DE1289846B - Verfahren zur Herstellung von Oxazolidon-(2)-derivaten - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Oxazolidon-(2)-derivatenInfo
- Publication number
- DE1289846B DE1289846B DE1962S0078763 DES0078763A DE1289846B DE 1289846 B DE1289846 B DE 1289846B DE 1962S0078763 DE1962S0078763 DE 1962S0078763 DE S0078763 A DES0078763 A DE S0078763A DE 1289846 B DE1289846 B DE 1289846B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- phenyl
- radical
- general formula
- oxazolidone
- derivatives
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D263/00—Heterocyclic compounds containing 1,3-oxazole or hydrogenated 1,3-oxazole rings
- C07D263/52—Heterocyclic compounds containing 1,3-oxazole or hydrogenated 1,3-oxazole rings condensed with carbocyclic rings or ring systems
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D263/00—Heterocyclic compounds containing 1,3-oxazole or hydrogenated 1,3-oxazole rings
- C07D263/02—Heterocyclic compounds containing 1,3-oxazole or hydrogenated 1,3-oxazole rings not condensed with other rings
- C07D263/08—Heterocyclic compounds containing 1,3-oxazole or hydrogenated 1,3-oxazole rings not condensed with other rings having one double bond between ring members or between a ring member and a non-ring member
- C07D263/16—Heterocyclic compounds containing 1,3-oxazole or hydrogenated 1,3-oxazole rings not condensed with other rings having one double bond between ring members or between a ring member and a non-ring member with hetero atoms or with carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, e.g. ester or nitrile radicals, directly attached to ring carbon atoms
- C07D263/18—Oxygen atoms
- C07D263/20—Oxygen atoms attached in position 2
- C07D263/26—Oxygen atoms attached in position 2 with hetero atoms or acyl radicals directly attached to the ring nitrogen atom
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Heterocyclic Carbon Compounds Containing A Hetero Ring Having Nitrogen And Oxygen As The Only Ring Hetero Atoms (AREA)
- Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)
Description
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von Oxazolidon-(2)-derivaten der allgemeinen
Formel
H7C
K2\
r/
r/
N—COO — CH2 — CH2—Z
C = O
IO
in der Ri den Phenyl- oder Thienylrest, R2 den Phenyl-,
Thienyl-, Cyclohexyl- oder einen Alkylrest mit 1 bis 3 kohlenstoffatomen oder Ri und R2
zusammen den Pentamethylenrest und Z den Dimethylamine-
oder den 4-Methylpiperazinorest bedeuten, und ihren Salzen, welches dadurch gekennzeichnet
ist, daß man ein 2-Oxo-oxazolidin-3-carbonsäurechlorid
der allgemeinen Formel
H7C
Il
N —C —Cl
2\
C=O
25
in der Ri und R2 die oben angegebene Bedeutung
haben, mit einer Verbindung der allgemeinen Formel
HO-CH2-CH2-Z
3°
in der Z die oben angegebene Bedeutung hat, in einem organischen Lösungsmittel bei wenig erhöhter
Temperatur in an sich bekannter Weise umsetzt und gegebenenfalls die erhaltene Verbindung in an
sich bekannter Weise mit einer Säure in ein Salz überfuhrt.
Vorzugsweise fuhrt man das Verfahren in einem Lösungsmittel durch, welches ein aromatischer
Kohlenwasserstoff, wie Benzol, ein aliphatischer Äther oder ein heterocyclischer Äther, wie Tetrahydrofuran,
sein kann, in Gegenwart eines Überschusses der Verbindung
HO-CH2-CH3-Z
oder einer tertiären Base (Triäthylamin oder Pyridin), welche als Wasserstoffsäureakzeptor wirkt.
Besonders günstig ist es, wenn man zu einer Lösung der Verbindung
HO-CH2-CH2-Z
in dem bevorzugten Lösungsmittel, welches gegebenenfalls eine der obengenannten tertiären Basen
enthält, das in dem gleichen Lösungsmittel gelöste
5° Säurechlorid hinzufügt. Die Umsetzung nimmt man bei etwas erhöhter Temperatur zwischen Raumtemperatur
und einer Temperatur in der Größenordnung von 700C vor.
Die neuen Derivate des Oxazolidon-(2), weiche starke Basen darstellen, können durch physikalische
Methoden gereinigt werden, beispielsweise durch Kristallisation oder Chromatographie, oder durch
chemische Methoden, wie Salzbildung mit Mineralsäuren oder organischen Säuren, Kristallisation der
Salze aus einem geeigneten Lösungsmittel und Zerlegung der Salze im alkalischen Milieu. Bei diesen
Maßnahmen ist die Natur des Anions gleichgültig, vorausgesetzt, die Umsetzung führt zu einem gut
definierten und leicht kristallisierbaren Salz.
Diese Basen werden im allgemeinen in Form ihrer Additionssalze haltbar gemacht.
Es ist bekannt, daß bestimmte Verbindungen des Oxazolidons-(2) therapeutische, beispielsweise antikonvulsivische und beruhigende Eigenschaften aufweisen.
Die erfindungsgemäß hergestellten Verbindungen weisen gleichfalls therapeutische Eigenschaften
auf und sind den besten bekannten Mitteln mit gleicher Wirkungsrichtung bei der Anwendung
überlegen. Diese Überlegenheit zeigt sich in der Stärke der therapeutischen Wirkung und/oder der
Toxizität.
So weisen einige der erfindungsgemäß hergestellten Verbindungen eine starke analgetische Wirkung
bei einer Gabe von 100 bis 200 mg/kg Maus bei sehr geringer Toxizität auf. 4-DimethyIamino-2,3-dimethyl-l-phenyl-3-pyrazolin-5-on
zeigt dagegen diesen Wirkungsgrad nur bei Dosierungen, welche sehr nahe der DLäo-Dosis liegen.
Andere erfindungsgemäß hergestellte Verbindungen zeigen bei einer Gabe von 20 mg/kg eine hustenstillende
Wirkung, welche sehr viel besser als diejenige von Codein ist. Darüber hinaus liegt aber die
Toxizitätsschwelle der erfindungsgemäß hergestellten Verbindungen erheblich höher als diejenige von
Codein.
Endlich besitzen einige der erfindungsgemäß hergestellten Verbindungen eine spasmolytische Wirkung,
welche in vitro nach der Methode von Magnus
bestimmt wird und vergleichbar mit der Wirkung des Papaverins ist, wobei jedoch die Toxizität von
Papaverin erheblich höher als diejenige der erfindungsgemäß hergestellten Verbindungen ist.
Die nachfolgende Tabelle gibt eine Übersicht über die therapeutische Wirkung von erfindungsgemäß
hergestellten Verbindungen im Vergleich mit bekannten Verbindungen gleicher Wirkungsrichtung.
Verbindung
nach Beispiel
nach Beispiel
Toxizität1) (DLj0)
(intraperitoneal
bei der Maus)
mg/kg Hustenstillende und
analgetische Wirkung
(%)/Dosis rag/kg
(intraperitoneal),
spasmolytische:
Wirkung am isolierten
Organ, Konzentration
- Wirkstoff
in g/l bei 50%iger
Krampfhemmung
Toxische Dosis ,
Therapeutische Dosis ~ lndex
304(381-242) 541 (597-490) 78,5/2O2)
(hustenstillend)
(hustenstillend)
67/20
(hustenstillend)
(hustenstillend)
304
20
20
541
15,2
27,05
27,05
Fortsetzung
Verbindung
nach Beispiel
N-C-CH2-CH2-Z
(intraperitoneal
bei der Maus)
mg/kg
analgetische Wirkung
(%)/Dosis mg/kg
(intraperitoneal),
spasmolytische
Wirkstoff
in g/l bei 50%iger
Krampfhemmung
=Index
Codein
Phenyl
Phenyl
Phenyl
Phenyl
Cyclohexyl
Phenyl
C2H5
C2H5
N(CH3)2
N N-CH3
N(CH
■*)2
Papaverin
4
4
(CH2
N(CH3)2
4-Dimethylamino-2,3-dimethy 1-1 -phenyl-3-pyrazolin-5-on
195 (261-145) 125(135-115) 315 (344-290) 610 (672-553) 134(116-150)
517(624-429) 210 (234-189) 75/20
(hustenstillend)
(hustenstillend)
56/20
(hustenstillend)
(hustenstillend)
2·'ΙΟ"63)
(spasmolytisch)
(spasmolytisch)
4· 10~6
(spasmolytisch)
(spasmolytisch)
1,6 · 10~6
(spasmolytisch)
(spasmolytisch)
105/2004)
(analgetisch)
(analgetisch)
132/200
(analgetisch)
(analgetisch)
1,6· ΙΟ"0
517
.200
.200
210
W
W
9,75
6,25
157,5· ΙΟ6
152,5 ■ ΙΟ6
84 · ΙΟ6
2,51
1,05
') Die DL50-Dosis wurde an der Maus bei intraperitonealer Gabe der zu prüfenden Verbindung bestimmt. Die Berechnungen wurden
ausgeführt nach der graphischen Methode von Lichfield und Wilcoxon (Journ. Pharmacol, exper. therap., Bd. 97 [1949],
S. 99).
2) Die hustenstillende Wirkung wurde bestimmt nach dem Verfahren von Green und Ward (BuI. J. Pharmacol., Bd. 10 [1955],
2) Die hustenstillende Wirkung wurde bestimmt nach dem Verfahren von Green und Ward (BuI. J. Pharmacol., Bd. 10 [1955],
S. 418) am Meerschweinchen bei intraperitonealer Gabe der zu prüfenden Verbindung. Die Ergebnisse sind ausgedrückt in Prozent
der Hemmung des experimentell erzeugten Hustens.
·') Die spasmolytische Wirkung wurde bestimmt nach der Methode von R. Magnus in vitro (Pflügers Archiv f. Ges. Phys., 102 [1904],
·') Die spasmolytische Wirkung wurde bestimmt nach der Methode von R. Magnus in vitro (Pflügers Archiv f. Ges. Phys., 102 [1904],
S. 123). Die Ergebnisse sind ausgedrückt als Konzentration (Wirkstoff in g/1 isotonische Lösung), bei welcher man eine 50%ige
Hemmung der Wirkung von Bariumchlorid (60 bis 160 g/l, je nach Sensibilität des Duodenums) auf das isolierte Duodenum der
Ratte erhält.
4) Die analgetische Wirkung wurde im Heißplattentest an der Maus nach W ο ο 1 f und Mac Donald (Journ. Pharmacol., Bd. 80 [1944], S. 300) bestimmt. Die Ergebnisse sind ausgedrückt in Prozent Anstieg der Reaktionszeit (Lecken) 1 Stunde nach Gabe der
4) Die analgetische Wirkung wurde im Heißplattentest an der Maus nach W ο ο 1 f und Mac Donald (Journ. Pharmacol., Bd. 80 [1944], S. 300) bestimmt. Die Ergebnisse sind ausgedrückt in Prozent Anstieg der Reaktionszeit (Lecken) 1 Stunde nach Gabe der
zu prüfenden Verbindung.
45
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung. Die angegebenen Schmelzpunkte sind auf dem
Koflerblock bestimmt. Die Ausbeuten beziehen sich auf das eingesetzte Säurechlorid.
2-0x0-5, S-diphenyl-oxazolidin-S-carbonsäuredimethylamino-äthylester
Zu einer Lösung von 9,8 g Dimethylaminoäthanol in 50 cm3 trockenem Benzol fügt man innerhalb
10 Minuten 14,3 g 2-Oxo-5,5-diphenyl-oxazolidinyl-3-carbonsäurechlorid,
gelöst in 250 cm3 trockenem Benzol, hinzu; die Innentemperatur steigt von 21 auf
280C, während sich ein reichlicher Niederschlag bildet. Man erhitzt die Lösung 1 Stunde auf 5O0C,
kühlt dann ab, behandelt mit zweimal 100 cm3 Wasser, extrahiert die Benzollösung anschließend
mehrmals mit 10%iger Salzsäure, vereinigt die sauren Lösungen und macht sie mit Kaliumcarbonat
alkalisch. Es wird mehrfach mit Äther extrahiert, und die Ätherlösungen trocknet man über Kaliumcarbonat.
Nach dem Verdampfen des Äthers unter vermindertem Druck erhält man 16 g der bei 117°C
schmelzenden Base, deren entsprechendes, in Aceton hergestelltes Hydrochlorid bei 21O0C schmilzt.
Das als Ausgangsprodukt verwendete, nicht isolierte Säurechlorid wurde durch Einwirkung eines
Überschusses von Phosgen auf eine Suspension des Natriumsalzes von 5,5-Diphenyl-oxazolidinon-(2)
(F. 1970C) in Toluol hergestellt.
Beispiele 2 bis 6
In gleicher Weise, wie im Beispiel 1 angegeben, stellt man die folgenden Verbindungen her:
2. 2-Oxo-5,5-diphenyl-oxazolidin-3-carbonsäure-[(4'-methyl)-piperazyl-(l')]-äthylester,
F. 200 bis 2020C. Das Bismethansulfonat schmilzt bei
0C (Zersetzung).
3. d^^-Oxo-S-phenyl-S-äthyl-oxazolidin-S-carbonsäure
- dimethyl - amino - äthylester. Das entsprechende saure Fumarat schmilzt bei 1600C.
4. 2-Oxo-5,5-pentamethylen-oxazolidin-3-carbonsäuredimethyl
-amino -äthylester. Das Hydrochlorid schmilzt bei 208° C (Zersetzung).
5. 5,5-Dithienyl-2-oxo-oxazolidin-3-carbonsäuredimethylamino - äthylester. Das Hydrochlorid
schmilzt bei 178°C.
6. d,l - 2 - Oxo - 5 - phenyl - 5 - cyclohexyl - oxazolidin- - carbonsäure - dimethylamino - äthylester. Das
Hydrochlorid schmilzt bei 225 0C.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung von Oxazolidon-(2)-derivaten der allgemeinen Formel _ '■-H2CIl
N—CQ- CH, — CH7 — ZC = OIOin der Ri den Phenyl- oder Thienylrest, R-z den Phenyl-, Thienyl-, Cyclohexyl- oder einen Alkylrest mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen oder Ri und R2 zusammen den Pentamethylenrest· und Z den Dimethylamino- oder den 4-Methylpiperazinorest bedeuten, und. ihren Salzen, dadurch gekennzeichnet, daß man ein 2-Oxoazolidin-3-carbonsäurechlorid der allgemeinen FormelH2C
2\-N — C — ClC=OR,in der Ri und Ra die oben angegebene Bedeutung haben, mit einer Verbindung der allgemeinen FormelHO —CH2-CH2 —Zin der Z die oben angegebene Bedeutung hat, in einem organischen Lösungsmittel bei wenig erhöhter Temperatur in an sich bekannter Weise umsetzt und gegebenenfalls die erhaltene Verbindung in an sich bekannter Weise mit einer Säure in ein Salz überfuhrt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR857672A FR1301267A (fr) | 1961-04-04 | 1961-04-04 | Nouveaux dérivés de l'oxazolidinone-2 et leurs procédés de préparation |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1289846B true DE1289846B (de) | 1969-02-27 |
Family
ID=8752294
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1962S0078763 Pending DE1289846B (de) | 1961-04-04 | 1962-03-30 | Verfahren zur Herstellung von Oxazolidon-(2)-derivaten |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH401059A (de) |
DE (1) | DE1289846B (de) |
DK (1) | DK102862C (de) |
ES (1) | ES276073A1 (de) |
FR (1) | FR1301267A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3519261A1 (de) * | 1984-09-28 | 1986-04-10 | Nippon Chemiphar Co. Ltd., Tokio/Tokyo | 1,3-oxazolidin-2-on derivat und verfahren zu seiner herstellung |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2081582A1 (en) * | 1970-03-24 | 1971-12-10 | Delalande Sa | 3-1 substd-amino-carbonyl)-5-phenyl-oxa-zoli |
FR2125175A2 (en) * | 1971-02-17 | 1972-09-29 | Delalande Sa | 3-1 substd-amino-carbonyl)-5-phenyl-oxa-zoli |
FR2191889A1 (en) * | 1972-07-13 | 1974-02-08 | Delalande Sa | 4,4,5-Triphenyl-oxazolidin-2-one derivs - analgesics, antiinflammatories and sedatives from triphenyl-amino-ethanols with ethyl carbonate |
-
1961
- 1961-04-04 FR FR857672A patent/FR1301267A/fr not_active Expired
-
1962
- 1962-03-22 CH CH342662A patent/CH401059A/fr unknown
- 1962-03-30 DE DE1962S0078763 patent/DE1289846B/de active Pending
- 1962-04-02 ES ES276073A patent/ES276073A1/es not_active Expired
- 1962-04-03 DK DK151762A patent/DK102862C/da active
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
None * |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3519261A1 (de) * | 1984-09-28 | 1986-04-10 | Nippon Chemiphar Co. Ltd., Tokio/Tokyo | 1,3-oxazolidin-2-on derivat und verfahren zu seiner herstellung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ES276073A1 (es) | 1962-07-01 |
CH401059A (fr) | 1965-10-31 |
FR1301267A (fr) | 1962-08-17 |
DK102862C (da) | 1965-10-18 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1117584B (de) | Verfahren zur Herstellung von Phentiazinderivaten | |
DE1593579B1 (de) | Hydroxy-cyclohexylamine,deren physiologisch vertraeglichen Saeureadditionssalze und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE3106071C2 (de) | ||
DE1289846B (de) | Verfahren zur Herstellung von Oxazolidon-(2)-derivaten | |
DE1518452B2 (de) | 4-substituierte 2-benzhydryl-2butanol-derivate und verfahren zu ihrer herstellung | |
DE949232C (de) | Verfahren zur Herstellung therapeutisch wertvoller basischer substituierter Essigsaeureester | |
DE2903917C2 (de) | ||
DD150060A5 (de) | Verfahren zur herstellung von neuen phenthiazin-derivaten | |
DE1815396A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Penicilloinsaeurederivaten | |
DD262860A5 (de) | Verfahren zur herstellung eines nikotinsaeurederivats | |
DE716579C (de) | Verfahren zur Herstellung von Esteramiden der Mandelsaeure | |
DE1153378B (de) | Verfahren zur Herstellung von Piperidinoalkyl-iminodibenzylen und deren Salzen | |
AT203495B (de) | Verfahren zur Herstellung von neuen tertiären Aminen | |
DE1470275C (de) | Oxazohdon (2)-denvate und Ver fahren zu ihrer Herstellung | |
DE2265580C2 (de) | Heptamethylenimino-alkyl-xanthen-9-carbonsäureester, deren Säureadditionssalze und Verfahren zu deren Herstellung, sowie Arzneimittel, welche diese enthalten | |
AT238182B (de) | Verfahren zur Herstellung neuer Pyrrolidinverbindungen | |
AT238184B (de) | Verfahren zur Herstellung neuer Pyrrolidinverbindungen | |
AT238183B (de) | Verfahren zur Herstellung neuer Pyrrolidinverbindungen | |
AT333255B (de) | Verfahren zur herstellung von neuen racemischen und optisch aktiven aminophenyl-athanolaminen | |
AT238181B (de) | Verfahren zur Herstellung neuer Pyrrolidinverbindungen | |
DE2132562C (de) | (+) 3r N Monomethylamino 4c phenyl 4t athoxycarbonyl cyclohexen (1), dessen D bzw L O,O Dibenzoyltartrat, Hydro Chlorid bzw andere Salze physiologisch unbedenklicher Sauren und Verfahren zu deren Herstellung | |
DE952715C (de) | Verfahren zur Herstellung neuer antihistaminwirksamer basischer AEther | |
AT332378B (de) | Verfahren zur herstellung von neuen n-(3,3-diphenylpropyl)-propylendiaminen und deren saureadditionssalzen | |
AT221503B (de) | Verfahren zur Herstellung neuer basischer Phenoläther und ihrer Salze | |
AT364836B (de) | Verfahren zur herstellung von neuen o-substituierten derivaten des (+)-cyanidan-3-ols und deren salzen |