DE1156080B - Verfahren zur Herstellung von aromatischen, in den beiden Orthostellungen substituierten Saeureamiden - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von aromatischen, in den beiden Orthostellungen substituierten Saeureamiden

Info

Publication number
DE1156080B
DE1156080B DEL35267A DEL0035267A DE1156080B DE 1156080 B DE1156080 B DE 1156080B DE L35267 A DEL35267 A DE L35267A DE L0035267 A DEL0035267 A DE L0035267A DE 1156080 B DE1156080 B DE 1156080B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
acid amides
aromatic acid
ortho positions
production
general formula
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEL35267A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Techn Jaakko Juhani Hukki
Dipl-Ing Erkki Juhani Honkanen
Dr Med Joachim Alberty
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
LAEAEKETEHDAS ORION Oy
Original Assignee
LAEAEKETEHDAS ORION Oy
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by LAEAEKETEHDAS ORION Oy filed Critical LAEAEKETEHDAS ORION Oy
Publication of DE1156080B publication Critical patent/DE1156080B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C233/00Carboxylic acid amides
    • C07C233/01Carboxylic acid amides having carbon atoms of carboxamide groups bound to hydrogen atoms or to acyclic carbon atoms
    • C07C233/12Carboxylic acid amides having carbon atoms of carboxamide groups bound to hydrogen atoms or to acyclic carbon atoms having the nitrogen atom of at least one of the carboxamide groups bound to a carbon atom of a hydrocarbon radical substituted by halogen atoms or by nitro or nitroso groups

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Acyclic And Carbocyclic Compounds In Medicinal Compositions (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von aromatischen, in den beiden Orthostellungen substituierten Säureamiden Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von aromatischen, in den beiden Orthostellungen substituierten Säureamiden der allgemeinen Formel worin R, ein Wasserstoffatom oder eine Alkoxygruppe mit 4 oder 5 C-Atomen und R eine Alkylgruppe mit 1 bis 4 C-Atomen bedeutet und n für 2 oder 3 steht. Die Erfindung bezieht sich ferner auf die Herstellung der Salze und quaternären Ammoniumverbindungen dieser Säureamide.
  • Die Verbindungen nach der Erfindung weisen überlegene lokalanästhetische und antitussive Wirkungen auf. Wegen der Disubstitution sind diese Verbindungen gegen Hydrolyse sehr widerstandsfähig und daher sehr beständig. Das Verfahren zur Herstellung der aromatischen, in den beiden Orthostellungen substituierten Säurcamide nach der Erfindung besteht darin, daß man ein aromatisches, in den beiden Orthostellungen substituiertes Säurehalogenid der allgemeinen Formel in der R, die vorstehende Bedeutung hat und X ein Halogenatom bedeutet, mit einem tertiären Aminoalkylamin der allgemeinen Formel in der R und n die vorstehende Bedeutung haben, umsetzt und gegebenenfalls das so erhaltene basische Säureamid in ein Salz überführt. Die aromatischen Säurehalogenide der allgemeinen Formel die für die Herstellung der Säureamide als Ausgangsverbindungen benötigt werden, können nach bekannten Verfahren hergestellt werden, beispielsweise mit Thionylchlorid aus den entsprechenden Carbonsäuren. Für den Fall, daß R, ein Wasserstoffatom bedeutet, ist die Carbonsäure, 2,6-Dimethylbenzoesäure, in der Literatur bekannt (vgl. T. Jacobs, R. Reed und E. Pacovska, Joumal of the American Chemical Society, Bd. 73 [1951], S. 4505).
  • Für den Fall, daß R, eine Alkoxygruppe darstellt, kann die Säure nach dem für die Herstellung von 2,6-Dimethyl-4-methoxybenzoesäure bekannten Verfahren hergestellt werden (vgl. R. Fuson, P. Welldon und J. Corse, Journal of the American Chemical Society, Bd. 63 [1941], S. 2645).
  • In der folgenden Tabelle sind einige Verbindungen zusammengestellt, die nach dem oben angeführten Verfahren hergestellt werden können und die als Zwischenprodukte bei der Herstellung der erfindungsgemäßen Säureamide benutzt werden können.
    R, Z Formel Schmelzpunkt Siedepunkt Ausbeute
    in OC in OC in 0/0
    n-C,H,0 COOH CI3H1803 97 bis 98 57
    i-C411,0 COOH c13H1803 116 bis 117 49
    n-C5H".0 COOH CI4H2003 93 bis 95 43
    i-C5H110 COOH C14H2003 104 bis 106 40
    n-C4H,0 coci CI3H17C102 Kp.13 = 163 bis 165 92
    i-C4H,0 COCI C13H17C102 Kp-25 = 172 bis 175 60
    n-C,H1,0 coci C14I-II9C102 Kp.1,2 = 109 bis 110 73
    i-C,H1,0 coci C14H19C102 Kp-1,17 = 99 bis 100 79
    Für die Herstellung dieser Ausgangsverbindungen wird Schutz im Rahmen der Erfindung nicht begehrt.
  • Die verfahrensgemäße Reaktion kann so durchgeführt werden, daß man die vorstehend, definierten, aromatischen Säurehalogenide mit einem Überschuß von tertiärem Aminoalkylamin in Ätherlösung bei Raumtemperatur reagieren läßt. Diese Reaktion ergibt eine Ausbeute von mindestens 80 bis 900/0 der Theorie.
  • Das folgende Beispiel soll zur Erläuterung der Erfindung dienen. Beispiel 1,69 g (l/1.. Mol) von 2,6-Diinethylbenzoylchlorid werden in absolutem Äther (30 m1) gelöst und unter Kühlen und Rühren in eine Lösung von 2,32 g (2/1" Mol) von NN-Diäthyläthylendiamin in 30 mt absolutem Äther eingeführt. Das Gemisch wird über die Zeit von 24 Stunden bei Raumtemperatur stehengelassen. Die Ätherlösung wird zuerst mit einer 2n-Natriumhydroxydlösung und dann mit Wasser ausgewaschen und schließlich mit wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet. Der Äther wird verdampft, und der Rückstand wird unter Vakuum destilliert. Das N-ß-Diäthylaminoäthyl-2,6-dimethylbenzanüd siedet bei KP.1,04 = 120'C, die Ausbeute ist zumindest 800/,. Das Hydrochlorid der Verbindung schmilzt bei 118 bis 120'C und wird in an sich bekannter Weise hergestellt.
  • Analog wurden die folgenden Verbindungen hergestellt:
    R, R Schmelzpunkt Siedepunkt Salz Schmelzpunkt
    in 'C in'C in 'C
    H CH, 2 79 bis 80 Hydrochlorid 180 bis 182
    H CH, 3 48 bis 50 Kp."o, = 115
    H C2H' 3 37 bis 39 Kp."o, = 130
    H n-C4H, 3 Kp.o,o, # 170
    n-C4H90 CH, 2 53 bis 55 Methojodid 65 bis 67
    n-C,H,0 C,H, 2 Kp."", = 160
    n-C5I-1110 C,115 2 Kp."" = 175
    Pharmakologische Prüfung der Verfahrensprodukte Zum Nachweis, daß die Verfahrensprodukte einen technischen Fortschritt darstellen, werden Ergebnisse pharinakologischer Prüfungen in der nachstehenden Tabelle angegeben. In diese Prüfung einbezogen wurde das aus der USA.-Patentschrift 2 819 305 bekannte N-(2'-Diäthylaminoäthyl)-N-methyl-4-n-butoxybenzamid, welches den Verfahrensprodukten ähnlich ist, jedoch keine Substituenten in Orthostellung hat. Untersuchungsmethoden und Wirksamkeitsangaben 1. Infiltrationsanästhesie Bestimmung der Anästhesiedauer bei intrakutaner Injektion beim Meerschweinchen. Als Bezugsstandard diente co-Diäthylamino-2,6-dimethylacetanilid, welches in Konzentrationen von 2,5 - 10- 3, 5 - 10-2 g/ml in einem Volumen von 0,1 ml angewendet wurde. Es wurde ermittelt, welche Konzentrationen der Verfahrenssubstanzen im gleich großen Injektionsvolumen von 0,1 ml ebenso stark wirkten, wie die oben angeführten c,)-Diäthylamino-2,6-dimethylacetanilid-Konzentrationen. Das Verhältnis gleich wirksamer Konzentrationen von Verfahrenssubstanz und co-Diäthylamino-2,6-dimethylacetanilid gibt dann an, um wieviel mal stärker die Verfahrenssubstanz wirkt als co-Diäthylamino-2,6-dimethylacetanilid.
  • Beispiel: Verfahrenssubstanz Nr. 54 wirkte in .einer Konzentration von 5 - 10- 3 g/ml ebenso stark, wie w-Diäthylamino-2,6-dimethylacetanilid in einer Konzentration von 10-2 g/ml. Die relative Wirksamkeit von Nr. 54 ist dann (5 - 10-3)/10-2 = 2, d. h. Substanz Nr. 54 wirkt doppelt so stark wie co-Diäthylamino-2,6-dimethylacetanilid. 2. Toxizität Es wurde die LD" bei subkutaner Injektion an der Maus ermittelt. Das ist diejenige Dosis, die bei subkutaner Injektion 500/, der injizierten Tiere tötet. 3. Antitussive Wirkung Die hustenhemmende (antitussive) Wirkung wurde an Meerschweinchen ermittelt nach den Methoden von C. A. Winter und L. Flataker, Journal of Pharmacology and Experimental Therapeuties, Bd. 112 (1954), S. 99, und J. Källquist und B. Melander, Arzneimittelforschung, Bd. 7 (1957), S. 301. Es wurde diejenige niedrigste Dosis der Verfahrenssubstanz ermittelt, welche nach subkutaner Injektion eine gegenüber unbehandelten Tieren mathematisch-statistisch signifikante Hemmung der durch Ammoniakaerosol hervorgerufenen Hustenreaktion bewirkte.
  • Als Bezugssubstanz wurde Codeinphosphat verwendet. In der Tabelle wurden die wirksamen Dosen in Prozent der toxischen Dosis (LD") angegeben, weil nur auf diese Weise entschieden werden kann, ob die experimentell ermittelte therapeutische Wirkung vorteilhafter ist als die von Codein.
  • Beispiel: Die LD" von Codeinphosphat ist 187mg/kg, die antitassive Dosis 5mg/kg = 2,680/, der LD",. Die LD.", der Verfahrenssubstanz Nr. 144 ist 110Omg/kg, ihre antitussive Dosis 15mg/kg = 1,360/, der LD,(,. Die Verfahrenssubstanz ist demnach dem Codein (um etwa das Doppelte) klar überlegen, obwohl die absolute Dosis (15 mg/kg) größer ist als die von Codein (5 mg/kg).
    Infiltrations-
    Antitussive Wir-
    Substanz Nr. R, W R, n R Relative keit anästhesie (o)-Diäthyl- Wirksam- LD si#kutan Toxm'*tä-t -,) mg/kg kung wirksame (signifikant Dosis
    aniino-2,6-dimethyl- in % der LDso)
    acetanilid = 1)
    Vergleichssubstanz
    (USA.-Patentschrift
    2819305) n-CH,0 H CH3 2 C2H5 2 bis 3 251 0 (>4)
    182 H CH, H 3 n-C4H. 5 bis 10 105 0 (>4,8)
    57 n-C4H,0 CH3 H 2 C2H, 3,2 214 0 (>7,4)
    307 n-C"Hl,0 CH3 H 2 C2H,5 3 bis 8 169 5,9
    144 H CH, H 3 CH, 0,5 1100 1,36
    41 H CH, H 2 C2H5 1,6 402 2,49
    170 H CI-I3 H 3 C2Hs 1 653 1,53
    Codeinphosphat - 385 2,68
    Charakteristische Überlegenheiten
    der Verfahrensprodukte:
    Verfahrens-
    substanz
    Nr. 144 überlegen als Antitussivum.
    Nr. 41 stärker lokal-anästhetisch als co-Diäthyl-
    anüno-2,6-dimethylacetanilid, etwas gün-
    stigere antitussive Wirkung als Codein.
    Nr. 170 überlegen als Antitussivum.
    Nr. 182 überlegen als Lokalanästheticum.
    Nr. 57 stärker lokalanästhetisch als a)-Diäthyl-
    amino-2,6-dimethylacetanilid und Sub-
    stanz gemäß USA.-Patentschrift
    2819305.
    Nr. 307 überlegen als Lokalanästheticum.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von aromatischen, in den beiden Orthostellungen substituierten Säureamiden der allgemeinen Formel worin R, ein Wasserstoffatom oder eine Alkoxygruppe mit 4 oder 5 C-Atomen und R eine Alkylgruppe mit 1 bis 4 C-Atomen bedeutet und n für 2 oder 3 steht, sowie von ihren Salzen und quaternären Ammoniumverbindungen, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Säurehalogenid der allgemeinen Formel worin R., die vorstehende Bedeutung hat, X ein Halogenatom bedeutet, mit einem Alkylendiamin der allgemeinen Formel worin R und n die angegebene Bedeutung haben, umsetzt und gegebenenfalls das so erhaltene Säureamid in an sich bekannter Weise in ein Salz oder eine quaternäre Ammoniumverbindung überführt. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 2 819 305, 2 862 965.
DEL35267A 1959-02-07 1960-02-02 Verfahren zur Herstellung von aromatischen, in den beiden Orthostellungen substituierten Saeureamiden Pending DE1156080B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FI1156080X 1959-02-07

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1156080B true DE1156080B (de) 1963-10-24

Family

ID=8556856

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEL35267A Pending DE1156080B (de) 1959-02-07 1960-02-02 Verfahren zur Herstellung von aromatischen, in den beiden Orthostellungen substituierten Saeureamiden

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1156080B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3718686A (en) * 1970-03-25 1973-02-27 Hoffmann La Roche Alkynyl esters of alkoxybenzoic acids
WO2001032604A1 (en) * 1999-11-05 2001-05-10 University College London Activators of soluble guanylate cyclase

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2819305A (en) * 1956-09-28 1958-01-07 Olin Mathieson Aminoalkylamides of butoxybenzoic acid
US2862965A (en) * 1956-08-30 1958-12-02 Olin Mathieson Pharmaceutical compounds

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2862965A (en) * 1956-08-30 1958-12-02 Olin Mathieson Pharmaceutical compounds
US2819305A (en) * 1956-09-28 1958-01-07 Olin Mathieson Aminoalkylamides of butoxybenzoic acid

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3718686A (en) * 1970-03-25 1973-02-27 Hoffmann La Roche Alkynyl esters of alkoxybenzoic acids
WO2001032604A1 (en) * 1999-11-05 2001-05-10 University College London Activators of soluble guanylate cyclase

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1593579B1 (de) Hydroxy-cyclohexylamine,deren physiologisch vertraeglichen Saeureadditionssalze und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE1156080B (de) Verfahren zur Herstellung von aromatischen, in den beiden Orthostellungen substituierten Saeureamiden
DE1001261C2 (de) Verfahren zur Herstellung von basischen Estern endocyclisch substituierter Mandelsaeuren und ihren Salzen
DE871899C (de) Verfahren zur Herstellung von Aminoalkoholen und deren Salzen
DE1668550C (de)
AT220619B (de) Verfahren zur Herstellung von Aminoalkylbenzhydryläthern
DE1005067B (de) Verfahren zur Herstellung von bicyclisch substituierten Aminopropanolen
DE941908C (de) Verfahren zur Herstellung von basischen AEthern
DE1289846B (de) Verfahren zur Herstellung von Oxazolidon-(2)-derivaten
DE2060329C3 (de) Verfahren zur Herstellung von substituierten Benzamiden
DE1287584B (de) Verfahren zur Herstellung von 2, 3-Dihydro-1, 4-benzoxazinderivaten
DE1670186C (de) p Alkoxy piperidin amide und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE966534C (de) Verfahren zur Herstellung von basisch substituierten Pyridinverbindungen
DE716579C (de) Verfahren zur Herstellung von Esteramiden der Mandelsaeure
AT274788B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen N-(Hydroxycyclohexyl)-halogen-aminobenzylaminen und deren Säureadditionssalzen
AT354428B (de) Verfahren zur herstellung von neuen 1-amino- alkyl-2-aryl-cyclohexanolen
DE1768277A1 (de) Aminoalkoholderivate
DE1593579C (de)
AT238184B (de) Verfahren zur Herstellung neuer Pyrrolidinverbindungen
DE1518652A1 (de) Verfahren zur Herstellung von pharmazeutisch wirksamen Derivaten des 2-Aminoindans
AT289138B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen substituierten Phenylcarbaminsäureestern von zyklischen Aminoalkoholen und ihren optischen Isomeren sowie ihren Säureadditionssalzen
DE1593711C3 (de) Verfahren zur Herstellung von alpha-Cycloalkylderivaten von alpha-Amino-propionyl-o-toluidid bzw. deren Salzen
DE1295561B (de) Verfahren zur Herstellung von antiphlogistisch wirksamen, in der Acylgruppe basisch substituierten 1-Phenyl-2, 3-dimethyl-4-acylamino-pyrazolon-(5)-derivaten
DE1152410B (de) Verfahren zur Herstellung von Dibenzocycloheptanderivaten mit spasmolytischer und zentraler Wirkung
DE1125434B (de) Verfahren zur Herstellung basischer Amide