B01D5/003Condensation of vapours; Recovering volatile solvents by condensation by direct contact between vapours or gases and the cooling medium within column(s)

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  • Vaporization, Distillation, Condensation, Sublimation, And Cold Traps (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur fraktionierten Kondensation von Mineralöldämpfen Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zur fraktionierten Kondensation von Mineralöldämpfen in einer Kolonne, welche muldenförmige Prallplatten enthält, über welche das Kondensat kaskadenartig abwärts läuft und dabei auf ihnen mit den aufwärts strömenden Dämpfen und Gasen in Berührung kommt, während immer ein Teil der Kondensate aus verschiedenen Höhen der Kolonne entnommen wird.
  • Das neue Verfahren besteht darin, daß die den in der Kolonne aufwärts strömenden zu : ildämpfen entgegen strömenden und auf den einzelnen Prallplatten mit diesen in Berührung gebrachten Kondensate mit gleichförmiger Geschwindigkeit über die einzelnen Prallplatten geführt werden, wobei eine Regelung der Strömungsgeschwindigkeiten der Kondensate auf den einzelnen Prallplatten durch entsprechende Einstellung der Länge des Weges der Kondensate auf den einzelnen Prallplatten, z. B. durch den Weg der Kondensate verlängernde Einsatzstücke, bewirkt werden kann.
  • Auf der Zeichnung ist eine Ausführungsform der neuen Vorrichtung beispielsweise mehr oder weniger schematisch dargestellt, und zwar zeigen: Fig. I einen Turm zur fraktionierten Kondensation von Mineralöldämpfen, Fig. 2 ein Schema der Flüssigkeitsmenge in den verschiedenen Teilen des Turmes, Fig. 3 ein Schema der Verhältnisse des Volumens des Wasserdampfs zu dem des Öls, Fig. 4 einen schaubildlichen Querschnitt durch die Fraktionierkolonne mit muldenförmigen Prallplatten im oberen Teil des Turmes nach Fig. I, Fig. 5 einen Querschnitt durch die Kolonne im Zwischenteil des Turmes, Fig. 6 einen Querschnitt eines Teiles des Turmes unmittelbar über dem Öleinlaß, Fig. 7 einen Querschnitt durch den unteren Teil des Turmes, Fig. 8 eine Teilansicht eines Teiles des Turmes, Fig. g einen Querschnitt nach Linie 9-9 der Fig. I und 8, Fig. 10 einen Querschnitt nach Linie I0-I0 der Fig. I und 8.
  • Der Turm besteht aus einem senkrecht angeordneten zylindrischen Gehäuse 10 und enthält eine Fraktionierkolonne mit einer Anzahl horizontal angeordneter, muldenförmiger Prallplatten, die allgemein mit I2 bezeichnet sind und verschiedener Art sein können.
  • Die in dem Turm 10 zu fraktionierenden tWldämpfe werden mittels einer Leitung Iq aus einem Destilliergefäß bzw. Erhitzer 13 entnommen. Die Dämpfe werden aus dem oberen Teil des Turmes durch eine Leitung I5 abgezogen und in eine Kühlschlange 16 kondensiert, wobei ein Teil des tWlkondensates durch die Leitung I7 und Pumpe I8 in den oberen Teil des Turmes oberhalb der oberen muldenförmigen Prallplatten gepumpt wird und dann über die Fraktionierkolonne mit den muldenförmigen Prallplatten kaskadenartig, den aufwärts steigenden heißen Dämpfen entgegen, abwärts läuft. Der Wasserdampf wird vom Erhitzer 13 durch das RohrIg und die Zweigrohre20, 2I, 22 und 23 in verschiedene Teile des Turmes, wie in Fig. I dargestellt, eingeführt. Ein Teil der Kondensate bzw. die Zwischenfraktionen werden aus verschiedenen Höhen der Kolonne des Turmes 10 mittels der Leitungen 23, 24 und 25 entnommen, während die Rückstände durch das Rohr 26 abgezogen werden. Abflußverbindungen, die allgemein mit der Bezugszahl 27 (Fig. 8) bezeichnet sind, verbinden die übereinander angeordneten Gruppen der muldenförmigen Prallplatten, die im folgenden kurz mit Siedemulden oder Mulden bezeichnet werden: Jede Mulde trägt eine Kondensatmenge, deren Höhe durch die Höhe einer Überflußkante 28 oder einer anderen, ähnlichen Vorrichtung zur Regulierung des Kondensatsspiegels bestimmt ist. Die verlängerten Teile 29 haben aufwärts gerichtete Seitenkanten, um zu verhindern, daß die Flüssigkeit abwärts fließt, und sind ferner mit Kappen 30 versehen, die abwärts gerichtete Kanten besitzen, die in die Flüssigkeit in der Mulde reichen. Die aufwärts durch den Turm streichenden Dämpfe strömen durch die Öffnungen zwischen den Kappen und den Seirenkanten und durch die Flüssigkeit in den Mulden.
  • An verschiedenen Stellen im Turm sind Skrubber vorgesehen, die bei 3I in Fig. 8 angedeutet sind. Die abwärts laufenden Kondensate werden oberhalb jedes Skrubbers durch einen einstellbaren Schieber 32 geteilt, wobei sie an dieser Stelle zum Teil in den Skrubber laufen und zum Teil durch Nebenverbindungen 33 in eine Mulde unter dem Skrubberteil geleitet werden. Eine innere Leitung 34 erlaubt das Aufwärts strömen der Öldämpfe hinter dem Skrubberteil. Die Dämpfe werden durch die Leitung 21 in den Skrubberteil eingeführt, und das Kondensat wird aus diesem durch die Leitung 24 abgezogen.
  • Fig. 2 zeigt ein Schema, welches roh den Betrag der Kondensate im Turm in den verschiedenen Höhen desselben angibt, und zwar unter angenommenen Bedingungen von in der Kolonne nicht kondensierten Dämpfen und 3 Fraktionen von 360/0, I2010 und 60/o.
  • Die durch die Leitung 17 strömenden Kondensate stellen einen großen Prozentsatz der Gesamtflüssigkeit im Turm dar. Ein großer Teil der Kondensate läuft über die Mulden im oberen Teil des Turmes, wo jedoch auch ein großer Teil wieder verdampft, so daß im Ergebnis einschließlich des Abflusses eines Teiles des Kondensates durch die Leitung 23 die Menge so verringert wird, daß diejenige Menge, die über die Mulden zwischen den Abzugsleitungen 23 und 24 fließt, ein Drittel der Menge im oberen Teil des Turmes ist. In gleicher Weise wird die Menge des Kondensates, die über die Mulden unter der Abzugsleitung 24 und über dem Öleinlaß 14 strömt, sehr verringert. Es findet an allen Punkten des Turmes eine Kondensierung statt, so daß ein Mengenunterschied auf allen Siedemulden vorhanden sein kann. Im allgemeinen wird jedoch die Anderung der Menge an der Stelle des Abzuges dem in Fig. 2 dargestellten Schema im wesentlichen entsprechen.
  • Wenn die gleiche Art Siedemulden in allen Teilen des Turmes verwendet wird, und zwar mit derselben Anzahl Öffnungen und demselben Querschnitt der Öffnungen, ist der Strom durch die Mulden von viel größerer Geschwindigkeit an der obersten Platte, und es kann in Ubereinstimmung mit den angenommenen Bedingungen die Geschwindigkeit des Kondensatstromes über die Mulde in der Nähe des Dämpfeeinlasses I4 ein Sechstel oder weniger der Geschwindigkeit in der obersten Mulde sein. Die unterste Mulde befindet sich in der höchsten Temperaturzone, und die Geschwindigkeit des Kondensates auf dieser muß daher groß sein.
  • Um die Strömung der Kondensate über die Mulden möglichst gleichmäßig zu machen, werden Mulden von gleich großem Gasdurchlaß verwendet, jedoch sind diese Mulden für verschiedene Höhen des Turmes verschieden konstruiert, um die Querschnittsfläche des Weges des Kondensatstromes ändern zu können, d. h. um eine Verringerung der Strömungsgeschwindigkeit infolge der geringen Flüssigkeitsmengen in den unteren Teilen des Turmes zu verhindern. Die Fig. 4, 5 und 6 zeigen dies schematisch.
  • Mit Bezug auf Fig. 3 ist zu bemerken, daß das Dämpfevolumen im Turm oberhalb des Einlasses praktisch gleichbleibt. Dieses Volumen ist am Fuß des Turmes etwa Io bis 150/0 geringer als am oberen Ende und hat mehr Neigung, konstant zu bleiben, wenn bei der Destillation Wasserdampf verwendet wird. Der Wasserdampf tritt am Fuß des Turmes, z. B. mit 4000 C, mit einem verhältnismäßig großen Volumen ein und verläßt den Turm, z. B. mit I500 C, mit einem verhältnismäßig kleinen Volumen. Die ö1-dämpfe treten bei 400" mit einem verhältnismäßig kleinen Volumen ein, da am oberen Ende des Turmes die leichteren Fraktionen in Verbindung mit dem leichten Rückfluß ein verhältnismäßig großes Volumen haben. Berücksichtigt man das Volumen des Wasserdampfes und das der dämpfe, so kann angenommen werden, daß das Volumen am Fuß des Turmes etwas geringer als am oberen Ende ist. Während dieses Volumen In01, geringer als am Fuß des Turmes sein kann, wird die Menge des Rückflusses, die durch die unterste Mulde fließt, um annähernd 8 0/o geringer gewählt als die Menge des Rückflusses, der über die oberste Mulde fließt.
  • Die Durchlaßfläche kann im niedrigsten Teil des Turmes im Verhältnis zu dem verringerten Flüssigkeitsstrom nicht verringert werden, da hier eine ungenügende Durchlaßfläche vorhanden sein würde, um das Dampfvolumen zu meistern. Folglich wird eine gleich große bzw. im wesentlichen gleich große Durchlaßfläche aufrechterhalten und die Querschnittsfläche für den Strom geändert.
  • In Fig. 4 hat die dargestellte Mulde eine Anzahl paralleler, verlängerter Öffnungen.
  • Das Kondensat fließt auf die Mulde über Verbindungsstücke 27a und strömt in einer Richtung über die Mulde und abwärts zur nächsten Mulde über Verbindungsstücke 27.
  • Die Mulde I2b ist, wie Fig. 5 zeigt, mit den Weg der Kondensate verlängernden Einsatzstücken 37, 38 und 39 zum Lenken des Stromes versehen. Wie die Zeichnungen zeigen, wird das Kondensat, welches auf die Mulde über die Verbindungsstücke 27a fließt, durch die Einsatzstücke 37 und 38 gezwungen, nach jeder Seite der zentralen Öffming 29 zu fließen, doch kann es nicht unmittelbar entlang den äußeren Öffnungen fließen. Nachdem das Kondensat nach jeder Seite der zentralen Öffnungen gelaufen ist, wird es durch die Einsatzstücke 39 gezwungen, zurückzufließen und fließt dann in die äußersten Öffnungen; sodann wechselt es wieder durch die Einsatzstücke 37 und 38 seine Richtung und fließt schließlich über die Verbindungsstücke 279. Auf diese Weise wird der Strömu:;igsweg der Kondensate verlängert und die Querschnittsfläche des Stromes umgekehrt verringert. Die Länge des Weges ist annähernd verdreifacht und die Geschwindigkeit folglich nahezu gleich der Geschwindigkeit bei den Kopfmulden 1 2a gemacht, da das Flüssigkeitsvolumen auf annähernd ein Drittel verringert ist, wie das im Schema der Fig. 2 gezeigt ist.
  • In Fig. 6 treffen die Kondensate von dem Verbindungsstück 27a in die Mulde I2C und laufen infolge der besonderen Anordnung der Einsatzstücke 40, 41, 42 und 43 der Reihe nach zwischen allen Öffnungen hindurch. Auf diese Weise ist die Länge des Weges verdoppelt im Vergleich mit der Strömung über die Mulden 12b und die Geschwindigkeit wird auf einem beträchtlichen Wert gehalten, da die Verringerung im Flüssigkeitsvolumen im wesentlichen in Übereinstimmung mit der Änderung der Strömungsfläche ist.
  • So ist ersichtlich, daß die Länge des Strömungsweges der Kondensate auf den unteren Mulden verlängert ist, gegenüber der Länge des Strömungsweges auf den oberen Mulden und die Querschnittsflächen umgekehrt geändert sind, um den Strom auf den Mulden gleichförmig zu machen und den Unterschied der Flüssigkeitsmenge in den verschiedenen Höhen des Turmes auszugleichen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE : I. Verfahren zur fraktionierten Kondensation von Mineralöldämpfen in einer Kolonne, welche muldenförmige Prallplatten enthält, über welche das Kondensat kaskadenartig abwärts läuft und dabei auf ihnen mit den aufwärts strömenden Dämpfen und Gasen in Berührung kommt, während immer ein Teil der Kondensate aus verschiedenen Höhen der Kolonne entnommen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die den in der Kolonne aufwärts strömenden Öldämpfen entgegenströmenden und auf den einzelnen Prallplatten mit diesen in Berührung gebrachten Kondensate mit gleichförmiger Geschwindigkeit über die einzelnen Prallplatten geführt werden, wobei eine Regelung der Strömungsgeschwindigkeiten der Kondensate auf den einzelnen Prallplatten durch entsprechende Einstellung der Länge des Weges der Kondensate auf den einzelnen Prallplatten bewirkt werden kann.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß im unteren Teil der Fraktionierkolonne angeordnete Prallplatten zwecks Konstanthaltung der Strömungsgeschwindigkeit der Kondensate auf ihnen mit den Weg der Kondensate verlängernden Einsatzstücken (37, 38, 39 und 40, 4I, 42, 43) versehen sind und im oberen Teil der Kolonne Prallplatten angeordnet sind, auf denen das Öl nur in einer Richtung fließt.
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