DE1164725B - Verfahren zur Herstellung eines Reissverschlusses mit einseitig abgewinkeltem Bandaustritt aus den Verschlussgliedern - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Reissverschlusses mit einseitig abgewinkeltem Bandaustritt aus den Verschlussgliedern

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DE1164725B
DE1164725B DEN18004A DEN0018004A DE1164725B DE 1164725 B DE1164725 B DE 1164725B DE N18004 A DEN18004 A DE N18004A DE N0018004 A DEN0018004 A DE N0018004A DE 1164725 B DE1164725 B DE 1164725B
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DE
Germany
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clamping
coupling
coupling element
strip
tape
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DEN18004A
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Herbert Wehner
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B19/00Slide fasteners
    • A44B19/02Slide fasteners with a series of separate interlocking members secured to each stringer tape
    • A44B19/04Stringers arranged edge-to-edge when fastened, e.g. abutting stringers

Description

  • Verfahren zur Herstellung eines Reißverschlusses mit einseitig abgewinkeltem Bandaustritt aus den Verschlußgliedern Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung eines Reißverschlusses, dessen Kuppelglieder einen Schenkel mit am freien Ende liegenden Kuppelflächen und einen Klemmschenkel aufweisen, aus dem das Tragband nach Aufklemmen der Kuppelglieder einseitig abgewinkelt austritt, wobei die Kuppelglieder an einem fortlaufenden Profilstreifen ausgeprägt bzw. ausgestanzt und anschließend an ein Tragband angeklemmt werden.
  • Bei der Herstellung der vorerwähnten Reißverschlüsse, die auch als verdeckte Reißverschlüsse bezeichnet werden, werden einzelne metallische Kuppelglieder aus einem Profilstreifen ausgestanzt, mit Kuppelflächen versehen und dann anschließend in Maschinen mit Gliedermagazinen auf den Wulst des Tragbandes aufgesetzt und angeklemmt.
  • Es ist auch bekannt, die Hälften verdeckter Reißverschlüsse so herzustellen, daß an einem Profilstreifen die Kuppelflächen angeprägt, ein Loch zur Herstellung der Schenkelinnenkanten ausgestanzt und dann seitliche Abfallstücke ausgestanzt werden, worauf die Glieder abgetrennt, die Schenkel auseinandergespreizt und schließlich das abgetrennte Kuppelglied mit den gespreizten Schenkeln über ein senkrecht zum Profilstreifen und mit seiner Ebene winkelig zur Längsrichtung des Profilstreifens verlaufendes Tragband gesetzt und angeklemmt wird. Dieses vollautomatische Verfahren erfordert einen besonderen Arbeitsgang zum Spreizen der Gliederschenkel und für das Aufsetzen der abgetrennten Glieder auf das Tragband besondere Führungen, abgesehen davon, daß drei Abfallstücke durch mehrere Stanzvorgänge anfallen und das senkrecht zum Profilstreifen laufende Tragband eine Winkellage zur Längsrichtung des Profilstreifens besitzen muß, womit das Aufsetzen der Kuppelglieder erschwert wird.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, in vollautomatischen Reißverschlußmaschinen Plit sehr geringem Stanzabfall Reißverschlußglieder aus einem Profilstreifen so herzustellen, daß Spreizvorgänge in Wegall kommen und die Kuppelglieder durch einen einfachen abfallosen Trennschnitt unter gleichzeitirem Aufsetzen in Vorschubrichtung einem Tragband zugeführt werden können.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß bei dem eingangs erwähnten Verfahren die Kuppelgliedzuschnitte mit ihrer Bandeinführungsöffnung in Richtung des Tragbandwulstes der Klemmstelle zugeführt werden, wobei sie mit dem vorhergehenden Glied lediglich im Bereich der einen Seitenkante der Kuppelflächen zusammenhängen und während des Anklemmvorganges hier durch einen abfallosen Trennschnitt vom ersteren abgetrennt werden.
  • Entsprechend diesem Verfahren sind die Kuppelglieder nach Anprägen der Kuppelflächen durch einen sichelförmigen Ausschnitt und einen etwa gegenüberliegenden Kantenausschnitt mit sehr geringem Abfall aus dem Profilstreifen hergestellt, wobei der Sichelausschnitt die Bandeinführungsöffnung bildet, ohne daß ein Spreizen der Schenkel erforderlich ist und womit die Möglichkeit geschaffen ist, daß die Tragbandebene in der Vorschubrichtung des Profil-Streifens liegen kann, so daß das jeweils vorderste Kuppelglied mit der Bandeinführungsöffnung ohne weiteres auf das Tragband aufsetzbar und während des Anklemmvorganges durch einen abfallosen Schnitt vom Profilstreifen abtrennbar ist. Durch das erfindungsgemäße Verfahren fallen auch besondere Führungen für die aufzusetzenden Kuppelglieder fort, so daß dadurch auch eine Vereinfachung der Maschine erreicht ist.
  • Nach der Erfindung ist es vorteilhaft, daß die aus Pfanne und Nocken bestehenden Kuppelflächen der Kuppelglieder derart am Profilstreifen angeprägt werden, daß die Nocken entgegengesetzt der Vorschubrichtung des Gliederstreifens bzw. des Tragbandes zeigen und daß zwei in gleicher Weise hergestellte spiegelbildliche Verschlußhälften nach der Anklemmstelle in der Herstellungsrichtung in einen Schieber einlaufen, so daß damit die Kuppelgliederhälften sofort miteinander kuppelbar sind.
  • Zum besseren Verständnis wird das erfindungsgemäße Verfahren an Hand der Zeichnung beispielsweise erläutert. Es zeigt F i g. 1 eine Aufsicht auf einen Profilstreifen in Form eines Flachdrahtes mit dem Ausstanzvorgang und dem Anklemmen der asymmetrischen Verschlußglieder an das Tragband, F i g. 2 eine vergrößerte Seitenansicht zu F i g. 1, F i g. 3 einen Querschnitt nach Linie 111-11I der F i g. 2, F i g. 4 eine Aufsicht auf ein noch offenes Verschlußglied vor dein Aufklemrnen auf den Trügbariclwuls!.
  • Einer üblichen vollautomatischen Reißverschlußmaschine wird ein in der Maschine flachzuwalzender Metalldraht oder ein Flachdraht 1 zugeführt. Aus diesem Flachdraht werden durch sichelförmige Ausschnitte 2 die Grundformen der offenen, asymmetrischen Kuppelglieder 3 hergestellt, wie sich aus F i g. 4. im einzelnen ergibt, wobei die einzelnen Glieder nur noch im Bereich der Kupplungsköpfe 4 zusammenhängen. Die Ausschnitte 2, sind so gewählt, daß die Außenkanten 5 und 6 der beiden Schenkel 7 und 8 geradlinig verlaufen und der Kupplungskopf 4 nach innen vorspringt. Die beiden Schenkel 7 und 8 sind durch ein Bogenstück 9 miteinander verbunden, dessen äußerer Bogenradius R größer ist als der innere Bogenradius r und deren Mittelpunkte in Längsrichtung des Profilstreifens 1 etwas versetzt sind, wie in F i g. 4 dargestellt ist. Durch diese Ausbildung verstärkt sich der äußere Schenkel ? in der Breite bis zum freien Schenkelende.
  • Nach dem Ausstanzen der sichelförmigen Ausschnitte 2 und kleiner Dreieckausschnitte 10 an den beiden Profilstreifenkanten, die die geraden Endkanten des kurzen Schenkels 7 und des Kupplungskopfes 4 ergeben, werden im Kopf 4 durch ein entsprechendes Prägewerkzeug der Nocken 11 und die gegenüberliegende entsprechende Pfanne 12 angeprägt, die Polygonform, vorteilhaft Rechteckform besitzen, und zwar so, daß die Pfanne 12 in der Zufuhrrichtung des mit Wulst 13 versehenen Tragbandes 14 liegt, wie aus F i g. 2 ersichtlich ist.
  • Nach Herstellung der zusammenhängenden Gliedergrundformen gelangt das vorderste Kuppelglied entsprechend F i g. 1 und 2 mit der offenen Seite gegen den Rücken des Tragbandwulstes 13 zur Anlage, und in diesem Augenblick wird unter kurzzeitigem Stillstehen des Tragbandes das vorderste Glied vom Profilstreifen 1 abgeschnitten und gleichzeitig in Richtung der Pfeile 15 und 16 ein Klemmdruck ausgeübt, durch den das Anklemmen der Gliederschenkel am Wulst 13 erfolgt, wobei er kurzzeitig auch mitlaufend in der Vorschubrichtung des Flachdrahtes bestehenbleibt.
  • Durch die beschriebene Formgebung der Gliederbasisform entsprechend den Wulstabmessungen, erhalten die Außenkanten 5 und 6 der Glieder nach dem Anklemmen eine Parallellage wie aus F i g. 3 zu entnehmen ist, während die rechteckigen Kupplungselemente 11, 12 mit ihrer größeren Länge senkrecht hierzu stehen. Das Tragband 14 wird dann so umgelegt, wie sich aus F i g. 3 ergibt. Durch die Wahl der Radien R und r und die allmähliche Verbreiterung des kurzen Schenkels 7 knicken die Schenkel 7 und 8 am Bogen 9 stets an gleicher Stelle ein, so daß eine völlig gleichmäßige Gliederverschlußkette erreicht wird, bei der die Kupplungsköpfe 4 frei liegen.
  • Werden nun zwei automatische Maschinen z. B. nebeneinander aufgestellt, von denen die eine die linke und die andere die rechte spiegelbildliche Verschlußkette herstellt, und zwar in üblicher Weise mit gliederlosen Bandteilen, durch die die Längen der Einzelverschlüsse festgelegt werden, so kann man nun durch die Lage der nach vorn gerichteten Pfannen diese beiden Ketten unmittelbar durch einen Schieber führen und zusammenziehen.
  • Durch das erfindungsgemäße Verfahren ist es möglich geworden, mit vollautonatischen Maschinen verdeckte Reißverschlüsse mit der gleichen Geschwindigkeit herzustellen wie übliche symmetrische Gliederreißverschlüsse.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Herstellung eines Reißverschlusses, dessen Kuppelglieder einen Schenkel mit am freien Ende liegenden Kuppelflächen und einem Klemmschenkel aufweisen, aus dem das Tragband nach Aufklemmen der Kuppelglieder einseitig abgewinkelt austritt, wobei die Kuppelglieder an einem fortlaufenden Profilstreifen ausgeprägt bzw. ausgestanzt und anschließend an ein Tragband angeklemmt werden, d a d u r c h gekennzeichnet, daß die Kuppelgliedzuschnitte mit ihrer Bandeinführungsöffnung in Richtung des Tragbandwulstes der Klemmstelle zugeführt werden, wobei sie mit dem vorhergehenden Glied lediglich im Bereich der einen Seitenkante der Kuppelflächen zusammenhängen und während des Anklemmvorganges hier durch einen abfallosen Trennschnitt vom ersteren abgetrennt werden.
  2. 2. Verfahren zur Herstellung eines gekuppelten Reißverschlußstreifens, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aus Pfanne (12) und Nocken (11) bestehenden Kuppelflächen derart am Profilstreifen (1) angeprägt werden, daß die Nocken (11) entgegengesetzt der Vorschubrichtung des Gliederstreifens bzw. des Tragbandes (14) zeigen und daß zwei in gleicher Weise hergestellte spiegelbildliche Verschlußhälften nach der Anklemmstelle in der Herstellungsrichtung in einen Schieber einlaufen.
  3. 3. Kuppelgliederstreifen zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Kuppelglied (3) zwischen dem Klemmschenkel (7) und der Gegenklemmstelle (8) eine derartige Spreizung aufweist, daß es frei über die Wulstdicke des Tragbandes faßt, wobei die Kuppelglieder mit der Achse ihrer geringsten Längenausdehnung in Vorschubrichtung des Kuppelgliederstreifens (1) angeordnet sind.
  4. 4. Kuppelgliederstreifen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Radien der inneren und äußeren Klemmfußbögen mit ihren Mittelpunkten auf der Vorschublängsachse der Kuppelgliederstreifen liegen, wobei die Mittelpunkte der Radien axial versetzt sind im Sinne der Erzeugung einer Schwächung des Klemmfußbogenbereiches quer zur Anklemmrichtung. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1797 212; deutsche Patentschrift Nr. 908 124; österreichische Patentschrift Nr. 137 292: schweizerische Patentschrift Nr. 297 385; französische Patentschrift Nr. 1182 509.
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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT137292B (de) * 1932-02-22 1934-04-25 Erwin Paul Dieseldorff Verfahren zur Herstellung der Metallglieder von Reißverschlüssen.
CH297385A (de) * 1951-09-03 1954-03-31 Seco S A Brig Societe Pour L E Verdeckter Reissverschluss und Verfahren zu dessen Herstellung.
DE908124C (de) * 1950-03-11 1954-04-01 Kosmos Ges Fuer Internationale Maschine zum Herstellen von Reissverschluessen
FR1182509A (fr) * 1957-03-05 1959-06-25 Fermeture à curseur recouverte
DE1797212U (de) * 1959-07-22 1959-10-08 Altfeld & Co G M B H Verschlussglied fuer einen verdeckbaren reissverschluss.

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