DE1771542U - Braupfanne. - Google Patents

Description

• Brau. pfanns Zusatz zum deutschen Patent 908 6o5 Durch des Patent 908 605 ist eine Braupfanne geschützt, die durch viereckigen Grundriss, einen einfachen muldenförmigen Boden und einseitige Beheizbarkeit des Muldenbodens gekennzeichnet ist.
• In Weiterbildungdea Hauptpatentes wird vorgeschlagen, den Mulden-

  boden ggf-eaoh die veitenwände mit mehreren Heizzonen u ver-

  sehen, und zwar so, dasa seitlich des Muldenbodens und ggf. an

  den-leitenwänden beiderseits-zweckmäseig grosse-ileizzonen

  entstehen und Im unteren Teil des Bodens an diese Reizsbne en-

  schließendeine-sweomsig kleinere-Heizzone. Diese An-

  ordnung bietet folgende Vorteile : Während des Einfüllens des Kochgutes in die Braupfanne ist schon bei geringem Flüssigkeitsstand ein Beheizen des Kochgutes möglich, was beim Weitereinfüllen durch Zuschalten der seitlichen Heiz@onen verstärkt wird. Damit ist nicht nur eine wesentliche Zeitersparnis gegeben, sondern auch ermoglicht, bei geringerer

  Füllung der Braupfanne den Kochvorgang durchzuführen. Ferner

  kann der KochvorgatL

  kann der Koohvorgen selbst durch die Unterteilung der Heizzonen

  weitgehend.:" reguliert werden, heiter ist es möglich, die ein-

  zelnen Heizzonen verschieden stark zu beheizen, z. B. durch Andern der Menge, der Temperatur oder des Druckes des Heizmediums.
• Ferner ist hierdurch eine Beeinflussung der thermisch erzeugten Strömung des Koohgutes zu erreichen, was beispielsweise bei der

  Bierbereitung von ausschlaggebender Bedeutung ist.

  Die Erfindung schließer nicht die Verwendung von einfachen oder

  doppelwandig und beheizbar ausgebildeten, fest oder bexeglich

  angeordnetenLeitblechen us. Das oder die Leitbleche können auch

  in Form von Hohlkörpern oder Rohrwänden vorgesehen werden.

  Dis Zeichn ng zeigt Ausführbeispiele für eine Braupfanne nach

  derErfindung im ueysohnitt. emä ga Figur l) weist die Braupfanne l

  die einen viereckigen Grundrias und einen einfachen muldenförmi-

  gen Boden 2) hat, seitlich die verhältnisslässi grossen Heis-

  zonen 3) und die davon getrennte Heizzone 4) auf, die sich unten am Boden befindet. Die einzelnen Heizzonen sind mit (nicht gezeichneten) Anschlüssen für die Zu-und Ableitung der

  Heizmedien versehen. Innerhalb der Flüssigkeit önnan Leit-

  blecheangeordnet sein. Disse Leitbleche können auch, wie in

  Fig-2) mit 5 bezeichnet, mit im wesentlichen etw& dreieckigem

  Querschnitt ausgeführt und beheizbar sein. Hierdurch wird ein besonders leichtes Ablösen der entstehenden Dampfblasen und damit ein lebhaftes Kochen hervorgerufen. Ausserdem weist

  diese Form den Vorteil auf, dass sie besonders leicht und

  gründlich gesäubert werden kann. Die seitlichen Heizzonen 3)

  erstrecken sich auch noch über einen Osil der Seitenwb&e.

  Ferner setzen sich die seitenwände oberhalb des Flüssigkeiten

  spiegels in Leitwänden 6) fort, an die taioh der Sohweäenab-

  zug 7) anschliesst. Der Flüssigkeitsumlauf des Kochgutes wird durch diese Ausbüdung der Seitenwände begünstigt und insbesondere eine gute Druchwirbelung erreicht.
• Die Leitbleche können, wie in Fig. 3) angedeutet, als flache beheizbare Hohlkörper 8 oder wie in Fig. 4) dargestellt, als beheizbare Rohrwände 9) ausgeführt sein. Die Heizwände 8) bzw. die Rohrwände 9) können beispielsweise auch beiderseits der Längs-Mittelebene symmetrisch angeordnet sein.

Claims (1)

1. ß e h u n F p r l'---. 1)ym naeh Patent 90$-$e§ adsyeh Ransehn, daßeemöh des lenbe n. g. an de& Siten- wändenMs-* swMS$ rßre-sn tettde e und zu tma il ee Bodens-an iee Heissonen an- schließendne ** wekaäßg lear-Neene angeordnet aind. ) raopfaMe Mch Anspruch 1) Much gökememe daß bei feeter oderbewo81teheir Anorda=g voiz beheia- are& Leiibleehe, aie in eyschnt yeaMg rechteckig oder als Rohrwände ausgeführt sind. 3) Braupfanne nach Anspiuah 1) oder 2) dadurch gekom- zetohnet$ daß eio'ü die Se : Ltonwanae in meitwänden : Cort- setzen.-