DE1017159B - Verfahren zur Herstellung von 3-Aryl-1, 1-dichlor-2-methylpropenen-1 - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von 3-Aryl-1, 1-dichlor-2-methylpropenen-1

Info

Publication number
DE1017159B
DE1017159B DED15032A DED0015032A DE1017159B DE 1017159 B DE1017159 B DE 1017159B DE D15032 A DED15032 A DE D15032A DE D0015032 A DED0015032 A DE D0015032A DE 1017159 B DE1017159 B DE 1017159B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
dichloro
reaction
methyl
aryl
aluminum chloride
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DED15032A
Other languages
English (en)
Inventor
Donald G Kundiger
Huey Pledger Jun
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dow Chemical Co
Original Assignee
Dow Chemical Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Dow Chemical Co filed Critical Dow Chemical Co
Publication of DE1017159B publication Critical patent/DE1017159B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C17/00Preparation of halogenated hydrocarbons
    • C07C17/26Preparation of halogenated hydrocarbons by reactions involving an increase in the number of carbon atoms in the skeleton
    • C07C17/263Preparation of halogenated hydrocarbons by reactions involving an increase in the number of carbon atoms in the skeleton by condensation reactions
    • C07C17/266Preparation of halogenated hydrocarbons by reactions involving an increase in the number of carbon atoms in the skeleton by condensation reactions of hydrocarbons and halogenated hydrocarbons
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C17/00Preparation of halogenated hydrocarbons
    • C07C17/26Preparation of halogenated hydrocarbons by reactions involving an increase in the number of carbon atoms in the skeleton
    • C07C17/263Preparation of halogenated hydrocarbons by reactions involving an increase in the number of carbon atoms in the skeleton by condensation reactions
    • C07C17/269Preparation of halogenated hydrocarbons by reactions involving an increase in the number of carbon atoms in the skeleton by condensation reactions of only halogenated hydrocarbons
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C41/00Preparation of ethers; Preparation of compounds having groups, groups or groups
    • C07C41/01Preparation of ethers
    • C07C41/18Preparation of ethers by reactions not forming ether-oxygen bonds
    • C07C41/30Preparation of ethers by reactions not forming ether-oxygen bonds by increasing the number of carbon atoms, e.g. by oligomerisation

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von 3-Aryl-1, 1-dichlor-2-methylpropenen-1 Die Erfindung betrifft ein verbessertes Verfahren zur Herstellung von 3-Aryl-l, l-dichlor-2-methylpropenen-1.
  • Nach Price und Marshall (Journal of Organic Chemistry 8, 533) kann 2-Methyl-1, 1, 3-trichlorpropen-1 mit Anisol in der Kälte in Gegenwart von Fluorwasserstoff als Katalysator zu 3-(4-Methoxyphenyl)-1, l-dichlor-2-methylpropen-1 umgesetzt werden. Bei dieser Art Reaktion werden jedoch nur sehr geringe Ausbeuten von weniger als 6 °1O erhalten.
  • Es wurde gefunden, daß Verbindungen der allgemeinen Formel in der R Brom, Chlor, einen niedrigen Alkyl- oder einen niedrigen Allroxylrest bedeutet, in hoher Ausbeute erhalten werden können, wenn man 2-Methyl-1, 1, 3-trichlorpropen-l der Formel C1CH, - C(CH,) = C C12 mit einem substituierten Benzol der Formel in der R die obige Bedeutung hat, in Gegenwart von wasserfreiem Aluminiumchlorid als Katalysator bei 60 bis 125° kondensiert, worauf man das restliche Aluminiumchlorid durch Zusammenbringen des rohen Reaktionsgemisches mit der kalten wäßrigen Lösung einer Mineralsäure zersetzt und das entsprechende 3-Aryl-1, l-dichlor-2-methylpropen in üblicher Weise isoliert. Eine weitere Entdeckung liegt darin, daß die Anwendung eines molaren Überschusses des substituierten Benzols gegenüber dem 2-Methyl-1, 1, 3-trichlor-propen-1 in der Aluminiumchlorid enthaltenden Reaktionsmischung vorteilhaft ist.
  • Unter niedrigem Alkyl bzw. Alkoxyl werden Reste mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen verstanden. Man verwendet als substituiertes Benzol vorzugsweise Monochlorbenzol oder Anisol.
  • Bei der Durchführung der Erfindung werden das 2-Methyl-1, 1, 3-trichlor-propen-1 und das substituierte Benzol in Gegenwart einer kleinen Menge wasserfreien Aluminiumchlorids erhitzt. Dabei wird das substituierte Benzol mit dem Aluminiumchlorid gemischt und das Methyltrichlorpropen portionsweise zugegeben. Man kann aber auch das substituierte Benzol und das Methyl trichlorpropen miteinander mischen und das Aluminiumchlorid in einer gewissen Zeit portionsweise zugeben. Bei diesen Verfahrensweisen muß während des Zusammengebens der Reaktionsteilnehmer ständig gerührt werden; das Rühren muß auch während des Erhitzens der Reaktionsmischung auf Reaktionstemperatur fortgesetzt werden, um die Reaktion zu Ende zu führen.
  • Man führt die Reaktion vorzugsweise in einem Reaktionsgefäß durch, dessen Innenfläche Chlorwasserstoff gegenüber verhältnismäßig beständig ist, der während der Reaktion gebildet wird. Am besten besteht das Reaktionsgefäß aus Glas, Nickel, rostfreiem Stahl oder Porzellan. Man kann einen offenen Behälter benutzen, bei dem man den Chlorwasserstoff leicht gewinnen kann, oder ein System, bei dem kontinuierlich oder halbkontinuierlich jeder Überschuß an einem der organischen Reaktionsteilnehmer abgefangen und wieder in das System zurückgeführt werden kann.
  • Die Reaktion verläuft unter Atmosphärendruck befriedigend. Es können aber auch gegebenenfalls Über-oder Unterdrucke angewandt werden.
  • Auch die Mengen der Reaktionsteilnehmer sind nicht entscheidend, vorausgesetzt, daß wenigstens 1 Mol des substituierten Benzols je Mol des Methyltrichlorpropens angewandt wird. Bevorzugt wird jedoch ein beträchtlicher molarer Überschuß des substituierten Benzols benutzt, wobei letzteres als Lösungsmittel dient und die Erzeugung hochsiedender teeriger Nebenprodukte auf ein Mindestmaß begrenzt wird. Auch die Menge des als Katalysator benutzten wasserfreien Aluminiumchlorids ist nicht entscheidend, wenn die Bedingung erfüllt ist, daß genügend von diesem angewandt wird, um die Reaktion einzuleiten und sie bei der erforderlichen Geschwindigkeit zu halten. Gute Ergebnisse sind erhalten worden, wenn man etwa 0,1 bis 0,25 Mol Aluminiumchlorid je Mol 2-Methyl-1-1, 3-trichlorpropen-1 anwendet; es können gegebenenfalls aber auch etwas höhere molare Anteile angewandt werden. Die Reaktion verläuft im Temperaturbereich von 60 bis 125°, und vorzugsweise zwischen 80 und 110o.
  • Die Reaktion kommt schnell in Gang, wenn die Reaktionsteilnehmer in Gegenwart des Katalysators zusammengebracht werden, wobei die Reaktionsgeschwindigkeit weitgehend durch die Temperatur, die Zusatzgeschwindigkeit des Katalysators und das jeweils angewandte substituierte Benzol bestimmt wird. Im allgemeinen verläuft die Reaktion bei höheren Temperaturen schneller. Man vermeidet jedoch ein Überhitzen der Reaktionsmischung, um die Bildung von hochsiedenden teerigen Nebenprodukten auf ein Mindestmaß zu beschränken.
  • Nach Beendigung der Reaktion kann das Produkt in üblicher Weise aufgearbeitet werden, indem man z. B. das rohe Reaktionsprodukt mit zerkleinertem Eis vermischt, das eine starke Mineralsäure enthält, um den Katalysator, das Aluminiumchlorid, zu zersetzen und anschließend mit Äther oder einem anderen mit Wasser nicht mischbaren organischen Lösungsmittel extrahiert und den Extrakt fraktioniert destilliert.
  • Die neuen Verbindungen dienen zur Bekämpfung von Blattläusen und Pflanzenmilben.
  • Beispiel 1 48 g (0,3 Mol) 2-Methyl-1, 1, 3-trichlor-propen-1 und 112 g (1 Mol) Monochlorbenzol wurden in einem Glasgefäß gemischt und unter normalem Druck auf 100° erhitzt. Innerhalb von 30 Minuten wurden unter beständigem Rühren 5 g (0,037 Mol) wasserfreien Aluminiumchlorids portionsweise zu der Mischung gegeben. Danach wurde das Rühren fortgesetzt und die Temperatur des Reaktionsgemisches 30 Minuten auf 95 bis 110° gehalten. Der aus dem Reaktionsgemisch entwickelte Chlorwasserstoff wurde in einer Wasservorlage absorbiert. Nach Beendigung der Reaktion wurde das Rohprodukt in ein Gemisch von zerkleinertem Eis mit etwa 10 Gewichtsprozent konzentrierter Salzsäure gegossen und darin verrührt. Dann wurde Äther zu der Mischung gegeben und die mit Wasser nicht mischbare Schicht vom wäßrigen Rückstand abgetrennt und erhitzt, um den Äther und nicht umgesetztes Monochlorbenzol als niedrig siedende Fraktion wieder zu gewinnen. Der Rückstand aus dieser Abtrennung wurde unter vermindertem Druck fraktioniert destilliert; dabei wurde 3 - (4-Chlorphenyl) -1,1- dichlor -2 - methylpropen - 1 vom Siedepunkt 91,3 bis 94" bei 0,65 mm erhalten; es hatte den Brechungsindex (n/D) 1,5576 bei 20°. Die Ausbeute betrug 40,77 g oder 57,9 01o der Theorie, bezogen auf das in der Reaktion angewandte Methyltrichlorpropen.
  • Beispiel 2 235 g (2,2 Mol) Anisol und 13,4 g (0,1 Mol) wasserfreies Aluminiumchlorid wurden in einem Glasgefäß miteinander vermischt und unter normalem Druck auf 95 bis 105° erhitzt. Zu dieser Mischung wurden innerhalb von 1 Stunde und 40 Minuten unter beständigem Rühren 80 g (0,5 Mol) 2-Methyl-1, 1, 3-trichlorpropen-1 portions- weise gegeben. Das Erhitzen und Rühren wurde dann weitere 30 Minuten fortgesetzt. Danach wurde das Reaktionsgemisch ruhig 16 Stunden bei Raumtemperatur stehengelassen. Nach Aufarbeitung und Destillation des Produktes wie im Beispiel 1 wurden 70,57 g 3-(4-Methoxyphenyl)-l, l-dichlor-2-methylpropen-1 vom Siedepunkt 99 bis 110° bei 1,1 bis 1,4 mm erhalten. Diese Ausbeute entspricht 61,2 °/o der Theorie. Redestillation ergab 61,6 g der gewünschten Verbindung, die den Brechungsindex (n/D) 1,5505 bei 209 und die Dichte (200/40) 1,211 hatte.
  • Beispiel 3 Nach Beispiel 1 wird 2-Methyl-1, 1, 3-trichlorpropen-1 in Gegenwart einer katalytischen Aluminiumchloridmenge mit Monobrombenzol zu 3-(4-Bromphenyl)-1, l-dichlor-2-methylpropen-1 und mit Toluol zu 3-Tolyl-l, l-dichlor-2-methylpropen-1 in vergleichbaren Ausbeuten umgesetzt. 3-(4-Bromphenyl) 1 -dichlor-2-methylpropen-1 ist eine bei 110 bis 1110Q,9 mm siedende Flüssigkeit mit dem Brechungsindex (n/D) 1,5757 bei 25". 3-Tolyl-1, 1-dichlor-2-methylpropen-1 ist eine Flüssigkeit, die schwerer als Wasser ist und bei 65 bis 70,5"i0,2 bis 0,3 mm siedet.
  • Ähnlich können Äthylbenzol, sek.-Butylbenzol, Isopropoxybenzol, Butoxybenzol und Phenetol mit 2-Methyl-l, 1, 3-trichlorpropen-1 zu den entsprechenden 3-Aryl-l, l-dichlor-2-methyl-propenen-1 umgesetzt werden.
  • PATENTANSPROCIIE: 1. Verfahren zur Herstellung von 3-Aryl-t, 1-dichlor-2-methylpropenen-1 der allgemeinen Formel in der R Brom, Chlor, einen niedrigen Alkyl- oder einen niedrigen Alkoxylrest bedeutet, dadurch gekennzeichnet, daß man 2-Nlethyl-1, 1, 3-trichlorpropen-l mit einem substituierten Benzol der Formel in der R die obige Bedeutung hat, in Gegenwart von wasserfreiem Aluminium chlorid als Katalysator bei 60 bis 125° kondensiert, worauf man das restliche Aluminiumchlorid durch Zusammenbringen des rohen Reaktionsgemisches mit der kalten wäßrigen Lösung einer Mineralsäure zersetzt und das entsprechende 3-Aryl-l, l-dichlor-2-methyl-propen in üblicher Weise isoliert.

Claims (1)

  1. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man einen molaren Überschuß des substituierten Benzols gegenüber dem 2-Methyl-1, 1, 3-trichlor-propen-1 anwendet.
    3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man als substituiertes Benzol Monochlorbenzol oder Anisol verwendet.
DED15032A 1952-06-18 1953-05-09 Verfahren zur Herstellung von 3-Aryl-1, 1-dichlor-2-methylpropenen-1 Pending DE1017159B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US1017159XA 1952-06-18 1952-06-18

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1017159B true DE1017159B (de) 1957-10-10

Family

ID=22286027

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DED15032A Pending DE1017159B (de) 1952-06-18 1953-05-09 Verfahren zur Herstellung von 3-Aryl-1, 1-dichlor-2-methylpropenen-1

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1017159B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2362102A1 (fr) * 1975-07-02 1978-03-17 Ici Ltd Procede de production de 1,1-dihalogeno-4-methylpentadiene

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2362102A1 (fr) * 1975-07-02 1978-03-17 Ici Ltd Procede de production de 1,1-dihalogeno-4-methylpentadiene

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1693027B2 (de) Verfahren zur Herstellung von e-Caprolacton oder von Methyli-caprolactonen
DE1017159B (de) Verfahren zur Herstellung von 3-Aryl-1, 1-dichlor-2-methylpropenen-1
DE2443142C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Cyclopropancarbonsäurenitril
DE2432232C2 (de) Verfahren zur Herstellung γ,δ-ungesättigter Ketone
DE2237750C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Brenzcatechin
DE650380C (de) Verfahren zur Darstellung von Morpholin bzw. 2, 6-Dimethylmorpholin
DE3836159A1 (de) Neue fluor enthaltende und an der ch(pfeil abwaerts)3(pfeil abwaerts)-gruppe gegebenenfalls halogenierte acetophenone und deren herstellung aus neuen fluor enthaltenden benzonitrilen
DE1060397B (de) Verfahren zur Herstellung von metallorganischen Verbindungen des Nickels
DE2633459C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Chlorpropenen
EP0144806B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Dimethylsilyldicyanid
DE2306335C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Dichloracetaldehyd
DE2714799C3 (de) Verfahren zur Herstellung von 1,4-Dicyan-buten aus Butendiolestern
DE1131669B (de) Verfahren zur Herstellung von Triarylphosphinen
DE2204194C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Allylbromid
DE1042588B (de) Verfahren zur Herstellung von ª‡,ª‡-Dichlor-ªŠ-caprolactam
DE1643636C (de) Verfahren zur Herstellung von Tnarylphosphinen
DE1954795C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Chlorcarbonsäurechloriden und Bromcarbonsäurebromiden
AT238205B (de) Verfahren zur technischen Herstellung von 10-Dialkyl-aminoalkyl-phenothiazinen
DE1468112C (de) Verfahren zur Herstellung von 1,1 Dimethyl 6 tert butyl indan
DE874448C (de) Verfahren zur Herstellung von substituierten Alkoxyarylnitrilen
AT253488B (de) Verfahren zur Herstellung von 2-Methyl-4-chlorphenoxyalkansäuren
DE2415139A1 (de) Verfahren zur herstellung von 2,3dimethylbuten-1-o1-3
DE1046061B (de) Verfahren zur Herstellung von Trichlorphenolen
DE1238454B (de) Verfahren zur Herstellung von Carbonylverbindungen
DE1132907B (de) Verfahren zur Herstellung von Polychlorfluoralkoholen