DE1246288B - Verfahren zum maschinellen Sortieren von abtastbaren, alphanumerische Kennzeichen tragenden Aufzeichnungstraegern - Google Patents
Verfahren zum maschinellen Sortieren von abtastbaren, alphanumerische Kennzeichen tragenden AufzeichnungstraegernInfo
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
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Int. α.:
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G06f
Deutsche Kl.: 42 m3- 7/08
J16521IXc/42m3 20. Dezember 1954
3. August 1967
Verfahren zum maschinellen Sortieren von abtastbaren, alphanumerische Kennzeichen
tragenden Aufzeichnungsträgern
Anmelder:
IBM Deutschland Internationale Büro-Maschinen
Gesellschaft m. b. H.,
Sindelfingen (Württ), Tübinger Allee 49
Als Erfinder benannt:
Lawrence Adolphus Wilson, Apalachin, N. Y.; George August Luning, Endicott, N. Y. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 21. Dezember 1953 (399 342)
V. St. v. Amerika vom 21. Dezember 1953 (399 342)
Es sind Verfahren zum Sortieren von Aufzeichnungsträgern mit abtastbaren alphabetischen und
numerischen Angaben bekannt, bei denen mittels einer Sortiermaschine eine numerische Sortierung in
einem und eine alphabetische Sortierung in zwei 5 Durchgängen möglich ist. Für eine Sortierung sowohl
nach numerischen als auch nach alphabetischen Angaben sind somit mindestens drei Sortiergänge
' erforderlich. Hierzu wird ein solcher Stapel mit alphanumerische Kennzeichen tragenden Karten zunächst *°
numerisch sortiert, wobei die Karten jeweils nach ihrer ersten abgetasteten numerischen Lochung abgelegt
werden. Karten ohne Lochung oder mit mehr als einer Lochung in der abgetasteten Spalte gelten als
Fehler und fallen in das Restfach. Beim folgenden ersten alphabetischen Sortiergang werden bei bekannten
Verfahren beispielsweise Karten mit der Zonenlochung 12 nach ihrer Zahlenlochung in die
numerischen Fächer sortiert, während Karten mit einer Zonenlochung 11 oder 0 in das 11-Fach bzw.
0-Fach abgelegt werden. Numerisch gelochte Karten fallen dabei ins Restfach. Erst im folgenden zweiten
alphabetischen Sortiergang, also dem dritten Sortierdurchlauf, werden die Kartenpakete mit den Zonen-
lochungen 11 und Ö nach ihrer Zahlenlochung in die 25 2
numerischen Ablagefächer sortiert.
Bei derartigen Sortiermaschinen konnten durch werden, daß die jeweils in Gruppen zu zwei bzw. drei
Weiterentwicklungen hinsichtlich Sortiergeschwindig- nebeneinander im Alphabet stehenden Buchstabenkeit
und Zuverlässigkeit der Arbeitsweise wesentliche kennzeichen in zwei bzw. drei nebeneinanderliegende
Fortschritte erzielt werden; sie sind aber bei häufigen 30 Fächer aufeinanderfolgend einsortiert werden, und
alphanumerischen Sortierungen nicht gut ausgenutzt, daß in einem zweiten Sortiergang die Gruppen der
denn durch die jeweils erforderlichen drei Sortier- solchermaßen nach alphabetischen Merkmalen vordurchläufe
pro Spalte ist die Maschine relativ lange sortierten Aufzeichnungsträger aufeinanderfolgend in
belegt. . eine alphabetische Folge in die numerischen Fächer
Um diesen Nachteil zu vermeiden und die hohe 35 einsortiert werden.
Kartendurchlaufgeschwindigkeit von Sortiermaschinen Die Verbesserung nach der Erfindung wird demnach
besser ausnutzen zu können, wird gemäß der Erfin- durch die Kombination und Überlappung der beiden
dung ein neues Verfahren zum maschinellen Sortieren an sich bekannten Verfahren-für die rein numerische
von abtastbaren, alphanumerische Kennzeichen tra- und die alphabetische Sortierung erzielt. Durch Angenden·
Aufzeichnungsträgern vorgeschlagen, mittels 40. Wendung des erfindungsgemäßen Verfahrens kann die
dessen es möglich ist, mit nur zwei Sortierdurchläufen Bedienung einer Sortiermaschine bei der alphaeine
vollständige alphanumerische Sortierung aus- numerischen Sortierung wesentlich vereinfacht und die
zuführen. Das erfindungsgemäße Verfahren ist dadurch Arbeitsleistung beträchtlich erhöht werden,
gekennzeichnet, daß in einem ersten Sortiergang so- Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform des
gekennzeichnet, daß in einem ersten Sortiergang so- Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform des
wohl die Ziffern'darstellenden als auch die Buchstaben 45 erfindungsgemäßen Verfahrens wird darin gesehen,
darstellenden Kennzeichen einer bestimmten Spalte daß die alphabetische Kennzeichen tragenden Aufausgewertet
werden, wobei die numerisch gekenn- zeichnungsträger beim ersten Sortiergang derart in die
zeichneten Aufzeichnungsträger in an sich bekannter zusätzlichen Ablagefächer abgelegt werden, daß die
Weise in die den abgetasteten Ziffern entsprechenden die Buchstaben ACEGILORUX darstellenden Auf-Ablagefächer
abgelegt und die alphabetisch gekenn- 50 zeichnungsträger in das erste, die die Buchstaben
zeichneten Aufzeichnungsträger in drei restliche BDFHJMPSVY darstellenden Aufzeichnungsträger
Ablagefächer so ineinander verschachtelt abgelegt in das zweite und die die Buchstaben KNQTWZ dar-
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stellenden Aufzeichnungsträger in das dritte der zusätzlichen Fächer abgelegt werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird anschließend an Hand der Zeichnungen erläutert. Es zeigen
F i g. la bis Ig das Schaltbild für eine nach dem
Verfahren arbeitende Maschine und
F i g. 2 ein Diagramm der Schließ- und Öffnungszeiten verschiedener Nockenkontakte der zur Durchführung
des Verfahrens dienenden Maschine.
Bei der zur Durchführung des Verfahrens dienenden
Maschine wird der im folgenden dargestellte bekannte Lochkartenschlüssel verwendet:
1 | 0 | / | Zonenlochungen | 12 | N-Impuls | C | Ziffern | |
2 | S | 11 | A | 1 | ||||
3 | T | J | B | 2 | ||||
4 | U | K | C | 3 | ||||
5 | V | L | D | 4 | ||||
6 | W | M | E | 5 | ||||
7 | X | N | F | 6 | ||||
8 | Y | O | G | 7 | ||||
Ziffernlochungen , | 9 | Z | P | H | 8 | |||
0 | Q | I | 9 | |||||
8+3 | R | ι Nullsteuerung | 0 | |||||
8+4 | 0/ /o |
Durcl· | ||||||
N-Impuls | $ | O | ||||||
+ | — | |||||||
& | ||||||||
Die Ziffern 0 bis 9 werden durch Lochungen in der entsprechenden Zählpunktstelle, die alphabetischen Zeichen
durch je ein Ziffernloch und ein Loch in einer Zonenstelle 0, 11 oder 12 .dargestellt; besondere Schriftzeichen
bzw. Symbole sind durch die Kombination zweier Ziffernlöcher und eines Zonenloches dargestellt. Selbstverständlich
kann das Verfahren auch mit Hilfe anderer Lochkartenschlüssel angewendet werden.
Die Maschine, mit deren Hilfe das Verfahren ausgeführt wird, weist insgesamt dreizehn Sortierfächer
auf, die mit 9, 8, 7, 6, 5, 4, 3, 2,1, 0, 11,12 und R bezeichnet
sind.
Für die Durchführung einer alphanumerischen Sortierung kann die Maschine in der nachstehend
erläuterten Weise so vorbereitet werden, daß beim ersten Durchlauf der Karten eines Stapels jede numerisch
gelochte Karte nach dem unten aufgeführten Schema in die numerischen Fächer sortiert wird,
während die den Buchstaben und besonderen Schriftzeichen bzw. Symbolen entsprechend gelochten Karten
in der nachfolgend dargestellten Gruppierung in die Fächer 11,12 bzw. R geleitet werden:
9 | 8 | 7 | 6,5 | 5 | 4 | 3 | 2 I 1 j O | 0 | Fach 11 |
12 | R | |
Karten | 9 | 8 | 7 | 6 | 4 | 3 | KNQTWZ | BDFHJ MPSVY |
ACEGILORUX Symbol- und Leerkarten |
|||
1 |
Enthalten also die Karten des zu sortierenden Stapels sowohl Buchstaben- als auch Ziffernlochungen,
so wird die Maschine zunächst für die beschriebene numerische Sortierung und die dargestellte Gruppierung
der alphabetisch gelochten Karten vorbereitet, und beim ersten Durchgang der Karten durch die
Maschine werden diese nach den Ziffern entsprechend der schematischen Darstellung der numerischen Sortierung
sortiert und die Buchstabenkarten in der dargestellten Weise in die Fächer 11, 12 und R geleitet.
Für den nächsten Verfahrensschritt werden zunächst die Karten mit den Ziffernlochungen aus den Fächern 0
bis 9 entnommen; sodann nimmt man die Buchstabenkartenstapel nacheinander aus den Fächern R, 12 und
11 und gibt sie in dieser Reihenfolge zum zweiten Durchlauf in die Maschine ein. Hierfür wird die
Maschine für den zweiten Durchgang so vorbereitet, daß die Karten nach dem folgenden Schema in die
einzelnen Fächer verteilt-werden:
Fach 2 I 0 I 11 I 12
Karte
Z | W | T | 0 | N | K | H | F | D | B |
Y | V | S | P | M | j | G | E | C | A |
X | U | R | O | L | I | ||||
Ziffern-, Symbol-
und Leerkarten
und Leerkarten
Nach diesem zweiten Sortiergang ist die alphanumerische Sortierung beendet, indem die einzelnen
Kartengruppen Fach für Fach aus der Maschine entnommen und aufeinandergelegt werden, so daß sich
eine fortlaufende alphabetische Reihenfolge ergibt.
Enthielt der ursprüngliche zu sortierende Stapel außerdem noch Karten mit besonderen Schriftzeichen
bzw. Symbolen, so werden diese, wie das erste Schema zeigt, beim ersten Sortiergang zusammen mit einer
der Buchstabengruppen in das i?-Fach geleitet und beim zweiten Sortiergang von dieser Buchstabengruppe
getrennt und gesondert in das i?-Fach geleitet; da, wie beschrieben, die Ziffernkarten bereits nach
dem ersten Sortiergang entnommen werden, befinden sich also nach dem Ende des zweiten Sortierganges
bei alphanumerischem Sortieren im i?-Fach nur noch die Symbol- Und die Leerkarten. In einem anschließen-•
den dritten Sortiergang wird nun die Maschine für die Sortierung der Symbolkarten vorbereitet, so daß
die nunmehr ausschließlich Symbole enthaltenden ίο Karten nach dem folgenden Schema in die Sortierfächer
abgelegt werden:
Fach
2 I 1
11
Karte
ΙΦ
Alphabet
Ziffern- und
Leerkarten
Leerkarten
Für den Fall, daß in dem eingegebenen Kartenstapel außerdem noch alphabetische oder Ziffernkarten
enthalten waren, gelangen diese bei diesem dritten Sortiergang in das 12- bzw. i?-Fach.
Für den Fall, daß rein alphabetische Sortierung gewünscht wird, kann das beschriebene Verfahren für
alphanumerische Sortierung selbstverständlich auch für rein alphabetische Sortierung angewendet werden.
Eine andere Möglichkeit, die Maschine für den ersten Sortiergang bei rein alphabetischer Sortierung
vorzubereiten, ist im folgenden Schema gezeigt:
Fach
5I4I3
11
12
Karten
KNQ
TWZ
TWZ
BDFHJ
MPSVY.
MPSVY.
Ziffern-, Symbol- und
Leerkarten
Leerkarten
Mittels dieser Teilsortierung werden dabei bereits im ersten Sortiergang die Alphabetkennzeichen tragenden
Karten einer bestimmten Gruppe in die numerischen Fächer abgelegt, während die restlichen
beiden Gruppen — wie beim vorher beschriebenen ersten Sortiergang — in die Fächer 11 und 12 abgelegt
werden. Für den zweiten Sortiergang, für den die Maschine wie oben beschrieben zu schalten ist, beläßt
man die in den numerischen Fächern liegenden Karten und gibt nur die im Fach 11 und 12 abgelegten Karten
aufeinandergelegt in die Maschine ein. Sie gelangen dann nach dem zweiten Sortiergang auf die bereits
in den numerischen Ablagefächern befindlichen Karten, entsprechend dem gezeigten Schema für den
zweiten Sortiergang bei alphanumerischer Sortierung.
Gemäß den F i g. la bis Ig enthält die Schaltung einer der Durchführung des Verfahrens dienenden
Maschine eine Anzahl von durch Elektronenröhren gesteuerte Relaiskreise. Die Röhren TX bis Γ8
(F i g. Ig) sind Thyratrone und haben je ein Schirmgitter und ein Steuergitter. In den Anodenkreisen
dieser Röhren liegen Relais R20, R22, RIA, R26S
R28, R30, R32, R34, R36, R38 und R40. Die Anodenstromkreise
der Thyratrone stehen unter der Steuerung des Nockenkontaktes CX (F i g. Ig).
Die Heizfäden der Röhren TX bis Γ8 werden über
die Leitung 170 mit Wechselstrom von 6,3 Volt gespeist, die anderen Pole sind an die Null-Leitung 162
angeschlossen. An die Steuergitter der Röhren TX bis Γ8 wird eine konstante Spannung über die Leitungen
164 und 165 angelegt. In bekannter Weise wird jede der Röhren leitend, wenn an ihre Anode eine entsprechende
Spannung angelegt wird und gleichzeitig das Schirmgitter ein O- oder ein positives Potential
erhält. Die Röhren bleiben leitend, bis ihr Anodenstromkreis unterbrochen wird; bei jedem Leitendwerden
einer Röhre werden die in ihrem Anodenstromkreis liegenden Relais erregt.
Die Zuordnung zwischen den Lochpositionen der Aufzeichnungs'träger, den Röhren und den Relais
ergibt sich aus der folgenden Zusammenstellung:
Röhren | Relais | |
Ziffern- | ||
zählpunktstelle | ||
1 | TX-T2 | . R20-R22 |
2 | T2-T3 | R22-R24 |
3 | T1-T3 | R20-R24 |
4 | TX-TA | R20-R26 |
5 | Tl-TA | R22-R26 |
6 | T3-TA | R24-R26 |
7 | TX-T5 | R20-R28 |
8 | T2-T5 | R22-R28 |
9 | T3-T5 | R2A-R28 |
Zonen- | ||
zählpunktstelle | ||
12 | Γ8 | R38-R40 |
11 | Tl | R34-R36 |
0 | T6 | R3Q-R32 |
Der Sortierwählschalter 180 (F i g. la) kann entsprechend dem jeweils erforderlichen Sortiergang in
vier Stellungen eingestellt werden. Bei rein numerischem Sortieren wird gemäß der vorhergehenden
Beschreibung jede numerisch gelochte Karte in das entsprechend bezifferte Fach geleitet, während die
alphabetisch gelochten und Symbole darstellenden bzw. Leerkarten in die Fächer 11, 12 und R verteilt
werden; diese Sortierung wird durch die Schalterstellung N bewirkt. Soll rein alphabetisch sortiert
werden, so wird für die bereits erläuterten Sortier-
gänge zuerst die Schalterstellung Al und anschließend,
für den zweiten Sortierdurchlauf, die Schalterstellung Al gewählt. Ist anschließend ein dritter Sortiergang
für Symbolkarten erforderlich, so wird hierzu der Wählschalter in seine Stellung S gebracht.
Zum alphanumerischen Sortieren wird ein Stapel von numerisch und alphabetisch gekennzeichneten
Karten in die Maschine eingegeben, nachdem der Wählschalter—wie zum rein numerischen Sortieren —
in die Stellung N gebracht wurde. Dadurch wird ein
Stromkreis von der Leitung 163 über ein Relais i?44 zur Leitung 162 geschlossen. Das Relais 2? 44 schaltet
bei seiner Erregung die Kontakte RAAa bis R44k (F i g. Ib, Ic und Id) um, wodurch die Erregungsstromkreise der Sortiermagnete 111 vorbereitet werden.
Wie aus den Zeichnungen ersichtlich, wird jede Ziffer durch zwei der Röhren Tl bis TS dargestellt,
die Zonenlochungen 12, 11 und 0 dagegen jeweils durch eine der Röhren TS, Tl und T6 (vgl. die vorhergehende
Tabelle).
Zwei Impulssender El und El werden synchron
.mit der Bewegung der Karten angetrieben, und ihre Bürsten überschleifen nacheinander eine Reihe von
Kontaktsegmenten, die über Leitungen 171 bis 178 mit den Schirmgittern der Röhren verbunden sind.
Wird eine numerische Lochung, -beispielsweise eine 5, abgefühlt, so werden die Röhren Tl und TA
leitend; der Stromkreis hierzu verläuft von der Leitung 164 über den jetzt geschlossenen Nockenkontakt
Cl, die Stromzuführungsbürste 81, die Kontaktwalze 39, die Abf ühlbürste 34, die Kontaktschienen
der Impulssender El und El und vom Kontaktsegment
»5« des Impulssenders El über das Kontaktsegment »6« und die Leitung 174 zum Schirmgitter der
Röhre TA sowie vom Kontaktsegment»5« des Impulssenders El über die Leitung 172 zum Schirmgitter der
Röhre Tl. Infolge der Zündung dieser beiden Röhren werden die Relais RIl und i?26 durch einen Stromkreis
von der Leitung 164 über den während der Abfühlung der Karten durch die Bürste 34 geschlossenen
Nockenkontakt Cl erregt. Die Relais i?22 und R16 schalten bei ihrer Erregung zur Vorbereitung
eines Stromkreises über den 5-Sortiermagnet 111 (F i g. Id) Kontakte um; dieser Stromkreis wird im
270.° des Arbeitsspieles durch den Nockenkontakt C6 (F i g. la) geschlossen. Er verläuft von der Leitung 163
überden Nockenkontakt C6, die Leitung 179 (F i g.la),
die Relaiskontakte R30a, RMa (Normalstellung),
i?22a (umgeschaltet), Ruhekontakte i?20e, RlAa,
R16a (umgeschaltet), R18a und über die Leitung 181 (Fig. Ib, Ic), Kontakt RIO b, Leitung 122, Kontakt
i?24c, umgeschaltete Kontakte R16b und RlId,
Ruhekontakte R30i, R34J und R38i, KontaktRA4i
(umgeschaltet) und über die Leitung 183 den 5-Sortiermagnet 111 und über den Nockenkontakt Cl
(F i g. Ib) zur Leitung 162.
Trägt ein zu sortierender Aufzeichnungsträger ein alphabetisches Zeichen, beispielsweise den Buchstaben
E, so wird zunächst in der beschriebenen Weise ein dem mit einer 5 gekennzeichneten Träger entsprechender
Stromkreis geschlossen. Gleichzeitig wird aber—entsprechend der abgefühlten Zonenlochung»12«
— zusätzlich zu den beschriebenen Stromkreisen auch ein Stromkreis geschlossen, durch den die Röhre T8
leitend wird. Dieser Stromweg verläuft zunächst in der beschriebenen Weise bis zu den Kontaktschienen
der Impulssender El und El und von dort über das
Kontaktsegment 12 des Impulssenders El und die Leitung 178 zum Schirmgitter der Röhre T8. Durch
die Zündung der Röhren Tl, TA und T8 werden nun die Relais i?22, R16, R38 und RAQ erregt und schalten
ihre Kontakte um, so daß ein Stromkreis über die entsprechenden Sortiermagnete vorbereitet wird, den
der Nockenkontakt C6 ebenfalls im 270.° des Arbeitsspieles schließt. Dieser Stromkreis verläuft nun
von der Leitung 163 über den Nockenkontakt C6, die Leitung 179 (F i g. la), die Relaiskontakte R39a,
ίο R3Aa (normal), R12a (umgeschaltet), die Ruheseite
der Kontakte RlOe und RlAa, R16a (umgeschaltet), R28a (normal) und über die Leitung 181 (F i g. Ib,
Ic), die Ruheseite des Kontaktes RlOb, die Leitung 182, den Kontakt i?24c (normal), die jetzt umgeschalteten
Kontakte R16b und RlId zu den Ruheseiten der Kontakte R30i, R34j und R38i. Von hier ab
verläuft nun der Stromkreis — infolge der zusätzlich
erregten, die Zonenlochung »12« darstellenden Relais i?38 und R40 — über den umgeschalteten Kon-
ao takti?38z, die Ruhekontakte J?A6j und RSIl, Leitung
196 über einen Widerstand und den Nockenkontakt Cl (F i g. Ib) zur Leitung 162. Gemäß der
vorher erläuterten Tabelle wird also keiner der .Sortiermagnete erregt, und die Karte gelangt in das
Restfach R.
Wäre anstatt des Buchstabens E ein D. abgefühlt
worden, so wären die Röhren Tl, TA und T8 gezündet und ein Stromkreis errichtet worden von der Leitung
163 über den Nockenkontakt C6, Leitung 179, Kontakte R30a, R3Aa, RlIa (alle in Ruhe), RlOa (umgeschaltet),
RlAa (in Ruhe), i?26a (umgeschaltet), Ruhekontakt i?28a, Leitung 181, RlOb (umgeschaltet),
RlIb und RlAd (Ruhe), R16c (umgeschaltet), R3Od, R3Ae und R38b; da dieser durch die Röhre Γ8
umgeschaltet ist, verläuft der Stromkreis weiter über den Ruhekontakt RA8b zum 12-Sortiermagnet 111.
Unter der Annahme, daß anstatt des Buchstabens D die Ziffer 4 abgefühlt worden wäre, verliefe der
Stromkreis über den Ruhekontakt R 38 d zum 4-Sortiermagnet, so daß in diesem Fall die Karte zum
Ablagefach 4 geleitet worden wäre.
Nach diesem ersten Sortiergang sind nunmehr sämtliche Karten gemäß dem vorher gezeigten Sortierplan
für alphanumerische Sortierung abgelegt. Zum zweiten Sortiergang werden nunmehr alle numerischen Karten
in der gewünschten Reihenfolge den einzelnen Fächern entnommen, während alle alphabetisch gekennzeichneten
Karten aus den Fächern 11, 12 und R entnommen und so in das Zuführungsmagazin eingelegt werden,
daß zuunterst die Karten des Faches R, dann die Karten des 12-Faches und obenauf die Karten des
11-Faches liegen. Für den zweiten Sortiergang wird der Wählschalter 180 auf Al eingestellt, so daß die
Relais R46, RA8 und R50 erregt werden (Fig. la).
Bei Abfühlung einer mit dem Buchstaben D gekennzeichneten
Karte werden gemäß der vorherigen Beschreibung die Röhren Tl, TA und Γ8 gezündet und
somit die Relais RIO, R16, R38 und RAO erregt. Dadurch
wird folgender Stromkreis geschlossen: Leitung 163, Nockenkontakt C6, Leitung 179, Relais R30a,
R3Aa, RlIa, RlOa (umgeschaltet), RlAa, R16a (umgeschaltet),
i?28a, Leitung 181, RlOb (umgeschaltet), die Ruhekontakte R11 b und RlAd, Kontakt R26c
(umgeschaltet), R30d und R3Ae sowie die umgeschalteten
Kontakte R38d und RA8b zum Sortiermagnet 1. Wird dagegen eine mit dem Buchstaben E gekennzeichnete
Karte abgefühlt, so werden die Röhren Tl, TA und Γ8 gezündet und dadurch die Relais RIl,
R26, R38 und J?40 erregt und ihre Kontakte umgeschaltet.
Für die Sortierung der mit E gekennzeichneten Karte schließt sich daher der folgende Stromkreis:
Leitung 163, Nockenkontakt C6, Leitung 179, Kontakte R30a, R34a, RlIa (umgeschaltet), Ruhekontakte
R20e und R24a, RTAa (umgeschaltet), R2Sa,
Leitung 181, Ruhekontakt R20b, Leitung 182, RlAc,
umgeschaltete Kontakte R26b und R22d, Ruhekontakte i?30z" und R34j, umgeschaltete Kontakte R38/
und R46j zum 2-Sortiermagnet 111. Die Karte wird also gemäß dem vorher beschriebenen Sortierplan in
das Fach 2 abgelegt. Nach Abschluß dieses zweiten Sortierganges werden nunmehr die Kartenstapel nacheinander
den Ablagefächern entnommen und liegen in alphabetischer Reihenfolge.
Hat der Stapel außer Karten mit numerischen und alphabetischen Kennzeichen auch solche mit besonderen
Schriftzeichen und Symbolen enthalten, so ist anschließend ein dritter Sortiergang erforderlich, für den
diese — vorher bereits ausgesonderten — Karten in das Magazin eingelegt werden. Für ihren Durchlauf
wird der Wählschalter 180 in die Stellung S eingestellt; dadurch wird das RelaisR52 (Fig. la) erregt,
das seine Kontakte R51a bis R521 (F i g. Ib, Ic) umschaltet.
Nach dem Lochschlüssel ist beispielsweise das 0/o-Symbol durch je ein Loch in den Zählpunktstellen
»8« und »4« und in der Zonenstelle »0« dargestellt. Beim Abfühlen der Zählpunktstelle »8« werden
die Röhren T2 und T5 und bei der Abführung des Loches in der Zählpunktstelle »4« die Röhren Tl und
T4 leitend. Der dem Loch in der Zählpunktstelle »8« entsprechende Abfühlstromkreis verläuft in der be- schriebenen
Weise zu den Kontaktschienen der Impulssender El und E2 und von dort vom 8-Kontaktsegment
des Senders El über das mit diesem verbundene Kontaktsegment 9, die Leitung 175 zum Schirmgitter
der Röhre TS und vom 8-Kontaktsegment des Impulssenders E2 über die Leitung 172 zum Schirmgitter
der Röhre Tl. Die Zündung der Röhren Tl und T5 bewirkt die Erregung der Relais RIl un.d.i?28 beim
Schließen des Nockenkontaktes Cl. Bei der Abführung des Loches in der Zählpunktstelle »4« schließt der
Nockenkontakt C3 den Abfühlstromkreis zu den Impulssendern El und El und von hier über das
4-Kontaktsegment des Impulssenders El über die Leitung 171 zum Schirmgitter der Röhre Tl und vom
4-Kontaktsegment des Impulssenders El über die Leitung 174 zum Schirmgitter der Röhre T4. Durch
die Zündung der Röhren Tl und T4 werden die Relais J? 20 und R16 erregt. Bei der Abführung der
Zonenlochung in der Zählpunktstelle »0« schließt der Nockenkontakt C3 den Abfühlstromkreis über das
O-Kontaktsegment des Impulssenders El und die Leitung 176 zum Schirmgitter der Röhre T6, bei deren
Zündung die Relais i?30 und i?32 erregt werden. Die Relais i?20, J?22, R16, R18, R30 und i?32 schalten
ihre Kontakte um und erreichten einen Stromkreis zum 7-Sortiermagnet 111, welcher von der Leitung 163 über
den Nockenkontakt C6, die Leitung 179, den rungeschalteten Kontakt R30a, die Kontakte R34b und
i?38ß, die umgeschalteten Kontakte £22/und i?28c,
die Leitung 187, die umgeschaltenen Kontakte RlIb und i?28c, die Leitung 187, die umgeschaltenen Kontakte
R20c, R26c, R30e und i?52/ und über die
Leitung 188, den 7-Sortiermagnet 111 und den Nockenkontakt C7 zur Leitung 162 verläuft. Der Sortiermagnet
leitet die %-Karte m das Fach 7.
Die Symbole »&« und »—« sind nur durch eine einzige Zonenlochung dargestellt, bei deren Abfühlung
nur die Röhre Tl bzw. Γ8 leitend wird, wodurch die Relais R34 und R36 bzw. i?38 und i?40 erregt werden,
zur Errichtung der Erregungsstromkreise für den 1-Sortiermagnet bzw. 4-Sortiermagnet 111.
Während beim rein numerischen Sortieren nur die Einschaltung des Relais R44 erfolgt und beim rein
alphabetischen Sortieren im ersten Sortiergang des Relais R46, für den zweiten Sortiergang die Relais R 48
und J? 50 angeschaltet werden, werden für das alphanumerische Sortieren durch den Wählschalter 180 im
ersten Sortiergang nur das Relais 2?44 und im zweiten Sortiergang das Relais i?48 und das Relais R50 eingeschaltet.
Claims (2)
1. Verfahren zum maschinellen Sortieren von abtastbaren, alphanumerische Kennzeichen tragenden
Aufzeichnungsträgern, insbesondere Lochkarten, dadurch gekennzeichnet, daß in einein
ersten Sortiergang sowohl die Ziffern darstellenden als auch die Buchstaben darstellenden Kennzeichen
einer bestimmten Spalte ausgewertet werden, wobei die numerisch gekennzeichneten Aufzeichnungsträger
in an sich bekannter Weise in die den abgetasteten Ziffern entsprechenden Ablagefächer
(0 bis 9) abgelegt und die alphabetisch gekennzeichneten Aufzeichnungsträger in drei restliche Ablagefächer
(11,12, R) so ineinander verschachtelt abgelegt
werden, daß die jeweils in Gruppen zu zwei bzw. drei nebeneinander im Alphabet stehenden
Buchstabenkennzeichen in zwei bzw. drei nebeneinanderhegende Fächer aufeinanderfolgend einsortiert
werden, und daß in einem zweiten Sortiergang die Gruppen der solchermaßen nach alphabetischen
Merkmalen vorsortierten Aufzeichnungsträger aufeinanderfolgend in eine alphabetische
Folge m die numerischen Fächer (0 bis 9) einsortiert werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die alphabetische Kennzeichen tragenden Aufzeichnungsträger berm ersten Sortiergang
derart in die zusätzlichen Ablagefächer (11, 12, J?) abgelegt werden, daß die die Buchstaben
ACEGILORUX darstellenden Aufzeichnungsträ-
■ ger in das erste (R), die die Buchstaben BDFHJM-PSVY
darstellenden Aufzeichnungsträger in das zweite (12) und die die Buchstaben KNQTWZ darstellenden
Aufzeichnungsträger in das dritte (11) der zusätzlichen Fächer abgelegt werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
709 619/326 7.67 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
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Family Applications (2)
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Family Applications Before (1)
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