DE3302844C2 - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02B—INTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
- F02B61/00—Adaptations of engines for driving vehicles or for driving propellers; Combinations of engines with gearing
- F02B61/02—Adaptations of engines for driving vehicles or for driving propellers; Combinations of engines with gearing for driving cycles
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62M—RIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
- B62M11/00—Transmissions characterised by the use of interengaging toothed wheels or frictionally-engaging wheels
- B62M11/04—Transmissions characterised by the use of interengaging toothed wheels or frictionally-engaging wheels of changeable ratio
- B62M11/06—Transmissions characterised by the use of interengaging toothed wheels or frictionally-engaging wheels of changeable ratio with spur gear wheels
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02B—INTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
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Description
Die Erfindung betrifft eine Brennkraftmaschine mit im Gehäuse
integriertem Getriebe gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der DOS 15 05 940 ist eine derartige Motor-Getriebe-Einheit zum Antrieb
von Zweiradfahrzeugen bekannt geworden, dessen Aufgabenstellung
es war, ein selbständig schaltendes Antriebsaggregat
zu schaffen, dessen Start durch die Kupplungseinrichtung, bestehend
aus den Teilen 25 und 26, herbeigeführt werden kann.
Nachteilig hierbei ist, daß mit dieser Kupplungseinrichtung
von Hand zwischen Standstart auf Fahrbetrieb und umgekehrt geschaltet
werden muß.
Die DE-AS 12 04 020 beschreibt eine Motor-Getriebe-Einheit, bei
welcher ein Standstart mit Hilfe einer Kupplungseinrichtung
möglich ist, wo aber auch erst eine manuelle Betätigung zu dem
gewünschten Kraftschluß zwischen Pedalen und Kurbelwelle führt.
Die Aufgabe ist hier darauf gerichtet, ein gefahrloses und
motorschonendes Umschalten von der Stellung Standstart auf die
Stellung Fahrbetrieb zu ermöglichen. Hierbei wird durch Zurücktreten
die Bremse betätigt und gleichzeitig die Kupplung an
der Primärwelle entriegelt.
Die DE-PS 11 44 610 hat ein Riemen-Verstellgetriebe zum Gegenstand,
das zum Anwerfen im Stand die erste Kupplungsmuffe mit
der Hauptwelle außer Eingriff und die zweite Kupplungsmuffe
mit der Zwischenwelle in Eingriff bringen muß. Auch hier sind
manuelle Betätigungen nicht zu umgehen.
Schließlich wäre die CH-PS 6 16 492 zu erwähnen, die eine Zweigang-
Fliehkraft-Automatik-Motor-Getriebe-Kombination beschreibt,
deren Kurbelwelle vom Antriebsritzel her antreibbar
ist, nachdem manuell eine Überbrückungskupplung eingerückt
worden ist. Eine solche Lösung ergibt im Stand nur eine Startmöglichkeit
bei mitdrehendem Hinterrad, d. h. die Maschine muß
auf den Ständer gestellt worden sein, wenn ein Standstart erfolgen
soll.
Die Aufgabe der Erfindung besteht u. a. darin, eine Brennkraftmaschine
mit integriertem Getriebe und Fliehkraftkupplung,
einen sog. Automatik-Motor, mit einer derartigen
Starteinrichtung auszurüsten, die bei einem einfachen Aufbau
ermöglicht, den Motor zu starten, ohne daß das Zweiradfahrzeug
auf dem Ständer stehen muß und ohne daß eine
zusätzliche manuelle Betätigung der Startkupplung erforderlich
ist.
Die erfindungsgemäße Lösung ist im Kennzeichen des Hauptanspruchs
angegeben. Mit dieser Ausgestaltung wird bei
einem sehr geringen technischen Aufwand die zugrundeliegende
Aufgabe in vollem Umfange gelöst. Nunmehr ist
ein sog. Kickstartvorgang ohne Hebelbetätigung möglich;
das damit ausgerüstete Zweiradfahrzeug ist ohne weitere
Bedienungsvorgänge bei stehendem Motor sowohl vorwärts
als auch rückwärts schiebbar.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind
in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von zwei in der
Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispielen einer
Brennkraftmaschine mit integriertem Getriebe zum Antrieb
eines Zweiradfahrzeuges näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 einen Motor mit im Gehäuse integriertem Getriebe
mit einer erfindungsgemäßen Lösungsmöglichkeit
mittels einer Steilgewinde-Anordnung
an der Hauptwelle im Schnitt;
Fig. 2 eine Seitenansicht des Motors gem. Fig. 1;
Fig. 3 eine Ansicht des Motors gem. Fig. 1;
Fig. 4 eine Schnittansicht eines Motors mit integriertem
Getriebe mit einer erfindungsgemäßen Lösung
mittels Schrägverzahnung im Drehmomentenfluß
der Hauptwelle.
Im Ausführungsbeispiel gem. Fig. 1 bis 3 wird ein Anwerfen
des Motors durch Betätigung des hier nicht näher dargestellten
Kickstarterhebels bewirkt. Dadurch wird beim
vorliegenden Ausführungsbeispiel eine Drehbewegung von
der Achse des Kickstarters über einen gleichfalls nicht
näher bezeichneten Kettentrieb und über die zugehörige
Getriebewelle mit einem Zahnrad auf ein Mitnehmerrad 1
übertragen. Dieses Mitnehmerrad 1 ist für diese Startfunktion
erfindungsgemäß mit einem Steilgewinde 2a auf
einer Mitnehmerbuchse 2 geführt, die ihrerseits koaxial
auf der Hauptwelle 6 drehbar angeordnet ist. Die Mitnehmerbuchse
2 ist mit einem Mitnehmerring 5, welcher koaxial
auf ihr angeordnet ist, drehfest verbunden und über eine
koaxiale Schaltscheibe 4 formschlüssig mit der Hauptwelle
6 verbunden.
Die Schaltscheibe 4 ist auf der Hauptwelle 6 drehfest,
jedoch axial verschiebbar angeordnet und steht dabei unter
der Spannung einer Druckfeder 12 und liegt dadurch
ständig an einem Zwischenring 3 an, welcher seinerseits
am Mitnehmerrad 1 axial anliegt.
Infolge der vorstehend erwähnten, den Startvorgang einleitenden
Drehbewegung verdreht sich das auf der zunächst
noch stehenden Mitnehmerbuchse 2 gelagerte Mitnehmerrad
1, und zwar aufgrund des tragenden Steilgewindes 2a axial
nach rechts. Dadurch wird auch der Zwischenring 3 und damit
die Schaltscheibe 4 gegen die Spannung der Feder 12
axial nach rechts verschoben. Infolge dieser Axialverschiebung
wird die Kupplungsverbindung der Schaltscheibe
4 mit dem Mitnehmerring 5 bzw. dessen Zapfen 5a aufgehoben,
die - wie Fig. 1 deutlich erkennen läßt - eine
drehfeste Verbindung zwischen Schaltscheibe 4 und Mitnehmerbuchse
2 dann herstellen, wenn sich die Schaltscheibe
4 in der axial linken Stellung befindet.
Nachdem nun in der vorbeschriebenen Weise der Formschluß
des mit der Mitnehmerbuchse 2 drehfest verbundenen Mitnehmerringes
5 mit der Schaltscheibe 4 auf der Hauptwelle
6 unterbrochen ist und das Mitnehmerrad 1 zum Anschlag
gegen den Mitnehmerring 5 gelangt ist, kann sich die
mit dem Mitnehmerring 5 verbundene Mitnehmerbuchse 2
mit dem auf ihr angeordneten Mitnehmerrad 1 zusammen
mit einem mit der Mitnehmerbuchse 2 drehfest verbundenen
Vorgelegerad 7 unabhängig auf der stehenden Hauptwelle
6 drehen. Die Hauptwelle 6 selbst wird über die
hier nicht gezeigte Kette von in Ruhe befindlichen
Hinterrad des Zweiradfahrzeuges gehalten.
Inzwischen ist infolge der vorbeschriebenen axialen Verschiebung
der Schaltscheibe 4 eine Startkupplung 14
eingerückt worden: ausgelöst durch die Drehung des
Mitnehmerrades 1 auf dem Steilgewinde 2a und die dadurch
bewirkte Axialverschiebung der Schaltscheibe 4
ist eine an der Schaltscheibe 4 angreifende Schaltgabel
8 verschoben worden und hat über einen Schalthebel 9,
eine Druckstange 10 und einen Kupplungshebel 11 selbsttätig
die Betätigung der Startkupplung 14 (vgl. Fig. 2,
3 und 1) eingeleitet. - Die durch den Kickstartvorgang
erzeugte Drehbewegung des Vorgelegerades 7 kann demzufolge
über die Startkupplung 14 auf die Kurbelwelle 15
übertragen werden, um den Motor zu starten.
Bei einem Anspringen des Motors erfolgt dann eine Umkehrung
des Drehmomentenflusses am Steilgewinde 2a der Mitnehmerbuchse
2. Dadurch verschiebt sich das Mitnehmerrad
1 wieder nach links in die Ausgangslage; die zuvor bestehende
Drehmomentverbindung zwischen der Kurbelwelle
15 und der Hauptwelle 6 über die Startkupplung 14 wird
getrennt, wobei die Schaltscheibe 4 von der ständig einwirkenden
Druckfeder 12 ebenfalls nach links verschoben
wird, so daß sich die formschlüssige Verbindung der Mitnehmerbuchse
2 über den Mitnehmerring 5 mit der Schaltscheibe
4 zur Hauptwelle 6 wieder einstellt - wie Fig. 1
erkennen läßt.
Nachdem beim Anspringen des Motors die Richtung des
Drehmomentenflusses umgekehrt wird und, wie vorstehend
erläutert, die Drehmomentverbindung über die Startkupplung
sofort wieder getrennt wird, läuft der Motor dann
im Leerlauf ohne Kraftschluß zwischen Kurbelwelle 15
und Hauptwelle 6. - Zum Anfahren wird dann durch entsprechend
erhöhte Motordrehzahl die Fliehkraftkupplung
16 zum Eingriff gebracht, wodurch die Drehmomentverbindung
von der Kurbelwelle 15 auf das Vorgelegerad 7 und
damit auch auf das auf der Hauptwelle 6 drehfest angeordnete
Kettenritzel 17 und damit schließlich über eine
Kettenverbindung zum Hinterrad hergestellt wird.
Um das Zweirad-Motorfahrzeug in einem Notfall durch Anschieben
starten zu können, ist an der Druckstange 10
zusätzlich ein Seilzug 13 angebracht, womit die Startkupplung
14 manuell betätigt werden kann.
Mit der vorstehend beschriebenen Einrichtung, insbesondere
den speziell ausgestalteten Bauteilen 6, 1, 2, 2a, 3, 4,
5 und 12 wird in einfacher Weise beim Startvorgang mittels
der nicht näher erläuterten Kickstarteinrichtung
der Drehmomentenfluß zur Antriebswelle unterbrochen
und gleichzeitig über einen Hebelmechanismus mit den
Bauteilen 8 bis 11 die Startkupplung automatisch betätigt.
Ein ggf. notwendiges Anschieben des Zweirad-Motorfahrzeuges
ist gleichfalls möglich.
Eine weitere Lösungsmöglichkeit der vorbezeichneten Aufgabe
ist im Ausführungsbeispiel gem. Fig. 4 dargestellt.
Bei diesem Ausführungsbeispiel wird die Getriebeabtrennung
beim Startvorgang mittels des Kickstarters
und die gleichzeitige Betätigung der Startkupplung
durch ein erfindungsgemäß mit Schrägverzahnung 21a
versehenes Zahnrad 21 auf der Welle 21b und ein damit
zusammenwirkendes, ebenfalls mit entsprechender Schrägverzahnung
22a aufweisendes Mitnehmerrad 22 bewirkt,
welch letzteres auf der Hauptwelle 26 in noch zu beschreibender
Weise angeordnet ist. Das Mitnehmerrad
22 ist über ein Keilprofil mit dem koaxialen buchsenförmigen
Mitnehmer 23 drehfest verbunden. Der Mitnehmer
23, welcher seinerseits drehbar auf der Hauptwelle
26 gelagert ist, ist mittels einer koaxialen, axial
nebenliegenden Schaltscheibe 24 formschlüssig mit der
Hauptwelle 26 verbunden. Dazu weisen das Mitnehmerrad
und die Schaltscheibe 24 das gleiche Keilprofil auf,
welches einerseits dem Außenprofil des Mitnehmers 23
und dem Außenprofil eines auf der Hauptwelle 26 vorgesehenen
Ansatzes 26a entspricht. Fig. 4 läßt deutlich
erkennen, wie durch die axiale Lage der Schaltscheibe
24 eine Kupplung des Hauptwellen-Profiles 26a mit dem
Außenprofil des Mitnehmers 23 bewirkt wird.
Beim Startvorgang wird das umlaufende Mitnehmerrad
22 durch die Schrägverzahnung 22a auf dem durch die
Kette zum stehenden Hinterrad festgehaltenen Mitnehmer
23 axial nach rechts verschoben. Dadurch verschiebt
sich über einen koaxialen Zwischenring 25 auch die
Schaltscheibe 24, und zwar soweit axial nach rechts, daß
das zuvor kuppelnde Keilprofil der Schaltscheibe 24 aus
dem Keilprofil des Mitnehmers 23 durch axiale Verschiebung
herausgetreten ist - gegen die Spannung der axialen
Druckfeder 12. In dieser Betriebsstellung kann sich das
Mitnehmerrad 22 zusammen mit dem Mitnehmer 23 und dem
axial damit gekuppelten Vorgelegerad 27 auf der stehenden
Hauptwelle 26 unabhängig drehen. Letztere wird
über die nicht gezeigte Kette vom Hinterrad des Zweiradfahrzeuges
gehalten.
Durch die vorbeschriebene Axialverschiebung der Schaltscheibe
24 erfolgt über die bereits im Ausführungsbeispiel
gemäß den Fig. 1 bis 3 erläuterten Elemente
selbsttätig die Betätigung der Startkupplung 14. - Der
übrige Startvorgang läuft entsprechend ab, wie bereits
im Zusammenhang mit dem Ausführungsbeispiel gemäß den
Fig. 1 bis 3 geschildert wurde.
Zu Fig. 4 ist noch nachzutragen, daß die Feder 12 entfallen
kann, wenn - wie in Fig. 2 dargestellt - das
Gestänge 8, 9, 10 durch eine Schlingfeder 30 in dem
Sinne vorgespannt ist, daß die Schaltscheibe 24
ohnehin durch diese Vorspannung in der Stellung gemäß
Fig. 4 steht.
Weiterhin ist in Bezug auf Fig. 2 noch zu bemerken,
daß im Hinblick auf einen weichen Schaltvorgang die
Druckstange 10 unterteilt und durch eine Druckfeder 31
im Sinne einer Längenvergrößerung vorgespannt sein
kann.
Claims (3)
1. Brennkraftmaschine mit im Gehäuse integriertem Getriebe mit
Fliehkraftkupplung zum Antrieb eines Zweiradfahrzeuges oder
dergleichen, wobei zum Starten der Brennkraftmaschine eine
Kickstarteinrichtung vorgesehen ist, bei der auf einer
Hauptwelle (6, 26) koaxial ein Mitnehmerelement (2, 23) angeordnet
ist, das bei Betätigung der Kickstarteinrichtung
axial verschiebbar ist und dadurch die Kupplungsverbindung
(5a) zur Hauptwelle (6, 26) trennt, derart, daß das Mitnehmerelement
mit einem darauf angeordneten Mitnehmerrad (1,
22) und einem achsfesten Vorgelegerad (7, 27) auf der
Hauptwelle (6, 26) frei drehbar ist, dadurch gekennzeichnet,
- - daß das Mitnehmerelement (2, 23) eine schräge Mitnahmeverzahnung (2a, 22a) aufweist, mittels der sich die axiale Verschiebung während des Kickstartvorganges automatisch vollzieht,
- - daß zusammen mit dem Mitnehmerelement (2, 23) eine Schaltscheibe (4, 24) axial verschiebbar ist,
- - daß die Schaltscheibe (4, 24) über eine Betätigungseinrichtung (8, 9, 10, 11) auf eine Startkupplung (14) einwirkt,
- - daß die Startkupplung (14) einerseits über ein Zahnrad mit dem Vorgelegerad (7, 27) drehverbunden ist,
- - daß die Startkupplung (14) andererseits mit der Kurbelwelle (15) der Brennkraftmaschine drehverbunden ist.
2. Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die axiale Verschiebung der Schaltscheibe (4, 24) und
somit die Schließung der Startkupplung (14) bei einem Notstart
durch Anschieben durch einen handbetätigten Seilzug
(13) erfolgt, der mit einer Druckstange (10) der Betätigungseinrichtung
in Wirkverbindung steht.
3. Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die schräge Mitnahmeverzahnung (2a, 22a) derart ausgebildet
ist, daß nach Anlauf der Brennkraftmaschine bei
sinkendem Antriebsmoment durch die Kickstarteinrichtung die
Schaltscheibe (4, 24) mit dem Mitnehmerelement (2, 23) von
einer Druckfeder (12) in einen mit der Hauptwelle (6, 26)
gekuppelten Zustand bei gleichzeitiger Öffnung der Startkupplung
(14) zurückgeführt wird.
Priority Applications (2)
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DE19833302844 DE3302844A1 (de) | 1983-01-28 | 1983-01-28 | Brennkraftmaschine mit integriertem getriebe zum antrieb eines zweiradfahrzeuges od. dgl. |
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Publications (2)
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DE3302844A1 DE3302844A1 (de) | 1984-08-02 |
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ID=6189446
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19833302844 Granted DE3302844A1 (de) | 1983-01-28 | 1983-01-28 | Brennkraftmaschine mit integriertem getriebe zum antrieb eines zweiradfahrzeuges od. dgl. |
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DE1505940A1 (de) * | 1966-03-01 | 1970-08-20 | Fichtel & Sachs Ag | Selbsttaetig schaltendes Wechselgetriebe,insbesondere fuer Kraftfahrzeuge |
AT346716B (de) * | 1975-09-11 | 1978-11-27 | Fichtel & Sachs Ag | Selbsttaetig schaltendes wechselgetriebe |
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1983
- 1983-01-28 DE DE19833302844 patent/DE3302844A1/de active Granted
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1984
- 1984-01-25 AT AT0024784A patent/AT390821B/de not_active IP Right Cessation
Also Published As
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AT390821B (de) | 1990-07-10 |
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