CH297385A - Verdeckter Reissverschluss und Verfahren zu dessen Herstellung. - Google Patents

Verdeckter Reissverschluss und Verfahren zu dessen Herstellung.

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CH297385A
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Seco S A Brig So Industrielles
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Seco S A Brig Societe Pour L E
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B19/00Slide fasteners
    • A44B19/02Slide fasteners with a series of separate interlocking members secured to each stringer tape
    • A44B19/08Stringers arranged side-by-side when fastened, e.g. at least partially superposed stringers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D53/00Making other particular articles
    • B21D53/46Making other particular articles haberdashery, e.g. buckles, combs; pronged fasteners, e.g. staples
    • B21D53/50Making other particular articles haberdashery, e.g. buckles, combs; pronged fasteners, e.g. staples metal slide-fastener parts
    • B21D53/52Making other particular articles haberdashery, e.g. buckles, combs; pronged fasteners, e.g. staples metal slide-fastener parts fastener elements; Attaching such elements so far as this procedure is combined with the process for making the elements

Description


  Verdeckter Reissverschluss und Verfahren zu dessen Herstellung.         (-legenstand    der vorliegenden Erfindung  ist, ein verdeckter     Reissverschluss    mit     Ver-          sehlussgliedern    in Form eines Hakens, an       dessen.    Wurzel der Kupplungsteil des Gliedes       ,-ebildet    ist und der einen     Tragband'wulst          iim-reift.    Bei solchen Reissverschlüssen liegt.

    also der Wulst. jedes Tragbandes in den  Hakenöffnungen der entsprechenden     Ver-          schlussglieder,    und das Tragband ist: um die  freien Schenkel der Haken herumgelegt, so       dass    die     Versehlussglieder    beim Kuppeln der  beiden     Verschlusshü.lften    von den     Tragbän-          (iern        überdeekt    werden.

   Bei     bekanntenReissver-          schlüssen    dieser Art gehen die Hakenöffnun  <U>g</U>en glatt, das heisst     ohne    brüsken     Riehtungs-          weehsel    in die Wurzel und das Ende des       freien    Schenkels über, so dass die Tragbänder  durch starken seitlichen Zug aus d en Haken  öffnungen herausgerissen werden können.  



  Beim Reissverschluss gemäss der vorliegen  den Erfindung soll' dieser Nachteil dadurch  vermieden werden, dass an der Wurzel und  am Ende des freien     Schenkels    des     Hakens    ein  ander zugewandte, den     Tragbandwulst    hinter  greifende Vorsprünge vorhanden sind.  



  Die Erfindung     umfasst    ferner ein Verfah  ren     zur        Herstellung    eines solchen     Reissver-          sehlusses.    Dieses Verfahren besteht. darin,     da.ss     die     Versehlussglieder    aus einem Material  streifen mit     parallelen    Rändern gestanzt  werden.  



  In der Zeichnung sind mehrere     Ausfüh-          rungsbeispiele    des     Gegenstandes    der Erfin-         dung    bildenden     Reissverschlusses    dargestellt.,  und zwar zum Teil in verschiedenen Herstel  lungsstadien der     Verschlussglieder    und des  ganzen Verschlusses. Im Zusammenhang damit  werden     Ausführun.gsbeispielle    des ebenfalls  zur     Erfindung    gehörenden Verfahrens erläu  tert.

   Es zeigen:       Fig.    1 einen Querschnitt durch     eine    Reiss  verschlusshälfte,       Fig.2        einen    der     Fig.    1     entsprechenden     Querschnitt durch den     ganzen        Reissversehluss     in geschlossener Stellung,       Fig.    3 den Grundriss eines     Verschlussglie-          des    des Reissverschlusses nach     Fig.1    und 2  vor dem Einführen des Tragbandes,

         Fig.    4 einen     Querschnitt    nach der Linie       IV-IV    von     Fig.    3 durch das     Verschluss-          glie=d,          Fig.    5 das gleiche     Verschlussglied,    3.

   Teil,  in Seitenansicht, teilweise im Längsschnitt  nach der Linie     V-V    von     Fig.    3,       Fig.    6 einen der     Fig.    3     entsprechenden     Grundriss     einer    Ausführungsvariante des       Verschlussgliedes,          Fig.    7 eine andere     Ausführungsvariante     des     Verschlussgliedes    in einem der     Fig.   <B>3</B> ent  sprechenden     Grundriss,          Fig.    8 mehrere in verschiedenen Her  stellungssta,

  dien befindliche     Verschlussglieder     eines Reissverschlusses nach     Fig.    2 im Grund  riss und einen Querschnitt analog     Fig.    1 durch       eine        Reissverschlusshälfte,              Fig.    9 einen Längsschnitt nach der Linie       IX-IX    von     Fig.    8,       Fig.    10 mehrere in verschiedenen Her  stellungsstadien befindliche     Verschlussglieder     einer andern Ausführungsform des Reissver  schlusses im     Grundruss,    ebenfalls mit einem  Querschnitt.

   der     fertigen        Reissverschlusshälft.e,          Fig.    11 eine Variante der in     Fig.    10 dar  gestellten     Reissverschlusshälfte,    ebenfalls im  Querschnitt,       Fig.    12 und 13 eine weitere Ausführungs  form des Reissverschlusses und eine Variante  derselben in zu     Fig.10    und 11 analogen An  sichten,       Fig.14        eine        vierte    Ausführungsform in  analoger Darstellung,

         Fig.    15 eine Variante der     Reissverschluss-          glieder    nach     Fig.14.        Fig.        1,6    eine fünfte     Ausführungsform    und       Fig.17    eine Variante derselben,       Fig.    18 eine sechste und       Fig.    19 eine siebenge Ausführungsform,       Fig.    20 eine Variante der Ausführungs  form von     Fig.    19,

         Fig.    21 einige     Verschlnssglieder    einer wei  teren     Ausführungsform    in verschiedenen Her  stellungsstadien vor der Einführung der Trag  bänder in die Hakenöffnungen, und       Fig.    22 bis 26 je drei     Versehlussglieder     weiterer     Ausführungsformen    in der gegensei  tigen Lage unmittelbar nach dem Fertig  stanzen.  



  In     Fig.    1 bezeichnet. 1 das im Querschnitt  dargestellte Tragband, das besonders für die  sen     Verwend@ungszweek    hergestellt und an  seinem einen Rand mit einem Wulst 2 ver  sehen ist. Auf dem Tragband sind in gerin  gen, gleichmässigen     Abständen        Verschlussglie-          der    festgeklemmt;

   deren eines ist in     Fig.    1  auf dem Band festgeklemmt, in     Fig.    3 in der  Gestalt, die es vor dem     Festklemmen    hat, und  in     Fig.4    und 5 im Quer- bzw. teilweise im  Längsschnitt     gezeigt..    Das     Verschlussglied    5  hat die Form eines     Hakens,    an dessen Wur  zel 3 der Kupplungsteil 4 des Gliedes ge  bildet ist. Der vom Glied gebildete Haken 5  umgreift den Wulst 2 des Tragbandes.

   An  der Wurzel 3     und    am Ende 6 des freien    Schenkels weist das     Glied    auf der     Innenseite     ,des Hakens     einander    zugewandte Vorsprünge  7 bzw. 8     auf,    die das Tragband: 1 zwischen  sich festklemmen und den     Tragbandwulst.    2  derart     hintergreifen,    dass er nicht mehr zwi  schen ihnen aus der Hakenöffnung herausge  zogen werden kann.  



  Der Kupplungsteil 4 des Gliedes weist an  seiner Oberseite einen Kupplungsvorsprung 9  und diesem gegenüber an seiner     -Unterseite     eine     Kupplungsvertiefung    10 zum Kuppeln  der beiden Hälften des Reissverschlusses auf.  Die     Verschlussglieder    der einen dieser beiden  Hälften sind spiegelbildlich zu denen der an  dern Hälfte ausgeführt.

   Zum Kuppeln der  beiden Hälften miteinander, das heisst zum  Schliessen des Reissverschlusses, wird ein in  der     Zeiehnung        nicht.    dargestellter, üblicher  Schieber mit einem     Y-förmigen    Kanal ver  wendet, dessen schräge Schenkel die     Ver-          schlussglieder    der beiden Hälften derart.

   ge  geneinander führen, dass jeweils der Kupp  lungsvorsprung 9 eines Gliedes der einen  Hälfte in die     Kupplungsvertiefung    10 eines  Gliedes der andern Hälfte, der Kupplungs  vorsprung     9,des    letztgenannten Gliedes in die  Kupplungsvertiefung 10 des     nächsten    Gliedes  der ersten Hälfte     Lisw.    eingreifen.     Fig.    2 zeigt,  wie beim geschlossenen     Reissverschluss    die  Kupplungsteile je eines Gliedes der beiden  Hälften     übereinanderliegen.    Ferner zeigt. diese  Figur, wie die Tragbänder 1 der beiden  Hälften bei geschlossenem Verschluss liegen:

    Sie laufen von den Stellen, an denen sie zwi  schen den Vorsprüngen 7     Lind    8 von Haken  wurzel und 'Schenkelende der Glieder fest  geklemmt sind, über die     Sehenkelenden    6  nach aussen, wobei sich die Tragbänder 1 der  beiden Hälften zwischen den Schenkelenden 6  der beidseitigen Glieder     berühren.    Ausserhalb  der     Berührnin.gslinie    11     laufen:

      die beiden  Tragbänder 1 quer zur     Längsrichtung    des  Verschlusses über die Aussenseite der     Ver-          schiussglieder    auseinander, so     d@ass    diese ge  gen aussen vollkommen verdeckt     sind    und  der geschlossene Verschluss das     Aussehen    einer  verdeckten Naht hat.

   Der ausserhalb der Be  rührungslinie 11 befindliche Teil jedes Trag-      banden 1 wird mit dem einen der durch den       Reissv        erschluss    miteinander zu     verbindenden     Teile eines Kleidungsstückes, eines     Beutels     usw. durch Nähen, Kleben oder dergleichen  fest verbunden, zweckmässig in der Weise,  dass die     Ränder        dieser    Teile über der Berüh  rungslinie 11 der     Tragbänder    aneinander  stossen oder sich überdecken..  



       Fig.8    und 9 verdeutlichen die     Herstel-          hmg    einer Hälfte des Reissverschlusses nach       Fig.    1 und 2     Zn.        kontinnnierliehem    Verfahren.  Deren     Verschlussglieder        werden    aus einem       Blechstreifen    12 gestanzt, dessen Ränder 13  und 14 parallel zueinander sind.

   Auf einer  mit. der Bezugsziffer 15 angedeuteten 'Station  der Herstellungsanlage werden mittels einer  Prägevorrichtung zunächst der Kupplungs  vorsprung 9 und zugleich auf der     Gegenseite     des     Bleches    die Kupplungsvertiefung 10 eines       Verschlussgliedes    durch Prägen, geformt. Hier  auf wird der Streifen 12 um die Länge eines       Verschlussglied'es    vorgeschoben, so dass ein  noch unbearbeiteter     Streifenabschnitt    die       Station    15 erreicht und ein Abschnitt., indem  der     Vorsprung    9 und die     Vertiefung    10 be  reits geformt sind, auf die nächste, mit 16  bezeichnete Station der Anlage gelangt.

   Die  Stationen 15 und 16 können beliebigen Ab  stand voneinander haben, doch     ist    in     Fig.    8  und 9 angenommen, dieser Abstand sei gleich  der doppelten Länge eines     Verschlussgliedes.     Auf der Station. 16 befindet, sich eine Stanz  vorrichtung, mittels welcher zur gleichen  Zeit, zu der auf der     Station    15 der Vor  sprung 9 und die Vertiefung 10 eines weiteren       Versehlussgliedes        geprägt    werden, in den bei  16 befindlichen Abschnitt des Blechstreifens  12 ein Loch 17 zur Bildung der Hakenöff  nung gestanzt wird, und zwar in bestimmter  Lage zu der bereits in diesem Abschnitt vor  handenen Prägung 9, 10.

   Hierbei bleibt der  zur Bildung der Vorsprünge 7, 8 bestimmte  Blechteil bei 18 noch zusammenhängend. Der  Blechstreifen 12 wird dann wieder um die  Länge eines     Verschlussgliedes    weitergeschoben,  so     .dass    ein auf der Station 1-6 bereits bear  beiteter - im Beispiel der zuletzt an dieser  Stelle bearbeitete - Abschnitt des Streifens    auf eine Station 19 gelangt, wo sich eine  zweite     Stanzvorrichtung    befindet.

   Mittels die  ser wird in den Blechstreifen ein     Ausschnitt     20 gestanzt, wodurch das Ende 6     des    freien  Schenkels und die innere Seite 21 des Kupp  lungsteils des betreffenden sowie ein Teil 22  der Rückseite des vorangegangenen     Ver-          schlussgliedes    ihre endgültige Form erhalten.  Gleichzeitig werden die Vorsprünge 7, 8     ge-          bildet,    indem     dass    bei 18 zusammenhängend  gebliebene Blech durch     einen    abfallosen  Schnitt 23 zertrennt wird.

   Im gleichen     Stanz-          vorgang    wird ferner ein Zwickel 24 wegge  stanzt, wobei am betrachteten     Verschluss-          glied.    die Stirnseite 25 des Kupplungsteils 4  und beim vorangegangenen     Verschlussglied    der  Rest 26 der Rückseite     erzeugt    und, ausserdem  das letztgenannte     Verschlussglied    vom Blech  streifen 12 abgetrennt wird. Unter Umstän  den kann das Wegstanzen des Zwickels 24 und  das Abtrennen des vorangehenden     Verschluss-          gliedes    auf einer     besonderen    späteren Station  erfolgen.

   Die     abgestanzten        Verschlussglieder     bleiben in einer Führung, die sie seitlich um  fasst, und werden     solange    nötig in dieser  durch den     Blechstreifen    12 weitergestossen.  Sie gelangen dann auf eine Station 27, auf  der das Ende     6,des    freien Schenkels, das den  Vorsprung 8 aufweist, durch einen schräg  rückwärts zur Bewegungsrichtung des Strei  fens 12 bzw. der     abgestanzten    Glieder, aber  in der Ebene der letzteren eingeführten  Stempel von der Wurzel 3, die mit dem       Vorsprung    7 versehen ist, weggespreizt wird.

    Das     Verschlussglied    hat eine der     Fig.    3 ähn  liche Gestalt, wobei der Abstand     zwischen     den     Vorsprüngen    7 und 8 grösser ist als die       Dicke    des     'Tragbandwulstes    2.

   Das Tragband  1, auf dem die     Verschlussglieder    festzuklem  men sind, ist auf einer nächsten Station 28       in:    einer     Transportvorrichtung    senkrecht zur       Vorschubrichtung    der     Verschlussglieder    ge  spannt, und zwar derart, dass es durch das  Vorschieben jedes Gliedes auf diese Station  zwischen den Vorsprüngen 8 und 7 des freien       Schenkels    6 und der     Wurzel    3 in die Haken  öffnung dieses Gliedes     eingeführt    wird.

   Auf  der Station 28 wird     dann:    das Ende 6     des         freien Schenkels durch     eine        Pressvorrichtung          wieder    so weit gegen die Wurzel 3 gedrückt,  dass das Tragband hinter seinem Wulst zwi  schen den Vorsprüngen 7 und 8 festgeklemmt       wird.    Hierauf     wird    das Tragband 1 durch  die genannte     Transportvorrichtung    senkrecht  zur Ebene des     Verschlussgliedes    um einen  Betrag verschoben, der dem vorgesehenen       Abstand    zwischen einander benachbarten,

   auf  dem gleichen Band     anzubringenden        Ver-          schlussgliedern        entspricht.    Das nächste     Ver-          sehlussglied,    das zur Station 28 gelangt,     wird     somit im genannten Abstand vom vorher  gehenden auf dem Tragband 1     festgeklemmt     und so     fort,    bis die betreffende     Verschluss-          hälfte    mit der gewünschten Zahl von Gliedern  versehen ist.

   Hierauf wird das Tragband um  eine grössere Strecke     weitertransportiert,    die  nicht mit Gliedern besetzt wird, und in glei  cher Weise auf demselben Band mit dem An  bringen der     Verschlussglieder    für eine weitere       Verschlusshälfte    begonnen.  



  Auf dieselbe Weise kann gleichzeitig in  einer Anlage, die zu der für die beschrie  benen Operationen verwendeten spiegelbild  lich     ausgeführt    ist, die andere, zur ersten.       spiegelbildliche        Versehlusshälfte        erzeugt,    wer  den.

   Die aus den beiden Anlagen kommen  den     Verschlusshälften    werden     dann,    mittels  eines Schiebers der bereits erwähnten Art  gekuppelt und     zuletzt    an den nicht. mit Glie  dern besetzten Stellen durchschnitten; es ent  stehen so fertige Reissverschlüsse von ge  wünschter Länge, die aus zwei Hälften be  stehen und, gegebenenfalls unter Beifügung  des zum     Öffnen        dienenden:    Schiebers, in ge  schlossenem Zustande zur     Weiterverwendung     versandt     werden    können.  



  Die     Ausführungsform    nach     Fig.    10 unter  scheidet sich von jener nach     F'ig.8    und 9  hauptsächlich im Herstellungsverfahren. Wie  im beschriebenen Fall, werden am Blechstrei  fen 12     zunächst    auf einer Station 29, die       eine    Prägevorrichtung umfasst, der Kupp  lungsvorsprung 9 und die Kupplungsvertie  fung 10 durch Prägen geformt.

   Auf der     fol-          gendlen    Station 30 wird in den Blechstreifen  ein gegen dien Rand 14 offener Ausschnitt 31    gestanzt, dessen Umriss im Bereich der Haken  wurzel 3 bereits dem Umriss der zu bildenden  Hakenöffnung entspricht; auch der Vor  sprung 7 der Wurzel 3 und die Innenseite       2@1    des     Kupphrngsteils    erhalten hier ihre end  gültige Form. Ein weiteres Stück dies Um  risses des Ausschnittes 31 bildet am voran  gegangenen     Versehlussglied    den Teil 22 der  Rückseite.

   Auf der     entgegengesetzten    Seite  der Hakenöffnung     wird    dagegen beim Stan  zen des Ausschnittes 31 eine Zunge 32 vor  geformt, aus der erst. später das Ende 6 des  freien Schenkels gebildet wird. Die innere  Seite 33 dieser Zunge ist. geradlinig und bil  det einen Teil des Umrisses des Ausschnittes  31; die vom     Ausschnitt    abgewandte 'Seite der  Zunge 32 wird vom 'Rand 14 des Blechstrei  fens gebildet. Gleichzeitig oder auf einer       nächsten    Station wird ein Zwickel 2'4 weg  gestanzt, wobei die Stirnseite 2!5 dies Kupp  lungsteils des betrachteten     Verschlussgliedes     sowie der Teil<B>2</B>6 der     Rückseite    des voran  gegangenen Gliedes erzeugt werden.

   Dieses  vorangegangene Glied kann zugleich vom  Blechstreifen 1?     abgestanzt    werden, indem  man dien Zwickel 24 sich bis zum Ausschnitt  31 erstrecken lässt. Der Aasschnitt 31 ist, weit  genug, dass     dier    Wulst 2 des Tragbandes 1  durch ihn an seinen Platz in der Haken  öffnung gelangen kann; das Tragband wird  in gleicher Weise wie beim Ausführungsbei  spiel nach     Fig.    8 und 9 eingeführt, während  das Glied nach der nächsten, Station. 34 wei  tergeschoben wird.

   Statt     dass    nun aber das  Ende 6 des freien Schenkels einfach gegen  die Wurzel 3 gedrückt wird,     muss    dieses Ende  mit. dem     Vorsprung    $ erst, auf der Station 34       gebildet    werden; dies geschieht durch Ein  stauchen der Zunge 32 gegen das     Tragband     mittels eines schräg entgegen der Fortbewe  gungsrichtung in der Ebene des Gliedes ge  führten     Stauchwerkzeu;-es,    das den     äusserer     Umriss des Endes 6 des freien     'Schenkels     formt, während sich der winklige Vorsprung 8  hinter dem Wulst, des 'Tragbandes bildet.

   Das  fertige     Verschlussglied,,    hat dann eine     ähn-          liche    Form wie das nach     Fig.    8     und:    9 er- '  zeugte, und das Fertigstellen des Reissver-           schltisses        erfolgt    in gleicher     Weise    wie bei       diesem    ersten Beispiel.  



  Bei der     Variante    nach     Fig.11    wird das       Verschlussglied    vom     Blechstreifen    durch einen  abfallosen Schnitt     abgestanzt,    der sich vom  Rand 13 des     Blechstreifens        senkrecht,    zu die  sem Rand bis zum     Ausschnitt.    31     erstreckt.     Es fällt somit.

   kein Zwickel 24 ab, und der       wurzelseitige    Teil des     Rückens    des Gliedes  wird statt vom Bogen     2,6    teils vom Rand 13,       teils    von einem geraden     Umrissteil    35     ge-          bildet.     



  Die Herstellungsart. nach     Fig.12    unter  scheidet. sich von jener     nach        Fig.8    und. 9       dadureh,    dass statt des Loches 17 auf der       Station    16 ein Ausschnitt 36 gestanzt wird,  der schon annähernd den: gleichen Umriss hat  wie die Hakenöffnung beim Glied nach     Fig.    8  und 9, die auf der Station 27 durch das       %.-,spreizen    des     Endes    6 des freien     Schen-          kels    von der     Hakenwurzel    3 erhalten wird.

    Das Einführen des Tragbandes 1, das     An-           < Irüehen    des Endes 6 des freien Schenkels ge  gen das Tragband und die     Fertigstellung    des       Reissverschlusses    erfolgen wie beim Beispiel  nach     Fig.    8 und 9 auf der Station 28 und  durch die nachfolgenden Operationen.  



  Auch bei dieser Herstellungsart kann beim       Abstanzen    des Gliedes vom Blechstreifen 12  ein gerader abfalloser Schnitt vom Streifen  rand 13 zum     Ausschnitt    36     geführt.    werden,  wodurch das Glied die Form nach     Fig.13     erhält.  



  Bei der Herstellungsweise nach     Fig.14     wird jede Operation gleichzeitig an zwei  Gliedern durchgeführt. Zunächst werden auf  einer Station 37 die Kupplungsvorsprünge  und -v     ertiefungen    9 bzw. 10 der beiden     Glie-          cler    nebeneinander in den Blechstreifen 12       geprägt,    und zwar so, dass je der Vorsprung 9  des     .einen    Gliedes und die Vertiefung 10 des  andern sich auf der gleichen Seite des Bleches  befinden.

   Dadurch fallen nämlich im weiteren  Verlauf der Herstellung die beiden Glieder  spiegelbildlich zueinander     aus,    so dass die  Glieder der beiden     Verschlusshälften    im glei  chen Arbeitsgang und in der gleichen An  lage erzeugt werden können.     Anschliessend       wird der Blechstreifen 12 um die Länge des  für ein Gliederpaar     benötigten    :Streifen  abschnittes - nicht     .ganz    das Doppelte der  Länge eines Gliedes - weitergeschoben.

   Auf  einer Doppelstation 38 wird hierauf für jedes  Glied ein Loch 39     gestanzt.,    in dessen Umriss  die     Vorsprünge    7 und 8     in.    solchem Abstand  voneinander gebildet sind,     dass    später der       Tragbandwulst    zwischen ihnen     hindurch    ein  geführt werden kann. Die     Hakenöffnung    ist  dabei ungefähr in der     gleichen    ausgeweiteten  Gestalt     vorgebildet    wie im Ausschnitt 36 der  Aasführung nach     Fig.        1.'2.    Die vordere bzw.

    untere     Begrenzung    jedes     Loches    39 bildet ein  gerader, rechtwinklig zu den Rändern 13,14  des     Blechstreifens    laufender     Umrissteil    40 in  der Nähe der     vorgeprägten    Kupplungsvor  sprünge 9 bzw.     -vertiefungen    10. Auf einer fol  genden Station 41 werden die Zwickel 42  weggestanzt, wodurch am vordern     Verschluss-          glied    eines Paares und am     hintern    des voran  gehenden. Paares die Rückseiten gebildet wer  den und ein Gliederpaar vom     andern        abge-          stanzt    wird..

   Auf der nächsten     Station    43  schliesslich werden. die beiden Glieder eines  Paares durch einen dreifachen, abfallosen  Schnitt voneinander getrennt, der in den  geradlinigen Verlängerungen der     Umrissteile     40 der beiden Löcher 39 bis zu den Rändern  13 bzw. 14 sowie zwischen den Kupplungs  teilen des Gliederpaares von einem Loch 39  zum andern. läuft. Im weiteren Verlauf des  Herstellungsganges werden die Glieder jedes  Paares     auseinandergezogen,    auf je eines der  Tragbänder aufgeschoben und mit ihm durch  Andrücken des Endes     @6        des    freien     Schenkels     verbunden.  



       Fig.    1'5 zeigt in entsprechender Weise her  gestellte     Verschlussglieder,    deren Rückseite  jedoch analog zu jener     dier    Ausführungen  nach     Fig.    11 und 13 geformt ist. Die wegge  stanzten Zwickel     42    sind hier nur halb so  gross wie bei der Ausführung nach     Fig.    14.  



  Die Ausführung nach     Fig.    16 und deren  Variante nach     Fig.    17 unterscheiden sich von  der Ausführung nach     Fig.12    bzw. 13 da  durch, dass die     Verschlussglieder    in Quer  lage aus einem Blechstreifen     44    gestanzt wer-      den,     dessen    Breite der Länge der     einzelnen     Glieder entspricht-.

   Auf einer ersten Station  45 werden auch hier der Kupplungsvorsprung  9     und    auf der     Gegenseite    des Bleches die  Kupplungsvertiefung 10     geprägt.,    wobei aber  die Lage der     Prägung    zur Längsrichtung  des Streifens von derjenigen der     entsprechen-          den    Prägungen der Beispiele nach     Fig.    8 bis  15 um 90  verschieden ist..

   Auf einer zweiten  Station 46     wird    zwischen zwei     benachbarten          Kupplungsvorsprüngen    ein Ausschnitt. 47 ge  stanzt., der gegen den Rand 48 des Blech  streifens     44    offen ist; der Umruss dieses Aus  schnittes umfasst die innere Seite 21 des       Kupplungsteils,        den.    Vorsprung 7, die Haken  öffnung in der ausgeweiteten Gestalt., wie  in     Fig.    12 und 14, den Vorsprung 8 und das  Ende 6 des freien Schenkels eines Gliedes  sowie die     Aussenseite    49 des Kupplungsteils  des nachfolgenden Gliedes.

   Auf der nächsten  Station 50 wird am     gegenüberliegenden    Rand  des     Streifens    44 ein Zwickel 51 weggestanzt.,  wodurch die Rückseiten der gleichen zwei  Glieder je zu einem Teil 52     bzw.    53 vorge  formt, werden und diese Glieder nur noch  an einer Stelle 54 zusammenhängen. Auf der  folgenden     ,Station    55 wird jeweils ein Glied  vom Materialstreifen     abgetrennt,    indem an  der Stelle 54 der Ausschnitt des Zwickels 51  mit. dem     Ausschnitt    47 durch einen abfallosen  Schnitt 61 verbunden wird.

   Dadurch werden  die     seitlichen;    Umrisse des Gliedes zwischen  dem     Endteil    6 und dem Rückenteil 52 im  Bereich des freien Schenkels     d'es    abgetrennten  Gliedes und zwischen der Aussenseite 49 des  Kupplungsteils und dem Rückenteil 53 im  Bereich der Wurzel 3 des nachfolgenden  Gliedes vorgeformt. Anschliessend wird auf  einer nächsten Station 56 das Tragband 1 in.  das Glied eingeführt.; wegen der Lage der  Glieder in     bezu    g auf ihre     Vorschubrichtung     muss in diesem Falle das Tragband 1 aus  einer ausserhalb der Bahn der Glieder befind  lichen Stellung seitlich     zwischen    den Vor  sprüngen 7 und 8 in die Hakenöffnung ein  geschoben werden.

   Schliesslich wird auf der  gleichen Station das Ende 6 ,des freien Sehen  kels gegen die Wurzel 3 des Verschlussglie-    des     gedrückt.,    bis das Tragband zwischen den  Vorsprüngen 7 und 8 festgeklemmt ist und  hierauf das Tragband in seiner Längsrich  tung verschoben und wieder seitlich aus der  Bahn der Glieder     herausbewegt.    Nach dein  Vorschieben des nächsten Gliedes auf die  Station 56 wird das Tragband in dieses Glied  eingeführt. und so fort.

   Zur V     erdeutliehung     der Vorgänge auf     dei    Station 56 sind das  auf dieser Station befindliche Glied und das  Tragband 1 zweimal dargestellt., einmal in  ihrer gegenseitigen Lage, die sie im Augen  blick einnehmen, in dem das Tragband ein  geführt wird, und ein zweites     11a.1,    wie sie  nach dem     Festklemmen    des Gliedes erschei  nen.  



       Fig.    17 zeigt. eine den Fing. 11, 13 und     1:]     entsprechende Variante der     Umrissforrrr.        des          Verschlussgliedes,    erhalten durch     abweichende     Formgebung des Zwickels 51: An Stelle des  bogenförmigen Rückseitenteils 53 des Gliedes  wird ein in der     Verlängerung    der Aussen  seite 49 des Kupplungsteils liegender Teil<B>57</B>  des Gliedes gestanzt., wobei der anschliessende  Teil des Gliedrückens vom Rand 58 des Blech  streifens gebildet, wird.

   Es wird also hier die       Stirnseite    des Kupplungsteils vom einen  Rand des Materialstreifens und, ein gegen  über dieser Stirnseite liegender Teil, des  äussern Hakenumrisses vom andern Rand des       Materialstreifens    gebildet.  



       Fig.    18     zeigt,    einen     Herstellun-sgang    ähn  lich demjenigen nach,     Fi-g.    16, bei\ dem jedoch  der Ausschnitt. 47 eine vereinfachte Form  ohne den Vorsprung 8 des Endes 6 des freien  Schenkels erhält. Beim     Abstanzen    des Glie  des entsteht dann eine der Zunge 32 der  Ausführung nach     Fig.    10 analoge Zunge 59,  die auf der letzten     Station    60, in der das  Glied. und. das Tragband 1 wiederum in zwei  Herstellungsstadien des     Reissverschlusses    ge  zeigt sind, gegen das Tragband 1 und die  Unterseite von dessen Wulst. 2     ein;-estaucht     wird.

   Die Aussenseite 49 des     Kupplungsteils     wird in diesem Fall beim Abtrennen des  vorangehenden Gliedes gebildet, indem der  abfallose, den Ausschnitt des Zwickels 51 mit.  dem     Ausschnitt    47 verbindende Trennschnitt      61     eist    unmittelbar beim Rand 48 des Blech  streifens in den Ausschnitt 47 mündet. Das  Abtrennen der Glieder erfolgt hier gleich  zeitig mit. dem Wegstanzen des     Zwickels    51  auf Station 50; die     ,Station    55     (Fig.    1-6) fällt  somit weg.  



  Eine den     Fig.    11, 13, 15 und 17     entspre-          ehende    Variante der     Umrissform    des     Ver-          schltissgiiedes        ist    in     F'ig.18        gestrichelt    an  gedeutet.  



       Fig.    19 zeigt eine Ausführungsart, die be  züglich -des     Herstellungsganges    mit, der nach       Fig.    8 und 9, bezüglich der Lage der Glieder  im Blechstreifen jedoch mit der nach     Fig.    16  übereinstimmt.

   Nach dem Einprägen von  Kupplungsvorsprung 9 und     -vertiefung    10  wird ein Loch 62 gestanzt, das in bezug auf  den Kupplungsteil die gleiche Lage sowie  die     gleiche    Form hat wie das Loch 17 in       Fig.    8; dann werden zugleich der Zwickel 51,  ein von der     Innenseite    21 des Kupplungs  teils und dem Ende 6 des freien Schenkels  eines Gliedes sowie :der Aussenseite 49 des  nachfolgenden Gliedes begrenzter Ausschnitt  63 und ein von diesem Ausschnitt. 63 zum  Loch. 62 gehender abfalloser Schnitt 64 ge  stanzt und das Glied durch einen abfallosen       Schnitt    61     (analog        Fig.    16) vom Blechstreifen  abgetrennt.

   Hierauf     wird,    wie auf Station 27  von     Fig.    8 das Ende 6 des freien Schenkels  von, der Wurzel 3 weggespreizt. Das Einfüh  ren und Festklemmen :des 'Tragbandes erfolgt  dann, wie in     bezug    auf     Fig.    16 beschrieben.  



       Fig.    20     zeia--t    eine den     Fig.    11, 13 usw. ana  loge Variante der     Umrissform    des nach     Fig.19     hergestellten     Verschlussgliedes.     



       Fig.    21 bis 26 zeigen verschiedene Ausfüh  rungsarten, bei denen     die        Verschluss.glieder     der beiden     Versehlusshälften        gleichzeitig    paar  weise aus einem Blechstreifen gestanzt wer  den.

   Gemäss     Fig.21    bis 25 liegen schon die  Umrisse der Glieder jedes Paares spiegelbild  lich zueinander im Blechstreifen, so dass die  Kupplungsvorsprünge 9 bzw.     -vertiefungen    10  aller Glieder auf der gleichen Seite des     Ble-          ches    liegen; beider Anordnung nach     Fig.    26  dagegen befinden sich die Kupplungsvor  sprünge bzw.     -vertiefungen    .einander benach-         barter    Glieder jeweils auf     .entgegengesetzten     Seiten des Bleches.  



  Bezüglich der Herstellungsweise der ein  zelnen Glieder, ihrer Anordnung im Blech  streifen und ihrer Form entspricht     Fig.    21  der     Fig.    12,     Fig.    22 der     Fig.    16,     Fig.    23 der       Fig.    17,

       Fig.    24 der     Fig.18    und     Fig.    25 der       Fig.19.    In allen Ausführungen nach     Fig.    21       bis    25 unterscheidet sich der Herstellungsgang  der Glieder von dem der entsprechenden     Aus-          führung    nach     Fig.    12 und     Fig.    16 bis 19 aber  ,dadurch,     dass    nach dem Prägen der Kupp  lungsvorsprünge und     -vert.iefungen    9 bzw. 10  die beiden -die Hakenöffnung je eines Gliedes  umfassenden Ausschnitte 36     (Fig.    21) bzw.

   47       (Fig.        2'2    bis 24) bzw. die     Randausschnitte    63       (Fig.    25) eines Paares, die jeweils zusammen  hängen, in d er     gleichen        Stanzoperation    gebil  det werden.

   Am entgegengesetzten Rand des  Blechstreifens werden Zwickel     :65    weggestanzt.,  die bei     Fig.    21 den Zwickeln 24 von     Fig.    12,  bei     Fig.        22_    bis 25 den Zwickeln 51 von.     Fig.    16  bis 19     entsprechen,    jedoch     jeweils    nur von  gleichartigen Rückenteilen 26     (Fig.2,1)    bzw.  52 oder 53     (Fig.    22 bis 25) begrenzt sind. Im  Falle von     Fig.    21 sind zwischen den Aus  schnitten 36 noch Zwickel 66     wegzustanzen,     um die Teile 2.2. der Rückseiten der Glieder  zu bilden.

   Alle diese     Stanzoperationen    können       gleichzeitig    oder nacheinander erfolgen. In  der Ausführung nach     Fig.25    ist ausserdem  der abfallose Verbindungsschnitt 64 zwi  schen den Löchern 62 und den Aus  schnitten 6<B>3</B> zu führen.

   Das Abtrennen  der Glieder voneinander erfolgt bei     der          Ausführung    nach     Fig.    21, durch     abfall-          lose    Schnitte -67 zwischen den Stirnseiten  der Kupplungsteile und<B>68</B>     zwischen    den  Rückseiten, bei den     Ausführungen    nach       Fig.    22 bis 25 durch abfallose Schnitte 69 zwi  schen den Wurzelseiten und 70 zwischen den  Schenkelseiten     benachbarter    Glieder, und zwar  können diese beiden 'Schnitte an jedem Glie  derpaar entweder gleichzeitig mit einer der  vorerwähnten     Stanzoperationen,    oder nach  diesen, nacheinander oder miteinander,

   vor  genommen werden. Die weitere Verarbeitung  der Glieder, nämlich bei     Fig.25    das Weg-      spreizen     des    Endes 6 des freien Schenkels von  der Wurzel 3 jedes Gliedes, bei allen Aus  führungen nach     Fig.21    bis     2'5    das Einfüh  ren des Tragbandes 1 und dessen Festklem  men zwischen den Vorsprüngen 7 und 8 (bei       Fig.    21 bis 23     und.    25 durch     Andrücken    des  Endes 6 des freien Schenkels gegen die Wur  zel 3, bei     Fig.        2.1    durch     Einstauchen    der  Zunge 59) erfolgt sinngemäss,

   wie mit Bezug  auf     Fig.    12 und 16 bis 19 beschrieben, jedoch  gleichzeitig für beide Hälften eines Reissver  schlusses. Für das gleichzeitige Einführen der  beiden Tragbänder in je eines von zwei be  nachbarten     Verschlussgliedern    ist es von Vor  teil, wenn diese Operation mit     zwei    Gliedern  vorgenommen wird., deren Ausschnitte in der  Richtung des     Einführens    der Bänder in die  Hakenöffnungen gegeneinander konvergieren,  wie beispielsweise die Ausschnitte     36a        und    36b  in     Fig.    21.

       Würden    nämlich für das Einfüh  ren der Bänder die Paare einander benach  barter Glieder so     zusammengestellt,        dass    die  Ausschnitte der beiden Glieder eines Paares  divergieren, wie die Ausschnitte 36b und 36c  in     Fig.    21, so     müssten    die beiden Bänder nahe  aneinander eingeführt werden, und es     be-          stände    die Gefahr, dass sie in den gleichen  Ausschnitt geraten.  



  Wenn die Gliederpaare vom Blechstreifen  und die beiden Glieder eines Paares vonein  ander in zwei getrennten Operationen abge  trennt werden, so erfolgt deshalb zweckmässig  das     Abstanzen    der Gliederpaare vom Blech  streifen durch die Schnitte 67     (Fig.21)    bzw.

    70     (Fig.22    bis 25) und das     nachfolgende     Trennen der Glieder eines Paares durch die  Schnitte 68     (Fig.    21)     bzw.    6<B>9</B>     (Fig.    22- bis 25),  damit. beim Vorschieben des     Blechstreifens    um  jeweils zwei     Gliederlängen:    bzw. -breiten im  mer Glieder, deren Hakenöffnungen in der  Einführungsrichtung der Tragbänder konver  gieren, zusammen an die Station .gelangen, in  der die Bänder     eingeführt.    werden.  



       Fig.26    zeig eine besonders materialspa  rende Anordnung der     Versehlussglieder    im  Blechstreifen, bei der das Ausstanzen zweier  Glieder und ihr 'Trennen voneinander in der  gleichen Operation erfolgen. Das Trennendes    hintern Gliedes eines Paares vom vordern  des nachfolgenden Paares kann gesondert  oder ebenfalls gleichzeitig mit. der vorerwähn  ten Operation geschehen.  



  Bei den Ausführungsformen nach     Fig.    8,  9, 12 bis 17, 19 bis 23 und 26 ist es von  Vorteil, wenn die Wurzel 3 und das Ende 6  des freien     Schenkels    beim Andrücken des  letzteren gegen das Tragband 1 bzw. beim       vorgängigen        Wegspreizen    des freien Schen  kels von der Wurzel ihre Form möglichst  :beibehalten. Es ist daher von Vorteil, wenn  der zwischen Wurzel und freiem     Schenkel    be  findliche Mittelteil des Gliedes 'Stellen     ge-          sehwä.ehten    Querschnittes hat, so dass vorwie  gend dieser Mittelteil verformt, wird..

   Dies  kann dadurch erreicht. werden, dass der Umriss  der     Hakenöffnuno,    im Bereich dieses Mittel  teils polygonal gestaltet wird.     Fig.    6 zeigt, ein  solches Glied, bei, dem der Umriss der Haken  öffnung aus drei annähernd geraden 'Seiten  <B>71,</B> 72, 73 besteht, die sich in mit kleinem  Radius     nusgerundeten    Ecken 74 treffen. Im  Bereich dieser Ecken. ist die     Biegesteifigkeit     des Gliedes vermindert-, so dass     dessen    Ver  formung vorwiegend an diesen Stellen erfolgt.  



  Die Hakenöffnung des in     Fig.    7 gezeigten       Verschlussgliedes    hat im Bereich des Mittel  teils des Gliedes vier Ecken 75, die eben  falls den.     Widerstand,    des Gliedes gegen Ver  biegen in diesem Bereich herabsetzen.

Claims (1)

  1. <B>PATENTANSPRÜCHE:</B> I. Verdeckter Reissverschluss mit Ver- schlussgliedern in Form eines Hakens, an dessen Wurzel der Kupplungsteil des Gliedes gebildet ist und der einen Tragbandwulst um greift, dadurch gekennzeichnet., dass an der Wurzel und am Ende des freien Sehenkels des Hakens .einander zugewandte, den 'Trau- bandwulst hintergreifende Vorsprünge vor handen sind.
    II. Verfahren zur Herstellung des Reiss verschlusses nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet., dass die V erschlussglieder aus einem Materialstreifen mit parallelen Rändern gestanzt. werden:. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Verfahren nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass für jedes Ver- schlussglied' ein an dessen Kupplungsteil vor gesehener Kupplungsvorsprung und eine in der Gegenseite dieses Kupplungsteils vorge sehene Iiupplun:gsvertiefung vor dem Aus stanzen des Gliedes im Materialstreifen ge formt. werden.
    :.'. Verfahren nach Patentanspruch Il, da durch gekennzeichnet., dass man zur Bildung der Hakenöffnung jedes Verschlussgliedesein Loch in, den Materialstreifen stanzt, wobei das zur Bildung der Vorsprünge an der Wur zel und am Ende des freien Schenkels :des Hakens bestimmte Material zusammenhängend bleibt, hierauf dieses Material;
    zwischen den beiden zu bildenden Vorsprüngen durch einen abfallosen Schnitt. zertrennt., das Ende des freien Schenkels von der Wurzel des Hakens wegspreizt, das Tragband zwischen dem freien Sehenkel und der Wurzel des Hakens in die Hakenöffnung einführt, und schliesslich das Ende des freien 'Schenkels wieder so weit ge gen die Wurzel des Hakens drückt, dass das Tragband zwischen diesen 'Teilen festge klemmt wird (Fig. 8 und 19). 3.
    Verfahren nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass man bei der Bil dung jedes Verschlussgliedes in den Material- st.reiferi einen Ausschnitt stanzt, dessen Um riss im Bereich der Hakenwurzel dem Umriss der zu bildenden Hakenöffnung mit Vor sprung entspricht, während mindestens das Ende des freien 'Schenkels des Hakens nur als Zunge vorgeformt wird, dass man hierauf das Tragband in den genannten Ausschnitt.
    einführt und ,die genannte Zunge unter Bil dung des Vorsprunges am Ende des freien Schenkels in der Ebene des Materialstreifens gegen das Tragband .einstaucht. 4. Verfahren nach Patentanspruch II und Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet., dass ein gegen den einen Rand des Material streifens offener Ausschnitt ausgestanzt wird. 5.
    Verfahren nach Patentanspruch 1I und Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, class beim Ausstanzen des Ausschnittes eine Zunge vorgeformt wird, deren vom Aus schnitt abgewandte Seite vom Rand des Ma terialstreifens gebildet wird (Fig.10). 6.
    Verfahren nach Patentanspruch II und Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die vom Ausschnitt abgewandte Seite der Zunge durch das Abtrennen des betref fenden Verschlussgliedes vom Materialstreifen erzeugt wird (Fig. 18). 7.
    Verfahren nach Patentanspruch II, da durch .gekennzeichnet, dass man bei der Bil dung jedes Verschluss-gliedes in den Material streifen einen Ausschnitt stanzt, dessen Um riss im Bereich der Hakenwurzel und im Be reich des Endes des freien Schenkels des Hakens dem Umriss der Hakenöffnung mit Vorsprüngen beim fertigen Glied entspricht, wobei der Abstand zwischen den genannten Vorsprüngen jedoch grösser ist als beim ferti gen Glied,
    dass man hierauf das Tragband in den genannten Ausschnitt einführt und das Ende des freien Schenkels so weit gegen die Wurzel des Hakens drückt, dass das 'Trag band zwischen diesen Teilen: festgeklemmt wird (Fig. 12, 14 und 16). B. Verfahren nach Patentanspruch II und Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein gegen den einen Rand des Material streifens offener Ausschnitt ausgestanzt wird (Fig. 12 und 16).
    9. Verfahren nach Patentanspruch II und Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausschnitt als Loch gestanzt. wird, das sich beim späteren Trennen benachbarter Verschlussglieder voneinander nach aussen öffnet (Fig.14). 10. Verfahren nach Patemtanspriieh II, ge kennzeichnet durch ein solches Ausstanzen der Verschlussglieder, dass der äussere Umriss der Verschlussglieder teilweise von mindestens einem Rand des Materialstreifens gebildet wird. 11.
    Verfahren nach Patentanspruch II und Unteranspruch 10, gekennzeichnet durch sol ches Ausstanzen, d'ass die Stirnseite des Kupp lungsteils der Verschlussglieder von einem Rand des Materialstreifens gebildet wird. 12. Verfahren nach Patentansprueh II und Unteransprüchen 10 und 11, gekennzeichnet durch solches Ausstanzen, dass ein gegenüber der Stirnseite des Kupplungsteils liegender Teil des äussern Hakenumrisses vom andern Rand des Materialstreifens gebildet. wird. 13.
    Verfahren nach Patent.ansprucli 1I und Unteransprüchen 10 und 11, dadurch ge kennzeichnet, dass beim Abtrennen eines Ver- schlussgliedes vom Materialstreifen an einem andern Verschlussglied eine an die Stirnseite des Kupplungsteils im rechten Winkel an schliessende Seite erzeugt wird (Fig. 18).
    1.1. Verfahren nach Patentanspruch II und Unteransprüchen 10 bis 13, dadurch gekenn zeichnet-, dass beim Abtrennen eines Ver- schlussgliedes an einem andern Versehlussglied eine sich über die ganze Breite des Material streifens erstreckende Seite erzeugt wird (strichliert in Fig.18). 15.
    Verfahren nach Patentanspruch II und Unteransprüchen 10 bis 12, dadurch gekenn zeichnet, dass das Abtrennen der Verschluss glieder vom Materialstreifen paarweise durch einen abfallosen Schnitt erfolgt, wobei eine an die .Stirnseite des Kupplungsteils im recli- ten Winkel anschliessende Seite gleichzeitig am abgetrennten. und am anschliessenden Ab schnitt des Materialstreifens erzeugt. wird (Fig. 23). 16.
    Verfahren nach Patentanspruch II und Unteranspruch 10, gekennzeichnet durch ein solches Ausstanzen der Verschlussglieder, d ass eine an die Stirnseite des Kupplungsteils an schliessende Seite der Verschlussglieder vom einen Rand des Materialstreifens gebildet wird. 17. Verfahren nach Patentanspruch II und Unteranspriichen 10 und 16, gekennzeichnet durch ein solches Ausstanzen., .dass ein Teil ,der Aussenseite des freien Schenkels vom an dern; Rand des Materialstreifens gebildet. wird. 18.
    Verfahren nach Patentanspruch II und Unteransprüchen 10 und 16, dadurch gekenn zeichnet, dass beim Abtrennen eines Ver- schlussgliedes vom -Materialstreifen die im rechten Winkel zur genannten Seite stehende Stirnseite des Kupplungsteils eines andern Versehlussgliedes erzeugt wird Fig.11 und 13). 19.
    Verfahren nach Patentanspruch II und Unteransprüchen 10 und 16, dadurch gekenn zeichnet, dass beim Abtrennen eines Ver- sehlussgliedes vom Materialstreifen ein an die zuletzt genannte Seite im rechten Winkel an schliessender, gegenüber der Stirnseite des Kupplungsteils liegender gerader Teil des äussern Hakenumrisses eines Versehlussgliedes erzeugt wird (Fic.11 und 13). 20.
    Verfahren nach Patentanspruch II und Unteransprüchen 10 und 16, dadurch gekenn zeichnet, dass das Abtrennen der Versehluss- glied'er vom -Materialstreifen paarweise durch einen im Bereich der Stirnseite des Kupp-, lungsteils abfallosen Schnitt erfolgt, wobei diese Stirnseite des Kupplungsteils gleich zeitig am abgetrennten und am anschliessen den Abschnitt des Materialstreifens erzeugt, wird (Fig.21). 21.
    Verfahren nach Patentansprueh II und Unteransprüehen 10 und 16, dadurch gekenn zeichnet, dass das: Abtrennen der Verschluss glieder vom Materialstreifen paarweise durch einen abfallosen: Schnitt erfolgt, durch den ein an die zuletzt genannte Seite im rechten Winkel anschliessender, gegenüber der Stirn seite des Kupplungsteils liegender gerader Teil des äussern Hakenumrisses gleiehzeitig am abgetrennten und am anschliessenden Ab schnitt. des Materialstreifens erzeugt wird (Fig. 15).
    ?2. Verfahren nach Patentanspruch 1I und Unteransprüchen 7 und 9, dadurch gekenn zeichnet, dass das Trennen der Verschluss glieder von Verschlussgliederpaaren voneinan der durch einen abfallosen:
    Schnitt erfolgt, durch den gleichzeitig in der einen Hälfte der Streifenbreite ein Teil der Stirnseite des Kupplungsteils und in der andern Hälfte die Stirnseite des Endes des freien Schenkels des einen Verschlussgl.iedes sowie in. den ent gegengesetzten Hälften der Streifenbreite die entsprechenden Stirnseiten des andern Ver- schlussgliedes und schliesslich in der Längs mittellinie des Materialstreifens die Innen- seiten der Kupplungsteile der beiden V er schlussglieder erzeugt werden (Fig.14). 23.
    Verfahren nach Patentansprueh II, .da durch gekennzeichnet, dass jede Operation des llerstellungsvorganges gleichzeitig an jeweils zwei zii einer rechtwinklig zii den Rändern des Materialstreifens laufenden. Achse symme trisch liegenden, auf zwei verschiedenen: Trag bändern anzuordnenden Versehlussgliedern vorgenommen wird (Fig. 21). 24.
    Verfahren nach Patentanspruch II und Unteranspraeh 23, dadurch gekennzeichnet., class die beiden jeweils gleichzeitig einer Ope ration des rlerstellungsvorgan:ges unterwor fenen Verschlnssglieder so im Materialstreifen <B>i</B> ,in",eorcinet sind, dass das Einführen der bei LI den. Tragbänder in die Hakenöffnungen in ge-en die Symmetrieachse konvergierenden Richtungen erfolgt (Fig.21). 25.
    Verfahren nach Patentanspruch II und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, class jedes Versch@lussglied in seinem Mittel teil mit. Stellen verminderter Biegesteifig- keit. versehen wird, damit beim Wegspreizen und Zurüekdrücken des Endes des freien Sehenkels von der bzw.
    gegen die Wurzel des Hakens vorwiegend der genannte Mittelteil verformt wird, während das Ende des freien Schenkels und die Wurzel des Flakens ihre Form beibehalten. 26. Verfahren nach Patentanspxtich II und Unteranspruch 25, dadurch .gekennzeichnet, dass der Umriss des in den Materialstreifen gestanzten Loches im Bereiche des genannten Mittelteils polygonal ist. 27.
    Verfahren nach Patentanspruch II und Unteranspruch<B>7,</B> dadurch gekennzeichnet, dass jedes Verschlussglied in seinem Mittelteil mit Stellen verminderter Biegesteifigkeit ver sehen wird, damit beim Andrücken des Endes des freien Schenkels gegen die Wurzel des Hakens vorwiegend der genannte Mittelteil verformt wird, während :das Ende des freien Schenkels und die Wurzel des Hakens ihre Form beibehalten. 28.
    Verfahren nach Patentanspruch II und Unteransprüchen 7 und 27, dadurch gekenn zeichnet, dass der Umriss des in den Mate rialstreifen gestanzten Loches im Bereiche des genannten Mittelteils polygonal ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1045335B (de) * 1954-12-23 1958-12-04 Ernst Ryser Reissverschluss
DE1144215B (de) * 1954-07-16 1963-02-28 Dugald Laird Hair Reissverschluss mit verdeckt liegenden Verschlussgliedern
DE1164725B (de) * 1960-03-09 1964-03-05 Karl Friedrich Naegele Verfahren zur Herstellung eines Reissverschlusses mit einseitig abgewinkeltem Bandaustritt aus den Verschlussgliedern
DE1267898B (de) * 1959-11-24 1968-05-09 Opti Holding Ag Vorrichtung zur Herstellung eines fortlaufenden Reissverschlussgliederstreifens

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