DE1205247B - Elektrozug - Google Patents

Elektrozug

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Publication number
DE1205247B
DE1205247B DEK43805A DEK0043805A DE1205247B DE 1205247 B DE1205247 B DE 1205247B DE K43805 A DEK43805 A DE K43805A DE K0043805 A DEK0043805 A DE K0043805A DE 1205247 B DE1205247 B DE 1205247B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
brake
drum
frame
gear
motor
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEK43805A
Other languages
English (en)
Inventor
Arthur Thomas Charles Burrows
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Geo W King Ltd
Original Assignee
Geo W King Ltd
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Filing date
Publication date
Application filed by Geo W King Ltd filed Critical Geo W King Ltd
Publication of DE1205247B publication Critical patent/DE1205247B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D3/00Portable or mobile lifting or hauling appliances
    • B66D3/18Power-operated hoists
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D2700/00Capstans, winches or hoists
    • B66D2700/02Hoists or accessories for hoists
    • B66D2700/026Pulleys, sheaves, pulley blocks or their mounting

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

  • Elektrozug Die Erfindung bezieht sich auf einen Elektrozug, dessen Elektromotor innerhalb der Seiltrommel liegt und diese über ein übersetzungsgetriebe dreht und mittels einer Bremse abbremst.
  • Bei den bekannten derartigen Flaschenzügen ist jeder der Einzelaggregate (Motor, Getriebekasten, Seiltrommel, Bremse) an einem Rahmen befestigt. Dieser muß daher genau bearbeitet sein und entsprechend starr, so daß alle Einzelaggregate ausgerichtet angesetzt werden können. Das erfordert eine teuere Bearbeitung.
  • Es sind ferner Elektrozüge bekannt, bei denen die Einzelaggregate, Seiltrommel samt Motor, Getriebekasten und Gehäuse der Bremse, einen festen Rahmen bilden, der nur in zwei Punkten am Gestellängsarm gelagert zu werden braucht. Das Rückgrat des Rahmens bildet hier die Motorwelle. Hier sind die Gehäuse des Getriebes und der Bremse als Glieder des Rahmenbeckens herangezogen. Eine Durchbiegung der Motorwelle durch das Gewicht der Last hat daher auch eine Durchbiegung der beiden Gehäuse des G-triebes und der Bremse zur Folge, was sich auf die Lagerungen sowohl der Motorwelle als auch der Getrieberadwellen und der Bremsscheibe ungünstig auswirken muß. Eine schnelle Abnutzung ist die Folge. Die Starrheit des Rahmens ist hier nicht befriedigend.
  • Diese Nachteile werden durch die erfindungsgemäße Ausbildung vermieden, da bei ihr die Gehäuse des Getriebes und der Bremse nicht als Glieder des Rahmens herangezogen werden. Diese bleiben von den Einwirkungen der Last verschont. Das eigentliche Rahmengestell ist derart versteift, daß Durchbiegungen durch das Gewicht der Last unwirksam werden. Somit ist die Bearbeitung und die Montage des Zuges einfach.
  • Die erfindungsgemäße Ausbildung ist nun darin zu sehen, daß der Längsarm im Querschnitt umgekehrt U-förmig gestaltet ist und an seinem bremsseitigen Ende eine im rechten Winkel angeschweißte Ringscheibe trägt, an der mittels Schrauben die Bremseinheit befestigt ist, während das getriebeseitige Ende des Längsarms nockenartige Vorsprünge aufweist, in die eine Ringscheibe über Schrauben abnehmbar eingreift, wobei die Ringscheibe den Getriebekasten trägt.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Ausbildung gemäß der Erfindung dargestellt. Es zeigt F i g. 1 einen Längsschnitt durch den Flaschenzug mit elektrischem Antrieb, F i g. 2 eine Ansicht auf denselben vom rechten Ende der F i g. 1 aus, F i g. 3 einen Längsschnitt durch das rechte Ende der Baueinheit in einer abgewandelten Ausführung.
  • Die dargestellte Baueinheit weist ein Hauptgestell auf mit einem Längsarm 10 von annähernd umgekehrt U-förmiger Gestalt im Querschnitt und Ringscheiben 11 und 12 an jedem Ende. Die Scheibe 11 ist starr am Längsarm 10 befestigt, während die Scheibe 12 abnehmbar ist und mit Schlitzen versehen, die so liegen, daß sie nockenartige Vorsprünge 13 aufnehmen, welche an dem Gestell-Längsteil vorgesehen sind.
  • Das Gestell dient dazu, eine hohle Windentrommel 14 zu lagern, in welcher ein Elektromotor 15 untergebracht ist, der eine Antriebswelle 15' aufweist. Die Welle 15' des Elektromotors 15 ist in Lagern 16 und 17 gelagert. Das Lager 16 sitzt in einem Deckel 18 des Motorgestells; während das Lager 17 in dem üblichen Motorgehäuse lagert. Im Motorgehäusedeckel 18 ist ferner ein Wälzlager 19 gelagert, auf dem ein ringförmiger Trommeldeckel 20 drehbar lagert, mit dem das eine Ende der Trommel durch Bolzen 21 od. dgl. verbunden ist. Um das linke Ende des Motors und der Trommel gegeneinander zu justieren, ist an dem Gestell eine ringförmige Platte 22 vorgesehen, welche mittels vier Schrauben 23 festgehalten ist, von denen zwei erkennbar sind. Mit 24 ist eine Bremse bekannter Ausbildung bezeichnet, die auf dem linken Ende der Antriebswelle 15' sitzt und welche durch vier Schrauben 25 gehalten ist, von denen eine erkennbar ist.
  • Am anderen Ende, d. h. in der Zeichnung am rechten Ende, ist die Antriebswelle 15' in einem Nadellager 26 gelagert, das in einem Zentrierzapfen 27 eines Getriebekastens sitzt, der allgemein mit 28 bezeichnet ist und von der abnehmbaren Ringscheibe 12 des Gestells getragen wird.
  • Das rechte Ende der Trommel 14 wird von einem Innenring oder -flansch 29 gehalten, der in der Trommel 14 festgeschweißt ist und durch Bolzen 30 mit einem Ringflansch 32 am Zentrierzapfen 27 befestigt ist.
  • Die Motorwelle 15' ist auf Drehung mit der Eingangstriebwelle 31 des Getriebekastens durch Nutfedern 33 gekuppelt, derart, daß die Welle 15' von der Triebwelle 31 axial abgezogen werden kann. Mit dieser Konstruktion überträgt der Motor 15 dem Zentrierzapfen 27 und von diesem aus der Trommel 14 einen Antrieb über die Wellen 15', 31, Ritzel 34; Stirnrad 35, Ritzel 36 und Stirnrad 37, das versplintet oder durch Nutfedern mit dem Zentrierzapfen 27 verbunden ist, der im Getriebekasten in den Lagern 38, 39 drehbar gelagert ist.
  • Wenn der Motor 15 aus der Trommel 14 zum Zweck der Wartung oder einer Reparatur zu entfernen ist, dann geschieht dies wie folgt: Zuerst wird die Bremse 24 als Einheit für sich abgenommen durch Entfernen der vier Halteschrauben 25. Dann kann man durch Abziehen der Schrauben 23 die Platte 22 entfernen. Jetzt können die Windentromme114 samt Elektromotor 15, der Getriebekasteneinheit 28 und der Trägerendplatte 12 aus dem Rahmen 10 ausgezogen werden. Wenn jetzt die ganze ausgezogene Einheit mit dem einen Ende auf die Windentrommel 14 senkrecht hingestellt wird, mit dem Getriebekasten 28 oben, dann können die Bolzen 21 oder dergleichen entfernt werden, um den Trommeldeckel 20 von der Trommel 14 zu lösen.
  • Jetzt können der Trommeldeckel 20 samt dem Motor 15 aus der Trommel ausgezogen werden, wobei die Antriebswelle 15' axial aus dem Nadellager 26 und aus den Federnuten 33 der Eingangstriebwellenkupplung der Eingangstriebwelle 31 herausgleitet.
  • Es ist hier bemerkt, daß zur Erzielung von niedrigeren Hubgeschwindigkeiten ein oder mehrere Hilfsgetriebe zwischen das Ritzel 34 an der Eingangstriebwelle 31 und das erste Stirnrad 35 des übersetzungsgetriebes zwischengeschaltet werden können. Zum Beispiel kann die Eingangstriebwelle 31 in dem Getriebekasten 28 das Ritzel 34 lose durchsetzen, und ein neues Eingangsritzel kann daran befestigt sein, das mit einem Stirnrad kämmt, das ein Triebräderwerk bildet, welches ein zweites Triebräderwerk treibt, dessen Stirnrad mittig und dem normalen Eingangsritzel 34 zugeordnet ist.
  • Es kann aber auch das Ritzel 34 von der Eingangstriebwelle 31 entfernt werden, die durch das Ende des Getriebekastens hindurch verlängert werden kann und ein Eingangsritzel trägt, das mit einem neuen Stirnrad kämmt. Dieses neue Stirnrad arbeitet dann mit einem weiteren Ritzel zusammen und treibt das Stirnrad 35, das bisher von dem Ritzel 34 gedreht wurde. Das neue Räderwerk würde natürlich außerhalb des dargestellten Getriebekastens angeordnet sein, und es würde entweder der Kasten vergrößert werden müssen zur Aufnahme des neuen Räderwerks oder abgeändert werden müssen zur Aufnahme eines kleinen zweiten Getriebekastens.
  • F i g. 3 zeigt eine abgeänderte Antriebsübertragung und daher eine Abart der Lagerung des zugeordneten Endes der Windentrommel 14.
  • Die Art der Lagerung des anderen (nicht gezeigten) Trommelendes und die Konstruktion der Windeneinheit sind im wesentlichen der in F i g. 1 beschriebenen und dargestellten ähnlich.
  • In der Abänderung nach F i g. 3 ist die Motorwelle 15', verglichen mit der Ausführung in F i g.1, verlängert und trägt auf ihrem äußeren Ende das Eingangsritze134 des Getriebekastens, welcher wieder allgemein mit 28 bezeichnet ist. Das Außenende der Welle 15' ist wieder in einem Nadellager 26 gelagert, das in einem Zentnerzapfen 40 entsprechend dem Teil 27 in F i g. 1 sitzt.
  • Jetzt ist an dem Zentrierzapfen 40 eine konische Scheibe 41 angeschweißt, die an ihrem Außenrand mit der Innenfläche der Windentrommel14 verschweißt ist und als Halter der Trommel 14 dient.
  • Die abnehmbare Trägerringscheibe 12 des Gestells 10 ist durch abnehmbare Halteplatten 42 über Schrauben 43 an diesem befestigt.
  • Wenn bei einer solchen Ausbildung der Motor 15 zur Wartung oder Reparatur entfernt werden rnuß, dann wird die Halteplatte 42 abgenommen, worauf die Windentrommel 10 samt Motor 15, Getriebekasteneinheit und Trägerendplatte 12 aus dem Gestell 10 in genau der gleichen Weise herausgenommen wird, wie zu F i g. 1 beschrieben, um dadurch das Abnehmen des Trommelringdeckels (20 in F i g. 1) und dann die Trennung des Motors und der Trommel 14 zu ermöglichen.
  • Bei der abgeänderten Ausführung kommt die Motorwelle 15' zusammen mit dem Trieb 34 in axialer Richtung von dem ersten Stirnrad des übersetzungsgetriebes frei und auch von dem Nadellager 26 im Zentnerzapfen 40.
  • Bei beiden beschriebenen Ausführungsformen bilden Getriebekasten 28, Windentrommel 14 und Bremse 24 hintereinander in einer Richtung liegend einen festen und starren Balken, der nur in zwei Punkten gelagert zu werden braucht, nämlich in den Trägerendplatten (Ringscheiben 11 und 12) des Gestells (Längsarm 10).

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Elektrozug, dessen Elektromotor innerhalb der Seiltrommel liegt und diese über ein übersetzungsgetriebe dreht und mittels einer Bremse abbremst, wobei die Gehäuse für das Übersetzungsgetriebe und die Bremse an je einem Ende eines Gestell-Längsarms sitzen, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, - daß der Längsarm (10) im Querschnitt umgekehrt U-förmig gestaltet ist und an seinem bremsseitigen Ende eine im rechten Winkel abgeschweißte Ringscheibe (11) trägt, an der mittels Schrauben (23) die Bremseinheit befestigt ist, während das getriebeseitige Ende des Längsarms nockenartige Vorsprünge (13) aufweist, in die eine Ringscheibe (12) über Schrauben (43) abnehmbar eingreift, wobei die Ringscheibe den Getriebekasten (28) trägt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 805 182; deutsche Patentanmeldung Nr. St 4748 XI/35 c (bekanntgemacht am 13. August 1953); schweizerische Patentschrift Nr. 338 578.
DEK43805A 1960-05-27 1961-05-23 Elektrozug Pending DE1205247B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB1205247X 1960-05-27

Publications (1)

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DE1205247B true DE1205247B (de) 1965-11-18

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ID=10882299

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DEK43805A Pending DE1205247B (de) 1960-05-27 1961-05-23 Elektrozug

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DE (1) DE1205247B (de)

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