DE520297C - Blockeinziehwerk fuer Wippkrane - Google Patents

Blockeinziehwerk fuer Wippkrane

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DE520297C
DE520297C DED58097D DED0058097D DE520297C DE 520297 C DE520297 C DE 520297C DE D58097 D DED58097 D DE D58097D DE D0058097 D DED0058097 D DE D0058097D DE 520297 C DE520297 C DE 520297C
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DE
Germany
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gear
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boom
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Expired
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DED58097D
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Mannesmann Demag AG
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Demag AG
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/62Constructional features or details
    • B66C23/72Counterweights or supports for balancing lifting couples
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C2700/00Cranes
    • B66C2700/03Cranes with arms or jibs; Multiple cranes
    • B66C2700/0392Movement of the crane arm; Coupling of the crane arm with the counterweights; Safety devices for the movement of the arm

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Jib Cranes (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

Die Erfindung befaßt sich mit der weiteren ' Ausgestaltung des Blockeinziehwerkes nach Patent 487 706; bei dem der gesamte Antrieb aus einem vom Krangerüst unabhängigen und als fertiges Ganzes einzubauendes Baustück besteht. Nach dem zusätzlichen Erfindungsgedariken soll das Blockeinziehwerk· aus einem Zahnradgetriebe in einem starren Getriebegehäuse bestehen, aus welchem ledig-Hch das in eine Zahnstange oder ein Zahnsegment am Ausleger eingreifende Antriebsritzel herausragt.
Zahnradgetriebe mit Getriebegehäuse aus einem Stück sind bekannt, z. B. für Laufwinden, doch bilden sie dort einen Teil des Katzengerüstes, so daß sie nicht unabhängig vom Krangerüst sind. Die Unabhängigkeit vom Gerüst hat für das Einziehwerk den Vor? teil, daß das gesamte Getriebe samt Bremsen u.dgl. vor dem Einbau einem Probelauf unterzogen werden kann, als Ganzes durch wenige Schrauben einbaubar ist und von den Verwindungen freigehalten wird, welche das Krangerüst unter den wechselnden Belastungen erleidet. Außerdem sind solche Blockeinziehwerke in Reihen herstellbar und für verschiedene Kranbauarten anwendbar. .
Zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungs-" gedaiikens sind in der Zeichnung dargestellt» Beim Blockgetriebe nach Abb. 1 ist der Motor ι an das Getriebe 2. angeflanscht und treibt mittels des Ritzels 3 das Zahnrad 4. Auf der Welle dieses Zahnrades ist ein weiteres Ritzel 5. aufgekeilt, welches die Bewegung auf das Rad 6 weiterleitet. Dies steht mit dem Ritzel 7 in Verbindung, das in das Stirnrad 8 eingreift, auf dessen Welle das Antriebsritzel 9 sitzt, welches mit dem am Ausleger befindlichen Zahnsegment 10 kämmt. Das Übersetzungsgetriebe besteht demnach lediglich aus Stirnrädern und hat daher einen guten Wirkungsgrad. Auch die Herstellung ist wegen der parallelen und in gleicher Höhe befindlichen Achse vereinfacht und der Zusammenbau durch den Fianschmotor bequem gemacht. Dieses Getriebe läßt sich auch verwenden, wenn der Ausleger nicht über' ein Zahnsegment, sondern eine Zahnstange angetrieben wird.
Besonders für diesen Zweck eingerichtet I ist das Getriebe nach Abb. 2. Bei diesem treibt der Motor 15 eine Schnecke 16 mit einem Schneckenrad 17, die beide in das Schneckengehäuse 18 'eingeschlossen sind. Dieses dient auch zugleich als Träger für den Motor 15 und das Lager 19 des Äntriebsritzels 20. Um die Welle 21 dieses Ritzels ist eine Schwinge 22 drehbar, die mit der Rolle 23 die Zahnstange oder den Triebstock 24 führt, mit dem das Ritzel 20 in Eingriff steht. Die Verwendung einer solchen Führung ist bei Einziehwerken bekannt und stellt keine selbständige Erfindung dar.
Ist nur eine einzige Zahnstange vorgesehen, se erhält man ohne weiteres den Vorteil, daß die Kräfte am Ausleger sicher "bestimmt werden können. Sind zwei Zahnstangen 0· dgl. vorhanden (wie in Abb. 2 dargestellt), so läßt sich eine genaue Verteilung der Kräfte durch die Anwendung eines Differentialgetriebes zwischen den zwei Antriebsritzel oder zwischen zwei gleichen Einz&ehwerken erreichen. Im gezeichneten Ausführungsbeispiel ist ein solches Planetengetriebe nicht erforderlich,, weil die Zahnstangen durch Waagebalken miteinander verbunden sind.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Blockeinziehwerk für Wippkrane, welches nach Patent 487 706 aus einem vom Krangerüst unabhängigen und als Ganzes einzubauenden Baustück besteht, gekennzeichnet durch ein Zahnradgetriebe in einem starren Getriebegehäuse, aus welchem lediglich das in eine Zahnstange oder ein Zahnsegment am Ausleger eingreifende Antriebsritzel herausragt.
2. Einziehwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Ritzel symmetrisch zum· Getriebekasten angeordnet und die beiden Zahnstangen durch Waagebalken miteinander verbunden sind.
3. Einziehwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Ausleger mit dem Einziehwerk verbindende Zahnstange durch eine Führungsschwinge mit der Ritzelwelle des mit einer Stirnradüberselzung und folglich parallelen Achsen.ausgerüsteten Blockgetriebes ver-
, bunden ist. ιοβ
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DED58097D Blockeinziehwerk fuer Wippkrane Expired DE520297C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1200496B (de) * 1962-12-22 1965-09-09 Maschf Augsburg Nuernberg Ag Antrieb fuer Hebezeuge u. dgl.
US5107774A (en) * 1990-09-13 1992-04-28 Allen Donald L Variable slant board

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1200496B (de) * 1962-12-22 1965-09-09 Maschf Augsburg Nuernberg Ag Antrieb fuer Hebezeuge u. dgl.
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