DE102013217644A1 - Nebenabtriebsgetriebe für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

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    • F16H2200/203Transmissions using gears with orbital motion characterised by the engaging friction means not of the freewheel type, e.g. friction clutches or brakes
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Nebenabtriebsgetriebe für ein Kraftfahrzeug, insbesondere ein kommunales oder landwirtschaftliches Nutzfahrzeug, umfassend eine Antriebswelle (2) und eine Abtriebswelle (3), zwischen welchen mehrere Übersetzungsstufen vorgesehen sind, über die die Antriebswelle (2) und die Abtriebswelle (3) mit unterschiedlichen Übersetzungsverhältnissen miteinander koppelbar sind. Dabei kann ein Wechsel zwischen den Übersetzungsverhältnissen unter Last vollzogen werden. Um nun ein Nebenabtriebsgetriebe zu schaffen, welches lastschaltbar ist und sich gleichzeitig durch einen möglichst kompakten Aufbau auszeichnet, sind die Übersetzungsstufen als Planetenstufen (4, 5) ausgeführt sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Nebenabtriebsgetriebe für ein Kraftfahrzeug, insbesondere ein kommunales oder landwirtschaftliches Nutzfahrzeug, umfassend eine Antriebswelle und eine Abtriebswelle, zwischen welchen mehrere Übersetzungsstufen vorgesehen sind, über die die Antriebswelle und die Abtriebswelle mit unterschiedlichen Übersetzungsverhältnissen miteinander koppelbar sind, wobei ein Wechsel zwischen den Übersetzungsverhältnissen unter Last vollziehbar ist.
  • Nebenabtriebsgetriebe kommen unter anderem bei kommunalen oder landwirtschaftlichen Nutzfahrzeugen zur Anwendung, um unterschiedliche Drehzahlen an einem Nebenabtrieb darstellen und damit unterschiedliche Anbaugeräte über diesen Nebenabtrieb betreiben zu können. Bei Traktoren erfolgt ein Antrieb des jeweiligen Anbaugeräts dabei üblicherweise über eine Zapfwelle, welche dann fahrzeugseitig über das jeweilige Nebenabtriebsgetriebe durch Schalten eines der zur Verfügung stehenden Übersetzungsverhältnisse mit einem Antrieb des Nutzfahrzeuges gekoppelt wird.
  • Wird das jeweilige Nebenabtriebsgetriebe dabei nicht lastschaltbar ausgeführt, so besteht bei einigen Ausführungen der Nutzfahrzeuge das Problem, dass vor Beginn des Betriebs des jeweiligen Anbaugeräts eines der Übersetzungsverhältnisse fest zu wählen ist und ein Wechsel in ein anderes Übersetzungsverhältnis im Folgenden nur bei Anhalten des Nutzfahrzeuges realisiert werden kann. Beim Betreiben von Anbaugeräten, deren Last sich über der Einsatzzeit ändert, hat dies zur Folge, dass ein für den Volllastfall geeignetes Übersetzungsverhältnis im Nebenabtriebsgetriebe zu wählen ist, um stets ein ausreichendes Drehmoment am Nebenabtrieb darstellen zu können. Zu Beginn resultiert diese auf Volllast ausgerichtete Wahl dann allerdings bei geringen Drehmomenten in einem ungünstigeren Betrieb und auch einem höheren Kraftstoffverbrauch. Aus diesem Grunde werden Nebenabtriebsgetriebe vereinzelt auch lastschaltbar ausgeführt, so dass während eines Betriebs eines Anbaugeräts ein drehmomentabhängiger Wechsel zwischen Übersetzungsverhältnissen des Nebenabtriebsgetriebes vollzogen und damit der Betrieb des Anbaugeräts optimiert werden kann.
  • Aus der DE 10 2011 084 623 A1 geht ein Nebenabtriebsgetriebe in Form eines Zapfwellengetriebes hervor, bei welchem eine Antriebswelle mit einer achsversetzt hierzu laufenden Abtriebswelle über eine von mehreren zwischenliegenden Übersetzungsstufen unter Definition je eines zugehörigen Übersetzungsverhältnisses gekoppelt werden kann. Die Übersetzungsstufen sind dabei jeweils einem von zwei Teilgetrieben zugeordnet, wobei jedes Teilgetriebe über eine Eingangswelle verfügt, welche über je ein Lastschaltelement drehfest mit der Antriebswelle gekoppelt werden kann. Zudem sind die Eingangswellen koaxial zueinander angeordnet und die Lastschaltelemente in einer Doppelkupplung zusammengefasst, so dass das Nebenabtriebsgetriebe insgesamt nach Art eines Doppelkupplungsgetriebe ausgestaltet ist. Ein Wechsel zwischen den einzelnen darstellbaren Übersetzungsverhältnissen kann dann unter Last vollzogen werden, indem bei Koppelung von Antriebswelle und Abtriebswelle über ein Übersetzungsverhältnis des einen Teilgetriebes in dem jeweils anderen Teilgetriebe ein folgendes Übersetzungsverhältnis vorgewählt wird und ein letztendlicher Wechsel nur durch Umschalten zwischen den Lastschaltelementen erfolgt.
  • Ausgehend vom vorstehend beschriebenen Stand der Technik ist es nun die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Nebenabtriebsgetriebe zu schaffen, welches lastschaltbar ist und sich gleichzeitig durch einen möglichst kompakten Aufbau auszeichnet.
  • Diese Aufgabe wird ausgehend vom Oberbegriff des Anspruchs 1 in Verbindung mit dessen kennzeichnenden Merkmalen gelöst. Die hierauf folgenden, abhängigen Ansprüche geben jeweils vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung wieder.
  • Gemäß der Erfindung umfasst ein Nebenabtriebsgetriebe eine Antriebswelle und eine Abtriebswelle, zwischen welchen mehrere Übersetzungsstufen vorgesehen sind. Dabei können die Antriebswelle und die Abtriebswelle über die Übersetzungsstufen mit unterschiedlichen Übersetzungsverhältnissen miteinander gekoppelt werden, wobei ein Wechsel zwischen den Übersetzungsverhältnissen unter Last vollziehbar ist. Erfindungsgemäß handelt es sich bei dem Nebenabtriebsgetriebe bevorzugt um ein Zapfwellengetriebe, wobei die Abtriebswelle in diesem Fall entweder selbst an einem Wellenende mit einem Zapfwellenprofil ausgestattet ist oder aber mit einer ein entsprechendes Profil aufweisenden Welle in Verbindung steht. Ferner kann das erfindungsgemäße Nebenabtriebsgetriebe in ein Kraftfahrzeuggetriebe integriert sein oder als separat vorliegendes und mit einem Nebenabtrieb des jeweiligen Kraftfahrzeuggetriebes zu koppelndes Getriebe vorliegen. Im erstgenannten Fall kann es sich bei der Antriebswelle des Nebenabtriebsgetriebes dann auch um eine Getriebewelle des Kraftfahrzeuggetriebes, wie beispielsweise eine Vorgelegewelle, handeln.
  • Die Erfindung umfasst nun die technische Lehre, dass die Übersetzungsstufen als Planetenstufen ausgeführt sind. Eine Ausführung der zwischen An- und Abtriebswelle liegenden Übersetzungsstufen in Planetenbauweise hat dabei den Vorteil, dass durch entsprechende Koppelung von Komponenten der Planetenstufen untereinander eine Vielzahl an unterschiedlichen Übersetzungsverhältnissen bei einer geringen Anzahl an Übersetzungsstufen realisierbar ist. Da hierbei des Weiteren problemlos eine Lastschaltbarkeit verwirklicht werden kann, können die Übersetzungsverhältnisse des Nebenabtriebsgetriebes bei kompaktem Aufbau und damit auch einer hohen Leistungsdichte dargestellt werden. In der Folge lassen sich das Gewicht und der Herstellungsaufwand für das Nebenabtriebsgetriebe ebenfalls reduzieren.
  • Im Unterschied hierzu muss im Falle der DE 10 2011 084 623 A1 für jedes darzustellende Übersetzungsverhältnis je eine Übersetzungsstufe vorgesehen sein. Ferner ist die Anzahl an vorzusehenden Schaltelementen erhöht, da zum einen die beiden Lastschaltelemente zur Ankoppelung der Eingangswellen und zum anderen auch für jede Übersetzungsstufe je ein Schaltelement vorzusehen sind. Insgesamt sind damit der Bauaufwand und das Gewicht, sowie der Fertigungsaufwand erhöht.
  • Erfindungsgemäß sind die Planetenstufen insbesondere als Minusplanetenradsätze ausgeführt, bei welchen ein Planetensteg mindestens ein Planetenrad führt, das jeweils sowohl mit einem radial innenliegenden Sonnenrad als auch mit einem radial außenliegenden Hohlrad in Zahneingriff steht. Allerdings können einzelne oder auch sämtliche Planetenstufen ebenso gut auch dort, wo es die Bindbarkeit zulässt, als Plusplanetenradsätze ausgebildet sein, wenn gleichzeitig im Vergleich zu einer jeweiligen Ausführung als Minusplanetenradsatz die jeweiligen Planetensteg- und Hohlradanbindungen getauscht werden und der Betrag der jeweiligen Standübersetzung um Eins erhöht wird. Bei einem Plusplanetenradsatz führt ein Planetensteg dann ein oder mehrere Planetenradpaare, wobei bei jedem Paar ein Planetenrad mit einem radial innenliegenden Sonnenrad und ein Planetenrad mit einem radial umliegenden Hohlrad im Zahneingriff steht, sowie die Planetenräder eines Paares untereinander kämmen.
  • Entsprechend einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung sind insgesamt zwei Planetenstufen vorgesehen. In Weiterbildung dieser Ausführungsform ist die Antriebswelle mit einem Hohlrad einer ersten Planetenstufe verbunden, deren Planetensteg mit einer ersten Welle in Verbindung steht, welche über ein erstes Schaltelement mit der Abtriebswelle, sowie mittels eines zweiten Schaltelements mit einem Planetensteg einer zweiten Planetenstufe koppelbar ist. Zudem sind ein Sonnenrad der ersten Planetenstufe und ein Sonnenrad der zweiten Planetenstufe über eine zweite Welle drehfest miteinander gekoppelt, die über ein drittes Schaltelement an einem Gehäuse festgesetzt werden kann. Schließlich kann der Planetensteg der zweiten Planetenstufe über ein viertes Schaltelement mit dem Gehäuse gekoppelt werden, während die Abtriebswelle mit einem Hohlrad der zweiten Planetenstufe verbunden ist.
  • Ein derartiger Aufbau hat dabei den Vorteil, dass geringe Planetensatz- und Schaltelementmomente, sowie niedrige Absolut- und Relativdrehzahlen auftreten. Ferner lässt sich ein hoher Verzahnungswirkungsgrad erzielen. Die Planetenstufen sind in axialer Richtung betrachtet bevorzugt in der Reihenfolge erster Planetensatz und zweiter Planetensatz angeordnet, wobei allerdings auch eine anderweitige Reihenfolge gewählt werden kann, sofern die Bindbarkeit der Schaltelemente dies zulässt.
  • Bei den Schaltelementen handelt es sich bevorzugt um lastschaltbare Schaltelemente und hierbei insbesondere um kraftschlüssige Kupplungen bzw. Bremsen, wie beispielsweise Lamellenkupplungen bzw. Lamellenbremsen. Alternativ dazu können jedoch auch vereinzelt formschlüssige Schaltelemente, wie Sperrsynchronisationen oder Klauenkupplungen bzw. -bremsen zur Anwendung kommen.
  • Bei der vorgenannten Ausführungsform lässt sich ein erstes Übersetzungsverhältnis durch Ansteuern des ersten und des vierten Schaltelements darstellen, wohingegen ein zweites Übersetzungsverhältnis durch Betätigen des ersten und des dritten Schaltelements geschaltet wird. Ferner kann ein drittes Übersetzungsverhältnis durch Ansteuern des ersten und des zweiten Schaltelements definiert, sowie ein viertes Übersetzungsverhältnis durch Betätigen des zweiten und des dritten Schaltelements geschaltet werden. In der Folge sind an der Darstellung jedes Übersetzungsverhältnisses zwei der insgesamt vier Schaltelemente beteiligt, wodurch durch die jeweils verbleibenden, geöffneten Schaltelemente geringe Schleppmomente hervorgerufen werden.
  • Bevorzugt weist die erste Planetenstufe eine Standübersetzung von –2,959 auf, während die zweite Planetenstufe mit einer Standübersetzung von –1,523 ausgestaltet ist. Hierdurch werden eine Übersetzung von 1,853 im ersten Übersetzungsverhältnis, eine Übersetzung von 1,338 im zweiten Übersetzungsverhältnis, eine Übersetzung von 1,000 im dritten Übersetzungsverhältnis, sowie eine Übersetzung von 0,808 im vierten Übersetzungsverhältnis definiert. Diese Übersetzungsverhältnisse sind im Zusammenspiel mit dem jeweils vorgeschalteten Kraftfahrzeuggetriebe zur Darstellung der beiden Standardzapfwellendrehzahlen 540 U/min und 1000 U/min als Standardgänge, sowie als Eco-Gänge für die Standardzapfwellendrehzahlen 540 U/min und 1000 U/min bei reduzierter Motordrehzahl geeignet. Schließlich sind geeignete Gangsprünge zwischen den einzelnen Übersetzungsverhältnissen realisierbar.
  • Im Falle der vorgenannten Definition der einzelnen Übersetzungsverhältnisse können insbesondere das erste und/oder das vierte Schaltelement jeweils als formschlüssiges Schaltelement, wie beispielsweise als Klauenkupplung bzw. -bremse, ausgeführt werden. So ist das vierte Schaltelement lediglich an der Darstellung des ersten Übersetzungsverhältnisses und das erste Schaltelement an der Schaltung der ersten drei Übersetzungsverhältnisse beteiligt, wodurch das jeweilige Schaltelement bei einem Wechsel nur zu öffnen ist. Im geöffnet Fall erzeugt das jeweilige formschlüssige Schaltelement dann geringerer Schleppverluste, als dies bei einem kraftschlüssigen Schaltelement der Fall wäre.
  • Gemäß einer weiteren, vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung verlaufen die An- und die Abtriebswelle koaxial oder unter einem Winkel zueinander. Im erstgenannten Fall kann hierdurch eine koaxiale Lage von An- und Abtrieb realisiert werden, während eine winkelige, insbesondere orthogonale, Lage von An- und Abtrieb für FrontQuer-Anwendungen geeignet ist.
  • Eine Anbindung des erfindungsgemäßen Nebenabtriebsgetriebes an das jeweilige Kraftfahrzeuggetriebe kann im Rahmen der Erfindung bevorzugt über ein zwischenliegendes, kraftschlüssiges Schaltelement, wie eine Lamellenkupplung, dargestellt werden. Prinzipiell kommen aber als Ankoppelungselemente zur Anbindung des Nebenabtriebsgetriebes an das jeweilige Kraftfahrzeuggetriebe sämtliche gängigen Koppelelemente in Betracht, wie beispielsweise ein hydrodynamischer Drehmomentwandler, eine hydrodynamische Kupplung, eine integrierte Anfahrkupplung oder -bremse, eine zusätzliche Anfahrkupplung, eine zusätzliche Elektromaschine, etc.. Ferner kann erfindungsgemäß prinzipiell auf jeder der Wellen des Nebenabtriebsgetriebes eine Elektromaschine oder eine sonstige Kraft-/Leistungsquelle angeordnet werden. Des Weiteren kann auf jeder Welle auch prinzipiell ein Freilauf zu einem umliegenden Gehäuse oder zu anderen Wellen vorgesehen sein.
  • Die Erfindung ist nicht auf die angegebene Kombination der Merkmale des Hauptanspruchs oder der hiervon abhängigen Ansprüche beschränkt. Es ergeben sich darüber hinaus Möglichkeiten, einzelne Merkmale, auch soweit sie aus den Ansprüchen, der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen oder unmittelbar aus den Zeichnungen hervorgehen, miteinander zu kombinieren. Die Bezugnahme der Ansprüche auf die Zeichnungen durch Verwendung von Bezugszeichen soll den Schutzumfang der Ansprüche nicht beschränken.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung, die nachfolgend erläutert werden, sind in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigt:
  • 1 eine schematische Ansicht eines Nebenabtriebsgetriebes entsprechend einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
  • 2 eine schematische Darstellung eines Nebenabtriebsgetriebes gemäß einer zweiten Ausgestaltungsmöglichkeit der Erfindung; und
  • 3 eine bespielhafte Schaltmatrix für die Nebenabtriebsgetriebe nach den 1 und 2.
  • Aus 1 geht eine schematische Ansicht einer ersten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Nebenabtriebsgetriebes hervor, bei welchem in einem Gehäuse 1 eine Antriebswelle 2, eine Abtriebswelle 3, sowie zwei Planetenstufen 4 und 5 aufgenommen sind. Vorliegend sind die Planetenstufen 4 und 5 dabei als Minusplanetenstufen ausgebildet, wobei es jedoch ebenso denkbar ist, zumindest eine der Planetenstufen 4 und 5 als Plusplanetenstufe auszuführen, wenn gleichzeitig eine jeweilige Steg- und eine Hohlradanbindung getauscht und der Betrag der Standübersetzung im Vergleich zu der Ausführung als Minusplanetenstufe um Eins erhöht wird.
  • Wie des Weiteren in 1 zu erkennen ist, umfasst das erfindungsgemäße Nebenabtriebsgetriebe zudem insgesamt vier Schaltelemente 6 bis 9, welche im Falle der Schaltelemente 6 und 7 als Lamellenkupplungen und im Falle der Schaltelemente 8 und 9 als Lamellenbremsen ausgeführt sind. Eine räumliche Anordnung der Schaltelemente 6 bis 9 kann dabei prinzipiell beliebig sein und wird nur durch deren Abmessungen, sowie die äußere Formgebung begrenzt. Im Falle der Schaltelemente 6 und 9 ist alternativ zudem eine Ausführung als Klauenkupplung bzw. -bremse denkbar.
  • Abgesehen von der Antriebswelle 2 und der Abtriebswelle 3, welche koaxial zueinander verlaufen, weist das erfindungsgemäße Nebenabtriebsgetriebe zudem zwei weitere Wellen 10 und 11 auf. Die Welle 10 ist mit einem Planetensteg 12 der ersten Planetenstufe 4 verbunden und kann einerseits über das Schaltelement 6 mit der Abtriebswelle 3, sowie andererseits mittels des Schaltelements 7 mit einem Planetensteg 13 der zweiten Planetenstufe gekoppelt werden. Der Planetensteg 13 wiederum kann, abgesehen von der Koppelbarkeit mit der Welle 10, noch über das Schaltelement 9 an dem Gehäuse 1 festgesetzt werden.
  • Wie des Weiteren in 1 zu erkennen ist, verbindet die Welle 11 ein Sonnenrad 14 der ersten Planetenstufe 4 mit einem Sonnenrad 15 der zweiten Planetenstufe 5 und kann mit Hilfe des Schaltelements 8 drehfest mit dem Gehäuse 1 gekoppelt werden. Schließlich ist noch die Antriebswelle 2 mit einem Hohlrad 16 der ersten Planetenstufe 4 verbunden, während ein Hohlrad 17 der zweiten Planetenstufe mit der Abtriebswelle 3 in Verbindung steht.
  • Aus 2 geht eine schematische Darstellung eines Nebenabtriebsgetriebes entsprechen einer zweiten Ausgestaltungsmöglichkeit der Erfindung hervor, wobei diese Ausgestaltung weitestgehend der Variante nach 1 entspricht. Einziger Unterschied ist, dass eine Antriebswelle 18 und eine Abtriebswelle 19 nicht koaxial sondern orthogonal zueinander verlaufen. Die Anbindung der Antriebswelle 18 und der Abtriebswelle 19, sowie der übrigen Komponenten des Nebenabtriebsgetriebes entsprechen dann der vorhergehenden Variante nach 1, so dass auf das hierzu Beschriebene Bezug genommen wird.
  • Schließlich geht aus 3 eine beispielhafte Schaltmatrix der Nebenabtriebsgetriebe gemäß den 1 und 2 hervor, wobei neben einer Matrix der Betätigung der Schaltelemente 6 bis 9 zudem eine Übersetzung i in dem einzelnen Übersetzungsverhältnis, sowie ein jeweiliger Gangsprung φ angegeben sind. Diese jeweiligen Übersetzungen i und Gangsprünge φ werden dabei bei bevorzugten Standübersetzungen der Planetenstufen 4 und 5 erreicht, welche im Falle der ersten Planetenstufe 4 –2,959 und der zweiten Planetenstufe 5 –1,523 ist.
  • Wie aus der Tabelle in 3 zu erkennen ist, wird ein erstes Übersetzungsverhältnis dadurch geschaltet, dass das Schaltelement 6 und das Schaltelement 9 betätigt werden, während die Schaltelemente 7 und 8 geöffnet sind. Ausgehend hiervon wird dann in ein zweites Übersetzungsverhältnis geschaltet, indem das Schaltelement 9 geöffnet und im Folgenden das Schaltelement 8 geschlossen wird. Eine weitere Schaltung in ein drittes Übersetzungsverhältnis erfolgt dann dadurch ausgehend vom zweiten Übersetzungsverhältnis, dass zunächst das Schaltelement 8 geöffnet und im Folgenden das Schaltelement 7 betätigt wird. Schließlich ergibt sich ein viertes Übersetzungsverhältnis, indem ausgehend vom dritten Übersetzungsverhältnis das Schaltelement 6 geöffnet und das Schaltelement 8 geschlossen wird. Ein Wechsel zwischen den Übersetzungsverhältnissen wird dabei jeweils unter Last vollzogen.
  • Mittels der erfindungsgemäßen Ausführungsformen eines Nebenabtriebsgetriebes kann bei kompakter Bauweise und hoher Leistungsdichte unter Last zwischen den einzelnen Übersetzungsverhältnissen geschaltet werden. In der Folge kann während des Betriebs eines Anbaugeräts und bei sich ändernder Drehmomentabnahme durch dieses Gerät zunächst in einem verbrauchsoptimalen Übersetzungsverhältnis gestartet und mit steigender Last dann ohne zwischenzeitlichen Stillstand des Nutzfahrzeuges in ein ein höheres Drehmoment ermöglichendes Übersetzungsverhältnis gewechselt werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Gehäuse
    2
    Antriebswelle
    3
    Abtriebswelle
    4
    Planetenstufe
    5
    Planetenstufe
    6
    Schaltelement
    7
    Schaltelement
    8
    Schaltelement
    9
    Schaltelement
    10
    Welle
    11
    Welle
    12
    Planetensteg
    13
    Planetensteg
    14
    Sonnenrad
    15
    Sonnenrad
    16
    Hohlrad
    17
    Hohlrad
    18
    Antriebswelle
    19
    Abtriebswelle
    i
    Übersetzung
    φ
    Gangsprung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102011084623 A1 [0004, 0009]

Claims (7)

  1. Nebenabtriebsgetriebe für ein Nutzfahrzeug, insbesondere ein kommunales oder landwirtschaftliches Nutzfahrzeug, umfassend eine Antriebswelle (2; 18) und eine Abtriebswelle (3; 19), zwischen welchen Übersetzungsstufen vorgesehen sind, über die die Antriebswelle (2; 18) und die Abtriebswelle (3; 19) mit unterschiedlichen Übersetzungsverhältnissen miteinander koppelbar sind, wobei ein Wechsel zwischen den Übersetzungsverhältnissen unter Last vollziehbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Übersetzungsstufen als Planetenstufen (4, 5) ausgeführt sind.
  2. Nebenabtriebsgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass insgesamt zwei Planetenstufen (4, 5) vorgesehen sind.
  3. Nebenabtriebsgetriebe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebswelle (2; 18) mit einem Hohlrad (16) einer ersten Planetenstufe (4) verbunden ist, deren Planetensteg (12) mit einer ersten Welle (10) in Verbindung steht, welche über ein erstes Schaltelement (6) mit der Abtriebswelle (3; 19), sowie mittels eines zweiten Schaltelements (7) mit einem Planetensteg (13) einer zweiten Planetenstufe (5) koppelbar ist, wobei ein Sonnenrad (14) der ersten Planetenstufe (4) und ein Sonnenrad (15) der zweiten Planetenstufe (5) über eine zweite Welle (11) drehfest miteinander gekoppelt sind, die über ein drittes Schaltelement (8) an einem Gehäuse (1) festsetzbar ist, und wobei der Planetensteg (13) der zweiten Planetenstufe (5) ferner über ein viertes Schaltelement (9) mit dem Gehäuse (1) koppelbar und die Abtriebswelle (3; 19) mit einem Hohlrad (17) der zweiten Planetenstufe (5) verbunden ist.
  4. Nebenabtriebsgetriebe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein erstes Übersetzungsverhältnis durch Ansteuern des ersten (6) und des vierten Schaltelements (9), ein zweites Übersetzungsverhältnis durch Betätigen des ersten (6) und des dritten Schaltelements (8), ein drittes Übersetzungsverhältnis durch Ansteuern des ersten (6) und des zweiten Schaltelements (7), sowie ein viertes Übersetzungsverhältnis durch Betätigen des zweiten (7) und des dritten Schaltelements (8) darstellbar ist.
  5. Nebenabtriebsgetriebe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das erste und/oder das vierte Schaltelement jeweils als formschlüssiges Schaltelement ausgeführt ist.
  6. Nebenabtriebsgetriebe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Planetenstufe (4) eine Standübersetzung von –2,959 und die zweite Planetenstufe (5) eine Standübersetzung von –1,523 aufweist.
  7. Nebenabtriebsgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebswelle (2; 18) und die Abtriebswelle (3; 19) koaxial oder unter einem Winkel zueinander verlaufen.
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