DE1191805B - Verfahren zur Herstellung von Dichloralkenolen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von DichloralkenolenInfo
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- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08K—Use of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
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- C08K5/05—Alcohols; Metal alcoholates
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
C07c
Deutsche Kl.: 12 ο -19/03
Nummer: 1191805
Aktenzeichen: C30620IVb/12o
Anmeldetag: 3. August 1963
Auslegetag: 29. April 1965
Es ist bekannt, an ungesättigte Alkohole Chlor anzulagern. Dabei wird jedoch überwiegend in Gegenwart
von Wasser oder wäßriger Salzsäure gearbeitet oder durch die Reaktion, die zwar wie nach dem Verfahren
der deutschen Auslegeschrift 1034166 in wasserfreiem
Medium durchgeführt wird, die entsprechende Tetrachlorverbindung erhalten. In Gegenwart von
Wasser bzw. wäßriger Salzsäure erhält man schwer trennbare Gemische der Tetrachlorverbindung und der
durch Oxydationswirkung des Chlors entstandenen Folgeprodukte (deutsche Patentschrift 1 119 850). Die
entsprechenden ungesättigten Dichlorverbindungen konnten bis jetzt nicht in technisch befriedigender
Weise erhalten werden. Ebenso gelang es nicht, längerkettige Alkinole in die entsprechenden ungesättigten
Dichloralkenole zu überführen.
Es wurde gefunden, daß man Dichloralkenole durch partielle Chlorierung von ein- und zweiwertigen
Alkinolen in guten Ausbeuten erhalten kann, wenn man ein- und zweiwertige Alkinole mit einem Wassergehalt
von unter 1 % in Gegenwart von gelöstem Chlorwasserstoff bei Temperaturen unterhalb +200C
gegebenenfalls in Gegenwart von inerten Verdünnungsmitteln
und gegebenenfalls unter erhöhtem Druck mit weniger als 2 Mol gasförmigem Chlor behandelt.
Geeignete Alkinole sind i. B. Propargylalkohol, Butin-(2)-diol-(l,4), Butin-(2)-ol-(l), Hexin-(3)-diol-(2,5)
oder 2,7-Dimethyloctin-(4)-diol-(3,6).
Zweckmäßig arbeitet man mit weitgehend wasserfreien Ausgangsprodukten Alkinol, Chlorwasserstoff
und Chlor, doch stört ein Wassergehalt von weniger als 1 % im allgemeinen nicht.
Die Reaktion kann auch in Gegenwart von Verdünnungsmitteln, die das Ausgangs- und das Chlorierungsprodukt
lösen und an der Umsetzung nicht teilnehmen, wie Tetrahydrofuran oder Dioxan, vorgenommen
werden. Bei Alkinolen, die bei den angewandten Reaktionstemperaturen fest sind, ist der Einsatz
eines Verdünnungsmittels unumgänglich.
Die Menge des bei der Reaktion als Inhibitor eingesetzten Chlorwasserstoffs richtet sich nach dem
Vermögen, Nebenreaktionen zu verhindern. Da die Inhibitorwirkung allgemein mit zunehmender gelöster
Menge steigt, ist es zweckmäßig, das Alkinol oder seine Lösung mit Chlorwasserstoff zu sättigen. Die
Lösefähigkeit steigt bekanntlich allgemein mit sinkender Temperatur und/oder mit zunehmendem
Druck. Bei einigen Umsetzungen ist daher auch die Anwendung von erhöhtem Druck, beispielsweise von
0,1 bis 5 atü, von Vorteil. Die Gewichtsmenge des Chlorwasserstoffs kann beispielsweise ein Mehrfaches
des Gewichtes des eingesetzten Alkinols betragen.
Verfahren zur Herstellung von Dichloralkenolen
Anmelder:
Chemische Werke Hüls Aktiengesellschaft,
Marl (Kr. Recklinghausen)
Als Erfinder benannt:
Dr. Georg Böhm, Marl (Kr. Recklinghausen) - -
Die Chlormenge soll unterhalb 2 Mol Chlor je Mol Alkinol liegen. Bevorzugt werden 1,0 bis 1,3 Mol Chlor
je Mol Alkinol verwendet.
Die Temperaturen bei der Chlorwasserstoff behandlung und/oder der Chlorierung werden zweckmäßig so
tief gehalten, daß — wie an der Wärmeabfuhr zu ersehen ist — das zugeführte Chlor noch merklich umgesetzt
wird. Temperaturen unterhalb —10° C, vorzugsweise
unter —30°C, haben sich als vorteilhaft erwiesen.
Die Chloranlagerung kann sowohl mit oder ohne Tageslicht sowie in An- oder Abwesenheit anderer
energiereicher Strahlung erfolgen. Es können weiterhin bekannte Katalysatoren wie Metallchloride oder Peroxyde
eingesetzt werden. In der bevorzugten Ausführungsform wird jedoch unter Lichtausschluß und
ohne Katalysator gearbeitet. Nach beendeter Umsetzung ist es vorteilhaft, den Chlorwasserstoff und
eventuell nicht umgesetztes gelöstes Chlor unter schonenden Bedingungen, z. B. im Vakuum bei Temperaturen
von etwa 00C, zu entfernen, um eine Nachreaktion
zu vermeiden.
Rückgewonnener Chlorwasserstoff sowie nicht umgesetztes Chlor können wieder eingesetzt werden,
wodurch das Verfahren besonders wirtschaftlich wird.
Die weitere Aufarbeitung erfolgt nach bekannten Methoden, beispielsweise durch fraktionierte Destillation
unter vermindertem Druck.
Chlorierung und Aufarbeitung können auch kontinuierlich durchgeführt werden.
Die Dichloralkenole werden als Gemisch der cis- und trans-Verbindungen erhalten. Für weitere Umsetzungen
ist eine Trennung, z. B. durch Feinfraktionierung oder durch Umkristallisieren, im allgemeinen
nicht notwendig. Als Nebenprodukt fallen bei der Reaktion auch die entsprechenden gesättigten Tetrachloralkanole
an.
Die Verbindungen sind als Zwischenprodukte für chemische Synthesen oder als Flammschutzmittel für
Kunststoffe verwendbar. Die entsprechenden Diole
509 567/339
können beispielsweise für die Herstellung von Polyestern eingesetzt werden. Auch als Pflanzenschutzmittel
sind die hergestellten Verbindungen geeignet.
In einem Chlorierungsgefäß, versehen mit Rührer, Kühlvorrichtung sowie Zu- und Ableitung, werden
224Gewichtsteile Propargylalkohol(Kp. 114bis 115°C)
auf —45° C abgekühlt und bei dieser Temperatur und einem Druck von 900 Torr allmählich mit etwa
220 Gewichtsteilen trockenem Chlorwasserstoff gesättigt.
Anschließend werden unter Beibehaltung des Druckes und der Temperatur sowie unter Rühren in
90 Minuten insgesamt 284 Gewichtsteile gasförmiges Chlor eingeleitet.
Während der Chlorierung wird ein Teil des Chlorwasserstoffes aus der Lösung verdrängt.
Nach beendeter Chlorzufuhr wird das Produkt bei etwa 00C und unter schwachem Vakuum weitgehend
vom Chlorwasserstoff und geringen Anteilen überschüssigen Chlors befreit und anschließend über eine
eine 0,2m-Füllkörperkolonne unter vermindertem Druck fraktioniert destilliert.
Es werden bei Κρ.Μ 32 bis 38° C insgesamt 46 Gewichtsteile
Propargylalkohol (= 20,5% vom Einsatz) zurückgewonnen. Nach einem geringen Vorlauf destillieren
bei Kp.jo 80 bis 870C 245 Gewichtsteile
2,3-Dichlorpropen-(2)-ol-(l) = 60,8% der Theorie,
bezogen auf umgesetzten Propargylalkohol, mit einem Chlorgehalt von 56,1 % (Theorie 55,9 %), nl° = 1,5030.
Bei Kp.s 75 bis 95° C destillieren noch 132 Teile
rohes 2,2,3,3-Tetrachlorpropanol-(l) = 21,0% der Theorie (bezogen auf umgesetzten Propargylalkohol)
mit einem Chlorgehalt von 68,5% (Theorie 71,7%).
Durch Feinfraktionierung kann aus dem Dichlorpropanolgemisch weitgehend reines 018-2,3-DiChIOrpropanol-(2)-ol-(l)
vom Kp.M 86 bis 87°C erhalten werden. Erfolgt die Chlorierung bei —35°C in Gegenwart
von nur 160 Teilen Chlorwasserstoff, so beträgt die Ausbeute an Dichlorpropanol nur 53,3% der
Theorie.
In eine Lösung von 86 Teilen 2-Butindiol-(l,4) in
500 Teilen Tetrahydrofuran werden bei —40 bis —55 ° C allmählich 820 Teile trockener Chlorwasserstoff
und danach in 100 Minuten unter Rühren bei gleicher Temperatur etwa 90 Teile Chlor eingeleitet.
Nachdem Chlorwasserstoff, das Lösungsmittel und unreagiertes Chlor —■ wie im Beispiel 1 beschrieben —
entfernt worden sind, wird der Rückstand über einen ι ο kurzen mit Raschigringen gefüllten Aufsatz im Vakuum
destilliert. Nach einem geringen Vorlauf destillieren bei Kp.2 136 bis 1480C insgesamt 122 Gewichtsteile
2,3-Dichlorbuten-(2)-diol-(l,4) = 77,7% der Theorie (bezogen auf Butindioleinsatz) mit einem Chlorgehalt
von 45,2 % (berechnet 45,3 %) und einer OH-Zahl von 720 (Theorie 713). Das Produkt erstarrt alsbald zu
einer festen Masse.
Bei Fortführung der Destillation gehen bei Kp.2 175
bis 185°C noch 24 Gewichtsteile rohes Tetrachlorao butandiol (etwa 10% der Theorie) über.
Wird die Chlorierung bei —35°C in Gegenwart von
etwa 450 Teilen Chlorwasserstoff durchgeführt, so erniedrigt sich die Ausbeute an Dichlorbutendiol auf
66,2% der Theorie.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung von Dichloralkenolen durch partielle Chlorierung von ein- und zweiwertigen Alkinolen, dadurch gekennzeichnet, daß man ein- und zweiwertige Alkinole mit einem Wassergehalt von unter 1% in Gegenwart von gelöstem Chlorwasserstoff bei Temperaturen unterhalb +2O0C gegebenenfalls in Gegenwart von inerten Verdünnungsmitteln und gegebenenfalls unter erhöhtem Druck mit weniger als 2 Mol gasförmigem Chlor behandelt.In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 034 166;Houben — Weyl, »Methoden der organischen Chemie«, (1962), Bd. V/3, S. 551.509 567/339 4.65 @ Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEC30620A DE1191805B (de) | 1963-08-03 | 1963-08-03 | Verfahren zur Herstellung von Dichloralkenolen |
US362179A US3389185A (en) | 1963-08-03 | 1964-04-23 | Process for the partial chlorination of mono- and divalent alkynols |
FR982891A FR1402396A (fr) | 1963-08-03 | 1964-07-24 | Procédé pour la chloration partielle d'alcynols monovalents ou polyvalents |
GB31399/64A GB1065293A (en) | 1963-08-03 | 1964-08-04 | Process for the partial chlorination of monohydric or dihydric alkinols |
Applications Claiming Priority (1)
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DEC30620A DE1191805B (de) | 1963-08-03 | 1963-08-03 | Verfahren zur Herstellung von Dichloralkenolen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1191805B true DE1191805B (de) | 1965-04-29 |
Family
ID=7019445
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (3)
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DE (1) | DE1191805B (de) |
GB (1) | GB1065293A (de) |
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Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1034166B (de) * | 1955-11-23 | 1958-07-17 | Gen Aniline & Film Corp | Verfahren zur Herstellung von 2, 2, 3, 3-Tetrachlor-1, 4-butandiol |
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DE1034116B (de) * | 1957-02-23 | 1958-07-17 | Hensoldt & Soehne M | Beleuchtungseinrichtung, insbesondere Operationsleuchte |
DE1119850B (de) * | 1959-04-24 | 1961-12-21 | Basf Ag | Verfahren zur Chlorierung von 2-Butin-1, 4-diol |
DE1170923B (de) * | 1962-10-13 | 1964-05-27 | Huels Chemische Werke Ag | Verfahren zum Herstellen von 1, 2-Dichlor-propanol-(3) |
-
1963
- 1963-08-03 DE DEC30620A patent/DE1191805B/de active Pending
-
1964
- 1964-04-23 US US362179A patent/US3389185A/en not_active Expired - Lifetime
- 1964-08-04 GB GB31399/64A patent/GB1065293A/en not_active Expired
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1034166B (de) * | 1955-11-23 | 1958-07-17 | Gen Aniline & Film Corp | Verfahren zur Herstellung von 2, 2, 3, 3-Tetrachlor-1, 4-butandiol |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3389185A (en) | 1968-06-18 |
GB1065293A (en) | 1967-04-12 |
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