CH327867A - Motoranlassvorrichtung - Google Patents

Motoranlassvorrichtung

Info

Publication number
CH327867A
CH327867A CH327867DA CH327867A CH 327867 A CH327867 A CH 327867A CH 327867D A CH327867D A CH 327867DA CH 327867 A CH327867 A CH 327867A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
pawl
shaft
rubber
sleeve
elastic material
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Albert Bevis William
Gordon Chapman Leslie
Walter Nicolls Wilfrid Edward
Original Assignee
Cav Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Cav Ltd filed Critical Cav Ltd
Publication of CH327867A publication Critical patent/CH327867A/de

Links

Landscapes

  • Transmission Devices (AREA)

Description


      Motoranlassvorrichtung       Die vorliegende     Erfindung    bezieht sich  auf eine .einfache und leicht zu handhabende  Vorrichtung zum Anlassen eines Verbren  nungsmotors, bei der die     Anlassenergie    in  einem durch     Torsion    gespannten Teil aus       gummielastischem    Material aufgespeichert  wird.  



  Die     Anlassvorrichtung    für Motoren ge  mäss der vorliegenden Erfindung ist gekenn  zeichnet durch einen zylinderförmigen Teil  aus gummielastischem     Material,    durch mit  einem Ende des genannten Teils zusammen  hängende, von Hand     betätigbare    Mittel     zum     Spannen, durch ,ein axial verschiebbares und       drehbares        Ritzel,    das dazu bestimmt ist, in  den Motor eingerückt zu werden,

   durch mit  dem andern Ende des Teils     aus        gummi-          elastischem    Material     verbundene    Mittel     zum     Betätigen des     R.itzels,    und durch eine Klinke,       die    mit den genannten     'Mitteln    in Eingriff  gebracht werden kann, wobei die     Anordnung     derart ist, dass über den Teil aus     gtimmi-          elastischem    Material auf das     Ritzel    eine Be  wegung     übertragen    werden kann, die das       Ritzel    mit dem Motor in Eingriff bringt,

    wenn sich die Klinke in ihrer anfänglichen  ausgerückten Stellung befindet, und dass der  Teil aus gummielastischem Material gespannt  werden kann,     -wenn    sich die     Klinke    in ihrer  eingerückten Stellung befindet,     und    wobei    die im genannten Teil aufgespeicherte Ener  gie     ziun        Inbewegungsetzen    .des Motors durch  die     Rückkehr    der     Klinke    in ihre ausgerückte  Stellung freigesetzt wird.  



  Die Erfindung wird nun an Hand der.  beiliegenden Zeichnungen     beispielsweise    näher  erläutert.  



       Fig.    1 ist ein Längsschnitt     durch    ein  erstes Ausführungsbeispiel.  



       Fig.    2 ist eine Draufsicht des     Ausfüh-          rungsbeispiels    gemäss     Fig.    1.  



       Fig.    3 ist ein Längsschnitt durch ein  zweites Ausführungsbeispiel.  



       Fig.    4 ist ein Schnitt nach der Linie     4-4     von     Fig.    3.  



       Fig.    5 ist ein Schema zur Erläuterung  der Wirkung einer     Kupplung,    die einen Teil  des in     Fig.    3 gezeigten Mechanismus bildet.  



  Gemäss den     Fig.    1     und    2 ist eine hohle,       zylinderförmige    Hülse aus     gummielastischem     Material (dieser     Ausdruck    soll     hinfort        Giunmi     und auch     gummiähnliche    Materialien um  fassen) vorgesehen,     die        vorzugsweise    aus  einer Mehrzahl von     kurzen,    gleichartigen,  ringförmigen Teilen     a    aufgebaut ist.

   Beim  dargestellten Beispiel sind diese Teile aus       Gummi        und    derart miteinander     vemeinigt,    dass  die     benachbarten        Endflächen    der Teile an  ringförmige, metallische Zwischenscheiben b  angeklebt sind, während die anstossenden      Scheiben     mittels    Nieten oder anderer     tefesti-          gungsorgane    miteinander verbunden sind.     U1tz     ein Biegen der     Hülse    während des     Spannens     zu     verhindern,    sind die Scheiben b auf der  koaxialen Eingangswelle c gelagert.

   Am  einen Ende der     Hülse    aus Gummi ist eine  Kupplung d befestigt; an     dieser    letzteren ist       das    eine Ende der Eingangswelle c montiert.  Am andern     Ende    dieser Welle ist ein     Ritzel     f befestigt, das in ein     Ritzel    g eingreift, welch  letzteres mittels ;eines Handhebels h (oder  Handrad) über eine     sperrklinkenartige    Kupp  lung<I>i,</I> die durch eine Feder     j    belastet ist, be  tätigt     werden    kann.  



  Am andern Ende der     Hülse    aus     Giunmi     ist ein innen gezahnter Ring     k        montiert,    in  den ein     Ritzel    m auf     einer    Ausgangswelle     n     eingreift, wobei die Achse der letzteren par  allel zur     ,Achse    der Eingangswelle verläuft.

    Auf dem vom     Ritzel    m     entfernten    Ende der       Ausgangswelle    ist ein Schraubengewinde ge  bildet,     und        auf    letzterem ist ein innen mit  einem Schraubengewinde     versehenes    .     Ritzel    o  montiert, das in     Eingriff    mit einem (nicht  dargestellten) Zahnrad am Motor gebracht  werden     kann,        wobei    das genannte     Ritzel    o von       der    Welle n gedreht und längs dieser ver  schiebbar ist.  



  Ferner     ist    auf der     Welle        iz    ein     Klinkenrad     p     montiert,    und diesem Rad ist eine auf       einem        feststehenden    Drehzapfen q montierte       Sperrklinke    r zugeordnet, welche im folgen  den einfach als     Klinke    bezeichnet     wird.    Nor  malerweise befindet sich     die    Klinke in     aus-          gerückter    Stellung, wie in     Fig.    2 gezeigt ist,

         und    wird in dieser     Stelltm.g    durch das zun  genförmige Ende s eines gleitbaren Bolzens  <I>t</I> festgehalten,     dei'    durch     eine        Fader   <I>u</I> belastet  ist und durch den Handhebel v betätigt wer  -den kann. Die Klinke ist durch eine starke  Feder w     (Fig.    2) belastet, welche dazu dient,  die     Klinke    mit dem     Klinkenrad    p in Eingriff  zu bringen, wenn der Bolzen     zurückgezogen     wird.  



  Die     .Wirkungsweise    ist wie folgt  Wenn man vom     Zustand    des Mechanismus  ausgeht, wie er in den     Zeichnungen    gezeigt  ist,     erteilt    man dem     Handhebel    h ,eine ein-    fache Bewegung, wobei das     übersetzungs-          v        erhältnis    der Räder<I>k,</I> in hinreichend ist,     iun     die Wanderung des     Ritzels    o entlang der       Ausgangswelle    n bis zum Einrücken in das  Rad am Motor zu bewirken.

   Um eine Rota  tion des     Ritzels    während wenigstens einem  Teil seiner axialen     Bewegung    zu verhindern,  kann dieses     dureh    irgendeine passende     Rei-          bungs-    oder andere     Sperrklinke    x festgehalten  werden.

   Nachdem das     Ritzel    o mit dem Rad  am Motor in Eingriff gebracht ist, wird der  Bolzen     t    durch den Hebel<I>v</I> zurückgezogen,  um der Klinke r zu erlauben, unter der Wir  kung der Feder<I>w</I> in das Klinkenrad<I>p</I> ein  zugreifen.     Eine    fortgesetzte     Auf-und-Abbetä-          tigung        des    Hebels     ja    bewirkt nun, dass die       Hülse    aus     Gummi    durch     Torsion        gespannt     wird, bis die von der Hülse auf die Ein  gangswelle ausgeübte Kraft hinreicht, um  diese Welle entgegen dem Widerstand der  Feder w zu bewegen.

   Dies bewirkt, dass die       Klinke    in ihre anfängliche Stellung zurück  geführt wird, wo sie automatisch mit dem  Bolzen in Eingriff kommt und von diesem       festgehalten    wird, wobei der Bolzen durch die  Feder     u    mit der     Klinke    in     Eingriff    gebracht  wird.

   Die Ausgangswelle ist sodann frei, und  die in der Hülse aus Gummi aufgespeicherte  Energie wird freigesetzt,     um    dem Motor den  erforderlichen     BewegLingsanstoss    zu     erteilen.     Wenn der     11Iotor        durch    seine eigene Kraft in  Bewegung gesetzt ist, wird das     Ritzel    o aus  gestossen und dadurch in seine anfängliche  Stellung zurückgeführt.  



  Im     Ausführungsbeispiel    gemäss den     Fig.    3  bis 5 ist die Hülse aus Gummi in der oben  beschriebenen Weise aus     einer        Mehrzahl    von       ringförmigen    Teilen     a.    aufgebaut.

   Die     hIetall-          scheiben    b können miteinander verbunden  sein, wie in     Fig.    1 gezeigt ist, oder sie kön  nen durch Klauen auf den     äussern    periphe  ren Rändern der Scheiben zusammengekup  pelt sein, wie in     Fig.    3 gezeigt ist.     Ferner     kann jeder Teil     a    in der dargestellten Weise  durch eine     innere    Buchse verstärkt sein. Die  Hülse ist an einem Ende eines Schnecken  rades 2 durch Stifte 3 befestigt, und am an  dern Ende an eine Kupplung -d montiert,      welch letztere an     einer        Ausgangswelle    4 be  festigt ist.

   Das     Schneckenrad,    2 greift in eine  Schnecke 5 ein, die mittels eines Handhebels  6 gedreht werden kann. Auf der Welle 4 ist  ein Zahnrad 7 montiert., welches in ein     Ritzel     8 auf einer     Vorgelegewelle    9 eingreift; letz  tere trägt ferner ein Zahnrad 10, welches in  ein     Ritzel    11 auf einer Hülse 12 eingreift,  die drehbar auf der Welle 4 ,gelagert ist. Auf  der Hülse 12 ist ein Schraubengewinde ge  bildet, in welches eine innen mit einem  Schraubengewinde versehene Hülse 13 ein  greift. Auf letzterer Hülse ist ein     Ritzel    o ge  bildet, das mit dem Zahnrad am Motor in  Eingriff gebracht werden kann. Ferner ist  auf dieser Hülse. ein     ringförmiger    Flansch  14 gebildet.

   Die Hülse 13 ist längs der Hülse  12 in dem durch den Wulst 15 auf der     Hülse     12 bestimmten Ausmass nach aussen verschieb  bar.  



  In Nachbarschaft des     Ritzels    11 ist im Ge  häuse des     Mechanismus    eine-, Klinke 16  (Fug. 4)     schwenkbar    gelagert, welche mit  dem genannten     Ritzel    in Eingriff gebracht  werden kann; dabei ist die Klinke durch eine  Feder 17 belastet, welche die     Klinke    vom       Ritzel    zurückzuziehen strebt. Die Klinke wird  mit dem     Ritzel    durch eine verhältnismässig,  starke Feder 18 in Eingriff gebracht, die  auf einen Handhebel 19 wirkt.

   Wenn sich der       Mechanismus    im Normal- oder     Ruhezustand     befindet, wird .die Klinke durch das Aus  stossen eines Stiftes 20 auf der Klinke gegen  die Peripherie des Flansches 14 der Hülse 14  am Eingriff mit dem     Ritzel    verhindert.  



  Zwischen dem Schneckenrad 2     und    dem  Zahnrad 7 ist eine Kupplung angeordnet, die  dem Schneckenrad gestattet, sich in einer       Drehrichtung    über     jeden    beliebigen Winkel  in bezug zum Rad 7 zu bewegen. Beider dar  gestellten     Ausführungsform    besteht die Kupp  lung aus einer auf der Welle 4 frei gelager  ten Scheibe 21. An einer Seite der Scheibe  ist ein     Vorsprung    22 gebildet, und auf der  andern Seite ein analog gelegener Vorsprung  23.

   Der     Vorsprung    22 wirkt mit einem ergän  zenden Vorsprung 24 (siehe     Fig.    5) am  Schneckenrad zusammen, und der Vorsprung    23 wirkt mit einem ergänzenden     Vorsprung     25 an einer auf dem Schaft 4 montierten  Scheibe 26 zusammen. Die     Wirkungsweise    der  Kupplung ist an Hand von     Fig.    5 leicht ver  ständlich.

   Wenn man . davon     ausgeht,    dass  sich die verschiedenen Vorsprünge in der ge  genseitigen Lage gemäss     Fig.    5     befinden,    wo  bei angenommen     wird,    dass der     Vorsprung-2.5          feststehend    ist     (infolge        des    Eingriffes der       Klinke    16 mit dem     Ritzel    11), so bringt eine  Winkelbewegung des Schneckenrades in der  Pfeilrichtung den Vorsprung 24 am     Schnek-          kenrad    in     Berührung    mit einem Ende des  Vorsprunges 22 auf der Scheibe 21.

   Die fort  gesetzte     Bewegung    der Schnecke bewirkt so  dann ein.     Herumführen    der     Scheibe,    bis     Aeeren     Vorsprung 23 (auf der dem     Vorsprung    22  entgegengesetzten .Seite der Seheibe)     auf    das  eine Ende .des. Vorsprunges 25 an der Scheibe  26 stösst. Die     gesamte    vom Schneckenrad 2  in bezug zum Zahnrad 7 vollzogene Winkel  bewegung beträgt derart etwas mehr als     a.n-          d.erthalb    Umdrehungen.  



  Die Wirkungsweise des in den     Fig.    3     und     4     dargestellten    Mechanismus ist wie folgt:  Im Anfangs- oder Ruhezustand     des    Me  chanismus ist die Klinke 16 ausgerückt. In  folgedessen überträgt die Betätigung des  Handhebels 6 eine Bewegung an .die Hülse 12  (über die Hülse a aus Gummi, die Welle 4  und das     Getriebe    7, 8, 9, 10), und bewirkt so  eine Verschiebung der Hülse 13, welche das       Ritzel    10 in Eingriff mit dem     Motor    bringt.

    Wenn sich die Hülse 13 dem Ende ihrer  axialen Verschiebung nähert, trennt sieh der       Flansch    14 auf der     Hülse    vom Stift 20 auf  der Klinke, und     .die    Klinke kann     nunmehr     unter der Wirkung der Feder 18 in das     Ritzel     11     eingreifen,        wodurch    eine     weitere    Drehung  der Welle 4     verhindert    wird.

   Die fort  gesetzte Betätigung des     Handhebels    6 be  wirkt nun,     .dass    -die Hülse aus Gummi durch  die Drehung des Schneckenrades 2 in einem  durch die     Kupplungsscheibe    21     bestimmten     Ausmass (wie oben dargelegt) mit Energie  geladen wird.

   Die Bedienungsperson betätigt  sodann den Hebel 19 entgegen der Feder 18,  so dass die Feder 17 die Klinke 16 zurück-      ziehen     kann,    wodurch das Ritze! 11 frei  gegeben     wird.    Die in der     Hülse    aus     Glutuni          aufgespeicherte    Energie bewirkt nun, -     dass     das Ritze! o     dem    Motor den erforderlichen       Bewegungsanstoss        -erteilt.        Wenn    der Motor  durch seine eigene Kraft läuft,

   wird das  Ritze! o ausgestossen und in seine     Anfangs-          stelltmg        zurückgeführt,    und beim- Loslassen  des Hebels 19 wird der Stift 20     wieder    in den  Flansch 14     Beingerückt.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Anlassvorrichtung für Verbrennungsmoto ren, gekennzeichnet durch einen zylinder förmigen Teil aus gummielastischem Mate rial, durch mit einem Ende des.
    genannten Teils zusammenhängende, von Hand betätig bare -Mittel zum Spannen, durch ein axial verschiebbares und drehbares Ritze!, das dazu bestimmt ist, in den Motoreingerückt zu werden, durch mit dem andern Ende des Teils aus gummielastischem Material verbun dene Mittel zum Betätigen des Ritzels, und durch eine Klinke, die mit den genannten Mitteln in Eingriff gebracht werden kann,
    wobei die Anordnung derart ist, dass über den Teil aus gummielastischem Material auf das Ritzel_ eine Bewegung übertragen werden kann, die das Ritze! mit dem Motor in Ein griff bringt, wenn sich die Klinke in ihrer anfänglichen ausgerückten Stellung befindet, und dass der-Teil aus gtunmielastischem Ma;
    terial gespannt werden kann, wenn sich die Klinke in ihrer eingerückten Stellung befin det, und wobei die im genannten Teil aufge- speieherte Energie zum Inbet egungsetzen des Mbtors durch die Rückkehr der Klinke in ihre ausgerückte Stellung freigesetzt wird.
    tJNTEUANSPRÜCHE 1. Anlassvorrichtttng nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch eine von Hand betätig- bare Welle (c), die mit dem genannten Teil aus gummielastischem Material koaxial und mit dessen einem. Ende verbunden ist, eine parallel zur ersten Welle angeordnete zweite Welle (n), die über ein Getriebe mit dem an dern Ende des Teils aus gummielastischem Material verbunden ist,
    .ein Klinkenrad auf der zweiten Welle, eine federbelastete Klinke, die mit dem Klinkenrad in Eingriff gebracht werden kann, und ein von Hand betätigbarer Bolzen (t) zum Halten der Klinke in einer Nichteingriffslage, wobei das in den Motor einrückbaxe Ritze! auf der zweiten Welle montiert ist.
    2. Anlassvorrichtung nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch eine von Hand betä; tigbare Schnecke und ein Schneckenrad, die mit einem Ende des genannten Teils aus gummielastischem Material verbunden sind, eine Welle (4), die mit dem genannten Teil koaxial und mit dessen anderem Ende ver bunden ist, .eine eine relative Drehbewegung zwischen der genannten Welle und dem Schneckenrad zulassende Kupplung (21-26), eine auf der genannten Welle montierte und damit durch ein Getriebe verbundene Hülse (12),
    wobei das in den Motor einrückbare R.itzel auf der Hülse (12) montiert ist, und eine federbelastete Klinke, die mit der Hülse in, Eingriff gebracht werden kann, und die durch das genannte Ritze! und durch einen von Hand betätig-baren Hebel gesteuert wer den kann.
CH327867D 1953-10-27 1954-10-23 Motoranlassvorrichtung CH327867A (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB327867X 1953-10-27
GB240554X 1954-05-24

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH327867A true CH327867A (de) 1958-02-15

Family

ID=26256872

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH327867D CH327867A (de) 1953-10-27 1954-10-23 Motoranlassvorrichtung

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH327867A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1245643B (de) * 1962-11-03 1967-07-27 Rockwell G M B H Federkraftandrehmotor fuer Brennkraftmotoren

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1245643B (de) * 1962-11-03 1967-07-27 Rockwell G M B H Federkraftandrehmotor fuer Brennkraftmotoren

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4125966C2 (de) Kupplungsscheibe mit verschleppter Vordämpferreibeinrichtung
DE60108883T2 (de) Start-stopp-einheit für einen verbrennungsmotor
DE2921548C2 (de) Antriebsmechanismus für die Beine einer Spielzeugfigur
EP2165924A1 (de) Schalter für ein Fahrradgetriebe
WO1996022200A1 (de) Kupplung zwischen der gurtwelle eines gurtaufrollers und einem gurtstraffer-drehantrieb
DE19642031A1 (de) Betätigungseinrichtung eines Trennschalters
DE2821543C2 (de) Vorrichtung zur Anzeige der Winkelstellung eines Aktionsteils eines Mechanismus
DE2713075A1 (de) Vorrichtung zum anwerfen einer brennkraftmaschine
DE3332258C2 (de)
DE2638330A1 (de) Motoranlassvorrichtung fuer ein kraftrad
DE2741370C2 (de) Vorrichtung zu Betätigung eines Dekompressionsventils
DE2754541C2 (de)
CH619758A5 (de)
CH327867A (de) Motoranlassvorrichtung
DE3212036A1 (de) Energiespeicher und anlasser fuer brennkraftmaschinen mit einem solchen energiespeicher
DE19733706A1 (de) Vorrichtung zum Übertragen von Kraft von einem Motor zu einem bewegbaren Element
DE2211712A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Wiederstarten eines warmen Verbrennungsmotors in einer leichten Kettensäge
DE1151984B (de) Schubschraubtrieb fuer Andrehmotoren von Brennkraftmaschinen
DE2031501A1 (de) Selbsttätige Nachstellvorrichtung fur Innenbackenbremsen
DE4302846A1 (de) Automatisierte Betätigungseinrichtung für eine Anfahr-/Schaltkupplung
DE2656614A1 (de) Vorrichtung zum spannen einer spiralfeder in einer maschinen-starteinrichtung
DE2602167A1 (de) Fliehkraftkupplung
DE2427357B2 (de) Fliehkraftreibungskupplung
DE2704354A1 (de) Vorrichtung zur speicherung und steuerbaren langsamen abgabe von energie
DE581024C (de) Anlasser fuer Brennkraftmaschinen