DE1212506B - Verfahren zur Herstellung chlorierter Alkohole durch Anlagerung von Chlor an ein- oder mehrwertige Alkenole - Google Patents
Verfahren zur Herstellung chlorierter Alkohole durch Anlagerung von Chlor an ein- oder mehrwertige AlkenoleInfo
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Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C31/00—Saturated compounds having hydroxy or O-metal groups bound to acyclic carbon atoms
- C07C31/34—Halogenated alcohols
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
C 07c
Deutsche KL: 12 ο-5/04
Nummer: 1212506
Aktenzeichen: C 30619IV b/12 ο
Anmeldetag: 3, August 1963
Auslegetag: 17. März 1966
Es ist bekannt, Dichloralkanole durch Anlagerung von Chlor an die entsprechenden Alkenole herzustellen.
Die bisher angewandten Verfahren führen nur
zu mäßigen Ausbeuten, da im Verlaufe der Reaktion Substitutions- und Kondensationsreaktionen den gewünschten
Reaktionsablauf überdecken. Durch Chlorierung in Gegenwart von wäßriger Salzsäure
oder durch Zusatz säure- und wasserbindender Mittel hat man beispielsweise versucht, die Nebenreaktionen
in gewissen Grenzen zu halten (deutsche Patent-Schriften 1132109,1 093 345). Jedoch ist das Arbeiten
mit relativ großen Mengen wäßriger Salzsäure besonders nachteilig.
Bei Bromierungsreaktionen (deutsche Patentschrift 1089 743) konnte durch solche säure- und wasserbindenden
Zusätze die Ausbeute an dem entsprechenden Dibromalkanol, z. B. 2,3-Dibrompropanol-(l),
merklich erhöht werden; bei der Chloranlagerung ist der Effekt jedoch gering.
In dem Patent 1170 923 wird ein Verfahren zum so
Herstellen von l,2-Dichlorpropanol-(3) durch Anlagerung von Chlor an Allylalkohol vorgeschlagen,
welches dadurch gekennzeichnet ist, daß Chlorierung in Gegenwart von mindestens 7 Gewichtsprozent
Chlorwasserstoff durchgeführt wird.
Es wurde in Weiterbildung dieses Chlorierungsverfahrens gefunden, daß man an Stelle von Allylalkohol
allgemein andere ein- oder mehrfach äthylenisch ungesättigte, aliphatische ein- oder mehrwertige
Alkohole verwenden kann.
Die bisher nur schwer oder in schlechter Ausbeute erhältlichen, gesättigten chlorierten Alkanole sind
durch das erfindungsgemäße Verfahren nunmehr in technisch einfacher Weise und in guter Ausbeute zugänglich.
Als Ausgangsprodukte können einfach oder mehrfach ungesättigte primäre, sekundäre oder tertiäre
ein- oder mehrwertige Alkohole eingesetzt werden, wobei die Stellung der Doppelbindungen) und/oder
der Hydroxylgruppe^) ohne erkennbaren Einfluß auf die Brauchbarkeit des Verfahrens ist.
Ohne Anspruch auf Vollständigkeit seien folgende, für das Verfahren brauchbare Verbindungen genannt:
Methallylalkohol, Crotylalkohol, Allylcarbinol, Vinylmethylcarbinol,
Pentenole, Hexenole, Hexadienol, Octenole, ungesättigte Alkohole mit 14 bis 20 C-Atomen
wie Oleylalkohol, weiterhin Butendiol und Hexendiole.
Zur Erzielung guter Ergebnisse werden die Ausgangsprodukte
ungesättigter Alkohol, Chlorwasserstoff und Chlor zweckmäßig weitgehend wasserfrei
eingesetzt. Jedoch stören die geringen Mengen Wasser Verfahren zur Herstellung chlorierter Alkohole
durch Anlagerung von Chlor an ein- oder mehrwertige Alkenole
Zusatz zum Patent: 1170 923
Anmelder:
Chemische Werke Hüls Aktiengesellschaft, Mari
Als Erfinder benannt:
Dr. Georg Böhm,
Dr, Wilhelm Dietrich, Mari
(etwa 0,1 bis 0,5 Gewichtsprozent) in den technisch reinen Produkten nicht. Die Verwendung von möglichst
wasserfreien Ausgangsprodukten wird bevorzugt. Die ungesättigten Alkohole werden zweckmäßig
vor der Chlorierung auf Temperaturen unter 0°C abgekühlt und danach Chlorwasserstoff in einer Menge
von mindestens 7 Gewichtsprozent, vorteilhaft jedoch bis zur Sättigung, eingeleitet. Bei Chlorwasserstoffkonzentrationen,
die wesentlich unter der Sättigungsgrenze liegen, ist die Ausbeute an chloriertem Produkt
auch in Abhängigkeit von der Chlorierungstemperatur stark rückläufig.
Die Lösung von Chlorwasserstoff und/oder die Chlorierung können auch in Gegenwart von inerten
Lösungsmitteln, wie Tetrahydrofuran, Dioxan oder Tetrachlorkohlenstoff durchgeführt, werden. Die Anwesenheit
von Lösungsmitteln ist bei Alkoholen, die bei der Chlorierungstemperatur fest sind, sogar unumgänglich.
Die Chlorwasserstoffbehandlung und/oder die Chlorierung können bei Normal- oder Überdruck erfolgen.
Die Zweckmäßigkeit der Anwendung von Überdruck, der gleichzeitig ein vermehrtes Aufnahmevermögen
für Chlorwasserstoff bewirkt, richtet sich nach der zu chlorierenden Verbindung und kann
durch einen Vorversuch leicht ermittelt werden.
Die Temperaturen bei dem Behandeln mit Chlorwasserstoff und/oder dem Chlorieren können zwischen
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etwa +25 und —95° C und tiefer liegen. Für die
meisten Verbindungen-wird ein Bereich zwischen
—10 und —65°C bevorzugt. Tiefe Temperaturen erhöhen die Löslichkeit von Chlorwasserstoff und
vermindern gleichzeitig unerwünschte Nebenreaktionen.
Die einzuleitende Chlormenge richtet sich nach der Ungesättigtheit des Alkohols; zweckmäßig wird
pro umzusetzende Doppelbindung 1 Mol Chlor eingeleitet. Die Anlagerung von Chlor kann sowohl in
An- oder Abwesenheit von Licht aller Wellenlängen oder anderer energiereicher Strahlung sowie mit oder
ohne Katalysatoren, wie Metallchloride, Peroxyde, Pyridin oder Jod, erfolgen.
In der bevorzugten Ausführungsform wird jedoch unter Lichtausschluß und ohne Katalysatorzusatz
gearbeitet. Nach beendeter Umsetzung wird der Reaktionsansatz zweckmäßig unter Rückgewinnung
des Chlorwasserstoffs nach bekannten Verfahren" durch Destillation aufgearbeitet.
Der Ablauf des Verfahrens — Behandlung mit Chlorwasserstoff, Chlorierung, Rückgewinnung des
Chlorwasserstoffs und Destillation — kann auch kontinuierlich durchgeführt werden.
Die nach dem Verfahren hergestellten, in Nachbarstellung chlorierten Alkohole werden als Zwischenprodukte
eingesetzt. Bei Nachbarstellung von Chlor- und Hydroxylgruppen sind sie insbesondere zur Herstellung
von Epoxyden verwendbar. \ ■
30
In einem Chlorierungsgefäß, versehen mit Rührer sowie Zu- und Ableitung, werden 144 Gewichtsteile
Crotylalkohol (Kp. 120 bis 121 ° C; Bromzahl 245, OH-Zahl 770) auf -45°C abgekühlt und bei dieser
Temperatur mit 153 Gewichtsteilen Chlorwasserstoff gesättigt. Anschließend werden unter Rühren 142 Gewichtsteile
Chlor in 75 Minuten eingeleitet. Die Temperatur von —45°'C wird dabei durch Außenkühlung
gehalten.
Nach beendeter Chlorierung wird der Chlorwasserstoff durch allmähliches Erwärmen auf 30° C bei
schwachem Vakuum abgezogen und der Rückstand anschließend einer Vakuumdestillation über eine
O,2m-Kolonne unterworfen. Nach einem geringen Vorlauf destillieren bei Kp.22 98 bis 1020C insgesamt
240 Gewichtsteile 2,3-Dichlorbutanol-(l) == .84,0%
der Theorie mit den folgenden Kennzahlen: nsi
= 1,4782; OH-Zahl 389 (Theorie 391); Cl-Gehalt
49,6% (Theorie 49,65%).
Bei einer Chlorierungstemperatur von —20° C und HCl-Sättigung beträgt die Ausbeute 71 % der Theorie;
bei —45°C in Gegenwart von 90 Teilen Chlorwasserstoff 77% der Theorie.
.Beispiel 2
In ein Gemisch von 176 Gewichtsteilen Buten-(2)-diol-(l,4) (Kp.?a 150 bis'153°C; n%° = 1,4793) und
250 Gewichtsteilen Tetrahydrofuran werden bei -5O0C
etwa 500 Gewichtsteile Chlorwasserstoff bei einem Druck von 900 Torr eingeleitet. Anschließend werden
142 Gewichtsteile gasförmiges Chlor unter Rühren und Einhaltung der Temperatur von — 500C zugeführt.
-
Der Ansatz wird in der im Beispiel 1 beschriebenen Weise aufgearbeitet, wobei das Lösungsmittel zurückgewonnen
wird. Es werden 278 Gewichtsteile 2,3-Dichlorbutandiol-(l,4) vom Kp^ 140 bis 144° C = 87,5%
der Theorie erhalten. Die Kennzahlen der Verbindung sind: «!? = 1,5065, Chlorgehalt 44,4% (Theorie
44,6%), Molgewicht gefunden 161 (Theorie 159).
Wird die Chlorierung in HCl-gesättigter Lösung bei —35°C durchgeführt, so erniedrigt sich die Ausbeute
auf 82% der Theorie. Werden bei —50°C etwa
250 Teile Chlorwasserstoff eingeleitet, so beträgt die Ausbeute 79% der Theorie.
In ein Gemisch aus 268 Gewichtsteilen Oleylalkohol (Kp.0,g 170 bis 172° C, Jod-Zahl 92,5) und 200 Teilen
Tetrahydrofuran werden bei 0 bis —5°C bis zur Sättigung
180 Gewichtsteile Chlorwasserstoff eingeleitet; Anschließend werden in 80 Minuten unter Rühren
71 Gewichtsteile Chlor zugeführt. Die Temperatur von —2 bis —5°C wird durch Kühlung gehalten.
Nach der Entfernung des Chlorwasserstoffes sowie des Lösungsmittels verbleiben 335 Gewichtsteile rohes
9,10-Dichloroctadecanol-(1) mit einem Chlorgehalt von 20,3% (Theorie 20,9%) und einer OH-Zahl von
156 (Theorie 165).
Claims (3)
1. Weiterbildung des Verfahrens zur Herstellung chlorierter Alkohole nach Patent 1170 923
(Patentanmeldung C 28175 IVb) durch Anlagerung von Chlor an Allylalkohol in Gegenwart von
mindestens 7 Gewichtsprozent Chlorwasserstoff, dadurch gekennzeichnet, daß man
an Stelle von Allylalkohol ein- oder mehrfach äthylenisch ungesättigte, aliphatische ein- oder
mehrwertige Alkohole mit mehr als 3 Kohlenstoffatomen verwendet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Behändem mit Chlorwasserstoff
und/oder das Chlorieren bei Temperaturen zwischen 0 und —65°C unter Überdruck erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch! oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die weitgehend wasserfreien
Ausgangsprodukte mit trockenem Chlorwasserstoff gesättigt werden.
609 538/408 3.66 ® Bundesdruckerei Berlin
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