DE2642990A1 - Verfahren zum erneuern der laufflaeche von reifen mittels einer vorvulkanisierten laufflaeche - Google Patents

Verfahren zum erneuern der laufflaeche von reifen mittels einer vorvulkanisierten laufflaeche

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DE2642990A1
DE2642990A1 DE19762642990 DE2642990A DE2642990A1 DE 2642990 A1 DE2642990 A1 DE 2642990A1 DE 19762642990 DE19762642990 DE 19762642990 DE 2642990 A DE2642990 A DE 2642990A DE 2642990 A1 DE2642990 A1 DE 2642990A1
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tread
tire
lips
vulcanized
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Giuseppe Maltinti
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D30/00Producing pneumatic or solid tyres or parts thereof
    • B29D30/06Pneumatic tyres or parts thereof (e.g. produced by casting, moulding, compression moulding, injection moulding, centrifugal casting)
    • B29D30/52Unvulcanised treads, e.g. on used tyres; Retreading
    • B29D30/54Retreading
    • B29D30/56Retreading with prevulcanised tread
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    • B29D30/06Pneumatic tyres or parts thereof (e.g. produced by casting, moulding, compression moulding, injection moulding, centrifugal casting)
    • B29D30/52Unvulcanised treads, e.g. on used tyres; Retreading

Description

  • Verfahren zum Erneuern der Lauffläche von Reifen
  • mittels einer vorvulkanisierten Lauffläche Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Erneuern der Lauffläche von abgenutzten Reifen unter Anbringung einer vorvulkanisierten Lauffläche und eine vorvulkanisierte Lauffläche zur Ausführung des Verfahrens.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren der Art zur Erneuerung von abgenutzten Reifen zu schaffen, bei der eine vorvulkanisierte Lauffläche aus Kautschuk aufgebracht wird.
  • Dieses Verfahren schließt im wesentlichen folgende Schritte ein: - Ein Laufflächenelement einschließlich von longitudinal geneigten Lappen oder Lippen, die der an die Lauffläche angrenzenden Seite entsprechen, zu bilden und vorzuvulkanisieren; - die Abschnitte des Reifens auf seinen Seiten, die an die äußere Zone der Lauffläche angrenzen, und diese äußere Zone zu entfernen und dadurch ringförmige Ecken zu bilden; - mittels vulkanisierbarer oder nicht vulkanisierbarer Gummilösung das vorvulkanisierte Bandelement auf den bearbeiteten Oberflächen, die der Lauffläche entsprechen, und auf den ursprünglichen Seiten anzubringen.
  • Praktisch betrifft die Entfernung der Reifenseiten die gesamte Zone des ursprünglichen Musters oder Profils dieser Seiten, und auf den Lappen oder Lippen des vorvulkanisierten Elementes wird ein Muster oder Profil gebildet, das demjenigen entspricht, das in diesem Element für die Lauffläche vorgesehen ist.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung, um das genannte Verfahren auszuführen, ist es, ein vorvulkanisiertes Element in Form eines offenen oder ringförmigen Bandes zum Bilden einer erneuerten Lauffläche zu schaffen, wobei dieses Element auf den abgenutzten und gereinigten Reifen aufgebracht wird. Erfindungsgemäß ist dieses Element entlang den Kanten der Laufflächenzone mit longitudinalen Lappen oder Lippen versehen, die in Bezug auf die Entwicklung der Laufflächenzone geneigt sind, um entlang den Seiten des Reifens angebracht zu werden.
  • Diese Lappen oder Lippen haben vorzugsweise eine abgeschrägte Dicke, die entlang der äußeren Kante bis auf Null heruntergeht. Diese Lappen können eingeprägte Muster oder Profile enthalten, die dem eingeprägten Profil des Reifens entsprechen.
  • Die Erfindung wird aufgrund der folgenden Beschreibung und der beigefügten Zeichnungen, die eine die Erfindung nicht einschränkende Ausführungsform zeigen, besser verstanden werden. Es zeigen: Fig. 1 ein vorvulkanisiertes Bandelement zum Bilden einer Lauffläche durch Aufbringung auf den gereinigten Reifen; Fig. 2 und 3 die abgenutzte Lauffläche und die Zone, die entfernt werden muß, um den zu erneuernden Reifen für die Aufbringung des Elementes von Fig. 1 vorzubereiten; Fig. 4 einen Querschnitt des Reifens mit dem daran befestigten Element; Fig. 5 den Schritt der Aufbringung des Elementes auf den Reifen, der wie in Fig. 3 gezeigt behandelt ist; Fig. 6 und 7 zwei vergrößerte örtliche Querschnitte entlang den Linien VI-VI und VII-VII von Fig. 5.
  • Gemäß dem, was in den beigefügten Zeichnungen dargestellt ist, bezeichnet 1 allgemein ein Bandelement aus vorvulkanisiertem Kautschukmaterial, d.h., da in einer Form für die Vulkanisierung behandelt ist, bevor es auf dem Reifen angebracht wird, so daß der Reifen nicht der Vulkanisierungsbehandlung des Materials, das daran angebracht wurde, um die erneuerte Lauffläche zu bilden, unterworfen werden muß oder daß das Material, das am zu erneuernden Reifen angebracht werden muß, nicht nur unvollständig vulkanisiert werden kann. Das bandähnliche Element 1 kann eine vorbestimmte Länge gemäß der Abmessung des Reifens haben, oder es kann von einer größeren Länge von Material mit der genauen Abmessung abgeschnitten werden, so daß es um den Reifen herumgewickelt werden kann, der für die Erneuerung vorbereitet ist. Das Element kann auch in ringförmiger Form hergestellt werden. Auf jeden Fall werden die Abmessungen des vorgeformten und vorvulkanisierten Elementes mit den Druck- und Heizerfordernissen in der Anlage zur Herstellung dieses Elements verträglich sein.
  • Fig. 2 zeigt den Reifen P, wobei die Linie 3 die Form und die Ausdehnung des Reifens vor der Abnutzung darstellt, während 5 die Linie der abgenutzten Lauffläche darstellt, deren eigenes Profil fast verschwunden sein kann. In Fig. 3 ist der Reifenpgezeigt, bei dem die Entfernung der restlichen Lauffläche bewirkt worden ist, um die Anbringung des Elements 1 vorzubereiten. In diesem Falle ist eine Oberfläche 7 gebildet, die eine im wesentlichen zylindrische Lauffläche entsprechend der ursprünglichen Lauffläche des Reifens hat, und es ist entlang den Seitenoberflächen 9 entsprechend dem ersten Abschnitt der Reifenseiten, die an die Lauffläche angrenzen, auf solche Weise Material entfernt, daß auch das seitliche ursprungliche Profil des zu erneuernden Reifens, das zum größten Teil durch den Gebrauch beschädigt ist, entfernt wird. Das Material wird auf der Seite zur Bildung der Oberfläche 9 so entfernt, daß sich die Dicke des entfernten Materials in einer von der Kante des eigentlichen Profils weg gerichteten Richtung fortschreitend bis auf Null verringert.
  • Fig. 4 zeigt den Reifen P mit dem daran angebrachten Element 1, das die erneuerte Dicke auf dem Reifen bildet.
  • Insbesondere hat das Element 1 zusätzlich zu der Dicke 1A, die der Dicke der Lauffläche mit dem entsprechenden Profil entspricht, das für dieses erneuerte Element 1 ausgewählt ist, auch seitliche longitudinale Lappen oder Lippen 1B, die eine allmählich abnehmende Dicke haben und sich in einem Winkel in Bezug auf die mittige Fläche 1A des Bandes erstrecken, die das Element 1 bilden. Das Band 1A hat ein eingeprägtes Muster 1C. Entsprechend dem Muster 1C der Lauffläche sind auch auf den Lappen 1B seitliche Muster 1E gebildet, die den Mustern der Lauffläche 7C ohne relative Verschiebungen für die Herstellung in derselben Form genau entsprechen können. Die im wesentlichen zylindrische Oberfläche 7 des Reifens, der zur Aufnahme des Erneuerungselementes 1 vorbereitet ist, entspricht der inneren Oberflächen 1F der Oberfläche 1, während die inneren Oberflächen der Lappen 1B den seitlichen Oberflächen 9 entsprechen. Die Oberflächen 7 und 9 bilden miteinander eine ringförmige Kante, die der Kante entspricht, die negativ zwischen der inneren Oberfläche 1F des Elements 1 und der inneren Oberfläche der Lappen 1B gebildet ist. Die Ausdehnung der entfernten Flächen, die die Oberfläche 9 bilden, und die Ausdehnung der Lappen 1B entsprechen im wesentlichen der Ausdehnung der Flächen, die ein seitliches Muster auf den Seiten des ursprünglichen Reifens haben.
  • Das Element 1 wird unabhängig von der Anbringung und vor der Anbringung am Reifen und daher mit den am besten geeigneten Temperaturen und Drücken für die Behandlung, der es unterzogen wird, vulkanisiert, so daß ein Element erhalten wird, das große Festigkeit und Widerstandsfähigkeit gegen Abnutzung hat, was auf der Druckbehandlung des Materials und der vollständigen Vulkanisierung beruht, die bei der Druck-Temperatur-Behandlung möglich ist.
  • Hieraus ergibt sich der Vorteil einer längeren Lebensdauer des Materials, das die erneuerte Lauffläche bildet.
  • Die Oberflächen des Elementes 1, die Itit den behandelten Oberflächen 7 und 9 passend verbunden werden müssen, können vorteilhafterweise mit einer Schicht aus Gummilösung versehen werden, die in der Fabrik mit der am besten geeigneten Verteilung und mit einem passenden Schutz bis zum Zeitpunkt der Benutzung gebildet werden kann. Diese Gummilösungsschicht muß ein Zusammenpassen im kalten Zustand oder möglicherweise bei einer Vulkanisierungstemperatur oder in jedem Palle bei einer Behandlung gestatten, bei der die Struktur des zu erneuernden Reifens P nicht beschädigt wird. Durch das Aufeinanderpassen kann auch ein passendes Klebstoffmaterial auf den Oberflächen 7 und 9 verteilt werden.
  • Das Laufflächenelement 1 wird, nachdem es auf die genaue Länge geschnitten ist, so daß die zwei Enden des Elements aneinander anstoßen, durch Druck auf den behandelten Reifen aufgebracht, wobei es insbesondere auf die Oberflächen 7 und 9 gelegt und dagegen gedrückt wird, um daran mit der Schicht 12 und mit der Schicht, die über die Oberflächen 7 und 9 verteilt ist, falls eine solche Schicht überhaupt vorgesehen ist, zu haften. Das Element 1 mit seinen eigenen Lappen 1B kann leicht zentriert werden, da die Lappen eine Positionierungsfunktion in Zusammenwirkung mit den entsprechenden Kanten haben, die positiv zwischen den Oberflächen 7 und 9 und negativ zwischen den entsprechenden Oberflächen des zu befestigenden Elementes sind; auf diese Weise werden Verschiebungen und Bewegungen vermieden, die vor allem während einer Vulkanisierungsbehandlung auftreten, die anfänglich eine Verflüssigung der Schicht 12 oder anderer zu vulkanisierender Schichten verursacht, und die zur Anpassung zwischen dem Reifen und dem daran zu befestigenden Element 1 ausgebildet sind.
  • Die Lappen 1B, die mit der Dicke Null enden, sorgen für eine große Anhaftungsoberfläche und damit Verbindungsoberfläche zwischen dem Reifen und dem zur Erneuerung darauf angebrachten Abschnitt, und es besteht keine Gefahr, daß sie sich lösen, da sie am Ende praktisch die Dicke Null haben.
  • Das Vorhandensein der Lappen iB mit dem entsprechenden Muster 1E ermöglicht einen besseren seitlichen Oberflächenzustand des Reifens, indem das Vorhandensein der ursprünglichen Seiten vermieden wird, die häufig während des Gebrauchs des Fahrzeugs, an dem die zu erneuernden Reifen angebracht waren, aufgrund von seitlichen Beanspruchungen, Abschürfungen an den Straßenbepflasterungen und ahnlichem beschädigt sind. Die Muster oder Profile auf den Seiten fallen genau mit dem Profil der erneuerten Lauffläche zusammen und harmonisieren mit dieser, da sie zusammen mit dem Profil der letzteren geschaffen wurden; bei den bisher benutzten Systemen (bei denen das seitliche Profil erhalten blieb, d.. h., auf den Seiten des zu erneuernden Reifens) bestand dagegen häufig - abgesehen von der Tatsache, daß die möglicherweise beschädigten Oberflächen des ursprünglichen Reifens erhalten blieben - ein Unterschied in der Lage des Laufflächenprofils in bezug auf die ursprünglichen auf der Seite des Reifens angebrachten Profile.
  • Die entsprechende Verbindung der aneinanderstoßenden Flächen des Elements 1 wird mit Hilfe von Gummilösung hergestellt, und zwar auf ähnliche Weise, wie dies für die Schicht 12 oder andere passende Schichten vorgesehen ist, und die Stoßstelle bietet überhaupt keine Schwierigkeit, was die Kontinuität der erneuerten Laufflächenschicht betrifft.
  • Durch die genaue Stellung, die durch die erneuerte Lauffläche und daher durch das Element 1 in Bezug auf den Reifen eingenommen wird, wird eine arbeitsmäßige Gleichförmigkeit des Reifens ohne irgendwelche Unwuchten auch im Falle von Reifen für Hochgeschwindigkeitsfahrzeuge sichergestellt, was die Möglichkeit eines Betriebs ohne irgendwelche Unannehmlichkeiten des erneuerten Reifens sicherstellt.
  • Alternativ zu den oben genannten Ausführungsformen kann das vulkanisierte Element in ringförmiger Form hergestellt werden, indem es als Ring hergestellt wird oder indem die Enden des Bands aus der Form zusammengepaßt werden; anschließend wird das ringförmige Element aufgeweitet, um es auf dem vorbereiteten Reifen anzubringen.
  • Ausrüstungen sowohl für die Herstellung der seitlichen Oberflächen 9, die zur Aufnahme des Elementes 1 vorbereitet wurden, als auch für die Anbringung des Elementes 1, um so die Zentrierung und den Druck der Lippen 1B gegen die seitlichen Oberflächen sicherzustellen, können leicht mit Hilfe von geformten Rollen und/oder Mehrfachrollen erhalten werden, um so das Drücken und Rollen der Elemente, die für die Reifenerneuerung angebracht sind, zu erreichen.
  • Die Zeichnungen sollen nur eine Ausführungsform zeigen, die lediglich die Erfindung darstellen soll, wobei die Erfindung in Formen und Anordnungen geändert werden kann, ohne daß vom Erfindungsgedanken abgewichen wird, der der Erfindung zugrundeliegt.

Claims (5)

  1. Patentansprüche Verfahren zum Runderneuern von abgenutzten Reifen unter Anbringung einer vorvulkanisierten Lauffläche, dadurch gekennzeichnet, daß es die folgenden Schritte enthält: - ein Element für die Lauffläche einschließlich von in Längsrichtung verlaufenden geneigten Lippen, die der Seite entsprechen, die an die Lauffläche angrenzt, zu bilden und vorzuvulkanisieren; - die Reifenfläche an dessen Seiten, die an die äußere Zone der Lauffläche angrenzt, als auch diese äußeren Flächen zu entfernen, wodurch ringförmige Kanten gebildet werden; - mittels einer vulkanisierbaren Gummilösung das vorvulkanisierte Bandelement auf die behandelten Oberflächen, die der Lauffläche und den ursprünglichen Seiten entsprechen, anzubringen.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Entfernung der Reifenseiten die gesamte Fläche des ursprünglichen Profils in diesem Reifen entfernt wird, und daß auf den Lippen des vorvulkanisierten Elementes ein Profil gebildet wird, das demjenigen in diesem Element für die Lauffläche vorgesehenen entspricht.
  3. 3. Vorvulkanisiertes ringförmiges oder nicht ringförmiges Bandelement für die Bildung einer erneuerten Lauffläche unter Anbringung auf dem abgenutzten und gereinigten Reifen zur Durchführung des Verfahrens eines der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Element (1) entlang den Kanten der Laufflächenzone (1A) longitudinale Lippen (iB) besitzt, die in Bezug auf die Ausbildung der Laufflächenzone so geneigt ist, daß sie entlang den Seiten des Reifens befestigbar sind.
  4. 4. Element nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lippen (1B) eine sich verjüngende Dicke haben, die zur äußeren Kante hin bis auf Null abnimmt.
  5. 5. Element nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lippen (1B) eingeprägte Muster (IE) haben, die dem eingeprägten Muster (1C) der Lauffläche entsprechen.
DE19762642990 1975-10-01 1976-09-24 Verfahren zum erneuern der laufflaeche von reifen mittels einer vorvulkanisierten laufflaeche Withdrawn DE2642990A1 (de)

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