DE157622C - - Google Patents

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DE157622C
DE157622C DE1903157622D DE157622DD DE157622C DE 157622 C DE157622 C DE 157622C DE 1903157622 D DE1903157622 D DE 1903157622D DE 157622D D DE157622D D DE 157622DD DE 157622 C DE157622 C DE 157622C
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DE
Germany
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lever
tools
carriage
machine
hoeing
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DE1903157622D
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B11/00Ploughs with oscillating, digging or piercing tools driven or not

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

ctVVihtm öes
vi Ba Sei ι l'cwvts.
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KAISERLICHES
PATENTAMT.
Bei den bekannten Maschinen zur Bodenbearbeitung, bei welchen Hackwerkzeuge zur Verwendung kommen, besteht der Übelstand, gleichgültig ob die Maschine durch mechanische oder tierische Zugkräfte bewegt wird, daß die Hackwerkzeuge stets gleichförmig den Boden berühren und beeinflussen, ohne jedoch Rücksicht auf die Härte desselben zu nehmen, so daß hinsichtlich der Bodenbearbeitung eine Unregelmäßigkeit eintritt. Dieser Umstand soll durch die vorliegende Maschine zur Bodenbearbeitung, welche in bekannter Weise durch den Motor eines Selbstfahrers bewegte Hackwerkzeuge besitzt, dadurch vermieden werden, daß die Hackwerkzeuge an den härteren Stellen länger zur Einwirkung gelangen bezw. eine Reihe von Schlagen derselben auf einen kleineren Raum kommt als an den weicheren Stellen. Um dieses erreichen zu können, wird von der Antriebsvorrichtung für die Hackwerkzeuge gleichzeitig auch der Antrieb des Wagens bewirkt, derart, daß ein mit der Antriebsvorrichtung der Hackwerkzeuge verbundenes Hebelsystem auf ein auf der Wagenachse sitzendes Sperrad einwirkt, so daß während des Hebens der Hackwerkzeuge die Verschiebung des Wagens erfolgt, während der letztere bei dem zwangläufig oder durch das eigene Gewicht der Hackwerkzeuge erfolgenden Herabfallen der letzteren durch ein zweites, gleichfalls auf die Antriebsachse des Wagens einwirkendes Hebel- und Sperradsystem festgehalten wird, so daß die Erdschollen bei der darauf wieder beginnenden Bewegung der Hackwerkzeuge aufgehoben und umgeworfen werden. Es tritt also gewissermaßen eine ruckweise Bewegung des Wagens ein, und das Maß der Vorwärtsbewegung des Wagens kann jeweils eingestellt werden, so daß eine regelbare und der Härte des Bodens entsprechende Bearbeitung erzielt werden kann. Bei dieser Maschine erfolgt nun die Bewegung des Wagens dadurch, daß an einem vom Motor des Selbstfahrers gedrehten Arm ein Hebel befestigt ist, der mit dem anderen Ende einen lose auf der Wagenachse sitzenden zweiten Hebel ergreift, der mit einer Sperrklinke bei der Bewegung des genannten Armes auf ein auf der Wagenachse sitzendes Sperrad einwirkt. Um hierbei, wie oben angedeutet, die Bewegung des Wagens entsprechend der Härte des zu bearbeitenden Bodens zu verändern bezw. aufzuheben, ist das genannte, auf der Wagenachse sitzende Sperrad mit einem Gehäuse umgeben, das von einem Hebel usw. so gedreht werden kann, daß das Sperrad ganz oder teilweise der Einwirkung der Sperrklinke entzogen wird. Andererseits besteht die Vorrichtung zur Sicherung des Stillstandes des Wagens während der Einwirkung der Hackwerkzeuge auf den Erdboden aus einer auf der Antriebsachse sitzenden Exzenterscheibe, welche ein Hebelsystem auf ein auf der Wagenachse sitzendes zweites Sperrad im geeigneten Moment zur Einwirkung bringt.
Die vorliegende Erfindung ist auf der
Zeichnung zur Veranschaulichung gekommen, und zwar zeigt:
Fig. ι eine Seitenansicht der Maschine,
Fig. 2 eine Draufsicht.
Fig. 3 ist eine teilweise Vorderansicht der Antriebsvorrichtung.
Fig. 4 ist eine Einzelansicht der Vorrichtung zur Sicherung des Stillstandes des Wagens.
ίο Fig. 5 ist eine Einzelansicht des Stellhebels der Antriebsvorrichtung.
, Fig. 6 ist eine Einzelheit des Antriebshebels.
Fig. 7, 8 und 9 sind teilweise Seitenansichten der Maschine mit verschiedenen Stelhingen der Hackwerkzeuge und
Fig. 10, 11 und 12 sind Einzelansichten der Entkupplungsvorrichtung für den Antrieb des Wagens.
Von dem Motor 43 wird mittels einer Welle 3, die mit einem Schwungrade 14 versehen ist, sowie der Schnecke 2 das auf der Achse 26 sitzende Zahnrad 1 in Richtung des in Fig. ι gezeichneten Pfeiles 12 in Umdrehung versetzt. Auf der Achse 26 dieses Rades befinden sich ein oder mehrere einarmige Hebel 4, welche im Punkte 5 an Hebel 6 angreifen, die die Hackwerkzeuge 7 tragen.
Zum leichteren Zerschneiden des Bodens sind die Werkzeuge noch mit Messern 17 versehen. Die Hackwerkzeuge 7 sind um den Punkt 15 drehbar, stehen aber unter der Wirkung der Regulierfedern ιό, so daß beim Auftreffen auf einen zu großen Widerstand diese Federn nachgeben und eine Beschädigung der Hackwerkzeuge verhindern. An dem entgegengesetzten Ende 13 sind die Hebel 6 durch eine Stange 8 miteinander verbunden (Fig. 2). An die Stange 8 greifen Stangen 9 an, die am anderen Ende 10 mit einem um die Achse 35 des Stellhebels 32 drehbaren Hebel 11 verbunden sind. Dieser Hebel steht unter Wirkung eines Gegengewichtes 39 und steht in normalem Zustande fest. Wird nun bei dieser Anordnung des Hebelsystemes durch den Motor 43 die Achse 26 und damit der Hebel 4 im Sinne des Pfeiles 12 gedreht, so wird unter Verschiebung der Hebel 6 und 9 ein Heben der Hackwerkzeuge bewirkt, wie dies die Fig. 7, 8 und 9 klar veranschaulichen. Ist der Hebel 4 aus der unteren Stellung (Fig. 1) auf diese Weise in die obere Stellung (Fig. 9) gelangt, so beginnt der Rückweg und damit die Einwirkung der Hackwerkzeuge auf den Erdboden. Diese Einwirkung kann entweder dadurch veranlaßt werden, daß der Hebel 6 nach wie vor zwangläufig durch den Hebel 4 auch nach unten geführt und in die Erde eingegraben wird, oder dadurch, daß die Hebel 6 in ihrer oberen Stellung (Fig. 9) ausgeklinkt werden und nunmehr durch eigenes Gewicht tief in den Erdboden eindringen. Zu dem Zweck kann auf der Achse 26 ein Daumen 44 (Fig. 6) angeordnet sein, während der Hebel 4 lose auf der Achse sitzt und einen Anschlag 45 hat, so daß der Daumen 44 den Anschlag 45 und damit den Hebel 4 bezw. Hebel 6 mitnimmt, um ihn in der oberen Stellung (Fig. 9) freizugeben und ein Herabfallen des Hebels 6 bezw. der Hackwerkzeuge zu bewirken. Um die Tiefe des Eindringens der Hackwerkzeuge zu verändern und auch eine gewisse Elastizität im ganzen Hebelsystem herbeizuführen und so Beschädigungen leichter zu verhindern, ist auf der Achse 35 (Fig. 5) des Stellhebels 32 ein Zahn 33 angeordnet, während der Hebel 11, der auf dieser Achse 35 sitzt, eine Kammer 34 hat. Wird daher durch irgend einen Unfall das Hebelsystem in unrichtiger Weise in Anspruch genommen, so kann der Hebel 11 zu einem gewissen Grade auf der Achse 35 schwingen und sein Gewicht 39 auf das Hebelsystem zur Einwirkung bringen. Andererseits ist auch eine Verstellung des ganzen Hebelsystemes dadurch möglich, daß der Stellhebel 32 an einem Zahnsegment 36 unter Vermittelung einer durch den Hebel 38 bedienten Schnappfeder 37 entlanggeführt wird, wobei, sobald der Zahn 33 gegen eine der Wandungen der Kammer 34 stößt, der Hebel 11 in entsprechendem Sinne mitgenommen wird. Wie aus vorstehendem ersichtlich ist, erhalten die Hackwerkzeuge durch die eigentümliche Ausgestaltung des Hebelsystemes und des Antriebes einen großen Hub und damit beim Herabfallen eine große Kraft, die sie tief in den Erdboden eindringen läßt und so ein kräftiges Hacken veranlaßt.
Gleichzeitig mit dieser Bewegung der Hackwerkzeuge erfolgt nun von der gleichen Antriebsvorrichtung aus auch eine Bewegung des ganzen Wagens. Zu dem Zweck ist im Punkte 5 am Hebel 4 ein Hebel 18 angeordnet, welcher mit seinem anderen Ende im Punkte 20 an einen auf der Wagenachse 21 lose aufgesetzten Hebel 19 angreift. Dieser letztgenannte Hebel besitzt eine Sperrklinke 23, die auf ein auf der Wagenachse sitzendes Sperrad 22 einwirken kann, und zwar erfolgt diese Einwirkung, wie die Fig. 1 und 7 bis 9 erkennen lassen, dann, wenn die Hackwerkzeuge gehoben werden, so daß also gleichzeitig mit diesem Heben der Hackwerkzeuge auch eine Bewegung bezw. Verschiebung des Wagens eintritt. Diese Verschiebung des Wagens kann nun entsprechend den Umständen, d. h. entsprechend der Härte des jeweilig zu bearbeitenden Bodens beliebig ge- lao regelt werden. Zu dem Zweck ist auf der Wagenachse 21 ein schalenförmiges Gehäuse 24
(Fig. ι und ίο bis 12) angeordnet, das das Sperrad 22 teilweise umgibt. Diese Schale 24 steht unter der Einwirkung einer Zugstange eines Hebels oder einer Schnur 25 und kann um die Achse 21 gedreht werden, derart, daß die Zähne des Sperrades 22 an der Stelle, wo sie der Einwirkung der Sperrklinke 23 unterliegen, verdeckt werden und somit nicht von der Sperrklinke 23 ergriffen werden.
Auf diese Weise wird also das Sperrad 22 je nach der Stellung der Schale 24 der Einwirkung der Sperrklinke 23 ganz oder teilweise entzogen. Im ersteren Falle wurden die Hackwerkzeuge an einer Stelle mehrmals in die Erde sinken, im letzteren Falle würde der Wagen eine ganz geringe Verschiebung erleiden, so daß die Werkzeuge dicht nebeneinander in die Erde dringen. Je nach der Stellung der Schale 24 wird also eine mehr oder minder kräftige Bearbeitung des Bodens eintreten, so daß der Erdboden je nach seiner Beschaffenheit durchaus gleichmäßig bearbeitet werden kann.
Wie aus den verschiedenen Stellungen der Hackwerkzeuge -in den Fig. 1 und 7 bis 9 ersichtlich ist, werden die in die Erde eingedrungenen Hackwerkzeuge zunächst dem Wagen etwas genähert. Diese Bewegung kann zweckmäßig dazu benutzt werden, die Erdschollen aufzuheben und umzuwerfen. Dazu ist es notwendig, daß bei dieser kurzen Bewegung der Wagen stillsteht, da im anderen Falle diese Bewegung der Hackwerkzeuge durch die Bewegung des Wagens ausgeglichen und wirkungslos gemacht werden würde. Um dieses Stillstehen des Wagens im geeigneten Moment zu sichern, ist auf der Antriebsachse 26 (Fig. 1 und 4 bezw. Fig. 7 bis 9) eine Exzenterscheibe 27 angeordnet, welche auf einen im Punkte 30 im Wagengestell drehbar verbolzten zweiarmigen Hebel 29 einwirkt, und zwar derart, daß die Kurvenscheibe 27 den Hebel dann gegen ein zweites, auf der Wagenachse 21 sitzendes Sperrad 31 einwirken läßt, wenn die Hackwerkzeuge die genannte Bewegung ausführen. Durch die Einwirkung des Hebels 29 auf das Sperrad 31 wird einer Verschiebung des Wagens vorgebeugt, so daß unter allen Umständen ein sicheres Zurückgehen der Hackwerkzeuge 7 und damit ein Aufwerfen und Umwerfen der Erdschollen eintreten muß.
Wie namentlich aus Fig. 2 der Zeichnung ersichtlich ist, befinden sich die Hackwerk-
.55 zeuge, die zu mehreren gleichzeitig zur Anwendung kommen, zwischen den Rädern des Wagens. Um auch den von den Rädern eingenommenen Raum zu bearbeiten, ist es daher zweckmäßig, an den Hinterrädern Pflüge 40 anzuordnen, die in den auf der Hinterachse befestigten Bügeln 41 ruhen. Des weiteren kann im hinteren Teil des Wagens ein Rechen 42 vorgesehen sein, der dazu beiträgt, den aufgeworfenen Erdboden zu zerstückeln und zu zerteilen. An Stelle der in der Zeichnung in größerer Anzahl dargestellten Hackwerkzeuge 7 kann auch ein einziges größeres Werkzeug zur Anwendung kommen, welches annähernd den zwischen den Rädern befindlichen Raum einnimmt und von einem einzigen Hebel 6 bedient wird.

Claims (6)

Patent-An sprüche:
1. Maschine zur Bodenbearbeitung mittels durch den Motor eines Selbstfahrers bewegter Hackwerkzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß von der Antriebsvorrichtung für die Hackwerkzeuge, die aus vom Motor gedrehten Armen (4) besteht, welche das Hebelsystem (6, 9) der Werkzeuge in Bewegung setzen, gleichzeitig auch der Antrieb des Wagens dadurch bewirkt wird, daß von den Armen (4) vermittels eines Hebelsystemes (18, 19) auf ein auf der Antriebsachse des Wagens sitzendes Sperrad (22) eingewirkt wird, derart, daß während des Hebens der Hackwerkzeuge auch die Verschiebung des Wagens erfolgt, während der letztere bei dem zwangläufig oder durch das eigene Gewicht der Werkzeuge erfolgenden Herabfallen der letzteren durch ein zweites, gleichfalls auf die Antriebsachse des Wagens einwirkendes Hebel- und Sperradsystem (29, 31) festgehalten wird, so daß die Erdschollen bei der darauf beginnenden Bewegung der Hackwerkzeuge aufgehoben und umgeworfen werden, zum Zweck, das eigentliche Hacken während des Stillstandes der Maschine vornehmen und dadurch die Zeitdauer der Wirkung der Hackwerkzeuge den Bodenverhältnissen anpassen zu können.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebssperrad (22) des Wagens in einer Schale (24) liegt, welche durch einen Hebel (25) so gedreht werden kann, daß das Sperrad (22) ganz oder teilweise der Einwirkung der Sperrklinke (23) entzogen wird, zum Zweck, die Bewegung des Wagens entsprechend der Härte des zu bearbeitenden Bodens zu verändern bezw. aufzuheben.
3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltung des Sperradsystemes (29, 31) durch eine auf der Achse (26) angeordnete Exzenterscheibe (27) bewirkt wird.
4. Maschine nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Antriebsvorrichtung für Hackwerkzeuge und Wagen
ein gewichtsbelasteter Stellhebel (ii) verbunden ist, der von einem Hebel (32) verstellt werden kann, zu welchem Zweck auf der Achse des letzteren ein Zahn (33) angeordnet ist, der in einer Kammer (34) des Hebels (11) spielt, so daß eine gewisse Elastizität des ganzen Hebelsystenies gewährleistet und Beschädigung der Werkzeuge verhindert wird.
5. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (4) lose auf der Welle (26) sitzen und mit einem Anschlage (45) versehen sind, während die Welle (26) einen Daumen (44) besitzt, so daß der Arm (4) von der Welle bis zur oberen Stellung mitgenommen wird, dann aber durch eigenes Gewicht herabfallen kann.
6. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß hinter den Hinterrädern zwei kleine Pflüge (40) und ein Rechen (42) angeordnet sind, zum Zweck, während des Weiterfahrens der Maschine den beim Stillstand derselben aufgeworfenen Boden einer weiteren Bearbeitung zu unterziehen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DE1903157622D 1903-04-03 1903-04-03 Expired DE157622C (de)

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