DE1198999C2 - Verfahren zum herstellen von lagerfaehigen pressmassen aus fluessigen diglycidylpolyaethern zweiwertiger phenole - Google Patents
Verfahren zum herstellen von lagerfaehigen pressmassen aus fluessigen diglycidylpolyaethern zweiwertiger phenoleInfo
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Description
schäften bei der Formgebung unter geringem Druck
aus.
Die Herstellung der Lösung geht rasch bei Zimmertemperatur vor sieb; trotz Anwendung der verhältnismäßig
hohen, zu einer raschen Verdampfung des Ketons führenden Temperatur ist ein Zuweitgehen
der Reaktion und eine schädliche Beeinflus-
Seit einer Reihe von Jahren sind Preßmassen, bestehend aus Systemen auf der Basis von Epoxydverbindungen
mit diesen reaktionsfähigen Verbindungen und Füllstoffen, bekannt, die unter dem Ein- 25
fluß von Wärme und Druck zu Formteilen mit wertvollen mechanischen und elektrischen Eigenschaften
umsetzbar sind. Besonders die Mischungen aus Epoxydverbindungen, aromatischen Aminen und
Füllstoffen aller Art, z. B. Glasstapelfasern, werden 30 sung der Lagerfähigkeit und der sonstigen erwünschinfolge
ihrer hohen Wärmeformbeständigkeit und ten Eigenschaften nicht zu befürchten,
hervorragenden elektrischen Meßdaten bevorzugt. Die Ketone wirken nicht nur als Lösemittel, son-
hervorragenden elektrischen Meßdaten bevorzugt. Die Ketone wirken nicht nur als Lösemittel, son-
Hinderlich für den praktischen technischen Einsatz dem führen auch zur Verzögerung der Polyaddition
solcher Preßmassen erwies sich ihre geringe Lager- bei Raumtemperatur; sie werden im übrigen in gerinbeständigkeit,
so daß nach verhältnismäßig kurzer 35 gen Mengen nach der Trocknung vom festen Reak-Lagerung,
auch bei Raumtemperatur, ein unschmelz- tionsprodukt festgehalten. Dies ergibt sich daraus,
barer Gelzustand erreicht und die Masse unbiauch- daß mit steigendem Siedepunkt bzv/. sinkender Flüchbar
wird. tigkeit der verwendeten Ketone eine Steigerung der
Bekannt ist (deutsche Auslegeschrift 10 61 067) ein Lagerfähigkeit der Preßmasse verbunden ist. Es war
Verfahren zur Herstellung von Preßmassen auf Basis 40 keineswegs selbstverständlich, aus einem einen flüchflüssiger
Bisphenoldiglycidyläther und 4,4'-Diamino- tigen Stoff enthaltenden Gemisch diesen durch Erdiarylalkanen,
die eine verhältnismäßig lange Halt- wärmen auszutreiben, da anzunehmen war, daß das
barkeit bei Zimmertemperatur aufweisen. Dabei wird Erhitzen auf 90 bis 1300C nicht nur das Lösungsein
durch einen maßvollen und genau dosierten, lan- mittel — das Keton — austreiben, sondern eine teilgere
Zeit währenden Reifungsprozeß bei Temperatu- 45 weise Umsetzung der Preßmasse bewirken würde,
ren unter 1000C, vorzugsweise zwischen 20 und was jedoch überraschenderweise nicht eintritt.
50° C, aus flüssigen. Diglycidylpolyäther und 4,4'-Di- Als Ketone für das Verfahren der Erfindung sind
50° C, aus flüssigen. Diglycidylpolyäther und 4,4'-Di- Als Ketone für das Verfahren der Erfindung sind
aminodiphenylalkan erhaltenes festes, jedoch noch Methyläthylketon, Methylisobutylketon, Cyclohexaschmelzbares,
lösliches Reaktionsprodukt mit Füll- non und Methylcyclohexanon, brauchbar. Ausgestoßen
und gegebenenfalls Trennmitteln und Pigmen- 5° zeichnete Ergebnisse werden mit Methylhobutylketon
ten zu Preßmassen langer Lag^rfähigkeit mit hoher bzw. Methylcyclohexanon erzielt.
Umsetzungsgeschwindigkeit vermählen, die zu wärme- Preßmassen, die aus einer Mischung von 4,4'-Di-
Umsetzungsgeschwindigkeit vermählen, die zu wärme- Preßmassen, die aus einer Mischung von 4,4'-Di-
festen, gut entformbaren und kriechstromfesten Form- aminodiphenylmethan und flüssigen Epoxydverbinteilen
führen. Dieses Verfahren weist den erheblichen düngen hergestellt wurden, die keine Ketone enthiel-Nachteil
auf, daß ein vielstündiger Reifungsvorgang 55 ten und die bei Temperaturen zwischen 90 und
bei niedrigen Temperaturen erlforderlich ist, so daß 1300C gefertigt wurden, zeigten lediglich eine HaItdie
Herstellung von Preßmasse:n in neuzeitlich ein- barkeit von wenigen Tagen.
gerichteten Fertigungsanlagen auf Schwierigkeiten Als Diglycidylpolyäther werden flüssige Reaktions-
stößt, insbesondere da der Reii'ungsprozeß sorgfälti- produkte von zweiwertigen Phenolen und Epichlorger
Überwachung bedarf, um ein Zuweitgehen zu 60 hydrin, insbesondere die monomeren Diglycidläther
verhindern. Eine technisch und wirtschaftlich befrie- der Dioxydiarylalkane, verwendet. Ihre Herstellung
digende Preßmassenherstellunjü ist also auf diese erfolgt in bekannter Weise aus den zweiwertigen
Weise nicht möglich. Phenolen, Epichlorhydrin und der berechneten Menge
Weiter ist ein Verfahren bekannt, ein Schutz- Alkalilauge. Zur Erzielung guter Wärmcformbestänschichtenmaterial
aus Diglycidylpolyäthern mit die- 65 digkeiten der Polyaddukte sind Digi^idylpolyäther
sen reaktionsfähigen Verbindungen und Füllstoffen des Diphenylolpropans mit Epoxydäquivalenten von
sowie gegebenenfalls Zusatzstoffen herzustellen, bei 180 bis 195 besonders bevorzugt,
dem zum Zweck der Umsetzung die Überzugsmasse Die gemäß der Erfindung verwendeten aromati-
dem zum Zweck der Umsetzung die Überzugsmasse Die gemäß der Erfindung verwendeten aromati-
sehen Diamine leiten sich hauptsächlich von der Gruppe der 4,4'-Diaminodiarylalkane ab. Hierzu zählen
z. B. 4,4'-Diaminodiphenylmethan, 4,4'-Diaminodiphenyldimethylmethan^^'-Diamino-S^'-dimethyldiphenylmethan.
Sie sind leicht zugänglich durch Umsatz von Anilin und dessen Homologen mit Aldehyden
bzw. Ketonen in saurem Medium.
Zur Herstellung der eigentlichen Preßmasse wird das in Ketonen gelöste DiglycidyIpolyäther-4,4'-Diaminodiphenylalkan-System
in einem geeigneten Kneter mit dem vorzugsweise faseiförmigen Füllmittel,
wie Glasstapelfaser, Asbest, natürliche oder synthetische Faserstoffe, vermischt und anschließend in
einem Trommeltrockner bei 90 bis 130° C in den
klebfreiea Gebrauchszustand übergeführt. Dieser Masse können ferner Trennmittel, Verlaufmittel und
Pigmente beigemischt werden, wie dies bei der Herstellung technischer Preßmassen üblich ist.
Der gesamte Fertigungsprozeß läßt sich in sehr kurzer Zeit durchführen. Die Herstellungsdauer der
Preßmasse hängt lediglich von der Wirksamkeit der eingesetzten Misch- und Trocknungsaggregate ab und
kann bei entsprechender Ausrüstung innerhalb weniger Minuten durchgeführt werden.
Die erfindungsgemäß hergestellten Preßmassen führen zu Formteilen mit außerordentlich günstigen
mechanischen und elektrischen Eigenschaften, wobei die Anwendung von Lösungsmitteln keinen ungünstigen
Einfluß auf den Oberflächenwiderstand, die Kriechstromfestigkeit und den Martensgrad der
Preßstücke hat
In der Tabelle ist die Abhängigkeit der Lagerfähigkeit
der Preßmassen bei Temperaturen von 20 bis 25° C vom verwendeten Lösemittel dargestellt, unter
Zufügung der an Probekörpem gemessenen Werte für die Wärmeformbeständigkeit nach Martens,
den Oberflächenwiderstand und die Kriechstromfestigkeit.
Lagerfähigkeit in Abhängigkeit vom verwendeten Lösungsmittel
Lösungsmittel | Kp. | Haltbarkeit | Martens- Ober | Z | Kriech- |
grad flächen | strom- | ||||
wider | festig- | ||||
stand | keit | ||||
0C | Monate | V | Stufe | ||
Methyläthylketon | 79 bis 80 | 6Vi | 138 1 | Γ5 | |
Methylisobutylketon | 114 bis 117 | 7 | 142 1 | Γ5 | |
Cyclohexanon | 150 bis 155 | 8 bis 9 | 139 1 | Γ5 | |
Methylcyclohexanon | 169 bis 170 | 9 | 146 1 | Γ5 | |
Alkoholische Lösung (zum Vergleich) | 65 bis 80 | IV* bis 2 | 137 1 | Γ5 |
Bei der erfindungsgemäßen Preßmassenherstellung können an Stelle der in den Ausführungsbeispielen
gebrauchten kurzen Glasfaser natürlich auch Glasfasern beliebiger Längen sowie Asbestfasern, Quarzmehl,
synthetische Fasern verschiedener Art, aber auch Glimmer- und Mineralmehl, Metalloxyde und
Metallpulver als Füllstoffe verwendet werden.
Von Bedeutung ist ferner, daß man durch Wahl geeigneter Mischaggregate eine staubfreie, granulierte
Preßmasse erzielen kann, die sich sehr gut verarbeiten läßt.
Auf Grund der Tatsache, daß die erhaltenen Preßmassen in feuchtem Zustand rieselfähig sind, kann
man das Trocknen der Preßmasse kontinuierlich auf 5^
geeigneten fließbettartigen Trocknern, also im heißen Luftstrom trocknen. Auf diese Weise kann man unter
Verwendung geeigneter Mischaggregate kontinuierlich arbeiten und gelangt so zu bisher nicht erreichten
Herstellungskapazitäten bei maximaler Ausnutzung relativ kleiner Produktionseinrichtungen.
1200 g Diglyciuylpolyäther werden mit 320 g 4,4'-Diaminodiphenylmethan in 850 ml Methyläthylketon
bei Zimmertemperatur gelöst. Die Lösung geht sofort und leicht vonstatten. Mit dieser Lösung imprägniert
man 1150 g einer kurzen Glasstapelfaser mit vorzugsweise 1 bis 3 mm Länge in einem geeigncten
Mischer oder Kneter und trocknet das in feuchtem Zustand rieselfähige imprägnierte Gut 1 Stunde
und 15 Minuten bei 900C. Man erhält eine leichtfließende, staubfreie Preßmasse mit kurzer Härtezeit
bei gleichzeitiger Steigerung der Haltbarkeit, die mindestens 6V1 Monate beträgt.
Die Formbeständigkeit nach Martens in der Wärme ist auch bier sehr gut.
500 g einer Epoxydverbindung mit mehr als einer Epoxydgruppe im Molekül mit einem Epoxydäquivalent
von 185 bis 195 werden mit 110 g 4,4'-Diaminodiphenylmethan
in 350 ml Methylisobutylketon bei Zimmertemperatur gelöst. Man erhält sehr leicht
eine homogene Lösung, mit der man 500 g einer geeigneten Glasstapelfaser, vorzugsweise von 1 bis
3 mm, im Mischer oder Kneter imprägniert. Das im feuchten Zustand noch rieselfähige imprägnierte Gut
wird bei 130° C 30 Minuten lang kontinuierlich oder diskontinuierlich getrocknet, und man erhält eine
sehr leicht fließende, aber schnell härtende Preßmasse mit guter Wärmeformbeständigkeit. Die Härtezeiten
dieser Preßmassen liegen zwischen 40 und 60 Sekunden pro mm Wandstärke des Preßteils. Durch Verwendung
des höheren Ketons konnte in vielen Versuchen reproduzierbar eine Haltbarkeit von 7 Monaten
festgestellt werden.
Claims (1)
- Patentanspruch:erhitzt wird. Ein solcher Vorschlag ist aber für die Herstellung einer noch umsetzbaren, lagerfähigen fiillstoffhaltigen Masse, d. h. einer Preßmasse, nicht brauchbar.Erflndungsgegenstand ist ein Verfahren zum Herstellen von lagerfähigen Preßmassen aus flüssigen, in einem Ketonlösungsmittel gelösten Diglycidylpolyäthern zweiwertiger Phenole, 4,4'-Diaminodipnenylalkanen sowie Füllstoffen und gegebenenfalls Farbverfahren zum Herstellen von lagerfähigen Preßmassen aus flüssigen, in einem Keiönlösungsmittel gelösten Diglycidylpolyäthern zweiwertiger Phenole, 4,4'-Diaminodiphenyialkanen sowie Füllstoffen und gegebenenfalls Farbstoffen undTrennmitteln, dadurch gekennzeichnet, . .daß man solche Massen, die die Diglycidylpoly- io stoffen und Trennmitteln das dadurch gekennzeichäther in Methyläthylketon, Methylisobutylketon, net ist, daß man solche Massen die die Diglycidyl- J y - · polyäther in Methyläthylketon, Methylisobutylketon,Cyclohexanon oder Methylcyclohexanon oder deren Gemische als Ketonlösungsmittel gelöst enthalten, 15 durch Erwärmen bei Temperaturen zwischen 90 und 1300C trocknet. Dadurch wird die Klebfreiheit her beigefügt. Bevorzugt euthalten die Massen die Ketone geringer Flüchtigkeit, d. h. Methylisobutylketon oder Methylcyclohexanon.20 Die so erhaltenen Preßmasssn zeichnen sich durch hervorragende Lagerfähigkeit, Staubfreiheit, schnelle Polyadduktbildung und ausgezeichnete Fließeigen-Cyclohexanon oder Methylcyclohexanon oder deren Gemische als Ketonlösungsmittel gelöst enthalten, durch Erwärmen bei Temperaturen zwischen 90 und 130° C trocknet.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1959G0027696 DE1198999C2 (de) | 1959-08-11 | 1959-08-11 | Verfahren zum herstellen von lagerfaehigen pressmassen aus fluessigen diglycidylpolyaethern zweiwertiger phenole |
CH658560A CH428210A (de) | 1959-08-11 | 1960-06-08 | Verfahren zur Herstellung einer lagerfähigen Epoxydharzpressmasse |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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- 1960-08-08 NL NL254659A patent/NL131950C/xx active
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