DE1245643B - Federkraftandrehmotor fuer Brennkraftmotoren - Google Patents

Federkraftandrehmotor fuer Brennkraftmotoren

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DE1245643B
DE1245643B DER33810A DER0033810A DE1245643B DE 1245643 B DE1245643 B DE 1245643B DE R33810 A DER33810 A DE R33810A DE R0033810 A DER0033810 A DE R0033810A DE 1245643 B DE1245643 B DE 1245643B
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DE
Germany
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spring
pawl
operating lever
motor according
screw drive
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Application number
DER33810A
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English (en)
Inventor
Kurt Helm
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Rockwell GmbH
Original Assignee
Rockwell GmbH
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02NSTARTING OF COMBUSTION ENGINES; STARTING AIDS FOR SUCH ENGINES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F02N5/00Starting apparatus having mechanical power storage
    • F02N5/02Starting apparatus having mechanical power storage of spring type

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Devices For Conveying Motion By Means Of Endless Flexible Members (AREA)

Description

  • Federkraftandrehmotor für -Brennkraftmotoren Die Erfindung betrifft Federkraftandrehmotoren mit einer über ein Klinkenschaltwerk spannbaren Feder und einem Bedienhebel, der sowohl das Betätigen der Spannklinke als auch das. Auslösen der Sperrklinke des Schaltwerks bewirkt.
  • Diese Andrehmotoren haben den Nachteil, daß sie die Anordnung zusätzlicher Kupplungs- bzw. Zwischenglieder zwischen ihrer Feder und der Welle der Brennkraftmaschine und eine besondere, ihren Anbau ermöglichende Ausbildung des Maschinengehäuses oder mindestens des Schwungrades der trennkraftmaschine erforderlich machen, An elektromotorisch angetriebenen Andrehvorrichtungen ist die Verwendung von Andrehritzeln bekannt, die zum Eingriff in eine Verzahnung am Umfang des Schwungrades der Brennkraftmaschine bestimmt sind und mittels eines Schubschraubtriebs ein-und ausgerückt werden.
  • Es ist auch schon bekannt, durch einen Schub-,schraubtrieb gesteuerte Andrehritzel an Federkraft arldrehmomotoren mit über ein Klinkenschaltwerk spannbarer Feder vorzusehen. Dabei ist jedoch der Andrehmotor außer mit-dem zum Spannen seiner Feder bestimmten Bedienhebel mit einem weiteren Handhebel ausgestattet, der zur Sperrung bzw. Freigabe einer das Entspannen der Andrehfeder verhindernden Klinke dient.
  • Federkraftandrehmotoren dieser Art lassen sich zwar ohne besondere Zwischenmittel in ähnlicher Weise wie elektrische Anlasser an Brennkraftmaschinen anbringen. Sie haben aber den Nachteil, daß sie für ihre Bedienung die Betätigung zweier Hebel erfordern, einen erhöhten baulichen. Aufwand notwendig machen und insofern eine nicht ausreichende Betriebssicherheit aufweisen, als sie den Zeitpunkt der Auslösung der Andrehfeder der mehr oder weniger großen Zuverlässigkeit von Sperrfedern überlassen, die der Spannung der Andrehfeder entgegenarbeiten sollen.
  • Erfindungsgemäß wird bei Federkraftandrehmotoren mit einer über ein Klinkenschaltwerk spannbaren Feder und einem sowohl das Betätigen der Spannklinke als auch das Auslösen der Sperrklinke des Schaltwerks bewirkenden Bedienhebel die Ausführung so getroffen, daß der Andrehmotor in an sich bekannter Weise ein :mittels eitles Schubschraubtriebs ein- und ausriickbares Andrehritzel aufweist und der Bedienhebel als Steuerorgan auch für die Einspurbewegung des Andrehritzels ausgebildet ist.
  • Durch diese Ableitung aller für den Andrehvorgang erforderlichen Einzelmaßnahmen, von den Bewegungen eines gemeinsamen Betätigungshebels wird das lnbetriebsetzen einer mit dem Federkraftandrehmotor ausgestatteten Brennkraftmaschine wesentlich erleichtert, die Sicherheit gegen Fehler in der Bedienung gesteigert und die Gefahr von Betriebsstörungen und Unfällen vermindert. Gleichzeitig läßt sich auf diese Weise die bauliche Ausbildung des Andrehmotors erheblich vereinfachen und verbilligen. -Die Einwirkung des Bedienhebels auf den Schubschraubtrieb erfolgt zweckmäßig in der Weise, daß eine an diesem Hebel angeordnete Steuerkurve bei jeder seiner Spannbewegungen eine Axialbewegung des Andrehritzels so lange veranlaßt, bis das Eingreifen des Ritzels in den Spurkranz des Schwungrades erfolgt ist. Dabei läßt sich leicht dafür Sorge tragen; daß mit. der Axialbewegung auch eine fortschreitende Teildrehung des Ritzels stattfindet, so daß es, falls seine Zähne sich nicht schon bei der ersten Einspurbewegung in Deckung mit den Zahnlücken des Spurkranzes befinden, während einer der weiteren zur Spannung der Andrehfeder dienenden Hebelbewegung mit Sicherheit in diese Lage gelangt. Diese Teildrehung des Ritzels wird vorteilhaft von der Spannung der Andrehfeder dadurch abgeleitet, daß man die Feder durch entsprechende Ausbildung des Kiinkenschaltwerkes bei jeder Betätigung des Spannhebels kurzzeitig im Sinne einer Drehung der Welle des Schubschraubtriebes wirksam werden läßt.
  • Eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt F i g_ 1 einen Längsschnitt durch die wesentlichsten Teile des Andrehmotors, F i g# 2 eine Aufsicht auf den Schubschraubtrieb und seine Steuermittel, F i g. 3 eine Ansicht des Klinkenschaltwerkes. -Die Andrehfeder 1, an deren Stelle auch mehrere Federn treten können, ist mit ihrem äußeren Ende am Gehäuse 2 des Andrehmotors, mit ihrem inneren Ende an. der im Gehäuse Z gelagerten Federwelle 3 befestigt- Frei drehbar ist auf der Welle 3 eine Scheibe Q angeordnet, welche die abgefederte Spannklinke 5 trägt und mit einem Anschlußbolzen 6 für den Bedienhebel 7 starr verbunden ist. Der Bedienhebel 7 ist, z. B. mit Hilfe einer Kerbverzahnung, auf den Bolzdn 6 geklemmt; so daß er je nach den räumlichen Verhältnissen in der für seine. Betätigung günstigsten Lage mit der Scheibe 4 vebunden werden kann. Er läßt sich als Handhebel oder als Fußhebel benutzen und könnte natürlich auch so angeordnet und ausgebildet werden, daß er in oder annähernd in der Ebene der Scheibe 4 liegt und eine entsprechende Ausnehmung im Mantel des Gehäuses 2 durchgreift. Seine aus der Zeichnung ersichtliche Anordnung zur Scheibe 4 wurde besonders deswegen gewählt, weil die Durchführung durch die Stirnwand des Gehäuses 2 sich leichter abdichten läßt.
  • Das Klinkenrad B. des Klinkenschaltwerkes für die Andrehfeder ist drehfest auf der Federwelle 3 angeordnet. Seine Sperrklinke 9 ist auf einem im Gehäuse 2 ortsfesten. Schwenkbolzen 10 gelagert und stützt sich mit einer Feder 11 am Gehäuse 2 ab. Ein weiterer Bolzen 12 ist im Gehäuse 2 gegebenenfalls verstellbar so angeordnet, daß er als Anschlag für die Spannklinke 5 wirkt, .wenn der Bedienhebel 7 in seine Ruhelage zurückbewegt wird. Beim Auftreffen auf den Anschlagbolzen 12 läuft die Spannklinke 5 mit ihrer Schrägfläche13 auf den.Bolzen auf. Sie wird dadurch ausgehoben und bringt über ihre Verlängerung auch die Sperrklinke 9 außer Eingriff mit dem Klinkenrad B. Zur Festlegung des Hebels 7 in seiner Ruhelage, in der die beiden Klinken 5 und 9 aus dem Klinkenrad 8 ausgehoben bleiben, dient eine Federklammer 14.
  • Die Federwelle .3 steht über das drehfest auf ihr angeordnete Getrieberad 15 in dauerndem Eingriff mit dem Eingangsritzel16 eines Schubschraubtriebes, dessen Andrehritzel 17 in den Spurkranz 26 der Brennkraftmaschine einzugreifen bestimmt ist. Bauart und Wirkungsweise derartiger Schubschraubtriebe sind an sich bekannt. Es sei deshalb hier nur erwähnt, daß die Welle 18 dieses Triebes ein Steilgewinde trägt, auf diesem Steilgewinde die über einen Freilauf 19 mit dein- Ritzel 17 gekuppelte Muffe 20 sitzt und die axiale Verschiebung dieser Muffe mit Hilfe des nach beiden Seiten hin abgefederten Anschlagringes 21 erfolgt.
  • Bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel dient zur Steuerung des - Schubschraubtriebes eine Gabel 22, welche den Anschlagring 21 umgreift, durch Federn 23 gegenüber dem Gehäuse 2 abgestützt ist und -eine Druckrolle 24 trägt. Mit der Rolle 24 legt sich die Gabel 22 unter der Wirkung ihrer Federn 23 an die Kurvenfläche 25 an, welche an der Scheibe 4 quer zur Schwenkrichtung des Bedienhebels 7 ansteigend angeordnet ist.
  • Zum Spannen der Andrehfeder bzw. -federn 1 wird mit Hilfe des Bedienhebels 7 die Scheibe 4 auf der Federwelle 3 so verschwenkt, daß die Klinken 5 und 9 wechselweise mit den Zähnen des Klinkenrades 8 zusammenwirken. Dabei wird schon während der ersten Schwenkung des Hebels von der Steuerkurve 25 aus eine axiale Verschiebung der Gabel 22 veratilaßt. Stehen zu diesem Zeitpunkt die Zähne des Ritzels 17 vor Zahnzwischenräumen des Spurkranzes 26, so bringt die Gabel das Ritze117 bereits jetzt zum Einspuren. Es, wird dann durch die Reibung in. dieser Lage gehalten, wobei auch die Gabel, deren Federn 23 entsprechend schwach bemessen sind, der weiteren Einwirkung ' der Kurve 25 entzogen bleibt. Die folgenden Schwenkungen des Hebels 7 bewirken also nur noch das Sannen der Feder 1. Trifft jedoch das Ritze117 bei der ersten Einspurbewegung auf Zähne des Spurkranzes, so gibt lediglich die Federung des Anschlagringes 21 nach. Die nachfolgenden Schwenkbewegungen des Hebels 7 veranlassen dann über die Kurve 25 und die Gabel 22 weitere Vorschubbewegungen so lange, bis das Einspuren des Ritzels 17 erfolgt ist. Das könnte infolge des Zusammenarbeitens des Ritzels mit dem Freilauf 19 und dem Steilgewinde der Schraubtriebwelle 18 und unter Mitwirkung der Feder 1 unter günstigen Umständen selbsttätig eintreten. Um aber das Einspuren mit völliger Sicherheit zu gewährleisten, ist bei dem Ausführungsbeispiel eine besondere Ausbildung des Klinkenschaltwerkes vorgesehen.
  • Der Winkelabstand der Zähne des Klinkenrades 8 weicht nämlich, wie F i g. 3 erkennen laßt, von demjenigen der wirksamen Flächen der beiden Klinken 5 und 9 um einen Betrag ab, der vor dem Einrasten der Sperrklinke 9 in das von der Spannklinke 5 freigegebene Klinkenrad eine kurze Rückdrehung dieses Rades unter der Wirkung der Andrehfeder zuläßt. Diese bei jeder Schwenkbewegung des Hebels 7 erfolgende Rückdrehung überträgt sich über das Getrieberad 15 auf das mit ihm in dauerndem Eingriff. stehende Eingangsritzel16 des Schubschraubtriebes. Infolgedessen führt dessen Welle 18 bei jeder Schwenkung des Bedienhebels 7 eine entsprechende Teildrehung aus, und dabei muß das Ritze117 zu irgendeinem Zeitpunkt des Spannvorganges in diejenige Relativstellung zu dem Spurkranz 26 kommen, die sein Eingreifen in dessen Verzahnung zuläßt. Das Einspuren selbst erfolgt dann von der Steuerkurve 25 aus über die Gabel 22.
  • Nach dem Spannen der Andrehfeder 1 wird der Bedienhebel 7 über die in F i g. 3 dargestellte Lage hinaus so weit verschwenkt, daß er in die seine Ruhelage bestimmende Federklammer 14 einrastet. Während dieser Bewegung .läuft die Spannklinke 5 mit ihrer Schrägfläche 13 auf den Anschlagbolzen 12 auf. Sie wird dadurch ausgehoben und stößt dabei mit ihrer Verlängerung unter die Sperrklinke 9, so daß das Klinkenrad 8 und damit die gespannte Andrehfeder 1 freigegeben wird. Die Spannung der Feder wird über das Getrieberad 15. mit entsprechender Übersetzung auf das Ritzel 16 und von dort über das eingespurte Andrehritze117 auf die Welle der anzudrehenden Brennkraftmaschine übertragen. Es ist dabei. von besonderer Bedeutung, daß der in seiner Ruhelage durch die Klammer 14 festgelegte Hebel 7 auch beide Klinken des Schaltwerkes in ihrer unwirksamen Stellung sichert. Störungen durch unzeitigen Eingriff der Klinken können deshalb nicht eintreten. Ebenso sind Bedienungsfehler praktisch unmöglich, da alle Vorgänge lediglich durch Schwenkbewegungen des gleichen Hebels ausgelöst werden.

Claims (8)

  1. Patentansprüche: 1. Federkraftandrehmotor für Brennkraftmaschinen mit einer über ein Klinkenschaltwerk spannbaren Feder und einem sowohl das Betätigen der Spannklinke als auch das Auslösen der Sperrklinke des Schaltwerks bewirkenden Bedienhebel, dadurch gekennzeichnet, daß der Andrehmotor in an sich bekannter Weise ein mittels eines Schubschraubtriebes (16 bis 21) ein-und ausrückbares Andrehritzel (17) aufweist und der Bedienhebel (4, 6, 7) .als Steuerorgan auch für die Einspurbewegung des Andrehritzels ausgebildet ist.
  2. 2. Federkraftandrehmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bedienhebel (4, 6, 7) schwenkbar auf einer Welle (3), welche die Andrehfeder (1) trägt, gelagert ist und mit dem Schubschraubtrieb (16 bis 21) über eine Kurvensteuerung in Wirkungsverbindung steht.
  3. 3. Federkraftandrehmotor nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvensteuerung aus einer quer zur Schwenkrichtung des Bedienhebels (4, 6, 7) ansteigenden Kurvenfläche (25) und einem axial verschiebbaren, unter Federwirkung an dieser Kurvenfläche (25) anliegenden Zwischenglied (22, 24) besteht.
  4. 4. Federkraftandrehmotor nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Eingangsritzel (16) des Schubschraubtriebes mit der Welle (3), die die Andrehfeder (1) trägt, in dauerndem Eingriff steht.
  5. 5. Federkraftandrehmotor nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkelabstand der Zähne des Klinkenrades (8) von dem Winkelabstand der Klinken (5,9) des Schaltwerks um einen Betrag abweicht, der vor dem Einrasten der Sperrklinke (9) eine kurze Rückdrehung des Klinkenrades (8) von der Andrehfeder aus und damit eine entsprechende Teildrehung der Welle (18) des Schubschraubtriebes zuläßt.
  6. 6. Federkraftandrehmotor nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannklinke (5) am Bedienhebel angeordnet, die Sperrklinke (9) ortsfest schwenkbar im Gehäuse des Andrehmotors gelagert und in der Bewegungsbahn des Bedienhebels ein Anschlag (12) vorgesehen ist, der bei der Rückführung des Bedienhebels in seine Ruhelage das Ausheben beider Klinken (5 und 9) aus dem Klinkenrad (8) veranlaßt.
  7. 7. Federkraftandrehmotor nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannklinke (5) auf ihrer dem Anschlag (12) zugekehrten Seite eine Schrägfläche (13) aufweist und mit einer Verlängerung versehen ist, welche beim Auflaufen der Schrägfläche (13) auf den Anschlag (12) das Ausheben der Sperrklinke (9) bewirkt.
  8. 8. Federkraftandrehmotor nach - Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Bedienhebel (4, 6, 7) in seiner die Klinken (5 und 9) außer Eingriff mit dem Klinkenrad (8) haltenden Ruhestellung durch eine Klemmfeder (14) festlegbar ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 947 213, 812 981, 811053, 811052; schweizerische Patentschrift Nr. 327 867.
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Cited By (1)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2335706A1 (fr) * 1975-12-20 1977-07-15 Honda Motor Co Ltd Dispositif d'enroulement d'un ressort en spirale pour le demarrage d'un moteur

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