DE1200555B - Schutzhelm - Google Patents

Schutzhelm

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DE1200555B
DE1200555B DEV18932A DEV0018932A DE1200555B DE 1200555 B DE1200555 B DE 1200555B DE V18932 A DEV18932 A DE V18932A DE V0018932 A DEV0018932 A DE V0018932A DE 1200555 B DE1200555 B DE 1200555B
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DE
Germany
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helmet
helmet shell
head
shell
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Pending
Application number
DEV18932A
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English (en)
Inventor
Dieter Beckmann
German Vogliano
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Individual
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A42HEADWEAR
    • A42BHATS; HEAD COVERINGS
    • A42B3/00Helmets; Helmet covers ; Other protective head coverings
    • A42B3/04Parts, details or accessories of helmets
    • A42B3/10Linings

Landscapes

  • Helmets And Other Head Coverings (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
A42b
Deutsche Kl.: 41c-3/00
Nummer: 1200 555
Aktenzeichen: V18932 VII a/41 c
Anmeldetag: 5. Juli 1960
Auslegetag: 9. September 1965
Die Erfindung betrifft eine Ausbildung eines Schutzhelms, die sowohl für militärische Helme als auch für Feuerwehrhelme, Polizeihelme, Sturzhelme und Schutzhelme für den Bergbau und andere industrielle Zwecke in Frage kommt. 5
Bei Militärhelmen ist es zur Ablenkung von auftreffenden Geschossen fast immer und bei industriellen Schutzhelmen, z. B. zum Ablenken von etwa von oben herabfallenden Teilen vom Körper, oft nötig, ihre Helmschale mit einem vom Kopf ab- io stehenden Rand zu versehen.
Es hat sich jedoch gezeigt, daß diese vom Kopf abstehenden Teile der Helmschale gegebenenfalls auch zum Angriffspunkt für Kräfte werden können, die auf
Schutzhelm
Anmelder:
German Vogliano,
Dieter Beckmann, Berlin 37, Forststr. 12
Als Erfinder benannt:
German Vogliano,
Dieter Beckmann, Berlin
Grunde wurden schließlich auch schon Kinnriemen-
ein Abheben oder Abkippen der Helmschale vom 15 verschlüsse entwickelt, die sich bei einer bestimmten Kopf hinzuwirken versuchen und dadurch das Ge- Belastung selbsttätig lösen, ohne dabei zerstört zu nick des Heimtragers besonders gefährden. So hat
man z. B. im Kriege oft festgestellt, daß unter dem
Helmrand sich fangende Explosionsdruckwellen zu
Eine weitere Gefährdung ergibt sich durch die genannte Helmausbildung bei militärischen und 2. B.
werden, und die daher unmittelbar anschließend wieder geschlossen werden können.
_.,,.., - . Alle diese Abhilfemaßnahmen haben jedoch den
Genickbruchen fuhren, wenn der Helm sich infolge ao großen Nachteil, daß der Kopf nach einem z. B. durch eines zu festen Kinnriemens nicht vom Kopf lösen eine Explosionsdruckwelle hervorgerufenen Abfliegen
des Helmes völlig ungeschützt ist, wenn er anschließend auf einen harten Gegenstand aufschlägt,
. - wie es z. B. bei Explosionen leicht vorkommt. Diesen
auch Pohzeihelmen für den Helmträger im Nahkampf. 35 Nachteil haben jedoch anscheinend erstmals die Er-Der Gegner hat durch sie nämlich die Möglichkeit, finder erkannt
bei einem Angriff von hinten über den Kopf hinweg Es gibt zwar auch schon Schutzhelme, deren HeIm-
den vorderen Helmrand zu ergreifen und den Kopf schale einen vom Kopf abstehenden Helmrand oder des Heimtragers nach hinten zu reißen und ihm da- andere, als Angriffspunkt für irgendwelche die HeImdurch das Genick zu brechen. 30 schaIe vom Kopf abhebende oder abkippende Kräfte
Um diese Gefahren zu beseitigen, ließen die Sol- }n Frage kommende Teile hat und deren zum Bedaten im letzten Kriege die Kinnriemen vielfach offen. festigen des Helmes auf dem Kopf dienende, lösbar Bei schnellem Laufen ist diese Maßnahme jedoch mit der Helmschale verbundene Innenausstattung meistens nicht anwendbar, da der Helm zu leicht vom soiche Teile nicht hat und bei denen diese Innen-Kopf fallt. Beim englischen Tellerhelm wurde deshalb 35 ausstattung auch ohne die Helmschale als Kopfschutz ein Kinnriemen aus Gummigewebeband verwendet. verwendbar ist. Bei ihnen ist die Verwendung der Auch dabei sitzt jedoch der Helm nicht fest genug auf Innenausstattung ohne die Helmschale jedoch offendem Kopf und rutscht daher z. B. beim Laufen in sichtlich nur für solche Fälle gedacht, in denen die sehr lästiger Weise dauernd hin und her. Helmschale nicht benötigt wird. Der Kinnriemen
Weitere bisher angewendete Maßnahmen zur Be- 40 greift nämlich zwar an der Innenausstattung an, ist seitigung der genannten Gefahren bestehen in der An- dann jedoch durch Schlaufen der Helmschale hinwendung eines Kinnriemens, der bei einer bestimm- durchgezogen und hält daher Innenausstattung und ten, das Genick noch nicht unzulässig beanspruchen- Helmschale gleichzeitig auf dem Kopf fest. Ein Lösen den Belastung reißt, oder eines Kinnriemenverschlus- der Helmschale von der Innenausstattung setzt daher ses, der bei einer solchen Belastung sich selbsttätig 45 ein Lösen des Kinnriemens voraus. Die Anwendung löst. Die zunächst hierbei verwendeten Verschlüsse eines sich selbsttätig lösenden Kinnriemens oder wurden dabei zerstört. Sie mußten daher nach jedem Kinnriemenverschlusses der vorher erwähnten Art Fall der Überlastung in entsprechender Weise wie der hätte daher bei diesen Helmen zur Folge, daß auch vorher erwähnte Kinnriemen selbst durch einen neuen die Innenausstattung nicht mehr sicher auf dem Kopf ersetzt werden. Dies ist selbstverständlich unbequem 50 befestigt wäre und ebenfalls abfliegen könnte,
und setzt voraus, daß jeder Mann eine genügende Es gibt auch sonst noch viele Arten von Schutz-
Anzahl Ersatzkinnriemen mit sich führt. Aus diesem helmen, bei denen Innenausstattung und Helmschale
509 660/6
lösbar miteinander verbunden sind. Sie alle dienen jedoch offensichtlich nur dazu, entweder die Innenausstattung zwecks Erneuerung auswechseln oder zu verschiedenen Größen von Innenausstattungen dieselbe Helmschalengröße verwenden zu können. Dabei 5 wäre es zwar auch bei vielen von diesen schon möglich, daß sich die Helmschale nach oben selbsttätig von der Innenausstattung lösen könnte, wenn auf sie eine nach oben wirkende Kraft ausgeübt, dabei aber die Innenausstattung durch einen nur an ihr angreifenden Kinnriemen od. dgl. auf dem Kopf festgehalten würde. Dieser Gedanke und demgemäß Befestigungsmittel, die nur an der Innenausstattung angreifen und diese dadurch auf dem Kopf festhalten, während die Helmschale darüber so befestigt ist, daß sie allein sich selbsttätig vom Kopf abheben könnte, sind aber keinem dieser vorgenannten Helme zu entnehmen.
Das Verdienst der Erfinder besteht darin, den vorgenannten, mit dem Fehlen solcher Möglichkeiten verbundenen Nachteil erkannt und demgemäß die Aufgabe gestellt zu haben, für Helme, bei denen infolge der Form ihrer Helmschale eine selbsttätige Ablösbarkeit der Helmschale vom Kopf bei Auftreten bestimmter Kräfte nötig ist, eine Befestigung zu verwenden, die gekennzeichnet ist durch sich nicht selbsttätig lösende, nur an der Innenausstattung angreifende und zu deren Befestigung auf dem Kopf dienende Befestigungsmittel in Verbindung mit einer solchen Befestigung der Helmschale über der Innenausstattung, daß die Helmschale zwar bei normaler Beanspruchung und auch z. B. bei den durch schnelles Laufen od. dgl. hervorgerufenen Erschütterungen genügend gegen Rutschen oder Abfliegen gesichert ist, sich jedoch selbsttätig von der Innenausstattung löst, sobald eine auf Abheben oder Abkippen der Helmschale vom Kopf hinwirkende, mechanisch oder durch Luftdruck od. dgl. hervorgerufene Kraft eine bestimmte Größe überschreitet, wie es z. B. bei einer unter dem Helmrand sich fangenden Explosionsdruckwelle oder auch schon bei nur einseitig auf den Helmrand nach oben oder unten ausgeübten mechanischen Kräften auftreten kann, das Ganze derart, daß die Innenausstattung auch nach Abfliegen der Helmschale vom Kopf weiterhin zum Schütze des Kopfes gegen Stöße, Schläge u. dgl. auf diesem befestigt bleibt.
Zweckmäßig wird die Befestigung der Helmschale über der Innenausstattung so ausgebildet, daß die bei ihr verwendeten Befestigungsmittel beim Lösen der Helmschale von der Innenausstattung nicht zerstört oder unbrauchbar werden, so daß ein unmittelbar anschließendes Wiederbefestigen der Helmschale auf der Innenausstattung mittels derselben Befestigungsmittel möglich ist.
Zur Lösung der vorgenannten Aufgaben stehen dem Fachmann aus dem Stande der Technik eine große Zahl von Mitteln zur Verfügung.
Als vorteilhaftes Mittel zur Verbindung zwischen Innenausstattung und Helmschale sind die schon mehrfach bekannten sogenannten Haft- oder Klettenbänderpaare verwendbar, indem nämlich von ihnen jeweils das eine Band eines zusammengehörigen Paares auf der Außenfläche der Innenausstattung und das andere Band auf der Innenfläche der Helmschale derart angebracht ist, daß bei Aufdrücken der Helmschale von oben auf die Innenausstattung die auf den beiden Bänderflächen verteilten klettenartig wirkenden Häkchen od. dgl. ineinandergreifen und dadurch die Helmschale lösbar mit der Innenausstattung verbinden.
Die Verwendung einer solchen Haft- oder Klettenbandverbindung für den vorliegenden Fall erfüllt praktisch alle nachstehenden an eine solche Verbindung zu stellenden Forderungen:
1. Die Verbindung ist unempfindlich gegen Witterungseinflüsse und Verschmutzung.
2. Sie erlaubt eine unbegrenzte wartungsfreie Lagerhaltung.
3. Sie unterliegt praktisch keiner Abnutzung, die bei häufiger Benutzung die Brauchbarkeit beeinträchtigen würde.
4. Sie ergibt keinen zusätzlichen Raumbedarf und erfordert daher keine Vergrößerung der Helmschale.
5. Sie ist nahezu bei jeder üblichen Helmform anwendbar.
6. Sie läßt sich auch nachträglich in bereits vorhandene Helme einbauen.
7. Sie ergibt kein für den Helmträger unzumutbares Mehrgewicht.
8. Die Herstellungskosten sind gering.
Schließlich ist es noch zweckmäßig, zusätzlich zu den vorher genannten Befestigungsmitteln eine ein- oder ausschaltbare Verriegelung zwischen Innenausstattung und Helmschale vorzusehen, die in eingeschaltetem Zustand ein Lösen der Helmschale von der Innenausstattung verhindert.
Dabei sollen sämtliche vorgenannten, in den Unteransprüchen gekennzeichneten Merkmale nur in unmittelbarer Verbindung mit dem Gegenstand des Hauptanspruchs geschützt sein.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Schutzhelm mit einer Helmschale, die einen vom Kopf abstehenden Helmrand oder andere, als Angriffspunkt für irgendwelche die Helmschale vom Kopf abhebende oder abkippende Kräfte in Frage kommende Teile hat, und mit einer zum Befestigen des Helmes auf dem Kopf dienenden, lösbar mit der Helmschale verbundenen Innenausstattung, die solche Teile nicht hat und die dabei auch ohne die Helmschale als Kopfschutz verwendbar ist, gekennzeichnet durch sich nicht selbsttätig lösende, nur an der Innenausstattung angreifende und zu deren Befestigung auf dem Kopf dienende Befestigungsmittel in Verbindung mit einer solchen Befestigung der Helmschale über der Innenausstattung, daß die Helmschale zwar bei normaler Beanspruchung und auch z. B. bei den durch schnelles Laufen od. dgl. hervorgerufenen Erschütterungen genügend gegen Rutschen oder Abfliegen gesichert ist, sich jedoch selbsttätig von der Innenausstattung löst, sobald eine auf Abheben oder Abkippen der Helmschale vom Kopf hinwirkende, mechanisch oder durch Luftdruck od. dgl. hervorgerufene Kraft eine bestimmte Größe überschreitet, wie es z. B. bei einer unter dem Helmrand sich fangenden Explosionsdruckwelle oder auch schon bei nur einseitig auf den Helmrand nach oben oder unten ausgeübten mechanischen Kräften auftreten kann, das Ganze derart, daß die Innenausstattung auch nach Abfliegen der Helmschale
vom Kopf weiterhin zum Schütze des Kopfes gegen Stöße, Schläge u. dgl. auf diesem befestigt bleibt.
2. Schutzhelm nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine solche Befestigung der Helmschale über der Innenausstattung, daß die bei ihr verwendeten Befestigungsmittel beim Lösen der Helmschale von der Innenausstattung nicht zerstört oder unbrauchbar werden, so daß ein unmittelbar anschließendes Wiederbefestigen der Helmschale auf der Innenausstattung mittels derselben Befestigungsmittel möglich ist.
3. Schutzhelm nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verbindung zwischen Innenausstattung und Helmschale ein oder mehrere sogenannte Haft- oder Klettenbänderpaare dienen, von denen jeweils das eine Band eines zusammengehörigen Paares auf der Außenfläche der Innenausstattung und das andere Band auf der Innenfläche der Helmschale derart an- so gebracht ist, daß bei Aufdrücken der Helmschale von oben auf die Innenausstattung die auf den beiden Bänderflächen verteilten klettenartig wirkenden Häkchen od. dgl. ineinandergreifen und dadurch die Helmschale lösbar mit der Innenausstattung verbinden.
4. Schutzhelm nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine zusätzlich zu den Befestigungsmitteln nach den vorhergehenden Ansprüchen vorhandene ein- oder ausschaltbare Verriegelung zwischen Innenausstattung und Helmschale, die im eingeschalteten Zustand ein Lösen der Helmschale von der Innenausstattung verhindert.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 689 932; deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1 647 282, 730 846, 1 759 193, 1 788 403, 1 805 106,
1 806 503;
französische Patentschriften Nr. 918 227, 115, 944 572;
britische Patentschrift Nr. 544 383; USA.-Patentschriften Nr. 1 262 111, I 294 863, 252 902, 2 585 937, 2 738 508, 2 741 768, 825 112.
509 660/6 8.65 © Bundesdruckerei Berlin
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DE1660750C3 (de) 1974-08-15
DE1660750B2 (de) 1974-01-03

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