DE1210348B - Vorfabrizierte Laufstreifen fuer die Total-Runderneuerung - Google Patents

Vorfabrizierte Laufstreifen fuer die Total-Runderneuerung

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DE1210348B
DE1210348B DEST9295A DEST009295A DE1210348B DE 1210348 B DE1210348 B DE 1210348B DE ST9295 A DEST9295 A DE ST9295A DE ST009295 A DEST009295 A DE ST009295A DE 1210348 B DE1210348 B DE 1210348B
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DE
Germany
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tread
tire
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retreading
wedge
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DEST9295A
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English (en)
Inventor
Willy Gruber
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Stahlgruber Otto Gruber GmbH and Co
Original Assignee
Stahlgruber Otto Gruber GmbH and Co
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D30/00Producing pneumatic or solid tyres or parts thereof
    • B29D30/06Pneumatic tyres or parts thereof (e.g. produced by casting, moulding, compression moulding, injection moulding, centrifugal casting)
    • B29D30/52Unvulcanised treads, e.g. on used tyres; Retreading
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
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    • B29D30/06Pneumatic tyres or parts thereof (e.g. produced by casting, moulding, compression moulding, injection moulding, centrifugal casting)
    • B29D30/52Unvulcanised treads, e.g. on used tyres; Retreading
    • B29D30/54Retreading
    • B29D30/56Retreading with prevulcanised tread

Description

  • Vorfabrizierte Laufstreifen für die Total-- Runderneuerung Die Erfindung betrifft einen vorfabrizierten Laufstreifen für die Total-Runderneuerung beschädigter oder abgenutzter Reifenmäntel, bestehend aus einem auf der einen Seite das Reifenprofil aufweisenden und auf der anderen Seite mit einer kalt vulkanisierenden Verbindungsschicht versehenen Streifen aus vulkanisiertem Kautschuk.
  • Laufstreifen werden als neue Lauffläche auf beschädigte oder abgenutzte Reifen sowohl auf dem Wege der Warm- als auch der Kaltvulkanisation aufgebracht, nachdem diese in entsprechender Weise vorbereitet worden sind. Hierzu gehört das Abarbeiten der noch vorhandenen Teile der Lauffläche, damit auch unter Beachtung der Schonung der wertvollen Reifenkarkasse für die Auflage des neuen Laufstreifens eine ebene Umfangsfläche entsteht, die mit Hilfe der am neuen Laufstreifen befindlichen Verbindungsschicht eine feste Verbindung zwischen Streifen und Reifen im Wege der Vulkanisation erlaubt.
  • Bekanntgeworden sind vor allem sogenannte Laufflächenringe, d. h. geschlossene endlose Kautschukringe, die von einer Seite aus auf den entsprechend vorbereiteten zu reparierenden Reifen aufgeschoben werden. Die Reparatur mit Hilfe derartiger Laufflächenringe hat wegen der mit dem seitlichen Aufziehen verbundenen Umstände in der Praxis zu erheblichen Schwierigkeiten geführt. Einerseits erschwert ein mit Obermaß gefertigter vorfabrizierter Laufstreifenring die glatte und satte Anlage seiner Unterfläche am Reifenumfang, und andererseits ist ein mit Untermaß gefertigter Ring besonders schwierig aufzuziehen, wobei berücksichtigt werden muß, daß das entsprechend dem Innendurchmesser des Ringes vorzunehmende Abarbeiten der Lauffläche des zu reparierenden Reifens mit allzu großer Genauigkeit nicht vorausgesetzt werden darf. Ein weiterer Nachteil liegt darin, daß viele verschiedene Größen zur Reparatur von den Werkstätten bereitgehalten werden müssen.
  • Im Gegensatz hierzu betrifft die Erfindung einen Laufstreifen endlicher Länge, der auf das erforderliche Längenmaß zugeschnitten und zu der Verbindung seiner Enden erst beim Aufbringen auf den Umfang des zu reparierenden Reifens aufgelegt und mit diesem verbunden wird. Bekannte vorfabrizierte Laufstreifen haben unter anderem den Nachteil, daß die stumpfen Stoßkanten ihrer Enden häufig zu Beschädigungen durch eindringenden Straßenschmutz führen. Ein weiterer Nachteil ist, daß sie in ihrer Breite so bemessen sind, daß man vor ihrem Aufbringen die wertvolle Reifenschulter ebenfalls abarbeiten muß. Soweit Laufstreifen bekanntgeworden sind, die diese Nachteile nicht aufweisen, indem die Reifenschultern erhalten bleiben, haben diese jedoch den Nachteil, daß die für die Vulkanisation wichtige, durchgehend glatte Anlage der Unterfläche des Laufstreifens auf dem abgearbeiteten Teil der Karkasse des zu erneuernden Reifens durch ihre eckige Form erschwert wird. Schließlich kann diesen bekannten Laufstreifen eine der Krümmung der Karkasse folgende Wölbung nur schwer aufgezwungen werden.
  • Dies führt dazu, daß man die Lauffläche des Reifens nur leicht gekrümmt abarbeitet, also in einem sehr viel größeren Krümmungsradius, als dies bei einem der Krümmung der Karkasse folgenden Abarbeiten erforderlich wäre. In diesem Fall muß entweder ein relativ großer Sicherheitsabstand zwischen der Oberfläche der Karkasse und der Oberfläche der Abarbeitung eingehalten werden, oder die wertvolle Karkasse wird beschädigt. Eine Runderneuerung hat nur einen wirtschaftlichen Sinn, wenn die Lauffläche des Reifens hauptsächlich in der Mitte abgenutzt ist, also dort, wo auch im Normalfall der Druck des Reifens auf seine Unterlage am stärksten ist, während die Reifenschultern und die Karkasse noch nicht in Mitleidenschaft gezogen sind. Es ist deshalb unnötig für die Total-Runderneuerung mit Hilfe eines vorfabrizierten Laufstreifens, diese stehengebliebenen wertvollen Reifenschultern abzuarbeiten, da es sinnlos ist, die wertvolle Reifenschulter zu entfernen, weil diese bei entsprechender Ausbildung der für die Auflage des Laufstreifens auszunehmenden Rinne und der Schmalseiten des Laufstreifens zu einer ihn nebenbei noch zentrierenden, glatten und überall Kontakt findenden Anlage an der Reifenfläche dienen können.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen vorfabrizierten Laufstreifen für die Total-Rund erneuerung beschädigter oder abgenutzter Rei- fenmäntel, der aus einem auf der einen Seite das Reifenprofil aufweisenden und auf der anderen Seite mit einer kalt vulkanisierenden Verbindungsschicht versehenen Streifen aus vulkanisiertem Kautschuk besteht, so auszubilden, daß die vorstehend aufgezählten Nachteile vermieden werden. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß er an den mit der Verbindungsschicht versehenen, nach erfolgter Reparatur an den - Reifenschultern anliegenden schmalen Längsseiten stark abgerundet ist und daß seine Breite an einem Ende außenkeilförmig und an seinem anderen Ende innenkeilförmig und seine Dicke an beiden Enden ein- oder mehrfach abgestuft ausgebildet sind, derart, daß bei tSberlappung-der Enden die Dicke gleichbleibt.
  • Die starke Abrundung der Seitenkanten des Laufstreifens gibt in Verbindung mit der entsprechenden Ausbildung des vor seinem Aufbringen auszunehmenden Umfangs des Reifens die Gewähr für eine durchgehend glatte Anlage- längs der Verbindungsfläche, was eine feste und dauerhafte, von Lufteinschlüssen freie Vulkanisationsyerbindung ergibt, wobei die meist nicht abgenutzte, wertvolle, den neuen Laufstreifen gewissermaßen zentrierende Reifenschulter erhalten bleibt. Die keilförmig abgestufte Ausbildung der Streifenenden bewirkt außerdem, daß quer zur Straße liegende Hindernisse nur eine annähernd punktförmige Angriffsfläche an den Verbindungskanten der Laufstreifenenden finden.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in verkleinertem Maßstab dargestellt. Es stellt dar Fig. 1 einen Querschnitt durch einen mit einem Laufstreifen nach der Erfindung reparierten Reifen, etwa in der Größe eines Motorradreifens, F i g. 2 eine Draufsicht auf einen Laufstreifen nach der Erfindung, Fig.3 eine Seitenansicht des Laufstreifens nach Fig. 2, F i g. 4 eine Vorderansicht des Laufstreifens nach den Fig. 2 und 3.
  • In Fig. 1 ist 1 ein Reifen etwa von der Größe eines Motorradreifens und 2 seine mit Verstärkungseinlagen aus Reifencord3 versehene Karkasse, auf der sich die Lauffläche 4 mit ihren Schultern 5 aufbaut.
  • Erfindungsgemäß ist für die Runderneuerung des abgenutzten oder beschädigten Reifens ein im wesentlichen aus vulkanisiertem Gummi bestehender Lauf--streifen 6 endlicher Länge vorgesehen, dessen eines Ende, wie in F i g. 2 bei 7 dargestellt, außenkeilförmig und dessen anderes Ende, wie bei 8 gezeigt, innenkeilförmig ausgebildet ist. Diese Enden sind außerdem, wie bei 9 und 10 gezeigt, ein- oder mehrfach derart abgestuft, daß bei der Überlappung der Enden des Laufstreifens die Dicke gleichbleibt. Durch diese besondere Gestaltung der Enden wird unter der Voraussetzung, daß die Keilspitze bei der Aufbringung in Fahrtrichtung des Kraftfahrzeuges zu liegen kommt, quer auf der Straße liegenden Hindernissen jeweils nur eine annähernd punktförmige Angriffsfläche an den Verbindungskanten der Laufstreifenenden geboten, während bei bekannten, rechtwinklig zur Bahn verlaufenden Stoßstellen bei überfahrenen Hindernissen diese Stoßkanten einer weit größeren Einreißgefahr ausgesetzt sind.
  • Darüber hinaus schafft die keilförmige und abge-:stufte Gestaltung der Enden noch den weiteren wesentlichen Vorteil, daß sich an der Oberfläche des Laufstreifens eine fast fugenlose Stoßkantenverbindung ergibt, da die Toleranz zwischen den beim fertigreparierten Reifen straßenseitig liegenden Flächen 11 und 12 sehr gering eingehalten werden kann, während eine geringe Untertoleranz zwischen den karkassenseitigen Flächenl3 und 14 die Gefahr einer durch diese Flächen hervorgerufenen Stauchung vermindert. Die Toleranz der relativ kleinen Flächen 11 und 12 ist leichter einzuhalten, als wenn sie für den gesamten Laufstreifenquerschnitt eingehalten werden müßte.
  • Für eine bestimmte Reifengröße oder mehrere nahe beinanderliegende Größen wird zweckmäßig eine Überlänge L vorgesehen, die vor der Reparatur je nach dem Grad der Abnutzung des zu reparierenden Reifens auf den Umfang der abgearbeiteten Länge R desselben gekürzt werden kann.
  • In dem Laufstreifen 6 sind in Abständen voneinander seitliche Einkerbungen 15 vorgesehen, die es gestatten, den im gestreckten Zustand hergestellten Laufstreifen beim Aufbringen auf den Reifen der Wölbung der Karkasse anzupassen, so daß auf ein-. fache und sichere Weise ein Ausgleich der Durchmesser D und d (F i g. 1) geschaffen wird. Diese Einkerbungen, deren Tiefe etwa ein Fünftel der Laufstreifenbreite ausmachen kann, sind zweckmäßig mit einem geringen Übermaß - berechnet, damit sonst eventuell eintretende Stauchungen beim Aufbringen vermieden werden können. Sollten dadurch kleinere Lücken entstehen, so können diese gleichzeitig als Profil dienen oder auch mit einer selbstvulkanisierenden Kautschukmasse verschlossen werden.
  • Die schmalen Längsseiten sind, wie in Fig. 1 und 4 bei 16 dargestellt, stark abgerundet ausgebildet, da dadurch eine satte Anlage des Laufstreifens im Reifen und ein wirkliches Zusammenvulkanisieren mit diesem am ehesten gewährleistet ist. Hierzu weist der Laufstreifen sowohl an seiner Unterseite als auch an den Seitenflächen und tJberlappungsenden eine dünne Verbindungsschicht 17 auf, die im wesentlichen aus unvulkanisiertem Kautschuk besteht.
  • Für die in den Patentansprüchen 2 und 3 die Einkerbungen 15 betreffende Lehre wird kein selbständiger Schutz im Rahmen dieses Patents beansprucht.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Vorfabrizierter Laufstreifen für die Total-Runderneuerung beschädigter oder abgenutzter Reifenmäntel, bestehend aus einem auf der einen Seite das Reifenprofil aufweisenden und auf der anderen Seite mit einer kalt vulkanisierenden Verbindungsschicht versehenen Streifen aus vulkanisiertem Kautschuk, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen (6) an den mit der Verbindungsschicht (16) versehenen, nach erfolgter Reparatur an den Reifenschultern anliegenden schmalen Längsseiten stark abgerundet ist und daß seine Breite an einem Ende außenkeilförmig (7) und an seinem anderen Ende innenkeilförmig (8) und seine Dicke an beiden Enden ein- oder mehrfach abgestuft (9, 10) ausgebildet sind, derart, daß bei Überlappung der Enden die Dicke gleichbleibt.
  2. 2. Laufstreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er im gestreckten, ungewölbten Zustand an den Rändern im Abstand voneinander angeordnete Einkerbungen (15) aufweist.
  3. 3. Laufstreifen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe der Einkerbungen etwa ein Fünftel der Laufstreifenbreite ausmacht.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 858 307, 899 551; schweizerische Patentschrift Nr. 177799; französische Patentschrift Nr. 944307; britische Patentschriften Nr. 419, 615 849; USA.-Patentschriften Nr. 1 622 546, 2 292 286, 2 297 354.
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