DE1227025B - Verfahren zur Herstellung von Carbonsaeure-chloriden - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Carbonsaeure-chloriden

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DE1227025B
DE1227025B DEF41462A DEF0041462A DE1227025B DE 1227025 B DE1227025 B DE 1227025B DE F41462 A DEF41462 A DE F41462A DE F0041462 A DEF0041462 A DE F0041462A DE 1227025 B DE1227025 B DE 1227025B
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DE
Germany
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carboxylic acid
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organic nitrogen
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DEF41462A
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English (en)
Inventor
Rudolf Kostka
Dipl-Chem Dr Joachim Ribka
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hoechst AG
Original Assignee
Hoechst AG
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C201/00Preparation of esters of nitric or nitrous acid or of compounds containing nitro or nitroso groups bound to a carbon skeleton
    • C07C201/06Preparation of nitro compounds
    • C07C201/12Preparation of nitro compounds by reactions not involving the formation of nitro groups
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C51/00Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides
    • C07C51/58Preparation of carboxylic acid halides
    • C07C51/60Preparation of carboxylic acid halides by conversion of carboxylic acids or their anhydrides or esters, lactones, salts into halides with the same carboxylic acid part

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  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Carbonsäurechloriden Zusatz zur Anmeldung: F 39675 IV b/12 0 -Auslegeschrift 3. 856 Gegenstand der Patentanmeldung F 39675 IVb/12O (deutsche Auslegeschrift 1 220 856) ist ein Verfahren zur Herstellung von Carbonsäurechloriden durch Umsetzung von freien Carbonsäuren mit Phosphoroxychlorid bei erhöhter Temperatur, welches darin besteht, daß man die Umsetzung in Gegenwart von mindestens 0,02 Mol einer tertiären organischen Stickstoffverbindung und mindestens 0,7 Mol einer Verbindung der Alkali- oder Erdalkalimetalle pro Mol Carbonsäure, gegebenenfalls in inerten Verteilungs-oder Lösungsmitteln, vornimmt.
  • Nach diesem Verfahren werden die Carbonsäurechloride in hohen Ausbeuten erhalten.
  • Bei der Weiterverfolgung dieses Erfindungsgedankens wurde nun gefunden, daß die Herstellung von Carbonsäurechloriden durch Umsetzung von freien Carbqnsäuren mit Phosphoroxychlorid bei erhöhter Temperatur auch in der Weise erfolgen kann, daß man bei der Umsetzung in Abänderung des Verfahrens der Hauptpatentanmeldung an Stelle der tertiären organischen Stickstoffverbindung eine gleiche Menge an primärer oder sekundärer organischer Stickstoffverbindung oder deren Gemische verwendet.
  • Als primäre oder sekundäre organische Stickstoffverbindungen kommen insbesondere primäre oder sekundäre aliphatische, hydroaromatische oder aromatische Amine, wie Butylamin, Diäthylamin, Äthanol amin, Diäthanolamin, Cyclohexylamin, Dibenzylamin, Anilin, N-Methylanilin, Naphthylamin oder Diphenylamin, sowie heterocyclische Stickstoffverbindungen, wie Piperidin, Morpholin oder Carbazol, in Betracht, ferner am Stickstoff unsubstituierte oder einfach substituierte, gegebenenfalls ringgeschlossene Säureamide, wie Formamid, Harnstoff, N-Methylacetamid, Formanilid; Acetanilid, Benzanilid, Aminobenzolsulfamid, Phosphorsäuretrisanilid oder Pyrrolidon. Weitere geeignete. primäre oder sekundäre organische Stickstoffverbindungen sind Hydrazin- und flydroxylaminderivate, z. B. Phenylhydrazin oder Phenylhydroxylamin. Gegebenenfalls können diese primären oder sekundären organischen Stickstoffverbindungen auch in Form von Gemischen verwendet werden.
  • Als Verbindungen der Alkali- oder Erdalkalimetalle finden insbesondere die Halogenide, Sulfate, Carbonate, Phosphate und Oxyde Verwendung.
  • Zur Herstellung der Carbonsäurechloride nach dem vorliegenden Verfahren eignen sich gesättigte -und ungesättigte aliphatische sowie cycloaliphatische, aliphatisch-aromatische und aromatische Carbonsauren.
  • Im allgemeinen ist es zweckmäßig, die Bildung der Carbonsäurechloride aus den entsprechenden Carbonsäuren und Phosphoroxychlorid in Gegenwart der primären oder sekundären organischen Stickstoffverbindungen und der Verbindungen der Alkali- oder Erdalkalimetalle vorzunehmen. Der Zusatz dieser anorganischen Verbindungen wirkt reaktionsbeschleunigend und verhindert die Abscheidung von glasigen Harzen, was besonders bei der technischen Durchführung des Verfahrens von Bedeutung sein kann.
  • Das Verfahren kann auch so durchgeführt werden, daß das Phosphoroxychlorid nicht von vornherein zugesetzt, sondern erst im Verlauf einer vorhergehenden Umsetzung, z. B. aus Phosphorpentachlorid und der Carbonsäure, in der Reaktionsmischung gebildet wird.
  • Im übrigen schließt sich das Verfahren eng dem der Hauptpatentanmeldung an.
  • In der deutschen Patentschrift 642 519 wird ein Verfahren zur Herstellung von aromatischen Carbonsäurechloriden erläutert, darin bestehend, daß man freie aromatische Carbonsäuren, die keine Amlno-oder Hydroxylgruppen enthalten, mit Phosphoroxychlorid, zweckmäßig im Überschuß, und einer der bei der Reaktion entstehenden Metaphosphorsäure etwa äquivalenten Menge Alkalichlorid bei erhöhter Temperatur behandelt. Gegenüber diesem Verfahren sind für die erfindungsgemäße Herstellung von Carbonsäurechloriden wesentlich geringere Mengen an Phosphoroxychlorid und wesentlich kürzere Reaktionszeiten erforderlich. Dies geht aus den Ergebnissen - der nachstehenden Vergleichsversuche, die jeweils bei Siedetemperatur durchgeführt worden sind, eindeutig hervor:
    p-Nitro- Terephthal-
    Carbonsäure Benzoesäure
    benzoesäure säure
    (1 Mol)
    A B A B A B
    Phosphoroxy-
    chlorid(Mol) 1,64 0,76 2 0,71 3,25 1,62
    Reaktionszeit
    (Stunden) 5ll2- - 1v2 5½ 21/2 9 5
    Ausbeute (0/o) 83 92 94,8 98 88,5 89,8
    A = deutsche Patentschrift 642519.
  • B = deutsche-Patentanmeldung F 41462 IVb/120.
  • Aus der deutschen Patentschrift 1 026 750 sowie den Ausführungen in Helvetica Chimica Acta, Bd. 42 (1959), S. 1653 bis 1658, ist fernerhin bekannt, daß sich Carbonsäure- und Sulfonsäurechloride aus den entsprechenden Säuren und mindestens der äquivalenten Menge Thionylchlorid in Gegenwart von tertiären Ameisensäureamiden herstellen lassen. Bei dieser Umsetzung unter Verwendung von Thionylchlorid entsteht als Nebenprodukt zwangläufig immer gasförmiges Schwefeldiqxyd, dessen Entfernung bei der technischen Durchführung dieser Verfahrensweise unerläßlich ist. Der demgegenüber verfahrensgemäß erzielte technische Fortschritt besteht darin, daß die Bildung des korrodierend und gesundheitsschädlich wirkenden Schwefeldioxyds vermieden wird und ein geringerer apparativer Aufwand erforderlich ist.
  • Außerdem wird nach dem erfindungsgemäßen Verfahren auch weniger - Chlorierungsmittel benötigt.
  • B e i s p i e l 1 167 Gewichtsteile 4-Nitrobenzoesäure und 150 Gewichtsteile wasserfreies Natriumsulfat werden in 1000 Volumteilen Toluol suspendiert, und bei Raumtemperatur werden unter Rühren 5 Volumteile N-Äthylanilin und anschließend 110 Gewichtsteile Phosphoroxychlorid-zugegeben. Das Gemisch wird allmählich zum Sieden erhitzt und bis zum Ende der Chiorwasserstoffentwicklung im Sieden gehalten. Die Umsetzung ist nach 21/2 Stunden beendet. Das Gemisch wird abgekühlt, vom Salz abgesaugt und mit Toluol gewaschen. Das gebildete 4-Nitro,benzoylchlorid befindet sich in Lösung und kann direkt für weitere Reaktionen verwendet werden. Zur Ausbeutebestimmung wird das Carbonsäurechlorid folgendermaßen in das. 4sNitrobenzoesäureamid übergeführt: Die erhaltene Toluollösung wird unter Rühren in eine Mischung aus 500 Volumteilen wäßrigem 28%igem Ammoniak und 1000 Volumteilen Wasser gegossen, das Toluol mit Wasserdampf abgetrieben, die zurückbleibende Mischung abgekühlt und das Amid abgesaugt, gewaschen und getrocknet. Man erhält 166 Gewichtsteile 4-Nitrobenzoesäureamid = 98,2% der Theorie.
  • In gleicher Weise lassen sich 3-Nitro-4-chlorbenzol-1-carbonsäure, 4-Chlorbenzol-1-carbonsäure, Phenylessigsäure, Stearinsäure, Ölsäure, Adipinsäure und Isophthalsäure in ihre Carbonsäurechloride bzw. -dichloride überführen. Die Ausbeuten sind ebenfalls gut.
  • B e i s p i e l 2 Man arbeitet, wie im Beispiel 1 angegeben, ersetzt jedoch das N-Äthylanilin durch 5 Volumteile Anilin.
  • Man erhält eine Ausbeute von 69,2% der Theorie.
  • Verwendet man an Stelle von Anilin 5 Volumteile n-Butylamin und 5 Volumteile - 2-Methylamino-toluol, so erhält man eine Ausbeute von 72,8 bzw. 74,1°/o der Theorie an 4-Nitrobenzoylchlorid.
  • Beispiel 3 197 Gewichtsteile 3-Nitro-4-methoxybenzol-1-carbonsäure und 100 Gewichtsteile wasserfreies Natriumsulfat werden in 1000 Volumteilen Toluol suspendiert.
  • Bei Raumtemperatur werden dann unter Rühren 5 Volumteile Anilin und 110 Gewichtsteile Phosphoroxychlorid zugegeben. Das Gemisch wird allmählich zum Sieden erhitzt und bis zur Beendigung der Chlorwasserstoffentwicklung im Sieden gehalten. Die Umsetzung ist nach 21/ Stunden beendet. Das Reaktionsgemisch wird abgekühlt, -vom Salz befreit und zur Ausbeutebestimmung an 3-Nitro-4-methoxy-benzoylchlorid nach. den Angaben im Beispiel 1 mit wäßrigem Ammoniak umgesetzt. Die Ausbeute an 3-Nitro-4-methoxybenzol-1-carbonsäureamid beträgt 98,4 °/o der Theorie.
  • Beispiel 4 Man arbeitet, wie im Beispiel 3 angegeben, ersetzt jedoch die angegebene Menge Anilin durch 5 Volumteile n-Butylamin. Man erhält eine Ausbeute von 96,9% der Theorie an 3-Nitro-4-methoxy-benzoylchlorid.
  • Verwendet man andere primäre oder sekundäre organische Stickstoffverbindungen, so erhält man folgende Ausbeuten an 3-Nitro.-4methoxy-benzoyl chlorid:
    Ausbeute
    Organische Stickstoffverbindung (C/0 der Theorie)
    5 Volumteile Diäthylamin ....... 96,4
    5 Volumteile Äthanolamin ....... 98,3
    5 Volumteile Diäthanolamin ..... 67,6
    6 Volumteile Phenylhydrazin ..... 90,9
    5 Volumteile 5-Chlor-2-amino-
    toluol 98,1
    5 Volumteile Piperidin .......... 98,3
    5 Volumteile Morpholin ......... 98,4
    10 Volumteile Dibenzylamin ...... 98,1
    7,5 Gewichtsteile α-Naphthylamin 86,3
    8,5 Gewichtsteile Diphenylamin .. 97,7
    8,5 Gewichtsteile Carbazol ...... 62,0
    9 Gewichtsteile Sulfanilsäure ... 56,0
    9 Gewichtsteile p-Aminobenzol-
    sulfamid ...... 53,6
    8 Gewichtsteile Phosphorsäure-
    trisanilid ....... 98,4
    7 Gewichtsteile Harnstoff ...... 72,5
    10 Gewichtsteile N-Methylacet-
    amid .......... 97,2
    10 Gewichtsteile Formanilid .. . 92,5
    12 Gewichtsteile Acetanilid ..... 98,7
    15 Gewichtsteile Benzanilid ..... 69,1
    -B'eisie,l 5 197 Gewichtsteile 3-Nitro-4-methoxybenzol-1-carbonsäure und 100 Gewichtsteile wasserfreies Natriumsulfat werden in 1000 Volumteilen Toluol suspendiert.
  • Bei Raumtemperatur werden unter Rühren 5-Volumteile n-Butylamin und 83,5 Gewichtsteile Phosphorpentachlorid zugegeben. Das Gemisch wird allmählich zum, Sieden erhitzt und bis zur Beendigung der Chlorwasserstoffentwicklung im Sieden gehalten. Die Umsetzung ist nach 21/2 Stunden beendet. Das Reaktionsgemisch wird abgekühlt und zur Ausbeutebestimmung an 3-Nitro-4-methoxy-benzoylchlorid nach den Angaben im Beispiel 1 mit wäßrigem Ammoniak umgesetzt. Die Ausbeute an 3-Nitro-4-methoxybenzol-1-carbonsäureamid beträgt 92,3 0/o der Theorie.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Weitere Ausbildung des Verfahrens zur Herstellung von Carbonsäurechloriden durch Umsetzung von freien Carbonsäuren mit Phosphoroxychlorid bei erhöhter Temperatur in Gegenwart von mindestens 0,02Mol einer tertiären organischen Stickstoffverbindung und mindestens 0,7 Mol einer Alkali- oder Erdalkaliverbindung pro Mol Carbonsäure und gegebenenfalls in Gegenwart von inerten Verteilungs- oder Lösungsmitteln nach Patentanmeldung F 39675 IVb/12 o (deutsche Auslegeschrift 1220856), dadurch gekennzeichn e t, daß man an Stelle der tertiären organischen Stickstoffverbindung eine gleiche Menge an primärer oder sekundärer organischer Stickstoffverbindung oder deren Gemische verwendet.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 642 519; deutsche Auslegeschrift Nr. 1 026 750; Helvetica Chimica Acta, Bd. 42 (1959), 5. 1653 bis 1658.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0009658A1 (de) * 1978-09-16 1980-04-16 Bayer Ag Verfahren zur Herstellung von Oxalylchlorid

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE642519C (de) * 1935-09-14 1937-03-10 I G Farbenindustrie Akt Ges Verfahren zur Herstellung von aromatischen Carbonsaeurechloriden
DE1026750B (de) * 1955-01-28 1958-03-27 Ciba Geigy Verfahren zur Herstellung organischer Saeurehalogenide

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