DE1176911B - Zum Vereinzeln von Pflanzen ausgebildete Hackmaschinen - Google Patents

Zum Vereinzeln von Pflanzen ausgebildete Hackmaschinen

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DE1176911B
DE1176911B DEK47156A DEK0047156A DE1176911B DE 1176911 B DE1176911 B DE 1176911B DE K47156 A DEK47156 A DE K47156A DE K0047156 A DEK0047156 A DE K0047156A DE 1176911 B DE1176911 B DE 1176911B
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Cornelius Sieling
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KLEINE FRANZ FA
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KLEINE FRANZ FA
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B41/00Thinning machines
    • A01B41/02Thinning machines with oscillating tools

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: AOIb
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Deutsche Kl.: 45 a-41/02
1176 911
K 47156 III/45 a
5. Juli 1962
27. August 1964
Die Erfindung betrifft eine zum Vereinzeln von Pflanzen ausgebildete Hackmaschine mit einem quer zur Pflanzenreihe zwischen zwei durch Anschläge bestimmten Stellungen bewegten, mit einer Fotozelle durch die Pflanzen zu steuernden, am Maschinenrahmen quer zur Fahrtrichtung verschwenkbar angeordneten Ausdünnorgan. Derartige Maschinen benutzen zum Entfernen der Pflanzen gesteuerte Hackwerkzeuge, die mechanisch aus- und eingerückt werden.
Es sind beispielsweise Maschinen zum Vereinzeln von Rübenpflanzen bekanntgeworden, bei denen am hinteren Maschinengestell ein waagerechter und die Rübenreihen im rechten Winkel kreuzender Balken angeordnet ist, der während der Fahrt hin- und herverschoben wird und über den Rübenreihen angeordnete Paare von Jätmessern trägt, deren Schneiden bei je einem Paar einen kleinen Abstand in der Richtung der Rübenreihen voneinander aufweisen, so daß beim seitlichen Verschieben dieser Schneiden infolge des bestehenden Zwischenraumes jeweils ein Pflänzchen unberührt bleibt, während das Vereinzeln und Behacken der Rübenreihen abwechselnd von den zu einem Paar gehörenden Jätmessern besorgt wird. Es hat sich jedoch gezeigt, daß eine solche An-Ordnung nur dann einwandfrei arbeiten kann, wenn eine Steuerung die Ausdünnwerkzeuge jeweils nur so lange in Tätigkeit setzt, bis sie zu einer zu vereinzelnden Pflanze gelangen, wonach eine sprunghafte Verstellung der Werkzeuge erfolgen muß, so daß immer eine Pflanze stehenbleiben kann.
Es sind auch Rübenverziehmaschinen im Gebrauch, die mit einem Maschinentaster die Rübenreihen abtasten und dafür sorgen, daß Pflanzen in der abgetasteten Reihe stehenbleiben. Solche Vorrichtungen haben jedoch den Nachteil, daß die Taster auch durch Unkräuter die Rübenverziehmaschinen steuern, so daß nicht sichergestellt ist, daß Rübenpflanzen in der zu vereinzelnden Reihe stehenbleiben. Es können auch nur Unkräuter in der Reihe stehenbleiben, wenn diese sehr viel kräftiger gewachsen sind als die Rüben selbst.
Man hat auch schon Rübenverziehmaschinen über eine Fotozelle zu steuern versucht. Bei solchen Maschinen ist ein Schlagmesser quer zur Rübenreihe pendelnd aufgehängt. Auf einen Impuls der Fotozelle hin wird dann das Schlagmesser rasch quer zur Pflanzenreihe bewegt. Der wesentliche Nachteil dieser Maschinen ist jedoch, daß sich die Verziehlänge zwischen zwei stehengebliebenen Pflanzen nicht beliebig einstellen läßt.
Durch die Erfindung werden diese Mängel da-Zum Vereinzeln von Pflanzen ausgebildete
Hackmaschinen
Anmelder:
Fa. Franz Kleine, Salzkotten (Westf.)
Als Erfinder benannt:
Cornelius Sieling, Melissant, Overflackee,
(Niederlande)
durch behoben, daß das Ausdünnorgan aus zwei in Fahrtrichtung und quer dazu gegeneinander versetzten, an einem Zughebel starr angeordneten Ausdünnwerkzeugen besteht und daß das Ausdünnorgan in an sich bekannter Weise durch einen von der zu vereinzelnden Pflanze ausgelösten elektrischen Impuls aus der Fotozelle sprunghaft aus der einen Stellung in die andere zu überführen ist, wobei der zur fotoelektrischen Zelle gehörende Strahlengeber und der Strahlenempfänger seitlich der Bewegungsbahn des Ausdünnwerkzeuges in der Art angeordnet sind, daß der Strahlengang über einer zwischen den versetzt angeordneten Ausdünnwerkzeugen verlaufenden Linie liegt. Vorzugsweise sind die Ausdünnwerkzeuge entgegen der Kraft einer gespannten, an dem Traghebel der Ausdünnwerkzeuge angreifenden Feder in ihrer Ausgangsstellung durch eine .Sperrvorrichtung gehalten, die durch den elektrischen Impuls der Fotozelle zu entsperren ist. Dabei ist der Rückführmechanismus durch eine umlaufende Hubkurve gebildet, auf der sich der Träger für die Ausdünnwerkzeuge mittels einer Kurvenrolle oder eines Anschlages abstützt, wobei vorzugsweise in den Antrieb der Hubkurve eine von der Stellung des Werkzeugträgers gesteuerte Schaltkupplung eingeschaltet ist, durch die die Hubkurve nach jeweils einer Umdrehung stillgesetzt wird.
Erfindungsgemäß ist die fotoelektrische Zelle mit der Schaltapparatur und dem Träger für die Ausdünnwerkzeuge in einem Tragrahmen dicht über dem Boden liegend untergebracht, der sich seinerseits mittels einer oder mehrerer Laufrollen auf dem Boden abstützt. Der Rückführmechanismus der Träger für die Ausdünnwerkzeuge bzw. dessen Hubkurve ist über ein Zwischengetriebe an einen Zapfwellenanschluß oder an das Fahrwerk angeschlossen, wobei
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das Zwischengetriebe in seinem Übersetzungsverhält- Der Erfindiingsgedanke, der die verschiedensten
nis zwecks Veränderung der Ausdünnlänge einstell- konstruktiven Ausführungsmöglichkeiten zuläßt, ist bar oder regelbar ist. in den Zeichnungen wiedergegeben, und zwar zeigen
Erfindungsgemäß ist für die Sicherung der Sperr- F i g. 1 und 2 eine Draufsicht und eine Vordervorrichtung in ihrer Sperrstellung ein Elektromagnet 5 ansicht auf den die Ausdünnwerkzeuge steuernden vorgesehen, der in den Stromkreis der fotoelektri- Teil der Maschine,
sehen Zelle derart eingeschaltet ist, daß bei einer F i g. 3 eine Schemadarstellung über die Arbeits-
durch die stehenbleibende Pflanze bewirkten Unter- weise der Maschine,
brechung der auf die fotoelektrische Zelle fallenden F i g. 4 bis 9 Draufsichten und Schnitte des die
Strahlen eine Unterbrechung des Magnetstromes er- io Ausdünnwerkzeuge tragenden Teiles einer anderen folgt und die Sperrvorrichtung zum Zwecke der Frei- Ausführungsform der Maschine bei verschiedener gäbe des Werkzeugträgers losgelassen wird, so daß Arbeitsstellung der einzelnen Teile und das in Fahrtrichtung hinter der Pflanze befindliche Fig. 10 eine schematische Darstellung über die
Werkzeug augenblicklich seitlich wegrückt und Wirkungsweise der Maschine nach den F i g. 4 bis 9. gleichzeitig das in Fahrtrichtung vor der Pflanze be- 15 Bei der Ausführungsform der Einrichtung nach findliche Werkzeug in die Reihe einschwenkt, um die den F i g. 1 und 2 sitzen in dem Fahrzeugrahmen, der stehenzulassenden Pflanze etwa folgenden Pflan- von welchem nur ein Querträger 1 und die Lager 2 zen zu entfernen. Die Sperrvorrichtung ist aus einem bzw. 3 dargestellt sind, ein Strahlengeber 4 und ein über den Werkzeugträger hinwegfassenden Hebel ge- Empfänger 5, den eine fotoelektrische Zelle bildet, büdet, der mit einer Rast od. dgl. einen auf dem 20 Das Ausdünnorgan besteht aus den beiden Ausdünn-Werkzeugträger vorgesehenen Anschlag, Nocken messern 6 und 7, die an einem gemeinsamen Träger 8 od. dgl. hinterfaßt und an seinem vorderen Ende in sitzen, der seinerseits einstell- und auswechselbar am den Bereich des den Hebel betätigenden Elektro- vorderen Ende eines Hebelarmes 9 befestigt ist. Der magneten hineinreicht und hier mit einem Magnet- Hebelarm 9 erstreckt sich in der Längsrichtung des eisen versehen ist. 25 Fahrzeuges und lagert auf einem senkrechten Dreh-
Erfindungsgemäß ist der die Hubkurve tragende zapfen 10 in einem am Querträger 1 des Fahrzeug-Bauteil mit seinem Antrieb lösbar verbunden und rahmens befestigten Lager 11. trägt außer der Hubkurve eine in entgegengesetzter Wie ersichtlich, sind die beiden Messer 6 und 7 so-
Richtung ansteigende Leitfläche, die nach dem Ab- wohl in Längsrichtung des Fahrzeuges als auch quer lauf der Hubkurve und der Verriegelung des Werk- 30 dazu zueinander versetzt angeordnet. Das von dem zeugträgers in seiner Ausgangsstellung auf die daran- Geber 4 ausgehende Strahlenbündel verläuft zwischen sitzende Kurvenrolle derart aufläuft, daß der die den beiden Messern 6 und 7 hindurch und trifft auf Hubkurve tragende Bauteil aus seiner Verbindung die gegenüberliegende fotoelektrische Zelle 5. mit seinen Antriebsorganen herausgerückt und still- Neben dem die Werkzeuge tragenden Hebelarm 9
gesetzt wird. Der die Hubkurve tragende Bauteil ist 35 sitzt auf einem senkrechten Drehzapfen 12 in einem als eine um eine vertikale Achse umlaufende Scheibe Lager 11' im Querträger 1 ein weiterer Hebelarm 13, ausgebildet, auf der die Hubkurve eine spiralig an- der in eine Gabel 14 ausläuft, in der sich auf einer steigende Führung bildet und auf deren Achse ein Achse 15 die Scheibe 16 führt, die auf ihrer Ober-Zahn- oder Reibkegelrad sitzt, welches mit einem an seite eine spiralig verlaufende Hubkurve 17 trägt. Auf den Antrieb angeschlossenen Gegenkegelrad im Ein- 40 der Achse 15 der Scheibe 16 sitzt ein Kegelrad 18, griff steht, wobei die die Hubkurve tragende Scheibe welches mit einem weiteren Kegelrad 19 auf der mitsamt dem Kegelrad derart entgegen einer Feder- Welle 20 zusammenarbeitet. Die Welle 20 führt sich wirkung verschiebbar gelagert oder aufgehängt ist, in Lagern 3 und steht über ein Zahnradpaar 21, 22 daß beim Auflaufen des Leitstückes auf die am Werk- mit der Achse 23 des Laufrades 24 in Antriebszeugträger sitzende Rolle die Antriebsverbindung 45 verbindung. Die Kegelräder 18 und 19 können sounterbrochen wird. Vorzugsweise besteht der die wohl Zahn- als auch Reibräder sein. Hubkurve tragende Bauteil aus einer auf seiner Dreh- Der die Ausdünnmesser 6 und 7 tragende Hebelachse axial verschiebbaren Büchse, auf der die Hub- arm 9 steht unter der Wirkung einer Zugfeder 39 und kurve und hinter derselben ein entgegengesetzt an- stützt sich mit einer Laufrolle 25 auf der Hubkurve steigendes Leitstück vorgesehen sind, wobei die 5° 17 ab. Auf seiner Oberseite sitzt eine Rolle 26, die Antriebsverbindung zwischen der die Hubkurve tra- dazu dient, um den Hebelarm 9 in seiner Ausgangsgenden Büchse und der Drehachse durch eine Rat- lage zu verriegeln. Zu diesem Zweck sitzt im Maschenkupplung hergestellt wird, die auf der Drehachse schinengestell auf einer Drehachse 27 ein Sperrhebel fest aufgekeilt ist in der Weise, daß beim Auflaufen 28, dessen Hebelarm 29 in den Bereich eines Elektrodes Leitstückes auf die am Werkzeugträger vor- 55 magneten 30 hineinreicht. Eine Feder 31 ist bestrebt, gesehene Kurvenrolle die Büchse axial verschoben den Sperrhebel 28,29 in seine Freigabestellung über- und die die Antriebsverbindung herstellende Rat- zuführen. Der Elektromagnet 30 steht über einen schenkupplung gelöst wird. Unterbrecher 32, 33 und eine Leitung 34 mit der
Die beiden das Ausdünnorgan bildenden Werk- fotoelektrischen Zelle 5 in Verbindung, die im übrizeuge wie Messer, Schare od. dgl. sind an ihrem ge- 60 gen über die Leitung 35 an einen Stromerzeuger anmeinsamen Träger mit Vorteil auswechselbar und geschlossen ist.
einstellbar befestigt, wobei die das Ausdünnorgan Des weiteren sitzt auf der Oberseite der Scheibe 16,
bildenden Werkzeuge so geformt sind, daß die Pflan- und zwar hinter der Hubkurve 17, noch ein in entzen aus der Reihe nach der Seite hin entfernt werden. gegengesetzter Richtung wie die Kurve ansteigendes Mit der fotoelektrischen Zelle ist vorzugsweise eine 65 Leitstück 36, welches mit der Kurvenrolle 25 am Signaleinrichtung verbunden, die bei nicht durch die Hebel 9 zusammenarbeitet.
Pflanzen verursachter längerer Unterbrechung des Um die Arbeitsweise der Einrichtung zu erläutern,
Lichtstrahles anspricht. ist in Fig. 3 durch die Linie I-I eine Pflanzenreihe
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wiedergegeben, in der die zu vereinzelnden Pflan- kommt und die Kurve 16, 17 aufs neue angetrieben zen α und die zu entfernenden Pflanzen b durch wird.
Punkte angedeutet sind. Die Maschine bewegt sich Durch die Versetzung der beiden Messer 6 und 7
in der Pfeilrichtung A über die Pflanzenreihe hin- wird beim seitlichen Ausschwenken die Pflanze a weg, wobei der Strahlengeber 4 und der Empfänger 5 5 stehengelassen. Der Vorgang beginnt nunmehr aufs so tief angeordnet sind, daß die Pflanze α bzw. b neue, wobei immer eine bestimmte Anzahl Pflanzen b vom Strahl getroffen werden. Entsprechend sind auch aus der Reihe entfernt werden. Die Länge des Rückdie Messer 6 und 7 so tief gesetzt, daß sie die Pflan- laufes der Ausdünnwerkzeuge 6,7 kann durch Verzen abschneiden können. änderung der Getriebeübersetzung 21,22 bzw. 19,18
Als Ausgangsstellung soll die Stellung angesehen 10 eingestellt werden.
werden, in der die in der Pflanzenreihe I-I unterste Bei der Ausführungsform der Maschine nach den
Pflanze α den Strahlengang unterbrochen und die F i g. 4 bis 9 gelangt ein Rahmen 1' zur Anwendung, fotoelektrische Zelle 5 den Hebelarm 9 freigegeben der sich mit Hilfe eines Laufrades 63 auf dem Boden hat, so daß das Messer 6 links von der Pflanzenreihe abstützt. Im Rahmen V sitzen dicht über dem Boden I-I, aber noch in der Fahrtrichtung hinter der 15 wieder der Geber 4 und die fotoelektrische Zelle 5, Pflanze α steht, während sich das Messer 7 genau in die ähnlich wie vorher über die Leitungen 34 bzw. 35 der Pflanzenreihe I-I eingerückt hat, aber schon vor an einen Elektromagneten 30 bzw. Unterbrecher 32, der zu vereinzelnden Pflanze α steht. Wird die Ma- 33 an eine Stromquelle angeschlossen ist. Die beiden schine in Richtung des Pfeiles A bewegt, so wird über Ausdünnwerkzeuge sind hier aus Messern 40,41 gedas Laufrad 24 und die Räder 22,21 bzw. 19 und 18 20 bildet, die an Ende des Armes 42 eines Doppelhebels die Scheibe 16 mit der Hubkurve 17 im Uhrzeiger- 42,43 befestigt sind. Der Hebel 43-sitzt um eine sinn (Pfeilrichtung Fig. 1) gedreht. Von der an- senkrechte Achse 44 schwenkbar in einem Lager 45 steigenden Hubkurve 17 wird die Rolle 25 des Hebel- am Querträger 46 des Maschinenrahmens. Am Hebelarmes 9 nach außen gedrückt, so daß dieser all- arm 43 sitzt eine noch später zu beschreibende Laufmählich in seine Ausgangsstellung zurückgeführt 35 rolle 47.
wird. Die Messer 6 und 7 laufen dabei gemäß F i g. 3 Eine zwischen dem Rahmen 1' und dem Hebelarm
allmählich in die Stellung 6' bzw. T. Dabei werden 42 gespannte Zugfeder 48 ist bestrebt, den Hebel 42, die zwischen den zu vereinzelnden Pflanzen α etwa 43 entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn zu drehen, noch vorhandenen Pflanzen von ihnen entfernt. Der Gesichert wird der Hebel 42,43 durch einen quer Hebel 9 gelangt entgegen der Wirkung der Feder 39 30 über den Rahmen 1' hinwegreichenden Sperrhebel aus der in F i g. 1 eingezeichneten Stellung in die 49, der mit einer Rast 50 über eine am Hebelarm 42 gestrichelt eingezeichnete Lage. Er trifft dabei auf vorgesehene Sperrolle 51 bzw. einen entsprechenden den Kontakt 33, der die Unterbrechungsstelle 32 im Anschlag hinwegfaßt und an seinem Ende ein Ma-Stromkreis des Elektromagneten 30 schließt. Der gneteisen 53 trägt. Eine Zugfeder 52 ist bestrebt, den Sperrhebel 29,28 wird dadurch angezogen und so 35 Sperrhebel 49 in seine Sperrstellung zu ziehen, verschwenkt, daß er sich hinter die auf dem Hebel 9 Für die Rückführung des Hebels 42,43 in seine
sitzende Sperrolle 26 legt. Damit ist der Hebel 9 in Ausgangslage ist hier ein Hubmechanismus vorseiner Ausgangsstellung gesichert. Das Messer 7 be- gesehen, der auf der horizontalen Achse 54 sitzt. Die findet sich gemäß F i g. 3 nunmehr rechts von der Achse 57 wird über Zwischenräder 55 und 56 oder Pflanzenreihe I-I in der Stellung 7', während das 40 irgendein anderes im Übersetzungsverhältnis ver-Messer 6 in die Pflanzenreihe hineingetreten ist und änderliches Getriebe von einer an die Zapfwelle sich nun in der Stellung 6' befindet. des Zugfahrzeuges anzuschließenden Antriebswelle
Unmittelbar, nachdem bei der Drehung der Scheibe 57 aus angetrieben.
16 das Ende der Hubkurve 17 unter der Rolle 25 Auf der Achse 54 sitzt axial verschiebbar eine
hindurchgelaufen ist, trifft das an der Scheibe sit- 45 Büchse 58, die eine schraubenförmig ansteigende zende, entgegengesetzt ansteigende Leitstück 36 auf Hubkurve 59 und am Ende derselben ein entgegendie Rolle 25 des inzwischen in seiner Ausgangs- gesetzt ansteigendes Leitstück 60 trägt, die beide stellung verriegelten Hebels 9. Die Folge davon ist, abwechselnd mit der am Hebelarm 43 sitzenden daß infolge der Steigung des Leitstückes 36 nunmehr Kurvenrolle 47 zusammenarbeiten, auch der die Scheibe 16 tragende Hebel 13,14 seit- 50 An der Stirnseite bildet die Hubkurve 59 eine lieh so weit verschwenkt wird, daß die beiden Kegel- Kupplungsscheibe 61, die mit einer auf der Welle 54 räder 18 und 19 aus ihrer Antriebsverbindung heraus- fest aufgekeilten Gegenkupplungsscheibe 62 nach Art treten und schließlich die Scheibe 16 stehenbleibt. einer Ratschenkupplung zusammenarbeitet.
Sobald der von dem Geber 4 ausgehende Strahl bei Die Einrichtung nach den F i g. 4 bis 9 arbeitet
der weiteren Vorwärtsbewegung der Maschine auf 55 nach dem gleichen Prinzip wie die vorher bedie nächste einzeln zu stellende Pflanze α trifft, unter- schriebene Ausführungsform der Maschine, nur mit bricht die fotoelektrische Zelle 5 den bisher ge- dem Unterschied, daß die Ausdünnwerkzeuge in der schlossen gewesenen Magnetstrom. Der Magnet 30 entgegengesetzten Richtung versetzt angeordnet sind, läßt den Sperrhebel 29,28 los. Dieser wird durch Die F i g. 4, 5 bzw. 6, 7 und 8, 9 zeigen die einzelnen die Feder 31 in die Freigabestellung gezogen. Damit 60 Arbeitsstellungen.
ist aber auch der Hebel 9, welcher die Messer 6 und 7 Ausgangsstellung soll die Stellung gemäß F i g. 4
trägt, freigegeben. Er wird durch die Feder 39 quer und 5 sein. Durch einen kurz vorher von der fotozur Pflanzenreihe I-I augenblicklich verschwenkt, so elektrischen Zelle 5 gegebenen und von der stehendaß die beiden Messer gemäß F i g. 3 aus der Stel- bleibenden Pflanze α ausgelösten Impuls wurde lung 6' bzw. T wieder in die Stellung 6 bzw. 7 ge- 65 der Werkzeugträger 42,43 mit den Werkzeugen 40 langen. Gleichzeitig ist auch der Hebel 13,14 mit- und 41 nach rechts geschwenkt, so daß das hinter samt der Scheibe 16,17 verschwenkt worden, so daß der Pflanze α befindliche Messer 41 aus der Pflanzendas Rad 18 wieder mit dem Rad 19 in Eingriff reihe I-I seitlich ausgeschwenkt und dafür das Mes-
ser40 vor der Pflanze« in die Pflanzenreihe eingeschwenkt ist (F i g. 10). Die Hubkurve 58,59 läuft mit ihrer Antriebswelle 54 um. Die Ratschenkupplung 61,62 ist geschlossen. Die Kurvenrolle 47 läuft auf der Hubkurve 59 auf. Dadurch wird der Hebel 43,42 entgegen der Wirkung der Feder 48 im Uhrzeigersinn verschwenkt. Die Messer 40 und 41 gelangen auf diese Weise bei der Vorwärtsfahrt des Fahrzeuges in Richtung des Pfeiles A wieder in ihre Ausgangslage, d. h. aus der Stellung 40,41 gemäß F i g. 10 in die Stellung 40' bzw. 41'. Der Hebelarm 43 schließt die Unterbrechungsstelle 32,33 des Elektromagnetstromkreises. Der Sperrhebel 49 wird angezogen, seine Nase 50 rastet hinter der auf dem Hebelarm 42 sitzenden Sperrolle 51 ein. Es ist schließlich die Stellung der Teile nach F i g. 8 und 9 gegeben, während Fig. 6 und 7 eine Zwischenstellung zeigen.
Sobald der Hebel 42,43 verriegelt ist, wird durch Auflaufen des Leitstückes 60 der Hubkurve 58,59 ao auf die Rolle 47 diese auf ihrer Achse 54 nach rechts verschoben, so daß die Kupplungsscheiben 61,62 voneinander wegtreten und die Hubkurve 58,59 stillsteht (Fig. 8). Sobald jetzt wieder die stehenzulassende Pflanze α den vom Geber 4 ausgehenden Strahl unterbricht, löst dies einen Impuls der fotoelektrischen Zelle 5 aus. Dieser öffnet den Magnetstromkreis. Der Magnet 30 gibt den Sperrhebel 49 frei. Dieser schnellt unter der am Hebelarm 42 angreifenden Feder 48 nach oben, so daß nunmehr der Werkzeugtraghebel 42,43 entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn zurückschnellt.
Dies hat zur Folge, daß das in der Pflanzenreihe hinter der stehenzulassenden Pflanze α befindliche Messer 41 seitlich aus der Stellung 41' in die Stellung 41 aus der Reihe herausschwenkt und das Messer 40 vor der Pflanze α aus der Stellung 40' in die Reihe in Stellung 40 einrückt. Die Ratschenkupplung 61,62 ist ebenfalls wieder geschlossen, so daß nunmehr die Hubkurve 58, 59 den Werkzeugtraghebel 42,43 aufs neue wieder in die Ausgangsstellung zurückführt, wobei die zwischen den Pflanzen α befindlichen Pflanzen entfernt werden.
Auch bei dieser Ausführungsform der Maschine läßt sich durch Auswechseln der Übersetzungsräder der in 4er Reihe gegebene Pflanzenabstand beliebig einstellen.
Vorzugsweise kann mit der fotoelektrischen Zelle eine Signaleinrichtung verbunden sein, die bei nicht durch die Pflanzen verursachter längeren Unterbrechung des Lichtstrahles anspricht und dem Bedienungsmann anzeigt, daß die Anlage nicht funktioniert, beispielsweise verschmutzt ist.

Claims (13)

Patentansprüche: ,,.
1. Zum Vereinzeln von Pflanzen ausgebildete Hackmaschine mit einem quer zur Pflanzenreihe zwischen zwei durch Anschläge bestimmten Stellungen bewegten, mit einer Fotozelle durch die Pflanzen zu steuernden, am Maschinenrahmen quer zur Fahrtrichtung verschwenkbar angeordnetem Ausdünnorgan, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausdünnorgan aus zwei, in Fahrtrichtung und quer dazu gegeneinander versetzten, an einem Zughebel starr angeordneten Ausdünnwerkzeugen (6,7) besteht und daß das Ausdünnorgan in an sich bekannter Weise durch einen von der zu vereinzelnden Pflanze (a) ausgelösten elektrischen Impuls aus der Fotozelle (5) sprunghaft aus der einen Stellung in die andere zu überführen ist, wobei der zur fotoelektrischen Zelle gehörende Strahlengeber (4) und der Strahlenempfänger (5) seitlich der Bewegungsbahn des Ausdünnwerkzeuges (6,7) in der Art angeordnet sind, daß der Strahlengang über einer zwischen den versetzt angeordneten Ausdünnwerkzeugen (6,7) verlaufenden Linie liegt.
2. Hackmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausdünnwerkzeuge (6, 7) entgegen der Kraft einer gespannten, an dem Traghebel der Ausdünnwerkzeuge angreifenden Feder (39) in ihrer Ausgangsstellung durch eine Sperrvorrichtung (36) gehalten sind, die durch den elektrischen Impuls der Fotozelle (5) zu entsperren isL
3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückführmechanismus durch eine umlaufende Hubkurve (17) gebildet ist, auf der sich der Träger (9) für die Ausdünnwerkzeuge (6,7) mittels einer Kurvenrolle (25) oder eines Anschlages abstützt, wobei vorzugsweise in den Antrieb der Hubkurve (17) eine von der Stellung des Werkzeugträgers (9) gesteuerte Schaltkupplung eingeschaltet ist, durch die die Hubkurve (17) nach jeweils einer Umdrehung stillgesetzt wird.
4. Maschine nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die fotoelektrische Zelle (4, 5) mit der Schaltapparatur und dem Träger für die Ausdünnwerkzeuge in einem Tragrahmen 1', dicht über dem Boden liegend untergebracht ist, der sich seinerseits mittels einer oder mehrerer Laufrollen (63) auf dem Boden abstützt.
5. Maschine nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückführmechanismus (17) für den Träger (9) der Ausdünnwerkzeuge (6,7) bzw. dessen Hubkurve (17) über ein Zwischengetriebe (55, 56 bzw. 18,19) an einen Zapfwellenanschluß (57) oder an das Fahrwerk (24) angeschlossen ist, wobei das Zwischengetriebe in seinem Übersetzungsverhältnis zwecks Veränderung der Ausdünnlänge einstellbar oder regelbar ist.
6. Maschine nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß für die Sicherung der Sperrvorrichtung in ihrer Sperrstellung ein Elektromagnet (30) vorgesehen ist, der in den Stromkreis der fotoelektrischen Zelle (5) derart eingeschaltet ist, daß bei einer durch die stehenbleibende Pflanze bewirkten Unterbrechung der auf die fotoelektrische Zelle (5) fallenden Strahlen eine Unterbrechung des Magnetstromes erfolgt und die Sperrvorrichtung zum Zwecke der Freigabe des Werkzeugträgers (9) losgelassen wird, so daß das in Fahrtrichtung hinter der Pflanze befindliche Werkzeug (6) augenblicklich seitlich wegrückt und gleichzeitig das in Fahrtrichtung vor der Pflanze befindliche Werkzeug (7) in die Reihe einschwenkt, um die der stehenzulassenden Pflanze etwa folgenden Pflanzen zu entfernen.
7. Maschine nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrvorrichtung aus einem über den Werkzeugträger hinwegfassenden Hebel (49) gebildet ist, der mit einer Rast (50) od. dgl. einen auf dem Werkzeugträger (9) vorgesehenen Anschlag, Nocken od. dgl. hinterfaßt
und an seinem vorderen Ende in den Bereich des den Hebel (49) betätigenden Elektromagneten (30) hineinreicht und hier mit einem Magneteisen (53) versehen ist.
8. Maschine nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der die Hubkurve (52) tragende Bauteil mit seinem Antrieb lösbar verbunden ist und außer der Hubkurve (58) eine in entgegengesetzter Richtung ansteigende Leitfläche (59) trägt, die nach dem Ablauf der Hubkurve (58) und der Verriegelung des Werkzeugträgers (9) in seiner Ausgangsstellung auf die daransitzende Kurvenrolle (47) derart aufläuft, daß der die Hubkurve (58) tragende Bauteil aus seiner Verbindung mit seinen Antriebsorganen herausgerückt und stillgesetzt wird.
9. Maschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der die Hubkurve (58) tragende Bauteil eine um eine vertikale Achse umlaufende Scheibe ist, auf der die Hubkurve (58) so eine spiralig ansteigende Führung bildet und auf deren Achse ein Zahn- oder Reibkegelrad (55) sitzt, welches mit einem an den Antrieb angeschlossenen Gegenkegelrad (56) im Eingriff steht, wobei die die Hubkurve (58) tragende »5 Scheibe mitsamt dem Kegelrad (55) derart entgegen einer Federwirkung verschiebbar gelagert oder aufgehängt ist, daß beim Auflaufen des Leitstückes (59) auf die am Werkzeugträger (9) sitzende Rolle (47) die Antriebsverbindung unterbrechen wird.
10. Maschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der die Hubkurve (58) tragende Bauteil aus einer auf seiner Drehachse
(54) axial verschiebbaren Büchse besteht, auf der die Hubkurve (58) und hinter derselben ein entgegengesetzt ansteigendes Leitstück (59) vorgesehen sind, wobei die Antriebsverbindung zwischen der die Hubkurve (58) tragenden Büchse und der Drehachse durch eine Ratschenkupplung (61, 62) hergestellt wird, die auf der Drehachse fest aufgekeilt ist in der Weise, daß beim Auflaufen des Leitstückes (59) auf die am Werkzeugträger vorgesehene Kurvenrolle (47) die Büchse axial verschoben und die die Antriebsverbindung herstellende Ratschenkupplung (61,62) gelöst wird.
11. Maschine nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden das Ausdünnorgan bildenden Werkzeuge (6,7) wie Messer, Schare od. dgl. an ihrem gemeinsamen Träger (9) auswechselbar und einstellbar befestigt sind.
12. Maschine nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die das Ausdünnorgan bildenden Werkzeuge (6,7) so geformt sind, daß die Pflanzen aus der Reihe nach der Seite hin entfernt werden.
13. Maschine nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß mit der fotoelektrischen Zelle (5) eine Signaleinrichtung verbunden ist, die bei nicht durch die Pflanzen verursachter längerer Unterbrechung des Lichtstrahles anspricht.
In Betracht gezogene Druckschriften:
österreichische Patentschrift Nr. 46 284;
britische Patentschrift Nr. 900 280;
USA.- Patentschriften Nr. 2 592 689, 2 664 802.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
409 658/134 8.64 θ Bundesdruckerei Berlin
DEK47156A 1962-07-05 1962-07-05 Zum Vereinzeln von Pflanzen ausgebildete Hackmaschinen Pending DE1176911B (de)

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US4033416A (en) * 1975-04-17 1977-07-05 Orthman Manufacturing, Inc. Blade means for row crop thinning machine
DE102020125736A1 (de) 2020-10-01 2022-04-07 Horsch Leeb Application Systems Gmbh Bodenbearbeitungsvorrichtung, Verfahren zur Bodenbearbeitung in einer Reihe einer Reihenkultur und landwirtschaftliche Bodenbearbeitungsmaschine

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