DE2550199A1 - Antiebsvorrichtung mit spannfeder - Google Patents

Antiebsvorrichtung mit spannfeder

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DE19752550199
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Rudolf Theil
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F03MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS; WIND, SPRING, OR WEIGHT MOTORS; PRODUCING MECHANICAL POWER OR A REACTIVE PROPULSIVE THRUST, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F03GSPRING, WEIGHT, INERTIA OR LIKE MOTORS; MECHANICAL-POWER PRODUCING DEVICES OR MECHANISMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR OR USING ENERGY SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F03G1/00Spring motors
    • F03G1/02Spring motors characterised by shape or material of spring, e.g. helical, spiral, coil

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

  • Antriebsvorrichtunz mit Spannfeder
  • Insbesondere als Uhrwerke und für Spielzeuge sind bereits Antriebsvorrichtungen mit einer Spannfeder bekannt. Dabei handelt es sich jedoch jeweils um kleine Antriebsenergien.
  • Im Hinblick auf die starke Umweltbelastung durch die Abgase von Verbrennungsmotoren besteht jedoch die Aufgabe, eine Antriebsvorrichtung dieser Art zu schaffen, welche eine ausreichende Antriebsleistung beispielsweise auch für Transportfahrzeuge od. dgl. ermöglicht. Gleichzeitig soll dabei die Antriebsvorrichtung 80 ausgestaltet sein, daß eine Anpassung an den jeweiligen Leistungsbedarf möglich ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung eine Antriebsvorrichtung vor* welche dadurch gekennzeichnet ist, daß Jeweil8 mehrere Federn vorgesehen sind und einzeln oder in Gruppen mit einer Abtriebswelle kuppelbar sind. Dadurch läßt sich diese Antriebsvorrichtung praktisch für beliebige Leistungen auslegen und durch die Kupplung einzelner oder mehrerer Federn mit einer Abtriebswelle kann auch das an dieser Abtriebswelle auftretende Drehmoment den Jeweiligen Belastungsfällen gut und einfach angepaßt werden. Abgase und starke Geräuschentwicklungen werden vermieden. Dadurch eignat sich ein solcher Antrieb insbesondere für einen innerbetrieblichen oder auch innerstädtischen Verkehr. Bei genügend starken und vielen Federn ist jedoch auch eine größere Reichweite eines mit einem solchen Antrieb ausgerüsteten Fahrzeuges möglich. Ein weiterer Vorteil beispielsweise gegenüber batteriegetriebenen Fahrzeugen besteht noch darin, daß bei entsprechender Ausgestaltung der Spannvorrichtung für die Federn diese zur Not von dem Fahrer betätigt werden könnte, falls einmal die Antriebsenergie nicht ausreicht, um zu einer entsprechenden Station für das Spannen der Federn zu gelangen. Dabei ist es zweckmäßig, wenn die jeweils zu einer Federgruppe gehörenden Wellen an zumindest einem Ende eine Profilierung zum Angriff einer Spannvorrichtung für die Federn aufweisen. Neben einer Welle einer Maschine zum Spannen der Federn könnte an einer solchen Profilierung notfalls auch eine Kurbel angreifen, welche bei Anordnung eines entsprechenden Gesperres an den Federn deren Spannen von Hand erlaubt. Gegebenenfalls könnte die Spannvorrichtung jedoch auch über ein Getriebe an der die Federn aufweisenden Welle angreifen oder mit einem derartigen Getriebe kuppelbar sein, um die von Hand aufzubringenden Kräfte niedrig zu halten. Insbesondere eine maschinelle Spannung der Federn erlaubt jedoch ein schnelles *Aufladen" der gesamten Antriebsvorrichtung mit entsprechend großer Leistung.
  • Weitere zum Teil wesentliche Ausgestaltungen der Erfindung, die insbesondere für eine Dosierung der in den Federn gespeicherten Leistung bei deren Abgabe von Vorteil sein können oder die Bedienbarkeit der Vorrichtung erleichtern, sind Gegenstand weiterer Ansprüche.
  • Nachstehend ist die Erfindung mit ihren ihr als wesentlich zugehörenden Einzelheiten anhand der Zeichnung noch näher beschrieben. Es zeigt Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung mit mehreren von Federgruppen beaufschlagten Wellen, Fig. 2 einen Querschnitt durch die Vorrichtung gemäß der Linie II-II in Fig. 1 mit einer Ansicht auf die zur Übertragung von den Einzelwellen auf eine Abtriebswelle vorgesehenen Zahnrädern sowie Fig. 3 einen Querschnitt gemäß der Linie III-III mit einer schematischen Anordnung der dabei im Ausführungs beispiel entspannten Federn.
  • In der Zeichnung ist in schematisierter Darstellung eine im Ganzen mit 1 bezeichnete Antriebevorrichtung dargestellt, welche die Antriebuleistung mit Hilfe von Spannfedern 2 erzeugt. Dabei sind jeweils mehrere Federn 2 vorgesehen und einzeln oder vor allem gemäß dem Ausführungebeispiel in Gruppen mit einer Abtriebswelle 3 kuppelbar.
  • Die Federgruppen sind dadurch zusammengefaßt, daß jeweils mehrere Federn 2 mit einer gemeinsamen zentralen Welle 4 verbunden sind. Mehrere derartig gebildete Federgruppen sind konzentrisch zu der Abtriebswelle 3 angeordnet und in noch zu beschreibender Weise wahlweise mit dieser kuppelbar.
  • Die jeweils zu einer Federgruppe gehörenden Wellen 4 weisen im Ausführungsbeispiel an zumindest einem Ende eine Profilierung, im Ausführungsbeispiel eine Innenprofilierung 5 auf, an welcher eine nicht näher dargestellte Spannvorrichtung für die Federn 2 angreifen kann. Man erkennt deutlich, daß der Zugang zu der Innenprofilierung 5 jeweils durch einen Deckel 6 verschlossen ist. Hat beispielsweise eine Federgruppe ihre Leistung vollständig abgegeben, kann sie durch Anschluß einer entsprechenden Spannvorrichtung an der Innenprofilierung 5 wieder gespannt werden. Bei entsprechender Ausbildung kann jedoch auch die Abiiiebswelle 3 zur unmittelbaren Spannung aller Federn herangezogen werden. Die Spannung der einzelnen Wellen 4 mit den ihnen zugehörenden Federn 2 hat den Vorteil, daß für jede dieser Spannvorgänge nur eine Teilleistung aufgebracht werden muß. In nicht näher dargestellter Weise könnte die Spannvorrichtung auch ueber ein Getriebe od. dgl. mit der die Federn 2 aufweisenden Welle 4 kuppelbar sein, um eventuell auch mit geringeren Kräften die erforderliche Spannleistung erzeugen zu können.
  • Vor allem in Fig. 1 ist schematisch angedeutet, daß an der einer Federgruppe zugehörenden Welle 4 eine Sperr- und Krupp lungsvorrichtung 7 vorgesehen ist, wobei die nicht näher dargestellte Sperrvorrichtung an der Welle angreifen kann, wenn die Kupplung ausgerückt ist und umgekehrt. Solange also die Kupplung ausgerückt ist, werden dennoch die gespannten Federn in der gespannten Lage gehalten. Nach dem Einkuppeln wird die Sperre gelöst, so daß die Leistung abgegeben werden kann. Lediglich beim Spannen der Federn sind zweckmäßigerweise Kupplung und Sperrvorrichtung zumindest so weit gelöst. daß eine Relativdrehung der Welle 4 entgegen ihrer Drehrichtung bei der Leistungsabgabe möglich ist. Dabei ist es zweckmäßig* wenn als Kupplung 7 ein vorzugsweise stirnseitig mit sägeartigen Zähnen versehenes Gesperre vorgesehen ist, welches in der einen Richtung ein Drehen der Welle 4 erlaubt, während in Gegenrichtung - die Antriebsrichtung - nur bei Mitnahme der Gegen-Kupplungsscheibe und der damit verbundenen Abtriebsteile eine Drehung erfolgen kann.
  • In Fig. 1 erkennt man, daß die jeder Federgruppe zugehörenden Wellen 4 jeweils ein im Ausführungsbeispiel auf der den Federn 2 abgewandten Seite der Suppla 7 angeordnet es Ritzel 8 tragen, welches mit einem zentralen, mit der Abtriebswelle 3 verbundenen Zahnrad 9 kämmen kann. In Fig. 1 ist angedeutet, wie durch das Lösen der Kupplung der unteren Federgruppe auch dieses Zahnrad außer Eingriff kommen kann, während nach dem Einkuppeln die Zahnräder 8 und 9 miteinander in Eingriff stehen. Dabei können eventuell die üblichen Kupplungshilfen zum Zusammenführen der Zahnräder vorhanden sein. Es ist auch möglich, statt dem Ausrücken der Zahnräder entsprechende Synchron-görper bzw. kegelförmige Kupplungsteile od. dgl. zu verwenden. Die Relativbewegung des Ritzels 8 wird ermöglicht dadurch, daß der Teil 10 der Welle 4, welcher dieses Ritzel 8 trägt, hohl ist und ein entsprechender Zapfen 11 der Welle 4 in diese Ausnehmung hineinragen kann. Dabei sind auch andere aus der Getriebetechnik bekannte Kupplung und Sperrmöglichkeiten anwendbar.
  • In nicht näher dargestellter Weise ist es ferner möglich, daß wenigstens eine, vorzugsweise jedoch alle der jeder Federgruppe zugehörenden Wellen 4 in Axialrichtung unterteilt sind und an der Unterteilungsstelle wahlweise relativ zueinander drehbar oder starr miteinander kuppelbar sind und daß für jeden Wellenabschnitt ein Abtrieb, vorzugsweise ein Ritzel od. dgl. vorgesehen ist. Dadurch ist eine noch weitere Dosierung der in der Vorrichtung 1 gespeicherten Kraft bei der Leistungsabgabe möglich.
  • Anhand von Fig. 3 erkennt man, daß als Spannfedern 2 Spiralfedern vorgesehen sind, deren eines Ende mit der Außenseite einer Welle 4 und deren entgegengesetztes Ende mit dem Gehäuse der Vorrichtung 1 verbunden sind. Dies stellt eine schematisierte Anordnung dar und es sind auch andere Einspannmöglichkeiten für die Federn je nach deren Stärke denkbar.
  • Im Ausführungsbeispiel zeigt die Fig. 3 vier von Federgruppen beaufschlagte Wellen4, welche konzentrisch zur Abtriebswelle 3 angeordnet sind. Bei einer größeren Vorrichtung können auch noch mehr solche Federgruppen vorhanden sein.
  • Eine weitere Möglichkeit, die Kraft der gespannten Federn erst nach und nach auf die Abtriebswelle zu leiten oder sie wahlweise gleichzeitig z. B. für eine Bergfahrt aufzubringen, kann darin bestehen, daß die Federn 2 jeweils mit zumindest einer eine Abtriebswelle umschließenden und wahlweise mit der Welle kuppelbaren oder von einer Sperre festlegbaren Hülse verbunden sind, was im Ausführungsbeispiel nicht dargestellt ist.
  • Auch andere Zwischenstücke zwischen den inneren Federenden und den Wellen 4 zur wahlweisen Kupplung einer gespannten Feder mit der Welle 4 sind denkbar. Dadurch ist es möglich, mehr oder weniger viele Federn wahlweise mit einer der Wellen 4 zu kuppeln, während diese Welle ihrerseits mit der Abtriebswelle in Verbindung steht und nicht gesperrt ist. Dabei könnten die Einzelkupplungen über einzelne Hebel und Gestänge so auf einen gemeinsamen Betätigungshebel wirken, daß durch stärkeres Niederdrücken dieses gemeinsamen Betätigungshebels mehr Federn eingekuppelt und durch Zurücknehmen dieses Hebels entsprechend der Zurücknahmestrecke eine entsprechende Zahl von Federn nach und nach wieder ausgekuppelt werden könnte. Dadurch wäre eine Betätigung praktisch wie mit dem Gaspedal bei einem Verbrennungsmotor möglich.
  • Insgesamt ergibt sich eine Vorrichtung 1, welche vor allem bei Kombination einzelner oder mehrerer der sorbeschriebenen Merkmale einen geräuscharmen, abgasfreien Betrieb ermöglicht und je nach Einsatz auch die Abnahme einer mehr oder weniger stark dosierten Leistung erlaubt.
  • Alle in der Beschreibung, den nachfolgenden Ansprüchen und der Zeichnung dargestellten Merkmale und Sonstruktionsdetails können sowohl einzeln als auch in beliebiger Sombination miteinander wesentliche Bedeutung haben.
  • -Ansprüche-

Claims (11)

  1. Ansprüche 1. Antriebsvorrichtung mit Spannfeder, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß jeweils mehrere Federn (2) vorgesehen sind und einzeln oder in Gruppen mit einer Abtriebswelle (3) kuppelbar sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils mehrere Federn (2) mit einer gemeinsamen zentralen Welle verbunden sind und daß mehrere derartig gebildete Federgruppen insbesondere konzentrisch zu einer Abtriebswelle (3) angeordnet und wahlweise mit dieser kuppelbar sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Jeweils zu einer Federgruppe gehörenden Wellen (4) an zumindest einem sunde eine Profilierung (5) ZUIL Angriff einer Spannvorrichtung für die Federn aufweisen.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtung über ein Getriebe od. dgl. mit der die Federn (2) aufweisenden Welle (4) kuppelbar ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der einer Federgruppe zugehörenden Welle (4) eine Sperr- und Kupplungsvorrichtung (7) vorgesehen ist, wobei die Sperrvorrichtung an der Welle angreift, wenn die Kupplung (7) ausgerückt ist und umgekehrt.
  6. 6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die jeder Federgruppe zugehörenden Wellen (4) jeweils ein vorzugsweise auf der den Federn (2) abgewandten Seite der Kupplung (7) angeordnetes Ritzel (8) tragen, welches mit einem zentralen, mit der Abtriebswelle (3) verbundenen Zahnrad (9) kämmen.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Kupplung ein vorzugsweise stirnseitig mit sägeartigen Zähnen versehenes Gesperre vorgesehen ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Jeder Federgruppe zugehörenden Wellen (4) in Axialrichtung unterteilt ist und an der Unterteilungsstelle wahlweise relativ zueinander drehbar oder starr miteinander kuppelbar ist und daß für jeden Wellenabschnitt ein Abtrieb, vorzugsweise ein Ritzel od. dgl. vorgesehen ist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Anspruche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß Spiralfedern (2) vorgesehen sind, deren eines Ende mit der Außenseite einer Welle (4) und deren entgegengesetztes Ende mit dem Gehäuse der Vorrichtung (1) verbunden sind.
  10. 10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn (2) jeweils mit zumindest einer eine Welle (4) umschließenden und wahlweise mit der Welle kuppelbaren oder von einer Sperre festlegbaren Hülse verbunden sind.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelkupplungen der Federn (2) über Gestänge mit wenigstens einem gemeinsamen Betätigungshebel verbunden und entsprechend der Größe der Bewegung dieses Hebels nach und nach ein- bzw. auskuppelbar sind.
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Cited By (6)

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DE3733514A1 (de) * 1987-10-03 1989-04-13 Josef Spegel Federmotor
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