DE879234C - Reissverschluss und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents

Reissverschluss und Verfahren zu seiner Herstellung

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DE879234C
DE879234C DEW2249D DEW0002249D DE879234C DE 879234 C DE879234 C DE 879234C DE W2249 D DEW2249 D DE W2249D DE W0002249 D DEW0002249 D DE W0002249D DE 879234 C DE879234 C DE 879234C
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    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B19/00Slide fasteners
    • A44B19/02Slide fasteners with a series of separate interlocking members secured to each stringer tape
    • A44B19/04Stringers arranged edge-to-edge when fastened, e.g. abutting stringers
    • A44B19/06Stringers arranged edge-to-edge when fastened, e.g. abutting stringers with substantially rectangular members having interlocking projections and pieces
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D53/00Making other particular articles
    • B21D53/46Making other particular articles haberdashery, e.g. buckles, combs; pronged fasteners, e.g. staples
    • B21D53/50Making other particular articles haberdashery, e.g. buckles, combs; pronged fasteners, e.g. staples metal slide-fastener parts

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Reißverschluß und Verfahren zu seiner Herstellung Die Erfindung bezieht sich auf einen Reißverscbluß, deäsenVerschluß:glieder zwei eineWulstkante eines bandförmigen Trägers zwischen sich fassende Befestigungsschenkel aufweisen. Solche @'erscililußglieder besitzen im allgemeinen einen zur Kupplung mit anderen Verschlußgli:edern dienenden, eine Prägung aufweisenden Kopfteil und zwei Befestigungsschenkel, die zur Verbindung der Verschlußglieder mit den meist mit einem Randwulst versehenen bandförmigen Trägern dienen.
  • Zur Herstellung solcher Verscblußglieder wurde bis jetzt beispielsweise so vorgegangen, daß sie mit V-förmig divergierenden Schenkeln, Ende an En:d@° liegend, fortlaufend aus einem Blechband ausgestanzt wurden. An den freien Enden dieser Sehenkel werden einwärts gerichtete Vorsprünge vorgesehen. Zur Befestigung dieser '\Terschlußglieder am Tragband werden sie mit ihren Schenkeln über den Randwulst,des Trägers gesteckt, worauf die Schenkel zusammengeklemmt werden, was zur Folge hat, daß die Vorsprünge an den Sehenkeln hinter den Randwulst des Trägers greifen und das Abfallen der \7erschlußglieder vom Träger verhindern. Infolge des Ausstanzens der Glieder mit V-förmig divergierenden Schenkeln ergibt sich aber ein verhältnismäßig großer Werkstoffv erlast, indem der zwischen den Rändern des Werkstoffbandes und den Außenkanten der divergierenden Seheukel liegende Werkstoff uriausgenutzt verlorengeht. Ebenso ist der zwischen den Schenkeln ausgestanzte Werkstoff verloren.
  • Zur Einsparung von Werkstoff wurde schon vorgeschlagen, die Schenkel der Verseblußglieder mit sich in der Längsrichtung des Verscblußgliedes erstreckenden, also nicht divergierenden Schenkeln auszustianzcn. in diesem Fall 'können die Außenkanten der Schenkel durch die Längsränder des Werkstoffbandes gebildet und auch die Öffnung zwischen den Schenkeln schmal gehalten «-erden, so daß; der Werkstoffverlust geringer ist. Zur Befestigung derartig ausgestanzter Verschluß'glieder am Randwulst des Trägers ist es aber erforderlich, daß die Schenkel vorgängig .der 'Befestigung gespreizt werden, damit ihre Vorsprünge auf das Tragband insbesondere über dessen Randwulst gestreift werden können, worauf die Schenkel wie im erstgenannten Verfahren wieder zusammengeklemmt werden. Hierbei ergibt sich aber der Nachteil, daß durch das Auseinanderspreizen und nachfolgende Zusammenklemmen der Schenkel an der Biegestelle derselben infolge der mehrmaligen Biegung eine Schwächung entsteht, und' wenn der fertige Reißverschlwß; einer Zugwirkung ausgesetzt wird; welche die Verschlußiglieder vom Träger abzutrennen sucht, so können die auf Biegung beanspruchten Schenkel an -der geschwächten Stelle nachgeben und sich öffnen, so daß sie vom Träger abfallen. Ein weiterer,Mangel der bekannten Verfahren ergibt sich daraus,- daß die zusammengedrückten Schenkelenden der Glieder von der Wulstkante des Tragbandes weg äußerstenfalls senkrecht zur Tragbandebene gerichtet sind, so däß die Schenkelenden bei auftretenden. Zugbeansprucahungen im Sinne der Auseinanderbewegung belastet werden, wodurch der feste Sitz der Glieder auf den Tragbändern beeinträchtigt und ein Lockern .der iGlieder begünstigt wird.
  • Aufgabe der Erfindung iet es, solche IM'ängel zu vermeiden. Dieses Ziel ist im wesentlichen dadurch erreicht, daß die Verschlußglieder am Tragband in der Weise befestigt sind, daß ohne Verbiegen des inneren, d. h. dem Versdhlußglied'kopf benachbarten Schenkelteils der äußere Endteil wenigstens eines Schenkels widerihakenförmig gegen die Wulstkante umgebogen ist. Dabei können vorzugsweise die äußeren Endteile beider Schenkel der Verschlußglieder widerhakenförmig gegen die Wulstka.nte des Tragbandes umgebogen werden.
  • Diese neue Art der Befestigung bietet wesentliche Vorteile. Dadurch, daß die dem Gliedkopf benachbarten Schenkelteile nicht - verbogen zu werden brauchen, können sie einen starken Querschnitt erhalten, also besonders kräftig ausgeführt werden. Dazu kommt, daß bei .der Befestigung der Verschlußglieder keine Gefügeveränderung in ' den genannten Schenkeln stattfindet: Diese Schenkelteile sind also besonders biegefest und damit gegen ungewolltes Verbiegen gesichert. Dadurch; daß die äußeren Endteile der Gliedschenkel widerhakenförmig gegen nie Wulstkante gebogen sind, hat der beim Gebrauch des Reißverschlusses auf die Glieder ausgeübte Zug quer zur Längsrichtung des Tragbandes zur Folge, daß das auf die Schenkelerdteile ausgeübte Biegemoment sich in einem Spreizdruck auf die dem Kopf benachbarten Sclhenkelteile auswirkt. Dieser Spreizdruck Bann von den genannten Schenkelteilen ohne Gefahr des Verbiegens aufgenommen werden, weil sie, wie gesagt, mehr kräftig ausgeführt und- nicht durch Gefügevers-dhiebungen geschwächt sind. Anderseits wirkt das auf die wideßha1eenförmigen Endteile ausgeübte Biegemoment sich dahin aus, daß die Schenkelenden hinter .der "#l='ittlstiiante nur noch fester an das Tragband angedrückt werden. Ein selbständiges Öffnen der um die Wülstkante geschlossenen Befestigungsschenkel der Verschlußglieder, wie es bei Aden gewöhnlichen Reißverschlüssen sehr häufig vorkommt und zu einem Abfallen einzelner Glieder führt, ist deshalb bei der neuen Befestigungsaxt ausgeschlossen. Außerdem besteht noch ein, weiterer Vorteil insofern, als das Anbringen und Befestigen der Verschlußglie-der am Tragband vereinfacht wird. Das widerhäkenartige Umbiegen der äußeren Endteile der Schenkel kann nämlich mit Hilfe von als Biegegesenke ausgebildeten Widerlagern durch einen parallel zur Mittellinie des Verschlußgliedes verlaufenden Druck erfolgen. Dieser Druck kann beim maschinellen Aufreihen und Befestigen der Verschlußglieder am Tragband durch einen die Glieder quer zur Bandrichtung auf das Tragband aufschiebenden Stempel erfolgen, indem der Stempel die Glieder bei diesem Aufschieben gleichzeitig mit ihren äußeren Sdhenkelenden gegen als Biegegesenke ausgebildete Widerla@ger drückt. Auf diese Weise kann also das Aufbringen der Glieder und ihre Befestigung durch ein und denselben Stempeldruck erfolgen. Zusätzlidhe Befestigungsstempel, die nach dem Aufschieben der Glieder auf das Tragband von entgegengesetzten Seiten her gegen die Gliedschenkel vorbeweät werden müssen, sind also entbehrlich, was-eine Vereinfachung der Maschine und wegen Fortfalles des getrennten Arbeitsganges des Andrückerns der Schenkel an die Wulstkante eine Zeitersparnis ergibt.
  • Um das widerhakenförmige Umbiegen der äußeren Sciherlkeltoile zu ermöglichen, erhalten diese Endteile einen schwächeren Querschnitt als die an den Versdhlußgliedkopf sich anschließenden Schenkelteile. Zu diesem Zweck sind die Schenkel der Verschlußglieder vorzugsweise im Querschnitt abgesetzt, derart, daß innere Schenkelteile von größerem Querschnitt und äußere Endteile von kleinerem Querschnitt gebildet sind. Eine andere Ausführungsmöglichkeit besteht .darin; daß die Schenkel der Verschluß:glieder zur Bildung von festliegenden Biegestellen zwischen den inneren Schenkelteilen und den äußeren Endteilen der letzteren je mit einer Einkerbung versehen sind.
  • Die neue Befestigungsart und der Verschl!ußglieder gibt endlich die Möglichkeit einer metallersparenden Herstellung der Glieder. Bei den Versehlußgliedern nach der Erfindung können nämlich die außenliegenden Längsränder der Schenkel parallel zueinander und zur Mittellinie des Verschlußgliedes verlaufen, während die inneren Längsränder gegen die Mittellinie geneigt sind, und zwar so, daß sie nach den freien Schenkelenden hin auseinanderlaufen. Dabei kann das Verschlußglied an seinem die Kupplungsmittel aufweisendenKopf in der Breite abgesetzt sein, derart, daß dieser Kopf in den Zwischenraum zwischen den äußeren Endteilen der Sehenkel paßt. Infolgedessen können die Verschlußglieder aus einem flachen Werkstoffstreifen, z. B. einem Blechstreifen, dessen Breite gleich der :größten Breite der Glieder ist, in Richtung ihrer Längsmittellinie unmittelbar aufeinanderfolgend in der Weise ausgeschnitten werden, daß der Kopf des einen Verschlußgliedes aus dem Zwischenraum zwischen den äußeren Endteilen des benachbarten Gliedes ausgeschnitten wird, während die äußeren Längskanten der Schenke! durch die Längsränder des Blechstreifens gebildet sind. Bei dieser Hersteltungsart entsteht nur beim Nusstanzen des Zwischenraumes zwischen den inneren Schenkelteilen ein kleiner Abfall, während der Werkstoffstreifen im übrigen restlos wird.
  • Die neue Gestaltung der Verschlußglieder und die damit ermöglichte Herstellungsart bietet zusätzliche Vorteile dann, wenn es sich um die Herstellung von Versc!hlußgliedern aus Leichtmetall handelt, die anodisch oxydiert (eloxiert) und dann gefärbt werden sollen. Bisher mußten diese Arbeitsgänge nach dem Ausstanzen der Verschlußglieder vorgenommen werden, wobei es zum Zweck des Eloxierens erforderlich war, Reihen von elektrisch leitend miteinander verbundenen Gliedern zu bilden. jetzt ist es dagegen dadurch, daß die äußeren Längskanten der Schenkel der Verschlußglieder von den Längsrändern des Blechstreifens gebildet werden, möglicih, den ganzen Blechstreifen vor dem Ausstanzen der Glieder anodisch zu oxydieren und zti färben. Werden dann aus dem so behandelten Blechstreifen die Verschlußglieder ausgestanzt, dann erhält man Glieder, die mit alleiniger Ausnahme der Ränder des Gliedkopfes und der nach ihrer Befestigung am bandförmigen Träger unsichtbaren Innenränder der Befestigungsschenkel gefärbt sind.
  • Statt daß die äußeren Enden beider Schenkel der Versehlußglieder widerlhakenartig umgebogen werden, könnte auch nur der äußere Endteil eines Schenkels in dieser Weise gebogen werden. Der andere Schenkel wird dann entsprechend verkürzt, derart, daß er bereits in Höhe .der Biegestelle des Gegenschenkels endigt, also keinen umzubiegenden Endteil aufweist. Bei dieser Ausführung wird ein Tragband verwendet. das eine einseitig angeordnete Wulstkante aufweist.
  • In der Zeidlinurig sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
  • Fig. i ist eine Draufsicht eines erfindungsgemäß hergestellten fertigen Verschlußgliedes; Fig. -2 ist ein Schnitt längs der Linie II-11 der Fig. 1; Fig.3 und d. erläutern schematisch die verschiedenen Operationen bei der Herstellung des @,'erschlußgliedes; Fig. j ist eine Draufsicht auf den unteren oder Matrizenteil eines Stanzwerkzeuges; Fig.6 ist ein Vertikalschnitt durch die beiden Teile des Stanzwerkzeuges,wobei der untere Teil längs der Linie VI-VI der Fkj. 5 geschnitten ist; Fig. 7 ist ein Schnitt längs der Linie VI.I-V II der Fig. 5 mit den beiden Teilen des Stanzwerkzeuges in Arbeitsstellung; Fig. 8 ist ein Schnitt längs der Linie VIII-VIII der Ei-. 5; Fig. 9 zeigt einen Werkstoffstreifen, aus welchem die Verschllußglieder in bezug auf Fig.3 in umgekehrter Lage ausgeschnitten werden; Fig. iio, i i und 12 zeigen je eine weitere Ausführungsform des Versdlilußgliedes; I'ig. 13 und 1.1 erläutern je eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens. Das in Fig. i und :2 dargestellte Versclilußgli.ed besteht aus einem Kopfteil i und zwei Befestigungsschenkeln, die je einen an den Kopf angrenzenden @4 Scli"nilceiteil 2 von relativ stärkerem Ouerschnitt und einen Endteil 3 von relativ schwächerem Querschnitt aufweisen. Der Kopf i des Verschlußgl.iedes besitzt in bekannter Weise auf der einen Seite eine Vertiefung d. und auf der anderen Seite einen Vorsprung 5. Zwischen den Schenkelteilen 2 befindet sich eine Öffnung 6, in welche zur Befestigung des Versdhlußgliedes an einem bandförmigen Träger S der Randwulst des Trägers eingelegt wird. Die Innenkante der Schenkel ist anschließend an die Öffnung 6 bei 7 abgesetzt, so daß die Endteile 3 einen schwächeren Ouerschnitt aufweisen als die Schenkelteile 2. Diese Endteile sind dazu bestimmt. zur Befestigung des Verschlußgliedes am Träger gegen denselben umgebogen zu werden, wie in Fig. i strichpunktiert dargestellt ist, so daß der Randwulst des Trägers in der Öffnung 6 eingeschlossen wird und das Verschlußglied nicht mdhr vom Träger abfallen kann, und zwar sind die einwärts gebogenen Enden 3 wi,derhal;eniförmig gegen den Kopf i des Gliedes gerichtet, so daß der Zwischenraum zwischen ihnen bei versuchtem Aufbiegen der Enden enger wird.
  • Aus Fig. 3 und .I ist der Arbeitsverlauf, bei der ein Metallstreifen 9, dessen Breite der Breite des fertigen Verschlußgliedes entspricht, schrittweise in der eingezeichneten Pfeilrichtung zwischen dem oberen und dem unteren Teil eines Stanzwerkzeuges hindurchgeführt. Dieses Stanzwerkzeug besitzt einen Lochponzen io, welcher nach jedem Schaltschritt des Werkstoffstreifens ein Loch i i, i i', i i" vom Streifen ausstanzt, welches der Form der Öffnung,6 zwischen den Schenkelteilen @2 des fertigen Verschlußgliedes entspricht. Ein Prägeponzen i@a des Stanzw erkzeuges arbeitet mit einer auf der anderen Seite des Werkstoffstreifens befindlichen Matrize 13 zusammen und erteilt nach jedem Schaltschritt dem `Werkstoffstreifen 9 eine Prägung, welche die Vertiefung d: und den Vorsprung 3 bildet. Diese Prägung wird zwischen zwei aufeinanderfolgen.den, bei früheren Schaltschritten hergestellten Löchern in, m' ausgeführt. Ein Schneidpoizen 14 des Stanzwerkzeuges besitzt eine Sdhneidltante, die der Form der in Fig. 3 strichpunktierten Linie 15 entspricht, welche sich am Ende des Loches i -i' von gegenüberliegenden Lochrändern bis an die beiden Seitenkanten des Werkstoffstreifens 9 erstrecht. Nadli jedem Sdlialtschritt wird vom Ende des Werkstoffstreifens 9 ein fertiges Verschlußglied längs der Linie 15 mittels des Schneidponzens 14 abgetrennt. Die Trennlinie 15 verläuft derart, daß innerhalb dieser Linie der Kopfteil i des abgetrennten Verschlußgliedes gebildet wird, während außerhalb der Mrennlinie die beiden Endteile 3 der Schenkel des nachfolgend abzutrennenden Verschlußgliedes entstehen.
  • Durch dieses Ineinandergreifen des Kopfes des abzutrennenden Verschlußgliedes mit den Schen:kelendteilen des nächstfolgenden Gliedes wird erreicht,. daß der Werkstoffverlust beim Ausstanzen der Glieder auf ein Minimum reduziert wird, indem nur der jeder öffnungfilz,, Ti', ii" entsprechende Werkstoffteil des Streifens =ausgenutzt verlorengeht, und diese Öffnung erstreckt sich: nur über ungefähr die halbe Schenkellänge der Versc'hlußglieder. Der Abstand aufeinanderfolgender Löcher 11, ii!i', iri" im Streifen sowie der Abstand aufeinanderfolgender Prägungen 4, 5 ist geringer als die Länge eines Verschlußgliedes, weil aufeinanderfolgende Verschlußglieder ineinandergreifende Teile besitzen, und-der jedem Schaltschritt entsprechende jeweilige Vorschubweg des Streifens ist ebenfalls geringer als die Länge eines Versdhlußgliedes.
  • Der schrittweise Vorschub des Streifens 9 kann durch irgendwelche bekannten Mittel erfolgen, zweckmäßig indem der Streifen mittels zweier intermittierend -drehender Vorschubwalzen 17 (Feig. 5 und 6) gegen einen festen Anschlag 1ö geschoben wird. Sobald das Ende des Streifens gegen die Anschlagfläche stößt und der weitere Vorschub aufhört, werden die drei Ponten,io; .r2 und 114 miteinander nach unten gep:reßt, wobei der Ponten 14 ein fertiges Verschlußglied vom Streifen 9 ab-. trennt unter gleichzeitiger Ausschneidung der Schenlkelenden 3 des nächstfolgend abzutrennenden Gliedes, während der Ponten 1,2, die Prägung 4, 5 für den Kopf dieses folgenden Gliedes ausführt und der Pänzen!io ein Loch i,i" zur Bilkdung der Schenkelteile .2 in einem weiter hinten liegenden Teil des Streifens 9 ausstanzt.
  • Bei der in Fig. 3 :dargestellten Lage des Werkstoffstreifens 9 wurde soeben vom Ende des Streifens ein fertiges, strichpunktiert gezeichnetes Verschlußglied abgetrennt, wobei gleichzeitig die Schenkelenden 3 des nächstfolgend abzutrennenden Verschluß:gliedes gebildet wurden. Der Ponten :i2 hat die Prägung 4, 5 zwischen den Löchern ii und i i' ausgeführt, und der Ponten iio !hat das Loch i i" ausgestanzt. Der Streifen 9 wird nun vorgeschoben, bis die Schenkelen@den3 des schon teilweise geformten nächsten Verschlußgliedes gegen die Anschlagfläche i@6 stoßen, worauf die drei Ponten niedergepreßt werden und in der beschriebenen Weise dus nächste Verschlußglied abtrennen, zwischen den Löchern i i' und i 1" eine Prägung 4, 5 erzeugen und in einem weiter zurückliegenden Teil des Streifens 9 ein neues Loch i i ausstanzen.
  • Die Matrize 13 besitzt eine Vertiefung'i8, in welche der Ponten 12 den Werkstoff des Streifens zur Bildung des Vorsprunges 5 des Verscfhlußglnedes preßt. Hinter der Vertiefung iß ist an der .Matrize :ein erhöhter Teil iig mit einer nach hinten abfallenden Schrägflächa 2o . vorgesehen. Dieser vorspringende Teil ig :greift während des Stanz-und Prägevorganges -in das Loch ri des Streifens 9 und bildet mit seiner Fläche 2,1 einen Anschlag für den zwischen der Prägung 4 und dem Rand der Öffnung i;i' entstehenden Steg 21a im Streifen 9., um zu verhindern, daß der Werkstoff dieses Steges infolge des Prägedruckes nach ihinten ausweicht.
  • In Fig. 5 bis 8 ist ein Stanzwerkzeug dargestellt, welches zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens dient. Dieses Stanzwerkzeug besitzt einen unteren Matrizenträger 23 und einen oberen, die Ponten tragenden Teil 12!q.. Der Teil 24 besteht aus einer Tragplatte 25 und einer Deckplatte 26. In die Tsaggpl:atte 25 sind zwei zylindri.s,ch:e Führungsbolzen 27 und zwei weitere zylindrische Führungsbolzen 28, die eine Ringnut 29 aufweisen, eingepreßt. In der Tragplatte 25 ist ferner der Sähneidponzen 14 und ein Tragbolzen 3:o eingesetzt, in welch letzterem der Prägebonzen iL und der Stanzponzen i:o auswechselbar befestigt sind.
  • Der untere Tei:1:23 des Stanzwerkzeuges besteht ebenfalls aus einer Tragplatte 31 und einer Deckplatte 32: Diese Platten sind mit durchgehenden Löchern 33 und 33' zur Aufnahme der Führungsbolzen 27 und 28 des Teiles "-4. des Stanzwerkzeu:ges versehen. In die Tragplatte 31 ist ein Einsatzstück 34 eingepreßt, welches eine Öffnung 35 aufweist, die den Teil 25 ganz durchdringt, und deren oberer Rand mit dem Schneidponzen,r4 zum Abtrennen eines Verschlußgliedes vom Ende des Werkstoffstreifens 9 zusammenwirkt. Das abgetrennte Verschlußglied kann durch die Öffnung 35 aus dem Stanzwerkzeug herausfallen. Eine im Einsatzstück 34 eingesetzte Hülse 36 trägt den mit demPrägeponzeni2 zttsammenwirkendenMatrizenteil 13 und besitzt eine Öffnung 37, die den Teil 23 ganz durchdringt, und deren oberer Rand mit der Lochponzo,io zusammenwirkt, um die Löcher i i, ili', ii" aus dem Streifen 9 auszustanzen. Der ausgestanzte Werkstoff kann durch die Öffnung 37 aus dem Stanzwerkzeug herausfallen.
  • In die Löcher 33 der Tragplatte 31 des Matrizenträgers 23 sind Hülsen 28 eingesetzt, .die über die obere Fläche :der Tragplatte 31 hervorstehen und einen Endflansch 39 aufweisen. Zwischen diesem Flansch 39 und der oberen Fläche der Tragplatte 31 ist auf jeder der beiden Hülsen 38 eine Klernmb:acke 4o drehbar gelagert. Jede Klemmbacke ist mit einer Nase q:1 versehen, die eine kreisbogenförmige Fläche 42 aufweist, deren Radius dem Radius der Löcher 33' entspricht. In einer bestimmten Stellung dieser Nase, wie in F:ig. 5 dargestellt ist, ist diese Fläche q2 genau bündig mit dem Rand des entsprechenden Loches 33'. Die beiden einander gegenüberliegenden Ränder 4 der beiden Klemmbacken 4o bilden zwischen sich eine Führungsnut für den von den Walzen 17 vorgeschobenen Werkstoffstreifen 9, der außerdem noch von Führungsrollen 44 seitlich geführt ist, welche auf in der Tragplatte 3(1 eingesetzten Bolzen 45 drehbar gelagert sind.
  • Wenn die beiden Teile 23 und 24 des Stanzwerkzeuges sich in Arbeitsstellung befinden, greifen die Führungsbolzen 27 und 28 in die entsprechenden Löcher 33 und 33' des Teiles 23. Wie in Fig. 7 dargestellt ist, befindet sich dann die Ringnut 29 des Führungsbolzens 28 auf der Höhe der Nase 41 der Klemmbacken 40. An die Ringnut 29 schließt sich nach oben eine Schrägfläche 46 an, die zum Zusammenwirken mit der Kreisbogenfläche 42 der Nase 41 bestimmt ist. Wenn während eines Stanzvorganges der die Ponzen tragende Teil, 24 gegen den Matrizenträger 23 gepreßt wird, so dringen die Führungsbolzen 28 tiefer in die Öffnung 33' ein, und die Schrägfläche 46 wirkt gegen die Kreisbogenfläche 4,2 der Nase 41 und drückt diese Nase nach links in F ig. 7. Es werden also beide Klemmbacken 40 um die Achsen der Löcher 33 gegeneinander geschwenkt, und die Kreisbogenfläche 42 wird von der oberhalb der Nut 29 befindlichen zvlindrischen Fläche des Bolzens 28 in der mit dem Rand des Loches 33 bündigen Lage gehalsten. In diese Lage der Klemmbacken 4o drücken diese seitlich gegen den Streifen 9 und halten ihn fest, während die drei Ponzen io, 112 und 1,4 die Stanz- bzw. Prägearbeit ausführen. Wenn der Ponzenträ:ger wieder zurückgeführt, d. h. vom Matrizenträger 23 wegbewegt wird, so bewegen sich die Führungsbolzen 28 nach oben in die in Fig. 7 dargestellte Lage, so daß die Nut 29 wieder auf die Höhe der Nase .1.i der entsprechenden Klemmbacke zu liegen kommt und die beiden Klemmbacken freigegeben werden. Diese werden somit nicht mehr gegen den Streifen 9 ausgelegt gehalten, sondern können bis in die in Fig. 5 strichpunktiert gezeichnete Lage ause n.anderschw enken. Der Streifen 9 kann nun von den Vorschubwalzen 17 um einen Schritt vorwärts geschaltet werden, bis das freie Ende des Streifens, von dem ein Verschlußglied abgetrennt wurde, gegen die Ansc hla:gfläche,16 stößt, die an einem Stück 48 vorgesehen ist, welches mittels einer Schraube 4:7 an der Tragplatte V des Matrizenträgers 23 befestigt ist. Die einander gegenüberliegenden Kanten 43 der Klemmbacken 4o sind bei 49 entsprechend ausgeschnitten, um den Stanz-und Prägeponzen.io, 12 und 14 freien Durchlaß zu gewähren.
  • In die Deckplatte 32 des Matrizenträgers 23 ist ein Kanal 5o gebohrt, von dessen Ende ein Kanal 51 durch die Tragplatte 31 hindurchführt und mittels einer Düse 52 an der Oberfläche der Tragplatte mündet. Diese Leitung 50, 51, 5,2 dient zur Zuführung von Druckluft an die Stanz- und Prägematrizen, um Verunreinigungen und etwa haften bleibende, ausgestanzte Werkstoffteilchen zu beseitigen, damit die Matrizen wie auch die Ponzen stets sauber bleiben und scharf geschnittene Stanzteile erhalten werden. Da das Einsatzstück 36 mit der Matrize 13 etwas über die Oberfläche der Tragplatte 31 vorsteht, besteht zwischen dem auf dem Einsatzstück liegenden Werkstoffstreifen 9 und der Oberfläche ein kleiner Zwischenraum, so daß die Blasluft aus der Düse 52 austreten kann.
  • Fig. 9 zeigt einen Werkstoffstreifen 53, aus welchem ebenfalls Verschlußglieder der in Fig. i und 2 dargestellten Form ausgeschnitten werden, jedoch werden die Verschlußglied:er in bezog auf die Vorschubrichtung des Werkstoffstreifens in zu Fig.3 umgekehrter Lage ausgeschnitten. Der Sclrnei.dponzen-i4, welcher jeweils ein Ve@rschlußglied vom Ende des Streifens abtrennt, hat eine solche Lage, daß außerhalb der Schnittlinie 54. die Schenkelenden 3 des abzutrennenden Gliedes gebildet werden, während innerhalb der Schnittlinie der Kopfteiil,i des bei der nächstfolgenden Stanzoperation abzutrennenden Gliedes entsteht.
  • Natürlich könnte bei dem gemäß Fig. 3 oder 9 durchgeführten Stanzverfahren: ein Werkstoffstreifen von solcher Breite verwendet werden, daß gleichzeitig zwei oder mehr nebeneinanderliegende Verschlußglie:der ausgeschnitten werden können, ohne daß dabei ein zusätzlicher Werkstoffverlust entstehen würde. da die Außenkanten der Schenkel nebeneinanderliegender Verschlußglieder eine gemeinsame Schnittlinie besitzen. Die Breite des Werkstoffstreifens würde in diesem Falle ein Ganzes Vielfaches der Breite eines einzelnen VerschlußgLiedes betragen.
  • Im Ausführungsbeispiel nach Fig. io besitzt nur einer der Schenkel des Versch:lußgl:iedes einen Endteil 3 von relativ schwächerem Querschnitt als der obere Schenkelteil 2., während der andere Schenkel nur einen einzigen Teile' aufweist. Der bandförmige Träger 8 ist in diesem Falle mit einem einseitigen Randwulst 8' versehen, der in die Öffnung 6 zwischen den Schenkelteilen 2, 2' eingelegt wird. Zur Befestigung des Verschlußteiles am Träger wird der Schenkelteil 3 von relativ schwächerem Querschnitt widerfiakenförmig umgebogen, wie in Fig. @io strichpunktiert dargestellt ist, wobei der Träger zwischen dem Ende des umgebogenen Schenkelteiles 3 und dem Schenkel 2' festgeklemmt wird und der in die Öffnung !6 eingeschlossene Randwulst ein Abziehen des Verschlußgliedes vom Träger verhindert.
  • Im Beispiel nach Fig. m verjüngen sich die beiden Schenkel allmählich geigen ihr freies Ende hin, so daß der Endteil der Schenkel einen schwächeren OOuerschnitt aufweist als der obere an den Kopf i anschließende Schenkelteil und dieser Endteil umgebogen werden kann, wie strichpunktiert dargestellt ist.
  • Im Beispiel nach Fig.,i:2 wird am Endteil jedes Schenkels 2 durch eine Einkerbung 6!i eine Stelle von schwächerem Querschnitt gebildet, so d:aß diese Endteile umgebogen werden können, wie strichpunktiert dargestellt ist.
  • Im Beispiel nach Fig.13 werden aus einem Werkstoffstreifen 55 Verschluß:glieder 56 mit V-förmig divergierenden Schenkeln derart ausgeschnitten, daß der Kopfteil 57 und die Schenkel enden 58 aufeinanderfolgender Verschlußgliieder ebenfalls teilweise ineinandergreifen.
  • Gemäß Fig. rq. werden aus einem Werkstoffstreifen 59 Ve-rschlußglieder 6o aufeinarnderfolgend mit ineinandergreifenden Schenkeln derart ausgeschnitten, dali einer der Schenkel des einen Versclilußg1dedes von dem zwischen den beiden Schenkeln des nächstfolgenden oder des vorangehenden Verschlußgliedes gebildet wird. Es ist bekannt, Verschlußglieder von Reißverschlüssen aus Aluminium oder Aluminiumlegierungen herzustellen und sie in elektrolytischen Bädern anödisch zu oxydieren, um sie für eine Färbung geeignet zu machen. Zu diesem Zweck wurden bisher die fertigen Verschlußglieder z. B. auf leitende Stäbe aufgereiht und diese Stäbe mit den Verschlußgliedern als Elektrode benutzt. Bei der beschriebenen Ausführungsform des Verfahrens, bei welcher die Breite des fertigen Verschlußgliedes der Breite des Werkstoffbandes entspricht; aus dem die Glieder ausgeschnitten werden, und die Außenfanten der Schenkel durch die Außenkanten des Werkstoffbandes gebildet werden, ergibt sich eine Vereinfachung des Oxydations-und Färbungsverfahrens, indem schön das Werkstoffband vor dem Ausstanzen der einzelen Verscihlußglieder durch elektrolytische -Behandlung anodisch oxydiert und gefärbt werden kann. Die Außenkanten der Schenkel der Verschlußglieder werden in diesem Falle durch die gefärbten Außenkanten des W IerIkstoffbandes gebildet, und die Färbung geht durch das Ausstanzen nicht verloren. Durch Oxydation und Färbung des Werkstoffbandes vor dem Ausstanzen,der einzelnen Glieder wird das zeitraubende und teure Aufreihen der Glieder auf Kontaktstäbe vermieden und zugleich die Schwierigkeit der Herstellung einer gut leiteriden Verbindung zwischen Verschlußglieder und Kontaktstab beseitigt.

Claims (7)

  1. PATEN TAN SPRÜCHE: i. Reißvers:dhluß, dessen Verschlußglieder zwei eine Wulstkante eines bandförmigen Trägers zwischen sich fassende Befestigungssc`he2Ilel aufweisen, dadur#dh geleennzeichnet, daß _die Versdhlußglieder am Tragband in der Weise befestigt sind, däß ohne Verbiegen der inneren, d. h. dein Verschllußglied benachbarten Schenkelteile der äußere Endteil wenigstens eines Schenkels widerhakenförmg gegen die Wulstkante des Tragbandes umgebogen ist.
  2. 2. Reißversdhluß nach: Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, d:aß die äußeren Endteile beider Schenkel eines jeden Verschlußgliedes widerhakenförmig gegen die Wulstkante des Trag-Bandes umgebogen sind.
  3. 3. Reißverschluß nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsschenkel der Verschlußgli.eder, im Querschnitt abgesetzt sind, derart, daß innere Schenkelteile von größerem Querschnitt und äußere Schenkelteile von kleinerem Querschnitt gebildet sind (Fig. i und .2),
  4. 4.Reißverschluß nach Anspruch,i und 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel des Verschlußgliedes zur Bildung einer festen Biegestelle zwischen den inneren Schenkelteilen und den äußeren Endteilen je mit einer Einkerbung versehen sind. (Fig.,i2).
  5. 5. Reißverschluß nach Anspruch 3 oder .4, dadurch gekennzeichnet, daß -die äußeren Längsränder -der Schenkel parallel zur Mittelliinie des Verschlußgliedes und zueinander verlaufen, während ihre inneren Längsränder gegen die Mittellinie geneigt sind und nach den freien Schenkelenden hin auseinanderlaufen, und daß das Verschlußglied an seinem die Kupplungsmittel aufweisenden Kopf in der Breite abgesetzt ist, derart, daß der Kopf in den Zwischenraum der äußeren Endteile der Schenkel paßt (Fig. i bis 3 und g). 6.
  6. Reißverschluß nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß nur einer der beiden Befesfigüngsschenkel jedes Verschlußgliedes einen umbiegbaren Endteil aufweist, während der andere Schenkel verkürzt ist, derart, daß er in Höhe der Querschnittsänderung oder Einkerbung des Gegenschenkels endigt.
  7. 7. Verfahren zur Herstellung eines Reißverschlusses nach Anspruch 5, .dadurch gekennzeichnet, daß die Versdhlußglieder aus einem flachen Werkstoffstreifen, dessen Breite gleich der größten Breite der Glieder ist, in Richtung ihrer Längsmittellinie unmittelbar aufeinanderfolgend in- der Weise ausgestanzt werden, daß der Kopf des einen Verschlußgliedes aus dem Zwischenraum zwischen .den ämßeren Endteilen der Schenkel des benachbarten Gliedes ausgesdhnitten wird, während die äußeren Längskanten der Schenkel durch die Längsränder des Werkstoffstreifens gebildet werden. Verfahren nach Anspruch, 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein zur Herstellung der Verscblußglieder benutzter Blechstreifen vor dem Ausschneiden .der Glieder anodisch oxydiert und gefärbt wird.
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