AT333255B - Verfahren zur herstellung von neuen racemischen und optisch aktiven aminophenyl-athanolaminen - Google Patents

Verfahren zur herstellung von neuen racemischen und optisch aktiven aminophenyl-athanolaminen

Info

Publication number
AT333255B
AT333255B AT136875A AT136875A AT333255B AT 333255 B AT333255 B AT 333255B AT 136875 A AT136875 A AT 136875A AT 136875 A AT136875 A AT 136875A AT 333255 B AT333255 B AT 333255B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
sep
aminophenyl
general formula
optically active
inorganic
Prior art date
Application number
AT136875A
Other languages
English (en)
Other versions
ATA136875A (de
Original Assignee
Thomae Gmbh Dr K
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from DE19732345442 external-priority patent/DE2345442C2/de
Priority claimed from DE2354961A external-priority patent/DE2354961C2/de
Priority claimed from AT1028573A external-priority patent/AT333251B/de
Application filed by Thomae Gmbh Dr K filed Critical Thomae Gmbh Dr K
Priority to AT136875A priority Critical patent/AT333255B/de
Publication of ATA136875A publication Critical patent/ATA136875A/de
Application granted granted Critical
Publication of AT333255B publication Critical patent/AT333255B/de

Links

Landscapes

  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung neuer racemischer und optisch aktiver   Aminophenyl-äthanolamine   der allgemeinen Formel 
 EMI1.1 
 und deren physiologisch verträglichen Additionssalze mit anorganischen oder organischen Säuren. 



   In der obigen allgemeinen Formel (I) bedeutet    R   Wasserstoff, Fluor, Chlor, Brom oder Jod,
R2 Fluor, eine geradkettige oder verzweigte Alkylgruppe mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen, eine Hydroxy- alkyl-, Aminoalkyl-, Dialkylaminoalkyl-, Trifluormethyl- oder Alkoxygruppe und
R3 und    R, die   gleich oder verschieden sein können, Wasserstoff, geradkettige oder verzweigte Alkyl- gruppen mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen, Hydroxyalkyl-, Cycloalkyl-, Cycloalkylalkyl-, Alkenyl- oder Alkinylgruppen. 



   Die Verbindungen der obigen allgemeinen Formel (1) besitzen wertvolle pharmakologische Eigenschaften, neben einer   analgetischen, uterusspasmolytischen   und einer antispastischen Wirkung auf die quergestreifte Muskulatur insbesondere    -mimetische   und/oder    -blockierende Wirkungen,   wobei je nachihrer Substitution die eine oder andere Wirkung im Vordergrund steht. Die d (+)-Verbindungen weisen insbesondere eine selektive Wirkung auf die    -Rezeptoren   und die l (-)-Verbindungen eine bevorzugte Wirkung auf die    -Re-   zeptoren auf. 



   Die neuen Verbindungen lassen sich nach folgendem Verfahren herstellen :
Reduktion eines Amids der allgemeinen Formel 
 EMI1.2 
 
 EMI1.3 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 



    So erhält man beispielsweise die als Ausgangsstoffe verwendeten Amide der allgemeinen Formel n) durch Umsetzung einer entsprechenden Säure mit einem entsprechenden Amin in Gegenwart eines Kondensationsmittels wie N,N'-Dicyclohexyl-carbodiimid oder N,N'-Carbonyl-diimidazol oder durch Aktivierung über ein Säurechlorid oder ein gemischtes Anhydrid und anschliessende Umsetzung mit einem entsprechenden Amin bzw. durch Reduktion eines entsprechenden Ketocarbonsäureamids. 



  Die verwendetenAusgangsprodukte der Formel (11) brauchen nicht in allen Fällen rein dargestellt zu wer-    
 EMI2.1 
 siewobei je nach ihrer Substitution die eine oder andere Wirkung im Vordergrund steht. Die d (+)-Verbindungen weisen insbesondere eine selektive Wirkung auf die ss -Rezeptoren und die   l (-)-Verbindungen einebevorzug-   te Wirkung auf die   ss 2 -Rezeptoren   auf. 



   Beispielsweise wurden die Substanzen 
 EMI2.2 
 auf ihre Wirkung auf die ss-Rezeptoren untersucht. 



   Die   ss-blockierende   Wirkung wurde als Antagonismus gegenüber der durch eine Standarddosis von   1,0 &gamma;/kg i.v. N-Isopropyl-noradrenalin-Sulfat   ausgelösten Tachykardie an narkotisierten Katzen geprüft. 



  Aus der mit den   verschiedenenDosen erzielten gemittelten   prozentualen Abschwächung der durch die N-Isopropyl-noradrenalin-sulfathedingten Herzfrequenzzunahme wurde durch graphische Extrapolation eine ED bestimmt (s. Tabellen II und III). 



   Die ss   2-mimetischeWirkung   wurde als Antagonismus gegenüber dem durch   l. v.   Gabe von 20 y/kg Acetylcholin ausgelösten Bronchospasmus des narkotisierten Meerschweinchens in der Versuchsanordnung nach Konzett-Rössler nach i. v. Applikation geprüft. Aus der mit den verschiedenen Dosen erzielten prozentualen Abschwächung des Bronchospasmus wurde durch graphische Extrapolation eine ED 50 bestimmt (s. Tabelle I). 



   Die   ss-blockierende   Wirkung wurde als Antagonismus gegenüber der broncholytischen Wirkung geprüft, die mit 5 y/kg i.v. N-Isopropyl-noradrenalin-Sulfat in der Versuchsanordnung nach Konzett-Rössler an narkotisierten Meerschweinchen beobachtet wird, wenn bei dieser der Bronchospasmus mit einer Standardmenge von 20 y/kg   i. v. Acetyleholin ausgelöst   wird (s. Tabelle III). 



   Die akute   Toxizität   der Substanzen wurde an Gruppen von je 10 Mäusen bestimmt. Es wurde die LD   50   die Dosis bei deren intravenöser Verabreichung 50% der Tiere innerhalb von 14 Tagen verstarben, nach der Methode von Litchfield und Wilcoxon berechnet (s. Tabellen II und   ni).   



   Tabelle I 
 EMI2.3 
 
<tb> 
<tb> ss-mimetische <SEP> Wirkung
<tb> Wirkungsdauer
<tb> Substanz <SEP> n1 <SEP> n2 <SEP> ED50&gamma;/kg <SEP> i.v. <SEP> in <SEP> min
<tb> A <SEP> 9 <SEP> 5 <SEP> 8, <SEP> 3 <SEP> > 150
<tb> .B <SEP> 5 <SEP> 4 <SEP> 24, <SEP> 0 <SEP> > <SEP> 50 <SEP> 
<tb> C <SEP> 5 <SEP> 4 <SEP> 19, <SEP> 0 <SEP> > 120
<tb> D <SEP> 6 <SEP> 3 <SEP> 18, <SEP> 0 <SEP> > <SEP> 80 <SEP> 
<tb> F <SEP> 10 <SEP> 5 <SEP> 19, <SEP> 5 <SEP> > 130
<tb> G <SEP> 5 <SEP> 5 <SEP> 6, <SEP> 8 <SEP> > 125
<tb> H <SEP> 6 <SEP> 3 <SEP> 58, <SEP> 0 <SEP> > <SEP> 50
<tb> 
 
 EMI2.4 
 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 Tabelle II 
 EMI3.1 
 
<tb> 
<tb> Wirkung <SEP> auf <SEP> die <SEP> pi <SEP> Rezeptoren <SEP> 
<tb> Substanz <SEP> n1 <SEP> n2 <SEP> ED50 <SEP> &gamma;/kg <SEP> i.v. <SEP> LD <SEP> mg/kg <SEP> i. <SEP> V. <SEP> 
<tb> 



  A <SEP> 3 <SEP> 5 <SEP> 18,5 <SEP> 34,5
<tb> B <SEP> 4 <SEP> 5 <SEP> 14, <SEP> 0 <SEP> 57, <SEP> 0 <SEP> 
<tb> C <SEP> 4 <SEP> 5 <SEP> 8, <SEP> 0 <SEP> 35, <SEP> 1 <SEP> 
<tb> D <SEP> 4 <SEP> 5 <SEP> 13, <SEP> 5 <SEP> 69, <SEP> 2 <SEP> 
<tb> E <SEP> 3 <SEP> 5 <SEP> 35, <SEP> 0
<tb> F <SEP> 5 <SEP> 5 <SEP> 11,5 <SEP> 36, <SEP> 5
<tb> G---36, <SEP> 3 <SEP> 
<tb> H <SEP> 4 <SEP> 4 <SEP> 1, <SEP> 5 <SEP> 26, <SEP> 4 <SEP> 
<tb> I <SEP> 6 <SEP> 5 <SEP> 1, <SEP> 3 <SEP> 45, <SEP> 2 <SEP> 
<tb> 
    n 1 = Anzahl   der Tiere/Dosis n 2 = Anzahl der Dosen 
Tabelle III 
 EMI3.2 
 
<tb> 
<tb> blockierende <SEP> Wirkung <SEP> blockierende <SEP> Wirkung
<tb> auf <SEP> die <SEP> ss-Rezeptoren <SEP> auf <SEP> die <SEP> ss-Rezeptoren
<tb> 1
<tb> Substanz <SEP> n1 <SEP> n2 <SEP> ED50 <SEP> &gamma;/kg <SEP> i.v. <SEP> n1 <SEP> n2 <SEP> ED50&gamma;

  /kg <SEP> i.v. <SEP> mg/kg <SEP> i.v.
<tb> 



  A-d <SEP> (+) <SEP> 7 <SEP> 4 <SEP> 8,4 <SEP> 5 <SEP> 1 <SEP> > 2000 <SEP> 37,2
<tb> C-d(+) <SEP> 6 <SEP> 4 <SEP> 6,2 <SEP> 5 <SEP> 1 <SEP> > 2000 <SEP> 34,2
<tb> 
 
 EMI3.3 
 
Die nachfolgenden Beispiele sollen die Erfindung näher erläutern :
Beispiel1 :1-(4'Amino-3'-brom-5'-fluorphenyl)-2-tert.butylaminoäthanol
20, 5 g   4-Amino-3-brom-5-fluor-mandelsäure in   180 ml trockenem Chloroform werden mit 7, 9 g Tri- äthylamin versetzt und    auf -50 C abgekühlt. Unter   Rühren lässt man innerhalb von 5 min 13, 4 g Chlorameisensäurebenzylester hinzutropfen. Nach 1/2 h bei -50C versetzt man mit 29, 2 g tert. Butylamin (Temperaturanstieg auf   250C).   Man rührt weitere 4 h bei 5 bis   20 C,   schüttelt das Gemisch zweimal mit 1 N Salzsäure aus, trocknet die organische Phase und dampft im Vakuum ein.

   Den Rückstand löst man in 300 ml Äther unter Zugabe von 30 ml Chloroform und wäscht einmal mit 2 N Salzsäure und zweimal mit 2 N Natronlauge. Die getrocknete organische Phase wird im Vakuum eingeengt und   säulenchromatographisch   gereinigt (Kieselgel ; Chloroform bzw. Chloroform : Essigester = 2 : 1). 



   Die reines Produkt enthaltenden Fraktionen Werden vereinigt und im Vakuum eingedampft, wobei rohes 
 EMI3.4 
 und trennt die Phasen. Die wässerige Schicht wird mit Chloroform extrahiert, und die vereinigten organischen Phasen werden getrocknet und im Vakuum eingeengt. Der Rückstand wird   säulenchromatographisch   über Kieselgel mit dem System Chloroform : Methanol : konz. Ammoniak =   90 : 10 : 1   gereinigt. Der Eindampfrückstand der die Substanz enthaltenden Fraktionen wird in Isopropanol gelöst und mit ätherischer Salzsäure bis PH 5 angesäuert. Auf Zusatz von Äther tritt Kristallisation ein. Das ausgeschiedene Hydrochlorid der gewünschten Verbindung wird aus Isopropanol umkristallisiert. 



   Fp. 207 bis   2080C   (Zers. ). 

 <Desc/Clms Page number 4> 

 



  Analog Beispiel 1 wurden folgende Verbindungen hergestellt :   1- (4'-Amino-3'-fluorphenyl)-2-tert. butylaminoäthanol-hydrochlorid    Fp.   196   bis   197 C (Zers.).   
 EMI4.1 
 
 EMI4.2 
 

 <Desc/Clms Page number 5> 

    butylaminoäthanol-hydrochlorid1-   (4'-Amino-3'-chlor-5'-fluorphenyl)-2-tert. butylaminoäthanol-hydrochlorid Fp.   206   bis 208 C (Zers. ). 
 EMI5.1 
 Fp. 177 bis 179 C (Zers. ). 



   Beispiel3 :d-1-(4'-Amino-3'-brom-5'-fluorphenyl)-2-tert.butylaminoäthanolund
1-1- (4'-Amino-3'-brom-5'-fluorphenyl)-2-tert. butylaminoäthanol
205 g d, 1-1- (4'-Amino-3'-brom-5'-fluorphenyl)-2-tert. butylaminoäthanol und 118 g Dibenzoyl-D-weinsäure werden in   2, 5 l   heissem Äthanol gelöst, filtriert und l Tag bei Raumtemperatur zur Kristallisation stehen gelassen. Das erhaltene Produkt wird sechsmal aus Methanol-Äther umkristallisiert, wobei man das reine d-[1-(4'-Amino-3'-brom-5'-fluorphenyl)-2-tert. butylaminoäthanol]-dibenzoyl-D-tartrat vom Fp. 206 bis   2080C   (Zers. ) erhält. 
 EMI5.2 
 Wasser zur Kristallisation gebracht.

   Die erhaltene Base löst man in absolutem Äthanol, neutralisiert mit absoluter äthanolischer Salzsäure und vervollständigt die Kristallisation des d-1-   (4'-Amino-3'-brom-   
 EMI5.3 
 
5'-fluorphenyl)-2-tert.-dibenzoyl-D-tartrats und die der ersten Umkristallisation werden vereinigt, auf ein kleineres Volumen eingeengt und durch Zugabe von konz. Ammoniak und Wasser die Base gefällt. 140 g so erhaltenes   1-   (4'-Amino-   - 3'-brom-5'-fluorphenyl)-2-tert.   butylaminoäthanol   (l-Form   angereichert) werden in   l, 8 l   absolutem Äthanol gelöst und mit einer Lösung von 82 g   Dibenzoyl-L-weinsäure   in 500 ml absolutem Äthanol versetzt, auf ein Volumen von 1   l   eingeengt und 3 Tage bei Raumtemperatur zur Kristallisation stehen gelassen.

   Das er- 
 EMI5.4 
 
Produkt wird sechsmal aus Methanol/Äther umkristallisiert. Dabei erhält man das 1-[1- (4' -Amino-tralisiert und durch Zusatz von Äther das 1-1-(4'-Amino-3'-brom-5'-fluorphenyl)-2-tert. butylaminoäthanol-hydrochlorid zur Kristallisation gebracht. 



   Fp. 218 bis   2200C   (Zers. ). 



    [&alpha;]20 = 133,9  (c = 2, 0 ; Methanol). 



  364   

 <Desc/Clms Page number 6> 

 Analog erhält man : d-1-   (4'-Amino-3*-chlor-5'-fluorphenyl)-2-tert. butylaminoäthanol   Fp. des Hydrochlorids 210 bis   211 C   (Zers. ) 
 EMI6.1 
 



   =+ 139, 70 (c = 2, 0 ; Methanol).Fp. des Hydrochlorids 209 bis 2100C (Zers. )   [&alpha;]20 = -139,2 (c=2,0; Methanol). 



  364  
PATENTANSPRÜCHE : 
1. Verfahren zur Herstellung von neuen racemischen und optisch aktiven Aminophenyl-äthanolaminen der allgemeinen Formel 
 EMI6.2 
 in der    R1 Wasserstoff,   Fluor, Chlor, Brom oder Jod,    R2 Fluor,   eine geradkettige oder verzweigte Alkylgruppe mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen, eine Hydro- xyalkyl-, Aminoalkyl-, Dialkylaminoalkyl-, Trifluormethyl- oder Alkoxygruppe und 
 EMI6.3 
    die gleich oder verschieden sein können, Wasserstoff, geradkettige oder verzweigte Al-nyl- oder Alk1nylgruppen   bedeuten, sowie von ihren optisch aktiven Antipoden und deren physiologisch verträglichen Additionssalzen mit anorganischen oder organischen Säuren, 
 EMI6.4 
 
 EMI6.5 
 in der   R1   bis R4 wie eingangs definiert sind und
A eine Carbonyl- oder eine Hydroxymethylengruppe darstellt,

   mit einem komplexen Metallhydrid in einem Lösungsmittel reduziert und ein erhaltenes Racemat eines   Aminophenyläthanolamins   der allgemeinen Formel   (I)   gewünschtenfalls in ihre optisch aktiven Anüpoden aufspaltet und/oder in ein physiologisch verträgliches Additionssalz mit einer anorganischen oder organischen Säure überführt.

Claims (1)

  1. 2. Verfahren nach Anspruch 1 zur Herstellung von neuen racemischen Aminophenyl-äthanolaminen der allgemeinen Formel (1) gemäss Anspruch 1 sowie von deren physiologisch verträglichen Additionssalzen mit anorganischen oder organischen Säuren, dadurch gekennzeichnet, dass man ein Amid der allgemeinen Formel <Desc/Clms Page number 7> EMI7.1 EMI7.2 EMI7.3 und l-Aminophenyl-äthanolanwinenin der Ri'Wasserstoff, Chlor oder Brom, 'Fluor oder die Trifluormethylgruppe und n31 eine geradkettige oder verzweigte Alkylgruppe mit 3 bis 5 Kohlenstoffatomen oder eine Cycloal- kylgruppe mit 3 bis 5 Kohlenstoffatomen bedeuten, sowie von deren physiologisch verträglichen Salzen mit anorganischen oder organischen Säuren, dadurch gekennzeichnet,
    dass man ein erhaltenes racemisches Gemisch eines Aminophenyl- ätha- tiolamins der allgemeinen Formel (la) in seine optisch aktiven Antipoden auftrennt und gewünschtenfalls das erhaltene d- oder l-Aminophenyl-äthanolamin in seine physiologisch verträglichen Additionssalze mit anorganischen oder organischen Säuren überführt. EMI7.4
AT136875A 1973-09-08 1975-02-24 Verfahren zur herstellung von neuen racemischen und optisch aktiven aminophenyl-athanolaminen AT333255B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT136875A AT333255B (de) 1973-09-08 1975-02-24 Verfahren zur herstellung von neuen racemischen und optisch aktiven aminophenyl-athanolaminen

Applications Claiming Priority (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19732345442 DE2345442C2 (de) 1973-09-08 1973-09-08 d- und l-Phenyläthanolamine und deren Salze, Herstellungsverfahren und Arzneimittel auf deren Basis
DE2354961A DE2354961C2 (de) 1973-11-02 1973-11-02 Verfahren zur Herstellung von Aminophenyl-äthanolaminen
AT1028573A AT333251B (de) 1972-12-18 1973-12-10 Verfahren zur herstellung von neuen racemischen und optisch aktiven aminophenyl-athanolaminen
AT136875A AT333255B (de) 1973-09-08 1975-02-24 Verfahren zur herstellung von neuen racemischen und optisch aktiven aminophenyl-athanolaminen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
ATA136875A ATA136875A (de) 1976-03-15
AT333255B true AT333255B (de) 1976-11-10

Family

ID=27421517

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT136875A AT333255B (de) 1973-09-08 1975-02-24 Verfahren zur herstellung von neuen racemischen und optisch aktiven aminophenyl-athanolaminen

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT333255B (de)

Also Published As

Publication number Publication date
ATA136875A (de) 1976-03-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DD202152A5 (de) Verfahren zur herstellung von phenylpiperazinderivaten
DD143074A5 (de) Verfahren zur herstellung neuer n-aryl bzw.benzimidazolinone
DE1220440B (de) Verfahren zur Herstellung von Derivaten des 1-(o-Bromphenoxy)-2-hydroxy-3-amino-propans und deren Saeureadditionssalzen
AT377979B (de) Verfahren zur herstellung neuer substituierter pyrrolidine sowie von deren saeureadditionssalzen
DE887651C (de) Verfahren zur Herstellung von Aminoketonen
AT333255B (de) Verfahren zur herstellung von neuen racemischen und optisch aktiven aminophenyl-athanolaminen
DE1111208B (de) Verfahren zur Herstellung von hustenreizstillend wirkenden, basisch substituierten Diphenylcarbinolestern
DE2903917C2 (de)
AT333257B (de) Verfahren zur herstellung von neuen racemischen und optisch aktiven aminophenyl-athanolaminen
AT333256B (de) Verfahren zur herstellung von neuen racemischen und optisch aktiven aminophenyl-athanolaminen
AT333252B (de) Verfahren zur herstellung von neuen racemischen und optisch aktiven aminophenylathanolaminen
AT333253B (de) Verfahren zur herstellung von neuen racemischen und optischen aktiven aminophenyl-athanolaminen
AT334882B (de) Verfahren zur herstellung von neuen optisch aktiven aminophenyl-athanolaminen
AT333260B (de) Verfahren zur herstellung von neuen racemischen und optisch aktiven aminophenyl-athanolaminen
AT330156B (de) Verfahren zur herstellung neuer racemischer amino-phenyl-athanolamine
DE2002107A1 (de) Neue organische Verbindungen und Verfahren zu deren Herstellung
DE2508331A1 (de) 1-(3-phenylpropyl)-4-furoylpiperazine
DE1795259C3 (de) N (2 Benzoylamino 6 chlor benzyl) N methyl glycin morphohd Ausscheidung aus 1518375
AT333259B (de) Verfahren zur herstellung von neuen racemischen und optisch aktiven aminophenyl-athanolaminen
AT257571B (de) Verfahren zur Herstellung des neuen N-Benzyl-α,α-dimethyl-β-(p-fluorphenyl)-äthylamins und dessen Salze
AT333258B (de) Verfahren zur herstellung von neuen aminophenyl-athanolaminen
AT226710B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Dihydrochinoxalonen-(2) und von deren Salzen
AT221495B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Dibenzocycloheptanderivaten und deren Salzen bzw. quaternären Ammoniumverbindungen
AT368153B (de) Verfahren zur herstellung des neuen n-(1&#39;-allylpyrrolidin-2&#39;-yl-methyl)-2-methoxy-4,5- azimidobenzamides und seiner saeureadditionssalze
CH535236A (de) Verfahren zur Herstellung neuer reaktionsträger Lysergsäurederivate

Legal Events

Date Code Title Description
ELJ Ceased due to non-payment of the annual fee
RER Ceased as to paragraph 5 lit. 3 law introducing patent treaties