DE102017216159A1 - Getriebeeinrichtung für ein Kraftfahrzeug sowie entsprechendes Kraftfahrzeug - Google Patents

Getriebeeinrichtung für ein Kraftfahrzeug sowie entsprechendes Kraftfahrzeug Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Getriebeeinrichtung (1) für ein Kraftfahrzeug (2), die eine mit einer Antriebseinrichtung des Kraftfahrzeugs (2) wirkverbindbare Eingangswelle (6) sowie eine erste Ausgangswelle (7) und eine zweite Ausgangswelle (8) aufweist und über ein als Planetengetriebe ausgestaltetes Stirnraddifferentialgetriebe (15) verfügt, über das die Eingangswelle (6) und eine mit einer koaxial zu der Eingangswelle (6) angeordneten elektrischen Maschine (17) gekoppelte oder koppelbare Zwischenwelle (16) mit der ersten Ausgangswelle (7) und der zweiten Ausgangswelle (8) gekoppelt sind, wobei die elektrische Maschine (17) in einer ersten Schaltstellung einer Schalteinrichtung (18) mit der Eingangswelle (6) und in einer zweiten Schaltstellung der Schalteinrichtung (18) mit der Zwischenwelle (16) gekoppelt ist. Dabei ist vorgesehen, dass die elektrische Maschine (17) über ein Übersetzungsgetriebe (22) mit einer Schaltwelle (21) der Schalteinrichtung (18) gekoppelt ist und in axialer Richtung bezüglich einer gemeinsamen Drehachse der Eingangswelle (6) und der koaxial zu der Eingangswelle (6) angeordneten Zwischenwelle (16) die Schalteinrichtung (18) sowie das Übersetzungsgetriebe (22) zwischen der elektrischen Maschine (17) und dem Stirnraddifferentialgetriebe (15) angeordnet sind. Die Erfindung betrifft weiterhin ein Kraftfahrzeug (2).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Getriebeeinrichtung für ein Kraftfahrzeug, die eine mit einer Antriebseinrichtung des Kraftfahrzeugs wirkverbindbare Eingangswelle sowie eine erste Ausgangswelle und eine zweite Ausgangswelle aufweist und über ein als Planetengetriebe ausgestaltetes Stirnraddifferentialgetriebe verfügt, über das die Eingangswelle und eine mit einer koaxial zu der Eingangswelle angeordneten elektrischen Maschine gekoppelte oder koppelbare Zwischenwelle mit der ersten Ausgangswelle und der zweiten Ausgangswelle gekoppelt sind, wobei die erste Ausgangswelle über ein erstes Getriebe mit einer ersten Teilwelle einer Radachse und die zweite Ausgangswelle über ein zweites Getriebe mit einer zweiten Teilwelle der Radachse gekoppelt oder koppelbar ist, und wobei die elektrische Maschine in einer ersten Schaltstellung einer Schalteinrichtung mit der Eingangswelle und in einer zweiten Schaltstellung der Schalteinrichtung mit der Zwischenwelle gekoppelt ist. Die Erfindung betrifft weiterhin ein Kraftfahrzeug.
  • Die Getriebeeinrichtung dient beispielsweise dem Übertragen eines Drehmoments zwischen einer Antriebseinrichtung des Kraftfahrzeugs einerseits sowie einer Radachse des Fahrzeugs andererseits. Über die Getriebeeinrichtung ist die Radachse mit der Antriebseinrichtung wirkverbunden beziehungsweise zumindest wirkverbindbar. Die Radachse liegt entsprechend als angetriebene Radachse vor. Sie kann als Vorderradachse oder als Hinterradachse des Kraftfahrzeugs ausgestaltet sein. Die Getriebeeinrichtung weist die Eingangswelle sowie die erste Ausgangswelle und die zweite Ausgangswelle auf.
  • Die Eingangswelle der Getriebeeinrichtung ist an die Antriebseinrichtung des Kraftfahrzeugs angeschlossen, vorzugsweise über ein Schaltgetriebe und/oder eine Kupplung, insbesondere eine Anfahrkupplung. Mittels des Schaltgetriebes kann eine aus mehreren Übersetzungen ausgewählte Übersetzung zwischen der Antriebseinrichtung und der Eingangswelle der Getriebeeinrichtung eingestellt werden. Die Kupplung ist bevorzugt als Schaltkupplung und besonders bevorzugt als Anfahrkupplung ausgestaltet. Mithilfe der Kupplung kann insoweit die Wirkverbindung zwischen der Antriebseinrichtung und der Eingangswelle der Getriebeeinrichtung wahlweise hergestellt oder unterbrochen werden.
  • Die Antriebseinrichtung verfügt über zumindest ein Antriebsaggregat, welches beispielsweise als Brennkraftmaschine oder als elektrische Maschine ausgestaltet ist. Selbstverständlich kann die Antriebseinrichtung auch als Hybridantriebseinrichtung vorliegen und insoweit mehrere Antriebsaggregate aufweisen, welche bevorzugt unterschiedlichen Typs sind. In diesem Fall liegt eins der Antriebsaggregate beispielsweise als Brennkraftmaschine oder ein anderes der Antriebsaggregate als elektrische Maschine vor. Verfügt die Antriebseinrichtung über mehrere Antriebsaggregate, so ist sie bevorzugt derart ausgestaltet, dass die Antriebsaggregate zumindest zeitweise ein auf das Antreiben des Kraftfahrzeugs gerichtetes Antriebsdrehmoment gemeinsam bereitstellen.
  • Die Eingangswelle der Getriebeeinrichtung ist über das Planetengetriebe sowohl mit der ersten Ausgangswelle als auch mit der zweiten Ausgangswelle gekoppelt, insbesondere permanent. Das Planetengetriebe stellt ein Stirnraddifferentialgetriebe dar, also insoweit ein Differentialgetriebe, welches mehrere miteinander kämmende Stirnräder aufweist. Ganz allgemein arbeitet das Stirnraddifferentialgetriebe als Differentialgetriebe beziehungsweise Ausgleichsgetriebe.
  • Aus dem Stand der Technik ist beispielsweise die Druckschrift WO 2016/066732 A1 bekannt. Diese betrifft eine Getriebeeinrichtung für ein Kraftfahrzeug, die eine mit einem Antriebsaggregat wirkverbindbare Eingangswelle sowie eine erste Ausgangswelle und eine zweite Ausgangswelle aufweist, wobei die erste Ausgangswelle über ein erstes Getriebe mit einer ersten Teilwelle einer Radachse und die zweite Ausgangswelle über ein zweites Getriebe mit einer zweiten Teilwelle der Radachse wirkverbunden oder wirkverbindbar ist.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Getriebeeinrichtung vorzustellen, welche gegenüber bekannten Getriebeeinrichtungen Vorteile aufweist, insbesondere auf einfache Art und Weise eine „Torque Vectoring“-Funktionalität zwischen den beiden Ausgangswellen besonders platzsparend realisiert.
  • Dies wird erfindungsgemäß mit einer Getriebeeinrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 erreicht. Dabei ist vorgesehen, dass die elektrische Maschine über ein Übersetzungsgetriebe mit einer Schaltwelle der Schalteinrichtung gekoppelt ist und in axialer Richtung bezüglich einer gemeinsamen Drehachse der Eingangswelle und der koaxial zu der Eingangswelle angeordneten Zwischenwelle die Schalteinrichtung sowie das Übersetzungsgetriebe zwischen der elektrischen Maschine und dem Stirnraddifferentialgetriebe angeordnet sind.
  • Die elektrische Maschine ist mittels der Schalteinrichtung mit der Eingangswelle und/oder der Zwischenwelle koppelbar. Die elektrische Maschine dient insbesondere der Realisierung einer „Torque Vectoring“-Funktionalität. Dies ist der Fall, sofern sie mit der Zwischenwelle gekoppelt beziehungsweise koppelbar ist. Alternativ oder zusätzlich kann die elektrische Maschine mit der Eingangswelle gekoppelt werden oder gekoppelt sein. Ist die elektrische Maschine mit der Eingangswelle gekoppelt, so dient sie dem Bereitstellen eines zusätzlichen Drehmoments an der Eingangswelle, welches mit dem von der Antriebseinrichtung bereitgestellten Antriebsdrehmoment überlagert wird. Das von der elektrischen Maschine bereitgestellte Drehmoment kann positiv oder negativ sein, sodass schlussendlich die elektrische Maschine entweder als Elektromotor oder als Generator betrieben wird.
  • Mittels der Schalteinrichtung kann die elektrische Maschine mit der Eingangswelle und/oder der Zwischenwelle gekoppelt werden. Vorzugsweise kann mithilfe der Schalteinrichtung also die Wirkverbindung zwischen der elektrischen Maschine und der Eingangswelle beziehungsweise der Zwischenwelle wahlweise hergestellt oder unterbrochen werden. Besonders bevorzugt dient die Schalteinrichtung wahlweise dazu, die elektrische Maschine sowohl von der Eingangswelle als auch der Zwischenwelle zu entkoppeln, sie mit der Eingangswelle zu verbinden oder sie mit der Zwischenwelle zu verbinden. Mit einer derartigen Ausgestaltung der Schalteinrichtung ist ein besonders flexibler Einsatz der elektrischen Maschine möglich.
  • Anders ausgedrückt ist die elektrische Maschine mittels der Schalteinrichtung mit der Eingangswelle, der Zwischenwelle oder beiden koppelbar. Vorzugsweise ist die elektrische Maschine in der ersten Schaltstellung der Schalteinrichtung mit der Eingangswelle drehfest gekoppelt, wohingegen sie von der Zwischenwelle entkoppelt oder zumindest lediglich mittelbar über das Stirnraddifferentialgetriebe angebunden ist. Umgekehrt ist die elektrische Maschine in der zweiten Schaltstellung der Schalteinrichtung mit der Zwischenwelle gekoppelt und von der Eingangswelle entkoppelt oder zumindest lediglich mittelbar über das Stirnraddifferentialgetriebe mit ihr verbunden. Besonders bevorzugt ist zudem eine dritte Schaltstellung vorgesehen, in welcher die elektrische Maschine sowohl von der Eingangswelle als auch von der Zwischenwelle entkoppelt ist. Diese Ausgestaltung ermöglicht eine besonders flexible Verwendung der elektrischen Maschine.
  • Eine weitere Verbesserung der Flexibilität der Einbindung der elektrischen Maschine wird durch die Realisierung des Übersetzungsgetriebes erzielt. Über das Übersetzungsgetriebe ist die elektrische Maschine mit der Schalteinrichtung gekoppelt, sodass in anderen Worten die elektrische Maschine lediglich mittelbar über das Übersetzungsgetriebe an die Schalteinrichtung angeschlossen ist.
  • Über das Stirnraddifferentialgetriebe sind die Eingangswelle und die Zwischenwelle jeweils sowohl mit der ersten Ausgangswelle als auch der zweiten Ausgangswelle gekoppelt, nämlich vorzugsweise permanent. Die elektrische Maschine ist mittels der Schalteinrichtung über das Stirnraddifferentialgetriebe mit der ersten Ausgangswelle und/oder der zweiten Ausgangswelle koppelbar, besonders bevorzugt gleichzeitig von beiden Ausgangswellen entkoppelbar oder mit ihnen koppelbar. Zu diesem Zweck ist die Schalteinrichtung vorgesehen, welche im Rahmen der hier beschriebenen Ausgestaltung der Getriebeeinrichtung aufgrund ihrer speziellen Anordnung besonders kompakt ausfällt. Hierzu sind die Schalteinrichtung sowie das Übersetzungsgetriebe in axialer Richtung gesehen zwischen der elektrischen Maschine und dem Stirnraddifferentialgetriebe angeordnet. Mit einer derartigen Ausgestaltung ist eine Anordnung in dem Kraftfahrzeug auch bei geringem verfügbaren Bauraum ohne weiteres möglich.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass die Schalteinrichtung eine erste Schaltkupplung und eine zweite Schaltkupplung aufweist, wobei die elektrische Maschine mittels der ersten Schaltkupplung mit der Eingangswelle und mittels der zweiten Schaltkupplung mit der Zwischenwelle koppelbar ist, wobei in der ersten Schaltstellung die erste Schaltkupplung und in der zweiten Schaltstellung die zweite Schaltkupplung zumindest teilweise geschlossen ist. Die beiden Schaltkupplungen, also die erste Schaltkupplung und die zweite Schaltkupplung, sind jeweils vorzugsweise als kraftschlüssige Kupplung ausgestaltet. Eine solche ist mit geringem axialen Bauraum realisierbar. Alternativ könnten die Schaltkupplungen jeweils als formschlüssige Kupplung ausgestaltet sein, dies erfordert jedoch mehr Bauraum in axialer Richtung. Aus Gründen der kompakten Ausgestaltung der Getriebeeinrichtung, insbesondere auch in axialer Richtung, werden daher die kraftschlüssigen Schaltkupplungen bevorzugt.
  • Die erste Schaltkupplung dient der Kopplung der elektrischen Maschine mit der Eingangswelle und die zweite Schaltkupplung der Kopplung der elektrischen Maschine mit der Zwischenwelle. In Abhängigkeit von der jeweils vorliegenden Schaltstellung sind die beiden Schaltkupplungen unterschiedlich eingestellt. In der ersten Schaltstellung ist die erste Schaltkupplung zumindest teilweise geschlossen, bevorzugt vollständig geschlossen, wohingegen die zweite Schaltkupplung zumindest teilweise, besonders bevorzugt jedoch vollständig, geöffnet ist. Umgekehrt ist in der zweiten Schaltstellung die zweite Schaltkupplung zumindest teilweise, vorzugsweise vollständig, geschlossen, wohingegen die erste Schaltkupplung zumindest teilweise geöffnet, insbesondere vollständig geöffnet ist.
  • Eine weitere Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass das Stirnraddifferentialgetriebe eine Planetenradstufe oder mehrere Planetenradstufen aufweist. Im Rahmen der Getriebeeinrichtung können also unterschiedliche Ausgestaltungen des Stirnraddifferentialgetriebes realisiert sein. Liegen mehrere Planetenradstufen vor, so können beispielsweise genau zwei Planetenradstufen oder genau drei Planetenradstufen oder auch mehr vorliegen. Vorzugsweise weist jede der Planetenradstufen jeweils ein Sonnenrad, einen Planetenradträger mit wenigstens einem Planetenrad sowie ein Hohlrad als Getriebeelemente auf. Das Planetenrad ist hierbei drehbar an dem Planetenradträger gelagert und kämmt sowohl mit dem Sonnenrad als auch dem Hohlrad.
  • Im Falle der einen Planetenradstufe kann eine entsprechende Ausgestaltung derselben vorgesehen sein. Die Planetenradstufe kann jedoch hohlradlos ausgeführt sein und insoweit das Sonnenrad, den Planetenradträger mit dem daran drehbar gelagerten Planetenrad aufweisen. Bevorzugt weist die Planetenradstufe mehrere Sonnenräder sowie wenigstens ein erstes Planetenrad und wenigstens ein zweites Planetenrad auf, wobei die beiden Planetenräder jeweils drehbar an dem Planetenradträger gelagert sind. Das erste Planetenrad kämmt mit dem ersten Sonnenrad und dem zweiten Planetenrad, wohingegen das zweite Planetenrad mit dem ersten Planetenrad und dem zweiten Sonnenrad kämmt.
  • Bevorzugt ist es vorgesehen, dass die erste Ausgangswelle mit dem ersten Sonnenrad und die zweite Ausgangswelle mit dem zweiten Sonnenrad der Planetenradstufe gekoppelt ist. Alternativ kann es, im Falle der mehreren Planetenradstufen, vorgesehen sein, dass die erste Ausgangswelle mit wenigstens einem der Getriebeelemente einer ersten der Planetenradstufen und die zweite Ausgangswelle mit wenigstens einem der Getriebeelemente einer zweiten der Planetenradstufen gekoppelt ist.
  • Im Rahmen einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass das Stirnraddifferentialgetriebe in axialer Richtung zwischen dem ersten Getriebe und dem zweiten Getriebe einerseits und der Schalteinrichtung andererseits angeordnet ist. Über die beiden Getriebe sind die beiden Teilwellen der Radachse an die beiden Ausgangswellen angebunden. Insgesamt liegt mithin eine Ausgestaltung des Stirnraddifferentialgetriebes vor, bei welcher sich die beiden Ausgangswellen in axialer Richtung in eine erste Richtung und die Eingangswelle sowie die Zwischenwelle in axialer Richtung in eine der ersten Richtung entgegengesetzte zweite Richtung erstrecken, zueinander jedoch koaxial angeordnet sind. Dies ermöglicht eine kompakte Anordnung der Getriebeeinrichtung in dem Kraftfahrzeug und insbesondere eine einfach zu realisierende Anbindung an die Antriebseinrichtung einerseits und die Radachse andererseits.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass die Schalteinrichtung in axialer Richtung zwischen dem Übersetzungsgetriebe und dem Stirnraddifferentialgetriebe angeordnet ist. Dies ermöglicht eine besonders einfache Anbindung der elektrischen Maschine an das Übersetzungsgetriebe, sodass einerseits des Übersetzungsgetriebes die elektrische Maschine und andererseits des Übersetzungsgetriebes die Schalteinrichtung vorliegt. Auf der dem Übersetzungsgetriebe abgewandten Seite der Schalteinrichtung ist schließlich das Stirnraddifferentialgetriebe angeordnet.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass das Übersetzungsgetriebe als Planetengetriebe mit koaxial zu der Eingangswelle gelagerten Getriebeelementen ausgestaltet ist. Die Ausführung als Planetengetriebe ermöglicht eine besonders kompakte Ausgestaltung des Übersetzungsgetriebes in axialer Richtung, sodass wiederum der in dem Kraftfahrzeug zur Anordnung der Getriebeeinrichtung benötigte Bauraum minimiert wird.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass ein Planetenradträger des Übersetzungsgetriebes in der ersten Schaltstellung unmittelbar mit der Eingangswelle und in der zweiten Schaltstellung unmittelbar mit der Zwischenwelle gekoppelt ist. Unter der unmittelbaren Kopplung ist insbesondere eine drehzahlfeste Kopplung zu verstehen, sodass also der Planetenradträger in der ersten Schaltstellung dieselbe Drehzahl aufweist wie die Eingangswelle und in der zweiten Schaltstellung dieselbe Drehzahl wie die Zwischenwelle. Vorzugsweise ist kein weiteres Schaltelement und/oder kein weiteres Getriebe zwischen dem Planetenradträger und der jeweiligen Welle vorgesehen. Auch dies ermöglicht eine kompakte Ausgestaltung der Getriebeeinrichtung.
  • Schließlich kann im Rahmen einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen sein, dass die elektrische Maschine mit einem Sonnenrad des Übersetzungsgetriebes gekoppelt und ein Hohlrad des Übersetzungsgetriebes festgesetzt ist. Das in radialer Richtung zuäußerst liegende Element des Übersetzungsgetriebes ist insoweit ortsfest angeordnet und hierzu beispielsweise mit einem Getriebegehäuse der Getriebeeinrichtung fest verbunden. Dies ermöglicht zum einen eine einfache Einbindung des Übersetzungsgetriebes in die Getriebeeinrichtung und zum anderen verringert es erneut den Platzbedarf des Übersetzungsgetriebes.
  • Die Erfindung betrifft weiterhin ein Kraftfahrzeug, mit einer Getriebeeinrichtung, insbesondere einer Getriebeeinrichtung gemäß den vorstehenden Ausführungen, die eine mit einer Antriebseinrichtung des Kraftfahrzeugs wirkverbindbare Eingangswelle sowie eine erste Ausgangswelle und eine zweite Ausgangswelle aufweist und über ein als Planetengetriebe ausgestaltetes Stirnraddifferentialgetriebe verfügt, über das die Eingangswelle und eine mit einer koaxial zu der Eingangswelle angeordneten elektrischen Maschine gekoppelte oder koppelbare Zwischenwelle mit der ersten Ausgangswelle und der zweiten Ausgangswelle gekoppelt sind, wobei die erste Ausgangswelle über ein erstes Getriebe mit einer ersten Teilwelle einer Radachse und die zweite Ausgangswelle über ein zweites Getriebe mit einer zweiten Teilwelle der Radachse gekoppelt oder koppelbar ist, und wobei die elektrische Maschine in einer ersten Schaltstellung einer Schalteinrichtung mit der Eingangswelle und in einer zweiten Schaltstellung der Schalteinrichtung mit der Zwischenwelle gekoppelt ist. Dabei ist vorgesehen, dass die elektrische Maschine über ein Übersetzungsgetriebe mit einer Schaltwelle der Schalteinrichtung gekoppelt ist und in axialer Richtung bezüglich einer gemeinsamen Drehachse der Eingangswelle und der koaxial zu der Eingangswelle angeordneten Zwischenwelle die Schalteinrichtung sowie das Übersetzungsgetriebe zwischen der elektrischen Maschine und dem Stirnraddifferentialgetriebe angeordnet sind.
  • Auf die Vorteile einer derartigen Ausgestaltung des Kraftfahrzeugs beziehungsweise der Getriebeeinrichtung wurde bereits hingewiesen. Sowohl die Getriebeeinrichtung als auch das Kraftfahrzeug können gemäß den vorstehenden Ausführungen weitergebildet sein, sodass insoweit auf diese verwiesen wird.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass die Eingangswelle und die Zwischenwelle in Längsrichtung des Kraftfahrzeugs angeordnet sind. Unter der Längsrichtung ist eine Richtung entsprechend der Längsmittelachse des Kraftfahrzeugs oder eine zu der Längsmittelachse parallele Richtung zu verstehen. Die Längsrichtung kann dabei genau parallel zu der Längsmittelachse verlaufen. Allenfalls schließt sie einen kleinen Winkel mit der Längsmittelachse oder der parallelen Richtung ein, wobei der Winkel höchstens 30°, höchstens 20°, höchstens 15°, höchstens 10°, höchstens 5°, höchstens 2,5° oder höchstens 1° beträgt. Insgesamt ist also eine Längsanordnung der Getriebeeinrichtung in dem Kraftfahrzeug vorgesehen, sodass der in diesem verfügbare Bauraum auf ideale Art und Weise genutzt wird. Hierzu sind insbesondere die beiden Getriebe, über welche die Ausgangswelle mit den Teilwellen der Radachse gekoppelt oder koppelbar sind, als Winkelgetriebe ausgestaltet.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert, ohne dass eine Beschränkung der Erfindung erfolgt. Dabei zeigt:
    • 1 eine Getriebeeinrichtung für ein Kraftfahrzeug in einer ersten Ausführungsform,
    • 2 die Getriebeeinrichtung in einer zweiten Ausführungsform,
    • 3 die Getriebeeinrichtung in einer dritten Ausführungsform,
    • 4 die Getriebeeinrichtung in einer vierten Ausführungsform,
    • 5 die Getriebeeinrichtung in einer fünften Ausführungsform,
    • 6 die Getriebeeinrichtung in einer sechsten Ausführungsform,
    • 7 die Getriebeeinrichtung in einer siebten Ausführungsform,
    • 8 die Getriebeeinrichtung in einer achten Ausführungsform,
    • 9 die Getriebeeinrichtung in einer neunten Ausführungsform, und
    • 10 die Getriebeeinrichtung in einer zehnten Ausführungsform.
  • Die 1 zeigt eine schematische Darstellung einer ersten Ausführungsform einer Getriebeeinrichtung 1, die hier beispielsweise als Bestandteil eines nicht im Detail dargestellten Kraftfahrzeugs 2 vorgesehen ist. Das Kraftfahrzeug 2 weist eine Radachse 3 mit einer ersten Teilwelle 4 und einer zweiten Teilwelle 5 auf. Die Radachse 3 beziehungsweise die Teilwellen 4 und 5 sind über die Getriebeeinrichtung 1 mittels einer Antriebseinrichtung des Kraftfahrzeugs 2 antreibbar. Die Antriebseinrichtung ist dabei mit einer Eingangswelle 6 der Getriebeeinrichtung 1 wirkverbunden oder zumindest wirkverbindbar. Die erste Teilwelle 4 ist dagegen an eine erste Ausgangswelle 7, die zweite Teilwelle 5 eine zweite Ausgangswelle 8 der Getriebeeinrichtung 1 angeschlossen beziehungsweise mit der jeweiligen Ausgangswelle 7 beziehungsweise 8 wirkverbunden.
  • Die Wirkverbindung zwischen ersten Teilwelle 4 und der ersten Ausgangswelle 7 ist über ein erstes Getriebe 9, die Wirkverbindung zwischen der zweiten Teilwelle 5 und der zweiten Ausgangswelle 8 über ein zweites Getriebe 10 hergestellt. Die Getriebe 9 und 10 können in Form von Winkelgetrieben vorliegen. Dabei sind sie vorzugweise als Kegelradgetriebe ausgestaltet und verfügen insoweit jeweils über ein erstes Kegelrad 11 beziehungsweise 12 und ein zweites Kegelrad 13 beziehungsweise 14. Es kann gemäß der hier vorliegenden Ausführungsform der Getriebeeinrichtung 1 vorgesehen sein, dass die Teilwellen 4 und 5 beziehungsweise ihre Drehachsen in lateraler beziehungsweise radialer Richtung bezüglich der Drehachsen gegeneinander versetzt sind. Die Teilwellen 4 und 5 können jedoch alternativ auch koaxial zueinander angeordnet sein, also zumindest in Draufsicht miteinander fluchten.
  • Die Ausgangswellen 7 und 8 können gegenüber den Teilwellen 4 und 5 beziehungsweise der Radachse 3 angewinkelt sein, also unter einem Winkel von größer als 0° und kleiner als 180°, beispielsweise unter einem Winkel von 90°, zu diesen vorliegen. Die entsprechende Umlenkung wird mithilfe der Getriebe 9 und 10, die in Form der Winkelgetriebe vorliegen, realisiert. Selbstverständlich können die Getriebe 9 und 10 alternativ als Stirnradgetriebe ausgeführt sein. Beispielsweise sind hierbei die Ausgangswellen 7 und 8 parallel zu den Teilwellen 4 und 5 angeordnet.
  • Die Getriebeeinrichtung 1 weist ein Stirnraddifferentialgetriebe 15 auf, über welches die erste Ausgangswelle 7 und die zweite Ausgangswelle 8 permanent mit der Eingangswelle 6 sowie einer Zwischenwelle 16 gekoppelt sind. Die Getriebeeinrichtung 1 verfügt weiterhin über eine elektrische Maschine 17, die mittels einer Schalteinrichtung 18 mit der Eingangswelle 6 und/oder der Zwischenwelle 16 koppelbar ist. Die Schalteinrichtung 18 verfügt über eine erste Schaltkupplung 19 und eine zweite Schaltkupplung 20. Die beiden Schaltkupplungen 19 und 20 sind jeweils als kraftschlüssige Kupplungen beziehungsweise Reibkupplungen ausgestaltet. Mittels der Schaltkupplungen 19 und 20 ist eine Schaltwelle 21 der Schalteinrichtung 18 entweder mit der Eingangswelle 6 oder der Zwischenwelle 16 koppelbar.
  • Die Schaltwelle 21 ist hierbei bevorzugt permanent mit der elektrischen Maschine 17 gekoppelt, nämlich über ein Übersetzungsgetriebe 22. Das Übersetzungsgetriebe 22 ist als Planetengetriebe ausgestaltet und verfügt über ein Sonnenrad 23, einen Planetenradträger 24 mit Planetenrad 25 sowie ein Hohlrad 26. Das Planetenrad 25 ist drehbar an dem Planetenradträger 24 gelagert und kämmt sowohl mit dem Sonnenrad 23 als auch dem Hohlrad 26. Vorzugsweise ist das Sonnenrad 23 permanent mit der elektrischen Maschine 17 gekoppelt, nämlich unmittelbar, also drehzahlfest. Darunter ist zu verstehen, dass die elektrische Maschine 17 und das Sonnenrad 23 stets dieselbe Drehzahl aufweisen. Das Hohlrad 26 ist ortsfest angeordnet und hierzu beispielsweise mit einem nicht dargestellten Getriebegehäuse der Getriebeeinrichtung 1 starr verbunden. Der Planetenradträger 24 schließlich ist mit der Schaltwelle 21 gekoppelt, nämlich starr und permanent.
  • Zur Realisierung einer besonders kompakten Ausgestaltung der Getriebeeinrichtung 1 ist es nun vorgesehen, dass in axialer Richtung bezüglich einer Drehachse der Eingangswelle 6 gesehen die Schalteinrichtung 18 sowie das Übersetzungsgetriebe 22 zwischen der elektrischen Maschine 17 und dem Stirnraddifferentialgetriebe 15 angeordnet sind. Hierbei ist es besonders bevorzugt vorgesehen, dass sich das Übersetzungsgetriebe 22 und die Schalteinrichtung 18 einerseits unmittelbar an die elektrische Maschine 17 anschließen oder von dieser beabstandet sind und andererseits sich unmittelbar an das Stirnraddifferentialgetriebe 15 anschließen beziehungsweise von diesen beabstandet sind. Das bedeutet, dass bevorzugt in axialer Richtung keinerlei Überlappung zwischen dem Übersetzungsgetriebe 22 und der Schalteinrichtung 18 einerseits sowie der elektrischen Maschine 17 und/oder dem Stirnraddifferentialgetriebe 15 andererseits vorliegt.
  • Die Getriebeeinrichtung 1 ist vorzugsweise in Längsrichtung in dem Kraftfahrzeug 2 angeordnet, sodass die Drehachse der Eingangswelle 6 im Wesentlichen in Richtung der Längsmittelachse des Kraftfahrzeugs 2 weist beziehungsweise parallel zu dieser angeordnet ist. Auch eine Anwinkelung bezüglich der Längsmittelachse um einen bestimmten Winkel ist hierbei zulässig, wobei der Winkel beispielsweise höchstens 30°, höchstens 20°, höchstens 10° oder höchstens 5° beträgt. Grundsätzlich sei darauf hingewiesen, dass der bislang beschriebene Aufbau der Getriebeeinrichtung 1 für alle Ausführungsformen identisch ist. Die Ausführungsformen unterscheiden sich mithin lediglich hinsichtlich des Stirnraddifferentialgetriebes 15.
  • Das Stirnraddifferentialgetriebe 15 in der ersten Ausführungsform weist drei Planetenradstufen 27, 28 und 29 auf, welche jeweils über ein Sonnenrad 30, 31 beziehungsweise 32, einen Planetenradträger 33, 34 beziehungsweise 35 mit einem daran angeordneten Planetenrad 36, 37 beziehungsweise 38 sowie ein Hohlrad 39, 40 beziehungsweise 41 aufweisen. Die Planetenräder 36, 37 und 38 sind an dem jeweiligen Planetenradträger 33, 34 und 35 drehbar gelagert. Zudem kämmen sie jeweils mit dem entsprechenden Sonnenrad 30, 31 beziehungsweise 32 sowie dem entsprechenden Hohlrad 39, 40 und 41. Das Sonnenrad 30 ist mit der Zwischenwelle 16 gekoppelt, der Planetenradträger 33 mit dem Sonnenrad 31 und dem Hohlrad 41 und das Hohlrad 39 mit dem Planetenradträger 35 und der zweiten Ausgangswelle 8. Der Planetenradträger 34 ist mit der Eingangswelle 6 gekoppelt, das Hohlrad 40 mit dem Sonnenrad 32 und der ersten Ausgangswelle 7.
  • Im Rahmen der zweiten Ausführungsform ist ein Stirnraddifferentialgetriebe 15 vorgesehen, welches zwei Planetenradstufen, nämlich die Planetenradstufen 27 und 28 aufweist. Die Planetenradstufe 27 verfügt über das Sonnenrad 30, den Planetenradträger 33 und das Hohlrad 39. An dem Planetenradträger 33 sind das Planetenrad 36 sowie ein weiteres Planetenrad 42 drehbar gelagert. Das Planetenrad 36 liegt hierbei als erstes Planetenrad und das Planetenrad 42 als zweites Planetenrad vor. Entsprechend kämmt das Planetenrad 36 mit dem Sonnenrad 30 sowie dem Planetenrad 42, wohingegen das Planetenrad 42 mit dem Planetenrad 36 und dem Hohlrad 39 kämmt. Die zweite Planetenradstufe 28 weist den vorstehend beschriebenen Aufbau mit Sonnenrad 31, Planetenradträger 34, Planetenrad 37 und Hohlrad 40 auf. Das Sonnenrad 30 ist mit der zweiten Ausgangswelle 8 und dem Hohlrad 40 gekoppelt, der Planetenradträger 33 mit der ersten Ausgangswelle 7 sowie dem zweiten Planetenradträger 34 und das Hohlrad 39 mit der Eingangswelle 6. Das Sonnenrad 31 hingegen ist mit der Zwischenwelle 16 gekoppelt.
  • Die 3 zeigt ein drittes Ausführungsbeispiel der Getriebeeinrichtung 1 beziehungsweise eine weitere Ausgestaltung des Stirnraddifferentialgetriebes 15. Dieses weist zwei Planetenradstufen 27 und 28 auf, wobei die Planetenradstufe 27 als Stufenplanetenradstufe vorliegt. Die Planetenradstufe 27 weist das Sonnenrad 30 sowie ein weiteres Sonnenrad 43 auf, zudem den Planetenradträger 33, an welchem das Planetenrad 36 und das weitere Planetenrad 42 drehbar gelagert sind. Die beiden Planetenräder 36 und 42 liegen als Stufenplanetenräder vor und sind entsprechend drehfest miteinander verbunden, weisen jedoch unterschiedliche Verzahnungsparameter, insbesondere unterschiedliche Zähnezahlen, auf. Die Planetenradstufe 27 ist hohlradlos ausgestaltet, weist also kein Hohlrad auf. Die Planetenradstufe 28 weist wiederum den bereits beschriebenen Aufbau mit Sonnenrad 31, Planetenradträger 34 mit Planetenrad 37 und Hohlrad 40 auf. Das Sonnenrad 30 ist mit der Eingangswelle 6 gekoppelt, wohingegen der Planetenradträger 33 mit der Zwischenwelle 16 und dem Sonnenrad 31 gekoppelt ist. Das Sonnenrad 43 ist mit dem Planetenradträger 34 und der ersten Ausgangswelle 7 gekoppelt. Das Hohlrad 40 ist mit der zweiten Ausgangswelle 8 gekoppelt.
  • Die 4 zeigt eine vierte Ausführungsform der Getriebeeinrichtung 1, mit einer weiteren Ausgestaltung des Stirnraddifferentialgetriebes 15. Dieses weist zwei Planetenradstufen 27 und 28 auf, welche jeweils als Stufenplanetenradstufen ausgestaltet sind. Die Planetenradstufe 27 weist das Sonnenrad 30, das weitere Sonnenrad 43 und den Planetenradträger 33 auf. An letzterem sind das Planetenrad 36 und das weitere Planetenrad 42 drehbar gelagert. Wiederum sind die beiden Planetenräder 36 und 42 drehfest miteinander verbunden. Die Planetenradstufe 28 weist das Sonnenrad 31 und ein weiteres Sonnenrad 44 auf und zusätzlich den Planetenradträger 34.
  • An dem Planetenradträger 34 ist das Planetenrad 37 und ein weiteres Planetenrad 45 drehbar gelagert. Gleichzeitig sind die beiden Planetenräder 37 und 45 drehfest miteinander verbunden. Die Planetenräder 36 und 42 sowie die Planetenräder 37 und 45 weisen jeweils voneinander verschiedene Verzahnungsparameter, insbesondere unterschiedliche Zähnezahlen auf. Das Planetenrad 36 kämmt mit dem Sonnenrad 30, das Planetenrad 42 mit dem Sonnenrad 43, das Planetenrad 37 mit dem Sonnenrad 31 und das Planetenrad 45 mit dem Sonnenrad 44.
  • Die beiden Planetenradträger 33 und 34 sind drehfest miteinander verbunden beziehungsweise als ein gemeinsamer Planetenradträger ausgestaltet. Das Sonnenrad 30 ist mit der Eingangswelle 6 und dem Sonnenrad 31 gekoppelt. Der Planetenradträger 33 ist mit dem Planetenradträger 34 gekoppelt beziehungsweise mit diesem einstückig ausgestaltet. Das Sonnenrad 43 ist mit der ersten Ausgangswelle 7 und das Sonnenrad 44 mit der zweiten Ausgangswelle 8 gekoppelt.
  • Die 5 zeigt eine fünfte Ausführungsform der Getriebeeinrichtung 1. Hierbei weist das Stirnraddifferentialgetriebe 15 erneut zwei Planetenradstufen 27 und 28 auf. Die Planetenradstufe 27 verfügt über das Sonnenrad 30, den Planetenradträger 33 und das Hohlrad 39. An dem Planetenradträger 33 sind das Planetenrad 36 und das weitere Planetenrad 42 jeweils drehbar gelagert, wobei das Planetenrad 36 mit dem Sonnenrad 30 und dem Planetenrad 42 und das Planetenrad 42 mit dem Planetenrad 36 und dem Hohlrad 39 kämmt. Die Planetenradstufe 28 weist das Sonnenrad 31 und den Planetenradträger 34 auf. An dem Planetenradträger 34 ist das Planetenrad 37 drehbar gelagert. Der Planetenradträger 34 ist mit dem Planetenradträger 33 starr gekoppelt. Ebenso ist das Planetenrad 37 starr mit dem Planetenrad 42 verbunden. Es ist nun vorgesehen, dass das Sonnenrad 30 mit der zweiten Ausgangswelle 8 gekoppelt ist und der Planetenradträger 33 sowie der Planetenradträger 34 mit der ersten Ausgangswelle 7. Das Hohlrad 39 ist mit der Eingangswelle 6 gekoppelt und das Sonnenrad 31 mit der Zwischenwelle 16.
  • Die 6 zeigt eine sechste Ausführungsform der Getriebeeinrichtung 1, wobei wiederum das Stirnraddifferentialgetriebe 15 zwei Planetenradstufen 27 und 28 aufweist. Die Planetenradstufe 27 verfügt über das Sonnenrad 30, den Planetenradträger 33 und das Hohlrad 39. An dem Planetenradträger 33 sind das Planetenrad 36 und das weitere Planetenrad 42 jeweils drehbar gelagert. Das Planetenrad 36 kämmt mit dem Sonnenrad 30 und mit dem Planetenrad 42, welches wiederum mit dem Hohlrad 39 kämmt. Die Planetenradstufe 28 weist das Sonnenrad 31 und das weitere Sonnenrad 43 auf. Zudem verfügt sie über den Planetenradträger 34, an welchem das Planetenrad 37 und das Planetenrad 45 drehbar gelagert sind. Die Planetenräder 37 und 45 sind hierbei drehfest miteinander verbunden. Das Sonnenrad 30 ist mit der zweiten Ausgangswelle 8 gekoppelt, der Planetenradträger 33 mit dem Sonnenrad 43 und der ersten Ausgangswelle 7. Das Hohlrad 39 ist mit dem Sonnenrad 31 und mit der Eingangswelle 6 gekoppelt. Der Planetenradträger 34 hingegen ist mit der Zwischenwelle 16 gekoppelt.
  • Die 7 zeigt eine siebte Ausführungsform der Getriebeeinrichtung. In dieser weist das Stirnraddifferentialgetriebe 15 nur die Planetenradstufe 27 auf. Diese verfügt über das Sonnenrad 30, den Planetenradträger 33 und das Hohlrad 39. Zusätzlich ist das Sonnenrad 43 vorgesehen. An dem Planetenradträger 33 sind das Planetenrad 36 und das Planetenrad 42 jeweils drehbar gelagert. Das Planetenrad 36 kämmt mit dem Hohlrad 30 und dem Planetenrad 42, das Planetenrad 42 mit dem Planetenrad 36, dem Hohlrad 39 und dem Sonnenrad 43. Das Sonnenrad 30 ist mit der zweiten Ausgangswelle 8 gekoppelt, der Planetenradträger 33 mit der ersten Ausgangswelle 7. Das Hohlrad 39 ist mit der Eingangswelle 6 und das Sonnenrad 43 mit der Zwischenwelle 16 gekoppelt.
  • Die 8 zeigt eine achte Ausführungsform der Getriebeeinrichtung 1. Das Stirnraddifferentialgetriebe 15 weist zwei Planetenradstufen 27 und 28 auf. Die Planetenradstufe 27 verfügt über das Sonnenrad 30, den Planetenradträger 33 und das Sonnenrad 43. An dem Planetenradträger 33 sind das Planetenrad 36 und das Planetenrad 42 jeweils drehbar gelagert. Das Planetenrad 36 kämmt mit dem Sonnenrad 30 und dem Planetenrad 42, welches wiederum mit dem Planetenrad 36 und dem Sonnenrad 43 kämmt. Die Planetenradstufe 28 weist das Sonnenrad 31, den Planetenradträger 34 und das Hohlrad 40 auf, wobei an dem Planetenradträger 34 das Planetenrad 37 drehbar gelagert ist und mit dem Sonnenrad 31 und dem Hohlrad 40 kämmt. Das Sonnenrad 30 ist mit der ersten Ausgangswelle 7 gekoppelt, der Planetenradträger 33 mit der Eingangswelle 6 sowie dem Hohlrad 40 und das Sonnenrad 43 mit dem Planetenradträger 34 und der zweiten Ausgangswelle 8. Das Sonnenrad 31 ist schließlich mit der Zwischenwelle 16 gekoppelt.
  • Die 9 zeigt eine neunte Ausführungsform der Getriebeeinrichtung 1. Das Stirnraddifferentialgetriebe 15 weist hierbei zwei Planetenradstufen 27 und 28 auf. Die Planetenradstufe 27 verfügt über das Sonnenrad 30, den Planetenradträger 33 und das Hohlrad 39. An dem Planetenradträger 33 ist das Planetenrad 36 drehbar gelagert. Es kämmt mit dem Sonnenrad 30 und dem Hohlrad 39. Die Planetenradstufe 28 weist das Sonnenrad 31 und das weitere Sonnenrad 43 auf. Zudem verfügt sie über den Planetenradträger 34, an welchem das Planetenrad 37 und das Planetenrad 42 jeweils drehbar gelagert sind. Der Planetenradträger 34 ist hierbei mit dem Planetenradträger 33 gekoppelt, insbesondere sind die beiden Planetenradträger 33 und 34 als gemeinsamer Planetenradträger ausgeführt.
  • Das Planetenrad 37 kämmt mit dem Sonnenrad 31 und dem Planetenrad 42, welches wiederum mit dem Planetenrad 37 und dem Sonnenrad 43 kämmt. Das Sonnenrad 30 ist mit der Zwischenwelle 16 gekoppelt. Der Planetenradträger 33 ist mit der Eingangswelle 6 und dem Planetenradträger 34 gekoppelt. Das Hohlrad 39 ist mit dem Sonnenrad 43 und der zweiten Ausgangswelle gekoppelt, wohingegen das Sonnenrad 31 mit der ersten Ausgangswelle 7 gekoppelt ist.
  • Die 10 zeigt eine zehnte Ausführungsform der Getriebeeinrichtung 1. Das Stirnraddifferentialgetriebe 15 verfügt hierbei über die Planetenradstufe 27, welche als modifizierter Ravigneaux-Planetenradsatz vorliegt. Diese weist das Sonnenrad 30 und den Planetenradträger 33 auf. Weiterhin sind das Sonnenrad 43 und das Sonnenrad 44 vorgesehen. An dem Planetenradträger sind das Planetenrad 36, das Planetenrad 42 und das Planetenrad 45 jeweils drehbar gelagert. Die Planetenräder 36 und 42 sind drehfest miteinander verbunden. Das Planetenrad 36 kämmt mit dem Sonnenrad 30, das Planetenrad 42 mit dem Sonnenrad 43 und dem Planetenrad 45 und das Planetenrad 45 schließlich mit dem Planetenrad 42 und dem Sonnenrad 44. Das Sonnenrad 30 ist mit der Zwischenwelle 16 gekoppelt, der Planetenradträger 33 mit der Eingangswelle 6, das Sonnenrad 43 mit der ersten Ausgangswelle 7 und das Sonnenrad 44 mit der zweiten Ausgangswelle 8.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • WO 2016/066732 A1 [0006]

Claims (10)

  1. Getriebeeinrichtung (1) für ein Kraftfahrzeug (2), die eine mit einer Antriebseinrichtung des Kraftfahrzeugs (2) wirkverbindbare Eingangswelle (6) sowie eine erste Ausgangswelle (7) und eine zweite Ausgangswelle (8) aufweist und über ein als Planetengetriebe ausgestaltetes Stirnraddifferentialgetriebe (15) verfügt, über das die Eingangswelle (6) und eine mit einer koaxial zu der Eingangswelle (6) angeordneten elektrischen Maschine (17) gekoppelte oder koppelbare Zwischenwelle (16) mit der ersten Ausgangswelle (7) und der zweiten Ausgangswelle (8) gekoppelt sind, wobei die erste Ausgangswelle (7) über ein erstes Getriebe (9) mit einer ersten Teilwelle (4) einer Radachse (3) und die zweite Ausgangswelle (8) über ein zweites Getriebe (10) mit einer zweiten Teilwelle (5) der Radachse (3) gekoppelt oder koppelbar ist, und wobei die elektrische Maschine (17) in einer ersten Schaltstellung einer Schalteinrichtung (18) mit der Eingangswelle (6) und in einer zweiten Schaltstellung der Schalteinrichtung (18) mit der Zwischenwelle (16) gekoppelt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrische Maschine (17) über ein Übersetzungsgetriebe (22) mit einer Schaltwelle (21) der Schalteinrichtung (18) gekoppelt ist und in axialer Richtung bezüglich einer gemeinsamen Drehachse der Eingangswelle (6) und der koaxial zu der Eingangswelle (6) angeordneten Zwischenwelle (16) die Schalteinrichtung (18) sowie das Übersetzungsgetriebe (22) zwischen der elektrischen Maschine (17) und dem Stirnraddifferentialgetriebe (15) angeordnet sind.
  2. Getriebeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalteinrichtung (18) eine erste Schaltkupplung (19) und eine zweite Schaltkupplung (20) aufweist, wobei die elektrische Maschine (17) mittels der ersten Schaltkupplung (19) mit der Eingangswelle (6) und mittels der zweiten Schaltkupplung (20) mit der Zwischenwelle (16) koppelbar ist, wobei in der ersten Schaltstellung die erste Schaltkupplung (19) und in der zweiten Schaltstellung die zweite Schaltkupplung (20) zumindest teilweise geschlossen ist.
  3. Getriebeeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Stirnraddifferentialgetriebe (15) eine Planetenradstufe (27) oder mehrere Planetenradstufen (27,28,29) aufweist.
  4. Getriebeeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Stirnraddifferentialgetriebe (15) in axialer Richtung zwischen dem ersten Getriebe (9) und dem zweiten Getriebe (10) einerseits und der Schalteinrichtung (18) andererseits angeordnet ist.
  5. Getriebeeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalteinrichtung (18) in axialer Richtung zwischen dem Übersetzungsgetriebe (22) und dem Stirnraddifferentialgetriebe (15) angeordnet ist.
  6. Getriebeeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Übersetzungsgetriebe (22) als Planetengetriebe mit koaxial zu der Eingangswelle (6) drehbar gelagerten Getriebeelementen (23,24) ausgestaltet ist.
  7. Getriebeeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Planetenradträger (24) des Übersetzungsgetriebes (22) in der ersten Schaltstellung unmittelbar mit der Eingangswelle (6) und in der zweiten Schaltstellung unmittelbar mit der Zwischenwelle (16) gekoppelt ist.
  8. Getriebeeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrische Maschine (17) mit einem Sonnenrad (23) des Übersetzungsgetriebes (22) gekoppelt und ein Hohlrad (26) des Übersetzungsgetriebes (22) festgesetzt ist.
  9. Kraftfahrzeug (2), mit einer Getriebeeinrichtung (1), insbesondere einer Getriebeeinrichtung (1) nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, die eine mit einer Antriebseinrichtung des Kraftfahrzeugs (2) wirkverbindbare Eingangswelle (6) sowie eine erste Ausgangswelle (7) und eine zweite Ausgangswelle (8) aufweist und über ein als Planetengetriebe ausgestaltetes Stirnraddifferentialgetriebe (15) verfügt, über das die Eingangswelle (6) und eine mit einer koaxial zu der Eingangswelle (6) angeordneten elektrischen Maschine (17) gekoppelte oder koppelbare Zwischenwelle (16) mit der ersten Ausgangswelle (7) und der zweiten Ausgangswelle (8) gekoppelt sind, wobei die erste Ausgangswelle (7) über ein erstes Getriebe (9) mit einer ersten Teilwelle (4) einer Radachse (3) und die zweite Ausgangswelle (8) über ein zweites Getriebe (10) mit einer zweiten Teilwelle (5) der Radachse (3) gekoppelt oder koppelbar ist, und wobei die elektrische Maschine (17) in einer ersten Schaltstellung einer Schalteinrichtung (18) mit der Eingangswelle (6) und in einer zweiten Schaltstellung der Schalteinrichtung (18) mit der Zwischenwelle (16) gekoppelt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrische Maschine (17) über ein Übersetzungsgetriebe (22) mit einer Schaltwelle (21) der Schalteinrichtung (18) gekoppelt ist und in axialer Richtung bezüglich einer gemeinsamen Drehachse der Eingangswelle (6) und der koaxial zu der Eingangswelle (6) angeordneten Zwischenwelle (16) die Schalteinrichtung (18) sowie das Übersetzungsgetriebe (22) zwischen der elektrischen Maschine (17) und dem Stirnraddifferentialgetriebe (15) angeordnet sind.
  10. Kraftfahrzeug nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingangswelle (6) und die Zwischenwelle (16) in Längsrichtung des Kraftfahrzeugs angeordnet sind.
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