DE1287584B - Verfahren zur Herstellung von 2, 3-Dihydro-1, 4-benzoxazinderivaten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von 2, 3-Dihydro-1, 4-benzoxazinderivaten

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DE1287584B
DE1287584B DET22406A DET0022406A DE1287584B DE 1287584 B DE1287584 B DE 1287584B DE T22406 A DET22406 A DE T22406A DE T0022406 A DET0022406 A DE T0022406A DE 1287584 B DE1287584 B DE 1287584B
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DE
Germany
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dihydro
benzoxazine
preparation
acid
benzoxazine derivatives
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DET22406A
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English (en)
Inventor
Dipl-Chem Dr Alex
Berg
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Boehringer Ingelheim Pharma GmbH and Co KG
Original Assignee
Dr Karl Thomae GmbH
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D265/00Heterocyclic compounds containing six-membered rings having one nitrogen atom and one oxygen atom as the only ring hetero atoms
    • C07D265/281,4-Oxazines; Hydrogenated 1,4-oxazines
    • C07D265/341,4-Oxazines; Hydrogenated 1,4-oxazines condensed with carbocyclic rings
    • C07D265/361,4-Oxazines; Hydrogenated 1,4-oxazines condensed with carbocyclic rings condensed with one six-membered ring

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Heterocyclic Carbon Compounds Containing A Hetero Ring Having Nitrogen And Oxygen As The Only Ring Hetero Atoms (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von 2,3-Dihydro-1 ,4-benzoxazinderivaten der allgemeinen Formel in der R einen geradkettigen, niedermolekularen Alkylrest und Am einen Piperidino- oder Morpholinorest bedeutet, und von ihren Salzen, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man ein 2,3-Dihydro-14-benzoxazinderivat der allgemeinen Formel in der Am die angegebene Bedeutung besitzt, mit einem entsprechenden Säurehalogenid, symmetrischen oder gemischten Säureanhydrid oder Keten in an sich bekannter Weise acyliert und gegebenenfalls die erhaltene Verbindung mit einer anorganischen oder organischen Säure in ein Salz überführt.
  • Besonders bewährt hat sich die Acylierung mit einem Säurehalogenid. Die Umsetzung wird vorteil haft mit einem geringen molaren Überschuß des Säurehaloenids in einem inerten organischen Lösungsmittel, wie Benzol, Toluol oder chloroform durchgeführt, gegebenenfalls in Gegenwart eines Halogenwasserstoff bindenden Mittels. Zwecknmäßig wird die Reaktion bei Zimmertemperatur begonnen und durch Erhitzen auf die Siedetemperatur des verwendeten Lösungsmittels zu Ende geführt.
  • Als Halogenwasserstoff bindendes Mittel kann anorganische oder tertiäre organischc Base. beispielsweise Pyridin oder Triäthylamin, verwendet werden; im letzteren Falle kann ein llberschud der organischen Base auch gleichzeitig als Lösungsmitte! dienen. Bei Verwendung eines Halogenwasserstoff bindenden Mittels werden die freien Hasen erhalten.
  • Wird ohne ein solches gearbeitet, fallen gleich die entsprechenden Hydrohalogenide der neuen Verbindungen an. Diese können auf die übliche Weise gereinigt werden.
  • Wie bereits erwähnt, können die neuen Verbindungen jedoch auch aud an sich bekannte Weise durch Acylierung mittels eines symmetrischen oder gemischten Anhydrids oder mittels eines Ketens erhalten werden. Die freien Basen können in iiblicher Weise in ihre Salze mit einer physiologisch verträglichen anorganischen oder organischen Säure. beispielsweise Salzsäure, Schwefelsäure, Phosphorsäure, Essigsäure, Zitronensäure, Weinsäure oder Maleinsäure, übergeführt werden Die als Ausgangsstoffe verwendeten 2,3-Dihydrn-1,4-benzoxazine der allgemeinen Formel 11 können nach dem von B e n o i t und B e v e t, J. Pharm. chim., 22, 544 (1935), beschriebenen Verfahren durch Umsetzung von o-Aminophenol mit innern entsorechenden 1,2-Dihalogen-3-aminopropan ii Gegenwart eines basischen Kondensationsmittels hergestellt werden. Im Gegensatz zu den Angaben der erwähnten Literaturstelle bildet sich jedoch hierbei stets ein Gemisch von 2-Aminomethyl- und 3-Aminomethylverbindungen. Eine isomerenfreie Verbindung der allgemeinen Formel 11 wird erhalten, wenn man in Abänderung des bekannten Verfahrens zu einer Lösung, der beiden Reaktionspartner in der Kälte Natriumcarbonat zusetzt und nach etwa stündigem Rühren bei Zimmertemperatur die Reaktion durch Erhitzen auf dem siedenden Wasserbad zu Ende führt. Beispielsweise wird so 3-Morpholinomethyl-2,3-dihydro-1,4-benzoxazin auf folgende Weise erhalten: Zu einer Lösung von 109 g o-Aminophenol und 350 g 1,2-Dibrom-3-morpholino-propan-hydrochlorid in 800 ml absolutem Alkohoi werden unter Rühren bei Zimmertemperatur innerhalb 10 Minuten 430 g Natriumcarbonat eingetragen und 30 Minuten nachgerührt. Nach 4stündigem Erhitzen auf dem siedenden Wasserbad destilliert man den Alkohoi ab, löst die anorganischen Salze in Wasser und nimmt die Base in Ather auf. Aus den vereinigten getrockneten Atherauszügen wird der Ather abdestilliert und der Rückstand destilliert. Kp.01, = 170 bis 173 C, Ausbeute 70%, Die entsprechend substituierten 1,2- Dihalogen-3-amino-propane können nach den im J. Amer.
  • Chem. Soc., 73, 1494 (1951), und 77, i568 (1955), und in den Berichten der Deutschen Chemischcn Gesellschaft, 30 (1897), S. 620, beschricbenen Verfahren hergestellt werden.
  • Die erfindungsgemäß erhältlichen Verbindungen besitzen insbesondere analgetische. antipyretische und antiphlogistische Eigenschaften und sind in dieser Hinsicht bekannten Verbindungen deutlich iiberlegen.
  • Zum Nachweis der besseren analgetischen Wirkung gegenüber l henacetin (p-Äthoxyacetanilid) wurden folgende Vergleichsversuche durchgeführt: Die analgetische Wirksamkeit wurde nach der Methode von 1-1 a f f n e r bestimmt, die in der Deutschen Medizinschen Wochenschrift 55, S. 731 bis 733 (1929). beschrieben ist. Bei dieser Methode wird der Schmenireiz durch Anlegen einer Schwanzklemme erzeugt, der Schwanzklemmendruck betrug 0,5 kg, Die Applikation erfolgte subeutan, verwendet wurden pro Dosis 10 Mäuse. Bei jeder Substanz wurden zur Bestimmung der ED50 mindestens 4 Dosen verwendet. Als Lösungsmittel für die erfindungsgemäß erhältlichen Verbindungen diente destilliertes Wassser, bei Phanacetin eine 1%ige tylose-Lösung. Es wurde die ED50 bestimmt, das ist diejenige Dosis, bei der an 50% der Tiere eine analgetische Wirkung festzustellen war. Die Berechnung der ED50 erfolgte nach B e h r e n s.
  • Dreh. Exp. Path. Pharm.. 140, 237 (1929). Foigende Werte wurden hierbei erhalten:
    @@@@
    Verbindung mg/kg
    3-Mornholinomethyl-4-propionyl-
    2,3-dihydro-1,4-benzoxazin . ; 7
    3-Piperidinomethyl-+acetyl-
    2,3-dihydro-1,4-benzoxazin 67
    Phenacet in
    Die akute Toxizität wurde an Mäusen mit einem durchschnittlichen Körpergewicht von 20 g bestimmt; pro Substanz wurden 4 Dosen verwendet, pro Dosis 10 Mäuse, also insgesamt pro Substanz 40 Mäuse. Die Berechnung der DL50, das ist diejedige Dosis, die von 50% der Tiere nicht mehr überlebt wurde, erfolgte ebenfalls nach B e h r e n 5 (a. a. O.).
  • Die Applikation erfolgte in allen Fällen subcutan, die erfindungsgemäßen Substanzen wurden in destilliertem Wasser gelöst, Phenacetin in einer 2%igen Tylose-Aufschlãmmung. Die Beobachtungszeit betrug 24 Stunden. Es wurden folgende Toxizitäten ermittelt:
    LD50
    Verbindung
    3-Morpholinomethyl-4-propionyl-
    2,3-dihydro-1,4-benzoxazin 1020
    3-Piperidinomethyl-4-acetyl-
    2,3-dihydro-1,4-benzoxazin 544
    Phenacetin ................................. 1590
    Aus den obigen Zahlen geht hervor. daß der therapeutische Quotient der verfahrensgemåß erhält- lichten Verbindungen wesentlich günstiger ist als der von Phenacetin.
  • Die folgenden Beispiele sollen die Erfindung näher erläutern: Beispiel I 3-Morpholinomethyl4-propionyl-2.3-dihydro-1,4-benzoxazin Zu einer Lösung von 117 g 3-Morpholinomethyl-2,3-dihydro-1,4-benzoxazin in 500 ml absolutem Benzol tropft man 50 g Propionylchlorid. Zur Vervollständigung der Reaktion wird noch 30 Minuten auf dem siedenden Wasserbad erhitzt. Nach dem Abkühlen saugt man das ausgefallene Hydrochlorid der gewünschten Substanz ab, dieses kann durch Umkristallisation aus Alkohol-Äther gereinigt werden. F. (Hydrochlorid) = 242 bis 245°C. Die aus dem Hydrochlorid freigesetzte Base siedet bei Kp.0.2 = 185'C.
  • Die gleiche Verbindung wird auch erhalten, wenn man 117 g 3-Morpholinomethyl-2,3-dihydro- 4-benzoxazin in 500 ml absolutem Benzol mit 69 g Propionsäureanhydrid unter Rückfluß kocht oder mit einem gemischten Anhydrid, das aus 44 g Propionsäure und 65 g Chlorameisensäureäthylester erhalten wurde, bei Zimmertemperatur behandelt.
  • Auf gleiche Weise wurden die in der nachstehenden Tabelle angeführten Substanzen hergestellt.
    r r ;
    Beispiel R R ! Xm Siedepunkt bzw. Schmelzpunkt
    des R Am des Hydrochlorids in C
    2 -CH3 -N H O Kp."t = 177 bis 180
    3 - C,H,-(n) -N H O Kp. ot = 180 bis 185
    4 | CH3 N H ;> j Kp.02 = 185 bis 187
    Beispiel 5 3-Morpholinomethyl-4-acetyl-2,3-dihydro-1,4-benzoxazin In eine Lösung von 3-Morpholinomethyl-2,3-dihydro-1,4-benzoxazin in 200 ml absolutem Ather leitet man 0,1 Mol Keten (Herstellung nach J. Amer. Chem. Soc., 45, 518 [1932]). Die Auf- arbeitung erfolgt wie unter Beispiel 1. Kp.0,1 = 177 bis 180°C, Ausbeute 92% der Theorie.
  • Die Herstellung der Ausgangssubstanzen wird nicht beansprucht.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Verfahren zur Herstellung von 2,3-Dihydro-1,4-benzoxazinderivaten der allgemeinen Formel in der R einen geradkettigen niedermolekularen Alkyirest und Am einen Piperidino- oder Morpholinorest bedeutet, und von ihren Salzen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß man ein 2,3-Dihydro-1,4-benzoxazinderivat der allgemeinen Forme! in der Am die angerührte Bedeutung besitzt, mit einem entsprechenden Säurehalogenid, symmetrischen oder gemischten Säureanhydrid oder Keten in an sich bekannter Weise acyliert und gegebenenfalls die erhaltene Verbindung mit einer anorganischen oder organischen Säure in ein Saiz überführt.
DET22406A 1962-07-04 1962-07-04 Verfahren zur Herstellung von 2, 3-Dihydro-1, 4-benzoxazinderivaten Pending DE1287584B (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0614893A1 (de) * 1993-03-08 1994-09-14 Synthelabo Benzoxazinderivate, deren Herstellung und deren Verwendung in therapie
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